DE1288957B - Feuerleitanlage mit einem Zielfernrohr und Infrarot-Ortungsgeraet - Google Patents
Feuerleitanlage mit einem Zielfernrohr und Infrarot-OrtungsgeraetInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Feuerleitanlage für teten Geräts (Geschützrohr oder Fernrohr) mit zwei
Fernlenkwaffen und bezieht sich insbesondere auf Freiheitsgraden auf einem Sockel und seine Nachdas
Feuerleitgerät für eine solche Anlage mit einem führung durch ein mit ihm achsparallel verbundenes
Zielfernrohr und einem Infrarot-Ortungsgerät. Ortungsgerät, jedoch handelt es sich auch in diesen
Bekannt sind Infrarot-Ortungsgeräte, die in Ver- 5 Fällen um ein einziges Ziel und nicht um zwei verbindung
mit einem Rechengerät und einem elektro- schiedene, die getrennt zu verfolgen wären,
nischen Kommandogerät die Flugbahn eines fern- Die Bewegungen des Feuerleitgeräts in Höhengelenkten
Geschosses auf der optischen Achse des und Seitenrichtung werden durch Bedienung min-Infrarot-Ortungsgeräts
halten. Ebenso ist bekannt, destens eines Griffs ausgeführt, dessen Achse im daß zum Lenken und Führen des Geschosses in ein io Gestell gelagert ist und der bei Drehung um diese
bestimmtes Ziel ein Zielfernrohr erforderlich ist, Achse das Gerät über eine Zahnradübersetzung um
dessen optische Achse auf das Ziel ausgerichtet und seine waagerechte Achse und durch Schwenken (ohne
dessen Schwenkbewegung bei der Zielverfolgung auf Drehung) um seine vertikale Achse dreht. Vorteildas
Kommandogerät übertragen wird. Dabei kann haft sind dazu auf der waagerechten Achse des Gefür
das Nacht- oder Nebelschießen ein Infrarotwand- 15 räts zu dessen beiden Seiten zwei gleiche Zahnräder
ler in den Strahlengang eingeschaltet werden. befestigt, von denen jedes mit einem entsprechenden
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Zahnrad im Eingriff steht, das an einem im Gestell
die beiden vom Schützen gleichzeitig durchzufüh- drehbar gelagerten Griff befestigt ist. Getriebe und
renden Aufgaben, das Ziel aufzufassen und zu ver- Griff können auch an nur einer Geräteseite angefolgen
und das Lenkgeschoß zu leiten, einerseits 20 ordnet sein, während ein zweiter Griff die Bewegung
einem Zielfernrohr und andererseits einem Infrarot- des Geräts um seine senkrechte Achse ermöglicht.
Ortungsgerät zuzuweisen. Eine Feuerleitanlage nach Ist das Zielfernrohr ein Periskop, so entfällt das
der Erfindung für Fernlenkwaffen ist demnach ge- Gestell. Das Ortungsgerät ist dann entweder auf dem
kennzeichnet durch die Kombination eines vom oberen Teil des Periskops fest angeordnet und die
Schützen bedienten Zielfernrohrs mit einem Infrarot- 25 Einheit im Schwerpunkt mittels eines Kugelgelenks
Ortungsgerät für die Position des Lenkgeschosses im oder ähnlichen Gelenks im Sockel gelagert und mit-Raum
mit Bezug auf das Ziel und einem Kommando- tels eines oder zweier fest am Gerät angebrachter
gerät, das die Flugbahn des Geschosses auf der opti- Griffe beliebig schwenkbar, oder das Ortungsgerät
sehen Achse des Ortungsgeräts hält. wird im Inneren des Periskopfernrohrs im Strahlen-Für
das Feuerleitgerät einer solchen Anlage 30 gang hinter dem Kopfspiegel angeordnet und der
ergibt sich daraus die Folgerung, daß die optischen Höhenwinkel durch Drehen dieses für Periskop und
Achsen von Zielfernrohr und Ortungsgerät parallel Ortungsgerät gemeinsamen Spiegels um seine waagezueinander
ausgerichtet sein müssen. rechte Achse eingestellt, während das Gerät um eine In Ausführung dieser Schlußfolgerung ist somit senkrechte, durch seinen Schwerpunkt gehende Achse
bei der erfindungsgemäßen Feuerleitanlage eine me- 35 im Sockel schwenkbar gelagert ist. Dabei kann die
chanisch feste Verbindung beider Geräte zu einer Ausrichtung des Spiegels mittels einer Kurbel über
kompakten und vom Schützen dennoch leicht zu eine Kette und die Schwenkung des Geräts mittels
handhabenden Einheit an Stelle einer aufwendigen eines Griffs erfolgen.
und störanfälligen mechanischen oder elektrischen Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
Lage-(Parallel-)Steuerung des einen Geräts durch 40 an bevorzugten Ausführungsformen erläutert, die in
das andere vorgesehen. der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Die bekannte mechanische Lagesteuerung, wie sie F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten
als Stand der Technik oben erwähnt wurde, besteht Ausführungsform des Feuerleitgeräts mit Zielfern-
zwischen Beobachtungsgerät und Kommandogerät, rohr und Infrarot-Ortungsgerät,
somit nicht zwischen—zwei verschiedenen Zwecken 45 F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs-
(Zielbeobachtung und Geschoßortung) dienenden — form mit einem Zielfernrohr in Periskopbauart und
Geräten und auch nur für die Parallelführung im auf gesetztem Ortungsgerät,
Azimut, so daß das Geschoß in seiner Höhe noch F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Aus-
durch einen zweiten Schützen gelenkt werden oder führungsform der Periskopbauart, bei der das
einen Suchkopf haben muß. Sie ist somit unterschied- 50 Ortungsgerät in das Zielfernrohr eingebaut ist.
lieh zur Steuerung bei der erfindungsgemäßen Feuer- In F i g. 1 ist das Feuerleitgerät mit Zielfernrohr
leitanlage. Die elektrische Lagesteuerung ist aus der und Infrarot-Ortungsgerät durch den Kasten 1 dar-
Servosteuerung zwischen Feuerleitgeräten und Ge- gestellt, dessen Drehachse 2 sich in vom Gestell 3
schützen bekannt. getragenen Lagern dreht. Dieses Gestell kann sich
Bei dem Feuerleitgerät nach der Erfindung sind 55 seinerseits um die in dem Sockel 5 gelagerte senk-
Zielfernrohr und Infrarot-Ortungsgerät mit zueinan- rechte Drehachse 4 drehen.
der parallelen optischen Achsen zu einer Einheit Die senkrechte Drehachse 4 trifft sich in der Mitstarr
zusammengebaut, die um eine waagerechte telebene des Geräts 1 mit der Verlängerung der
Achse schwenkbar in einem Gestell gelagert ist, das waagerechten Drehachse 2 in einem Punkt G, der
seinerseits um eine senkrechte Achse schwenkbar von 60 praktisch der Schwerpunkt des Geräts ist.
einem festen Sockel getragen wird, in solcher An- Zwei Griffe 6 drehen sich jeweils um eine im Geordnung,
daß sich die beiden Achsen in einem Punkt stell 3 gelagerte Achse 7 und sind mit je einem Zahntreffen,
der mit dem Schwerpunkt des Geräts zu- rad 8 verbunden, das mit einem Zahnrad 9 im Einsammenfällt.
Dadurch wird sein Trägheitsmoment griff steht, welches seinerseits fest auf der Dreham
kleinsten und das Nachführen sehr erleichtert. 65 achse 2 angeordnet ist. Die Griffe gestatten, gleich-Die
mechanisch feste Verbindung zwischen zwei zeitig Gerät samt Gestell um die senkrechte Drehoptischen
Geräten ist an sich bekannt und ebenso achse 4 und das Gerät allein um die waagerechte
die Lagerung eines auf ein bewegtes Ziel ausgerich- Drehachse 2 zu schwenken.
Durch Bedienen der Griffe 6 hat der Richtschütze die Möglichkeit, das Ziel ins Fadenkreuz des Zielfernrohrs
zu bringen. Die Einstellgenauigkeit wird durch die Triebe (Zahnräder 8, 9) und durch eine
sorgfältige Wahl der Trägheiten und Dämpfungen um die beiden Drehachsen 2 und 4 erreicht. Die
Dämpfungen können durch Benutzung nicht dargestellter Reibungs- oder Flüssigkeitsdämpfer herkömmlicher
Bauart passend eingestellt werden. Ein nicht dargestellter Visierkreis und eine Lochkimme
bilden für den Schützen das Gesichtsfeld des Zielfernrohrs, das zur Verbesserung der Feuergenauigkeit
eine starke Vergrößerung aufweisen muß. Statt dessen kann auch ein Zielfernrohr mit zwei Vergrößerungen
verwendet werden, das mit einem entsprechenden Sucherkreis ausgestattet ist.
Zuerst beobachtet der Schütze das Ziel mit bloßem Auge und bewegt das Gerät 1, bis sich das Ziel
im Visierkreis befindet. Danach benutzt der Schütze das Zielfernrohr, um die Genauigkeit zu erhöhen.
Nach dem Abschuß wird das gegen dieses Ziel fliegende Lenkgeschoß von dem Infrarot-Ortungsgerät
aufgefaßt, und während das Zielfernrohr weiter dem Ziel nachgeführt wird, liefert das Ortungsgerät automatisch
aus den Abweichungen des Geschosses as gegenüber der optischen Achse des Geräts Ablagesignale
an das Kommandogerät der Feuerleitanlage, welches das Geschoß in das anvisierte Ziel lenkt.
Der taktische Einsatz eines solchen Feuerleitgeräts zwingt den Schützen häufig dazu, eine gedeckte
Stellung zu wählen, um sich der Sicht des Feindes zu entziehen. Der Einsatz eines Periskopfernrohrs
liegt daher nahe. In diesem Fall sieht das Gerät verschieden aus, je nachdem, ob das Ortungsgerät
mit dem oberen Teil des Periskopfernrohrs verbunden ist oder ob es sich in dessen Inneren
befindet.
In Fig. 2, in der das Ortungsgerät 10 fest mit dem
Oberteil des Periskops 11 verbunden dargestellt ist — wobei die beiden optischen Achsen selbstverständlich
zueinander parallel sind —, entfällt das Gestell 3, und das ganze Gerät ist direkt im Sockel 5
mittels eines Kugelgelenks 12 (oder entsprechend) gelagert. Der Schwerpunkt G des Geräts fällt genau
mit dem Zentrum des Kugelgelenks zusammen. Das Gerät wird mittels der Griffe 13 ausgerichtet und
dem durch das Zielfernrohr anvisierten Ziel nachgeführt.
In F i g. 3, in der das Ortungsgerät 19 als im Inneren des Periskops befindlich dargestellt ist, fehlt das
Gestell ebenfalls. Das Periskop ist im Sockel 21 um eine senkrechte Achse 20 schwenkbar gelagert. Die
Höhenwinkeleinstellung erfolgt durch Drehen des für Periskop und Ortungsgerät gemeinsamen Kopfspiegels
15 mittels einer Antriebsvorrichtung, bestehend aus Zahnrädern 16 und Kette 17 (oder aus einem
Elektromotor) und Kurbel 18, die den Griffen 6 in F i g. 1 entspricht. Außerdem wird das Gerät mit der
Kurbel um seine senkrechte Achse 20 geschwenkt. Der Schwerpunkt des Geräts befindet sich genau in
dieser Achse.
Die Funktionsweise der Ausführungsformen nach F i g. 2 und 3 ist die gleiche wie die der Ausführungsform
nach Fig. 1.
Für alle betrachteten Fälle ist es vorteilhaft, wenn beim Abschuß die optische Achse des Feuerleitgeräts
eine relativ zur Stellung des Lenkgeschosses auf seiner Abschußrampe definierte Richtung hat.
Zwei mechanische oder elektrische Verriegelungssysteme herkömmlicher Bauart, die nicht dargestellt
sind, verriegeln die Bewegungen um die senkrechte und waagerechte Achse während des Abschusses und
geben das Gerät unmittelbar danach frei, um das Erfassen des Geschosses mit dem Ortungsgerät sicherzustellen.
Claims (9)
1. Feuerleitanlage für Fernlenkwaffen, gekennzeichnetdurch die Kombination eines
vom Schützen bedienten Zielfernrohrs mit einem Infrarot-Ortungsgerät für die Position des Lenkgeschosses
im Raum mit Bezug auf das Ziel und einem Kommandogerät, das die Flugbahn des Geschosses auf der optischen Achse des Ortungsgeräts
hält.
2. Feuerleitgerät für eine Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zielfernrohr
und Infrarot-Ortungsgerät mit zueinander parallelen optischen Achsen zu einer Einheit (1)
starr zusammengebaut sind, die in an sich bekannter Weise um eine waagerechte Achse (2)
schwenkbar in einem Gestell (3) gelagert ist, das seinerseits um eine senkrechte Achse (4) schwenkbar
von einem festen Sockel (5) getragen wird, in solcher Anordnung, daß sich die beiden Achsen
in einem Punkt treffen, der mit dem Schwerpunkt (G) des Geräts zusammenfällt.
3. Feuerleitgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der waagerechten Achse
(2) des Geräts zu dessen beiden Seiten zwei gleiche Zahnräder (9) befestigt sind, von denen
jedes mit einem entsprechenden Zahnrad (8) im Eingriff steht, das an einem im Gestell drehbar
gelagerten Griff (6) befestigt ist.
4. Feuerleitgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Getriebe und
Griff an nur einer Geräteseite, während ein zweiter Griff die Bewegung des Geräts um seine senkrechte
Achse (4) ermöglicht.
5. Feuerleitgerät nach Anspruch 2 mit einem Zielfernrohr in Periskopbauart, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ortungsgerät (10) auf dem oberen Teil des Periskops (11) fest angeordnet
und die Einheit im Schwerpunkt mittels eines Kugelgelenks (12) oder ähnlichen Gelenks im
Sockel (5) gelagert und mittels eines oder zweier fest am Gerät angebrachter Griffe beliebig
schwenkbar ist (F i g. 2).
6. Feuerleitgerät nach Anspruch 2 mit einem Zielfernrohr in Periskopbauart, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ortungsgerät (19) im Inneren des Periskopfernrohrs (11) im Strahlengang hinter
dem Kopfspiegel (15) angeordnet ist und die Höhenwinkeleinstellung des Geräts durch Drehen
dieses für Periskop und Ortungsgerät gemeinsamen Spiegels um seine waagerechte Achse
(16) erfolgt, während das Gerät um eine senkrechte, durch seinen Schwerpunkt gehende Achse
(20) im Sockel (21) schwenkbar gelagert ist (Fig. 3).
7. Feuerleitgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Spiegels
(15) mittels einer Kurbel (18) über eine Kette
(17) und die Schwenkung des Geräts mittels eines Griffes erfolgt.
8. Feuerleitgerät nach Anspruch 2, 5 oder 6, gekennzeichnet durch Dämpfungsvorrichtungen
an den beiden Drehachsen.
9. Feuerleitgerät nach Anspruch 2, 5 oder 6, gekennzeichnet durch mechanische oder elektrische
Verriegelungsvorrichtungen, die die Bewegung des Geräts um seine waagerechte und senkrechte
Achse während der Startphase des Flugkörpers auf eine vorgegebene Ausrichtung seiner
optischen Achse zur Startrichtung blockieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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