DE2133406A1 - Anordnung eines daches an einem kippgefaehrdeten arbeitsfahrzeug - Google Patents
Anordnung eines daches an einem kippgefaehrdeten arbeitsfahrzeugInfo
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Description
Pat j; ν τα ν ν λ l" ι; D ι ρ l. -1 γι g. V. We ick μ λ ν ν,
Dipl.-!tic. H. Weickmann, DiPL.-Priys. Dn. K.Fincke
DiPL.-InG. F. A.Wej CKMANN, Dll'L.-CnEM. B. HuitER
8 MONCHKK So, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMIiR 43 3921/22
/ <9S 39 21/22)
toinbook G-mbH
8052 MoosT3urg (Oberbav...)
Sfceinbockatraße '58 - 40 |
Anordnung eines Daches ., an einem kippgefHhrdeten Arbeitsfahrzeug
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Daches an einem kippgefährdeten Arbeitsfahrzeug. · >
Zweck von Dächern an Arbeitsfahrzeugen ist es, den Fahrer gegen Yiitterimgounbill, insbesondere .jedoch vor herabfallenden Gegenständen zu schützen. Bei Gabelstaplern sind beispielüv.'eise
Schutzdächer vorgeschrieben, die beachtliche dynair.ir.che und statische Voraussetzungen erfüllen idisson.
bevor sie zugelassen warden.
Es Ii-iü sich nunmehr erv.'iesen, daß diese Drioher einorseita
ih.cT; l.vf!ßCi\:(i hi nr3icht 1 Loh des So hut ζ es C^izen äußer ο Ein-
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Wirkungen erfüllen, andererseits jedoch eine- tödliche Gefahr
für den Fahrer darstellen, wenn.das Fahrzeug umkippt,
da dabei der vom Fahrzeug abspringende oder abgeschleuderte Fahrer in den Schwenkbereich des Schutzdaches gelangt und
vom letzteren schwer - häufig tödlich - verletzt wird*
Diesbezüglich mittels eines Schutzdaches leichter Konstruktion
Abhilfe zu schaffen, würde zulasten des- Schutzes gegen
fallende Gegenstände gehen, eine Gefahr, die weitaus häufiger, als die des Umkippens des Arbeitsfahrzeugs eintritt;
überdies wäre ein solches leichtes Dach, beispielsweise" bei Gabelstaplern nicht zulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach-auf.
einem Arbeitsfahrzeug so anzuordnen und' auszugestalten,,
daß es einerseits wirksamen Widerstand gegen herabfallende Gegenstände bieten kann und andererseits die beim Umkippen
auftretende Gefahr der Verletzung des in den Schwenkbereich
gelangenden Fahrers ausschließt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Dach vorgeschlagen,
in welchem Dachteile mit zur voraus sichtlichen Kippachse parallelem Verlauf senkrecht zur voraussichtlichen
Kippachse - in der Normals t'ellung des Arbeitsfahrzeugs betrachtet
- horizontal verschiebbar angeordnet sind. Diese Dachteile verschieben sich beim Auftreffen auf einem Widerstand,
so daß nur noch deren in relativ engen Grenzen zu haltenden Massenkräfte wirksam werden können. Die verschiebbaren
Dachteile lassen sich in ihrer Normallage durch Eeibuii^noitz
und/oder durch ein bei überlast sich lösendes· Rastge-'perre sichern, so daß der Abdeckbereich doo Daches
- außer bei entsprechender Druckeinwirkung auf die Dachteile in ihrer Verschieberichtung — unter normalen "Jietriobi?-
bedingjjngen konstant gehalten werden kann. Die Konstruktion
des Daches kann ungeachtet der seitlichen Verschioobarkeit
der Dnohteilo ao stark sein, d-iß das Dach auch gi.·,·' D
i'allende Ir-1X!;ύη »chätat.
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BAD ORIGINAL
Das erfindungngenäße Dach läßt sich vorteilhaft an Arboitsfahrzeugen
verwendens deren voraussichtliche Kippachse
in der Fahrtrichtung liegt* Besonders zweckmäßig ist seine
Verwendung bei Gabelstaplern mit einem eine Hubgabel tragenden Hubmast an seinem in liormalfahrtrichtung vorderen
EnIe5 die grundsätzlich mit einem Schutzdach starker Konstruktion
zu versehen sind.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße
Dach besteht dasselbe aus einer parallel zur voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden Tragkonstruktion
und einer Mehrzahl von beidseitig über diese Tragkon- : . |
struktion, quer zur voraussichtlichen Kippachse, in horizontaler
Richtung ausladenden Dachelementen, welche in der Tragkonstruktion
verschiebbar angeordnet sind. Die Tragkonstruktion kann dabei von einem in der i'ahrzeuglängsmittelebene
angeordneten Tragbalken gebildet sein. Entsprechend einfach können die Dachelemente aus sich quer zur voraussichtlichen
Kippachse erstreckenden Dachstangen gebildet sein, welche an ihren Enden sich parallel zur voraussichtlichen Kippachse
erstreckende Verbreiterungen aufweisen. Diese Verbreiterungen
schließen den Rand des Schutzdaches fast'durchgehend ab und
stellen mit dem Tragbalken und den dazu quer verlaufenden Dachstangen eine gitterförmige Abdeckung dar, die gegebenen- J
falls mit einer Bespannung versehen werden kann. Die Verbrei- ™
terungen können dabei so ausgestaltet sein, daß sie, zusammen mit den Dachstangen, Doppel-T-Konfigurätionen definieren.
Um die Gefahr ernsthafter Verletzungen beim Kippen des Ar- beitsfahrzeugs
mit der erfindungsgemäßen. Dachanordnung weiter
zu reduzieren, können die Verbreiterungen an ihren von der Tragkonstruktion abgewandten - in der Honnalsteilung des Arbeit
sfahrzeuges betrachtet - vertikalen Flächen gepolstert
Jc nach Art des Arbeitsfahr&eugs, an dein die erfindungsge-
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mäße Daohanordnung vorgenommen wird, kann die Tragkonstruktion
in an sich bekannter Weise am - in Fahrtrichtung betrachtet - vorderen und/oder rückwärtigen Ende des Arbeitsfahrzeugs durch eine Stützkonstruktion getragen werden. Dabei
können am vorderen und/oder am rückwärtigen Ende zwei
quer zur Fahrtrichtung beab3tandete Stützsäulen als Stützkonstruktion vorgesehen sein. Insbesondere empfiehlt es sich,
der Stützkonstruktion eine am - in Fahrtrichtung gesehen τ
rückwärtigen Ende annähernd in der vertikalen längsmittelebene des Arbeitsfahrzeugs liegende Stützsäule vorzusehen,
weil diese einsige Stützsäule abseits des Bereiöhs des Fahi—
zeugs liegt, der beim Umkippen desselben in Bodennähe kommt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße
Dachanordnung schematisch dargestel'lt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert
wird» Es zeigen:
{Figur 1 einen Gabelstapler mit der erfindungsgeinäßen
Dachanordnung in Seitenansicht,
Figur 2 eine Draufsioht auf den-'Gabelstapler gemäß
Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Dachanordnung mit einer freitragenden am - in Fahrtrichtung
gesehen - vorderen Ende eines Gabelstaplers anzubringenden Stützkonstruktion,
ι»
Figur 4 eine Draufsicht der Dachanordnung gemäß Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht einer freitragenden am ~
in Fahrtrichtung gesehen - hinteren Ende eines Gabelstaplers anzubringenden Stütz—
. konstruktion,
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Figur 6 eine Draufsicht auf die Dachanordnung gemäß I1I gur 51 und
Figur 7 einen Schnitt durch einen Tragbalken mit
darin befindlichem Dachelement einschließlich zugeordneter Führungs« und Sicherungsel'eraente.
Me Anordnung des Daches gemäß der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 anhand eines Gabelstaplers 11 dargestellt.
Dabei ist am hinteren Ende des Gabelstaplers 11 eine Stützkonstruktion
12 aus zwei Stützsäulen !4 mit einem daraufbe- . . |
findlichen Joohbalken IS starr angebracht. In der Mitte des
Jochbalkens 15 ist freitragend ein Tragbalken 16 angeordnet,
der sich über den Fahrersitz 17 des Gabelstaplers erstreckt. Dieser Tragbalken 16 dient als Träger für eine Anzahl von
Dachstangen 18, welche, mittels geeigneter Bohrungen, in dem Tragbalken 16 gelagert und verschiebbar sind. Die Daohstangen
18 weisen eine Gesamtlänge auf, die die Breite des Gabelstaplers überspannt und sie tragen an ihren.Enden plaffcenartigo
Verbreiterungen 19, die einen annähernd durchlaufenden Rand an den Seiten des Schutzdaches bilden.· Die Verbreiterungen
sind an ihren dem Tragbalken 16 abgewandten Außenseiten mit einer Polsterauflage 20 versehen.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform weicht
von der gemäß den Figuren 1 und 2 nur durch eine anders bildete Stützkonstruktion ab. Diese Stützkonstruktion 21 umfaßt
zwei Stützsäulen 22 und 23 mit einem Jochbalken 24·, die am - in Fahrtrichtung gesehen « vorderen Ende des Gabelstaplers
11 angebracht "werden können. Die Stiitzsäulsn sind so
beabsfcandet, daß dem Fahrer ausreichend Sicht zwischen den
Stützsäulen und dem Hubmast verbleibt.
Eine Idealanordnung des Schutzdaches für einen Gabelstapler
ermöglicht die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Stiitti--
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konstruktion 25. Dieoe besteht aus einer einzigen Stützsäule
26t die den Tragbalken 16 freitragend trägt und am - in Fahrtrichtung gesehen - hinteren Ende des Gabelstaplers, etwa in
dessen vertikaler Längsmittelebene angebracht wird«, Diese
Ausbildung stellt deswegen die Idealform dar, v/eil einerseits dem Fahrer das Blickfeld ungestört durch Stützsäulen
verbleibt und andererseits bei kippendem Gabelstapler keine starren Dach- oder Dachkonstruktionsteile in der Höhe übel-*
der Fahrfläche vorhanden sind, die ein auf der Fahrfläche liegender menschlicher Körper einnehmen würde, so daß beim
Umkippen des Gabelstaplers selbst der hinterste Bereich der
Dachüberspannung frei von irgendwelchen verletzenden Konstruktionsteilen ist.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, liegen die Dachstangen 18 ver-.
schiebbar in durch Buchsen 27 gebildeten Bohrungen des Tragbalkens
16. Die im Querschnitt -nicht notwendigerweise kreisrunden Dachstangen 18 sind dabei im Bereich ihrer Lagerung
von einer Manschette 28 umgeben, welche an einer Seite
einen Führungszapfen 29 und an der ander.en Seite e^ne Bohrung
50 aufweist· Der Führungszapfen 29 greift in eine "Längs nut
der Buchse 27 ein und sichert die Dachstange gegen Rotieren
um ihre Längsachse, während die Bohrung 30 einer von einer Feder 33 beaufschlagten Kugel 32 ein Einrasten in die Dachstange
erlaubt, womit die Dachstange gegen unbeabsichtigte Verschiebungen in ihrer Längsrichtung gesichert wird.·
Beim Umkippen des Gabelstaplers 11 rückt jeder Widerstand, der
das Massegewicht eines der Dachstango.n und die geringe federkraft
der durch die Kugel 32 gebildeten Kugelras te überwindet,
die Kugelraste aus und verschiebt,die Dachstange in Lbr er
Längsachse bis zum Anschlag der Verbreiterung am Tragbalken 16. Folglich können einem menschlichen Körper, der sich beim
Umkippen des Fahrzeugs zwischen der Fahrfläche und den Verbreiterungen
19 befindet, nur relativ leichte Verletzungen zugefügt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1» Anordnung eines Daches an einem kippgefährdeten Arbeitsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß Dachteile (18) mit zur voraus sichtlichen ICippaohse parallelem Verlauf senkrecht zur voraussichtlichen Kippachse - in der Normalstel-r lung des Arbeitsfahrüeugs (11) - horizontal verschiebbar angeordnet sind.2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Dachteile (-18) in ihrer Normallage duroh ' " Eeibungssitz und/oder durch ein bei Überlast sich lösendes Eastgesperre (32) gesichert sind.3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (16,18) als ein Schutzdach gegen herabfallende Lasten ausgebildet ist.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1'bis 3.»'■'■ dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfahrzeug (11) ein solches ist, dessen voraussichtliche Kippachse in der Fahrtrichtung liegte5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß das fahrzeug ein Gabelstapler (11) mit einem eine Eubgabel tragenden Hubmast an seinem in KOrmalfahrtriohtung vorderen Ende ist.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus einer parallel zur voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden Tragkonstruktion(16) und einer Mehrzahl von beidseitig über diese Tragkonstruktion quer zur voraussichtlichen Kippachae in horizontaler Richtung ausladenden Dachteilen (18) gebildet ist, welche in der Tragkonstruktion verschiebbar angeordnet sind.20 988 3/03517* Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, (laß die Tragkonstruktion von einem in der Pahrzeuglängsmittcl·- ebene 'angeordneten Tragbalken (16) gebildet ist»8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente von sich quer zur voraussichtlichen Kippachse erstreckenden Dachs tangen (18) gebildet sind, welche an ihren Enden sich parallel zur ,voraus sie ht·- liehen Kippachse erstreckende Verbreiterungen (19) aufweisen»9» Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (19) mit ihrer Längsachse parallel zur voraussichtlichen Kippachse liegen·10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet t daß die Dachstangen (18) zusammen mit den Verbreiterungen (19) an ihren Enden eine Doppel-T-Konfiguration definieren.11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen an ihren von der Trag~ konstruktion (16) abgewandten - in der Normals^ellung des Arbextsfahrzeuges (11) betrachtet - vertikalen Flächen gepolstert sind.12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (16) in an sich bekannter Weise am - in Fahrtrichtung betrachtet - vorderen und/oder rückwärtigen Ende des Arbeitsfahrze'uges (11) durch eine Stützkonstruktion (12,21,25) getragen ist·13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (12,21) am vorderen und/oder am rückwärtigen Ende zwei quer zur Fahrtrichtung beabstandete Stütz- l/L säulen (13,14,22,23) umfaßt.20 9 88 3/035114· Anordnung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonstruktion (25) am - in Fahrtrichtung betrachtet - rückwärtigen Ende eine annähernd in der vertikalen Längsini ttelebene des Arbeitefahrzeugs (U) liegende Stützsäule (26) umfaßt.0 Ί H ?! 1 / fi 3 £■; lLeerseite
Priority Applications (4)
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IT6914672A IT964461B (it) | 1971-07-05 | 1972-07-04 | Veicolo operatore particolarmente carrello a forca con tetto svol gente funzione protettiva nel caso di ribaltament |
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