DE1541166B2 - Patiententisch fuer die untersuchung mit roentgenstrahlen - Google Patents

Patiententisch fuer die untersuchung mit roentgenstrahlen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Patiententisch für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen, mit zwei in Längsrichtung des Tisches im Abstand voneinander angeordneten Bodenstützen, die je einen Querholm tragen, und einem längs der beiden Querhohne verstellbaren und arretierbaren Wagen, auf welchem mittels Längsholme längsverschiebbar und arretierbar gehaltert, die Lagerfläche ruht.
Es sind bereits Röntgenuntersuchungsgeräte mit längs- und querverschiebbaren Lagerplatten bekanntgeworden. Solche Röntgenuntersuchungsgeräte haben den Nachteil, daß der verhältnismäßig teuren Röntgeneinrichtung nicht mehrere Lagerplatten zugeordnet werden können. Daher ergeben sich beim Wechsel der Patienten zwangsweise Stillstandszeiten, die die Auslastungsmöglichkeit der Röntgeneinrichtung begrenzen.
Diesen Nachteil vermeiden Patiententische, bei denen eine Einrichtung für die Aufnahme des Röntgenbildes, beispielsweise ein Röntgenbildverstärker, von einer Tischlängsseite aus unter die Lagerplatte fahrbar und anschließend bis dicht an die Unterseite der eigentlichen Lagerfläche hebbar ist. Dazu muß an der Unterseite der Lagerfläche ein genügend breiter und bis zum Boden reichender freier Raum angrenzen und muß die Lagerplatte an ihrer Unterseite weitgehend frei sein von zur Abstützung der Lagerfläche erforderlichen Metallteilen. Die Röntgenaufnahmeeinrichtung muß auch an die Kanten der Längsseite der Lagerplatte dicht herangebracht werden können, ohne daß dabei die die Lagerfläche haltenden Seitenteile stören. Ferner muß die Lagerplatte und die Röntgenaufnahmeeinrichtung in einem solchen Umfang relativ zueinander verstellbar sein, daß alle Körperteile des auf der Lagerplatte Hegenden Patienten ohne Veränderung der auf die Lagerplatte bezogenen Lage des Patienten in die Röntgenstrahlung gebracht werden können. Röntgentische mit einer einzigen Bodenstütze, die unter der Lagerplatte angeordnet ist, können den vorstehenden Forderungen nicht gerecht werden. Diese einzige Bodenstütze müßte, um die lange Lagerplatte sicher unterstützen zu können, sowohl einen weit ausladenden Sockel als auch kräftige,
ίο die längsverschiebliche Lagerplatte stützende Längsholme besitzen. Beides würde das Einfahren der Röntgenaufnahmeeinrichtung und ihr Anheben bis dicht an die Unterseite der Lagerfläche behindern.
Bei der Entwicklung des Patiententisches ist man von der Erkenntnis ausgegangen, daß ein etwa 1 m breiter freier Raum unterhalb der Lagerplatte, der von einer Tischlängsseite zu der anderen Tischlängsseite nach Art eines Quertunnels durchgeht, für das Herein- und Herausfahren der Röntgenaufnahmeeinrichtung ausreichend sein würde. Dieser Quertunnel sollte im Bereich der Längsmitte der Lagerplatte liegen, weil dann nur verhältnismäßig geringe Längsverschiebungen der Lagerplatte in beiden Richtungen erforderlich sind, um alle Teile der Lagerplatte und damit des Patienten in den Bereich des Quertunnels schieben zu können. Die kurzen Verschiebungswege der Lagerplatte würden es ermöglichen, mit kurzen und verhältnismäßig schwachen Führungen für die Lagerplatte auszukommen, so daß diese Führungen das Annähern der Röntgenaufnahmeeinrichtung an die Unterseite der Lagerfläche nicht behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Patiententisch die Lagerplatte um eine horizontale Achse kippbar zu gestalten, ohne dabei die Vorteile der vorgenannten Bauweise mit einem Quertunnel zwischen den beiden Bodenstützen und der längs- und querverschiebbaren Lagerfläche aufzugeben. -■■·■■
In der Röntgentechnik sind Röntgenuntersuchungsgeräte mit Lagerplatten bekannt, die sich um eine oder mehrere horizontale, senkrecht zu ihrer Längsachse angeordnete Kippachsen schwenken lassen. Bei solchen Röntgenuntersuchungsgeräten ist die Lagerplatte jedoch nur am Ort der Kippachse unterstützt, wodurch kräftige Längsholme erforderlich werden, die bei einem Patiententisch entsprechend dem Oberbegriff die geschilderten Nachteile für das Ein- und Ausfahren der Röntgeneinrichtung nach sich ziehen würden.
Es ist auch eine Krankenliege bekannt, die auf einem mit vier U-förmigen Stützgabeln ausgerüsteten Fahrgestell aufsetzbar ist. Um die Krankenliege um eine horizontale, senkrecht zu ihrer Längsachse angeordnete Achse zu kippen, sind die Stützgabeln auf der einen Seite des Fahrgestells in der Höhe verstellbar. Diese Lösung verbietet sich aber bei längs- und querverschiebbaren Lagerplatten, weil dabei der Querverschiebungsmechanismus entweder verklemmen oder infolge der projektiven Abstandsänderung der Querholme außer Eingriff kommen müßte.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind daher bei einem Patiententisch entsprechend dem Oberbegriff erfindungsgemäß mindestens eine der beiden Bodenstützen in ihrer Höhe verstellbar und arretierbar, die Querholme an den Bodenstützen um eine zur Längsrichtung der Querholme parallele Achse kipp-
bar gelagert und eine der in ihrer Höhe verstellbaren Bodenstützen um eine zur Längsrichtung der Querholme parallele Achse kippbar an einem Sockel angelenkt. Infolge der Verwendung einer am Boden pendelnd befestigten Bodenstütze ist es möglich geworden, die Verkürzung des Abstandes der Laufflächen für die Querverschiebung in der Projektion auf dem Fußboden aufzufangen. Zugleich wird durch die kippbare Lagerung der Querholme ein Verklemmen
In der F i g. 2 sind diejenigen Teile, die den in der F i g. 1 dargestellten entsprechen, mit gleichen Ziffern gekennzeichnet. Die Lagerplatte 1 besteht aus den beiden Längsholmen 24 und 25 mit U-Profil, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden durch leicht nach unten durchgebogene Querholme 26 verbunden
.sind, sowie aus der die Längsholme 24 und 25 übergreifenden eigentlichen Lagerfläche 27 aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material. Auch die eigent-
der Laufflächen vermieden. Dadurch besteht die io liehe Lagerfläche 27 ist leicht nach unten durchgebo-
Möglichkeit, die Lagerplatte eines solchen Patiententisches gegenüber der Horizontalen zu neigen, ohne dadurch auf den Vorteil der Längs- und Querverschiebbarkeit verzichten zu müssen.
gen. Den Längsholmen 24 bzw. 25 sind die Längsholme 2 bzw. 2' zugeordnet, die mit ihren Enden den Querträgern 3 und 4 aufliegend fest mit diesen Querträgern zu einem Wagen verbunden sind. Die Längs-
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- 15 holme 2 und 2' dieses Wagens tragen jeder an seiner
dung kann die Lagerfläche mit ihren Längsholmen vollständig vom Wagen und der Wagen vollständig von den Querholmen herunterrollbar ausgeführt sein. Dadurch wird es möglich, den Patienten schon auf
mit dem Patienten auf ein fahrbares Untergestell zu heben, damit in den Untersuchungsraum zu fahren und dort die Lagerplatte mit dem darauf liegenden Patienten auf das Tischgestell zu schieben.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels des Patiententisches nach der Erfindung erläutert, der in der
Fig. 1 in Seitenansicht mit gestrichelt eingezeich-
Außenseite zwei Paare von Laufrollen 28 und 29 bzw. 28' und 29', die in die U-Profil-Längsholme 24 bzw. 25 passen. An der Außenseite des Längsholms 2 ist außerdem der Elektromagnet 30 befestigt. Der
seiner Station auf die von dem Patiententisch heran- 20 Wagen 2, 2', 3, 4 trägt die Längsholme 24, 25 mit ihtergerollte Lagerplatte zu betten, diese Lagerplatte ren Querholmen 26 und der eigentlichen Lagerfläche
27, in Längsrichtung dieser Lagerfläche 27 verstellbar. Der in dem Längsholm 24 gleitende Elektromagnet 30 dient der Arretierung dieser Längsver-Schiebung.
Den Querholmen 3 bzw. 4 des Wagens 2, 2', 3, 4 sind die Querholme 5 bzw. 6 zugeordnet, an deren lotrechten Innenseiten je zwei Paare von Laufrollen 31 und 32 bzw. 3Γ und 32', die den in der F i g. 1
neter, gegen die Horizontale geneigter Lagerplatte 30 dargestellten Laufrollen 11, 12 entsprechen, gehaltert und in der sind, die in die U-profilförmigen Querholme 3 bzw. 4
F i g. 2 in einer perspektivischen Ansicht mit von passen. Dadurch ist der Wagen 2, 2', 3, 4 längs der den Querholmen vollständig heruntergerollten Wagen Querholme 5, 6 verstellbar. Der Elektromagnet 33 an für die Lagerplatte und mit teilweise aufgebrochener der Innenseite des Querholms 6 dient in Verbindung Lagerplatte dargestellt ist. 35 mit dem Querholm 4 der Arretierung dieser Verstell-
In der F i g. 1 ist die Lagerplatte mit 1 bezeichnet. möglichkeit.
Sie wird getragen von einem Wagen, bestehend aus Die Bodenstütze 9 besteht aus dem äußeren TeIe-
zwei Längsholmen, von denen in der F i g. 1 nur der skoprohr 9' und dem inneren Teleskoprohr 9", das an vordere, mit 2 bezeichnete zum Teil sichtbar ist, sowie seinem unteren Ende den in das äußere Rohr 9' pasaus den beiden U-profilförmigen Querholmen 3 und 40 senden Kolben 34 trägt. Die Klemmbacke 13 ist an 4. Den Querholmen 3 bzw. 4 sind die aus Winkelei- der Kappe 35 gehaltert, die das äußere Teleskoprohr
9' oben bis auf ein Loch für das innere Rohr 9" abschließt.
Aus den Fig. 1 und 2 und der vorstehenden Be-
An den Querholmen 5 bzw. 6 sind die Laufrollen 11 45 Schreibung ergibt sich ohne weiteres, daß die Lagerbzw. 12 gehaltert, die den Querholmen 3 bzw. 4 zu- platte 1 (24 bis 27) bis zur vollständigen Trennung
sen bestehenden Querholme 5 bzw. 6 zugeordnet, die um die horizontalen Achslagerungen 7 bzw. 8 kippbar an den Bodenstützen 9 bzw. 10 angelenkt sind.
geordnet sind. Die Bodenstütze 9 ist teleskopartig ausziehbar und in der eingestellten Höhe durch die Klemmbacke 13 mit Feststellschraube 14 arretierbar.
vom Wagen 2, 2', 3, 4 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und der Wagen 2, 2', 3, 4 samt der von ihm getragenen Lagerplatte 1 (24 bis 27) bis zur vollstän-
Der Flansch 16 des Sockels 15 der Bodenstütze 9 ist 50 digen Trennung von den Querholmen 5, 6 in Quermittels der Schrauben 17 an den Fußboden 18 ange- richtung der Lagerplatte 1 verschiebbar sind. Alle schraubt. Mittels der horizontalen Achslagerung 19 Teile der Lagerplatte 1 (24 bis 27) können daher ist das äußere Teleskoprohr der Bodenstütze 9 mit über den vom Fußboden 18 bis zur Unterseite der seinem unteren Ende an den Sockel 15 angelenkt. Die eigentlichen Lagerfläche 27 reichenden freien Raum Bodenstütze 10 ist unten mit dem Flansch 20 verse- 55 (Quertunnel) eingestellt und in dieser Stellung arrehen, der mittels der Schraube 21 am Fußboden 18 tiert werden. Durch Ausziehen der Teleskopstütze 9 befestigt ist. Die strichpunktierten Linien deuten an, kann die Lagerplatte 1 (24 bis 27) gegen die Horizonwie bei in ihrer Höhe verstellter Bodenstütze 9 das tale geneigt werden. Sowohl durch vollständiges Heräußere Teleskoprohr dieser Stütze um die Achslage- unterrollen der Lagerplatte 1 (24 bis 27) vom Warung 19 und die Querholme 5 bzw. 6 um die Achs- 60 gen 2, 2', 3, 4 als auch durch vollständiges Herunterlagerungen 7 bzw. 8 kippen, damit der Wagen 2, 3, 4 rollen des Wagens 2, 2', 3, 4 von den Querholmen 5, mit der Lagerplatte 1 die dargestellte gegen die Hori- 6 kann die Lagerplatte 1 (24 bis 27) von den Bodenzontale geneigte Lage einnehmen kann. Mit 22 und stützen 9, 10 abgenommen und entsprechend wieder 23 sind im freien Raum zwischen den Bodenstützen aufgesetzt werden. Man kann daher für die abgenomauf dem Fußboden 18 verlegte Schienen bezeichnet, 65 menen Teile ein nicht dargestelltes Fahrgestell vorse-
auf denen ein nicht dargestellter Röntgenbildverstärker quer zur Längsrichtung der Lagerplatte 1 verschiebbar gelagert ist.
hen, mit dem diese Teile auf die Station des Patienten gebracht werden können. Dort kann der Patient auf die Lagerplatte 1 gelegt, anschließend in den Unter-
suchungsraum transportiert und dort die Lagerplatte 1 wieder auf die Bodenstützen 9, 10 aufgesetzt werden. Eine mehrmalige Umbettung des Patienten, bis zur Röntgenuntersuchtung ist somit entbehrlich, was für schwer kranke und gebrechliche Patienten außerordentlich günstig ist. Es besteht sogar die Möglichkeit, den Patienten gleich bei der Einlieferung in die Klinik auf der von den Bodenstützen 9, 10 abgenommenen Lagerplatte 1 zu lagern, was vor allem bei Knochenbrüchen von großem Vorteil sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Patiententisch für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen, mit zwei in Längsrichtung des Tisches im Abstand voneinander angeordneten Bodenstützen, die je einen Querholm tragen, und einen längs der beiden Querholme verstellbaren und arretierbaren Wagen, auf welchem, mittels Längsholme längsverschiebbar und arretierbar gehaltert, die Lägerflache ruht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (9) der beiden Bodenstützen (9, 10) in ihrer Höhe verstellbar und arretierbar ist, die Querholme (5,6) an den Bodenstützen (9, 10) um eine zur Längsrichtung der Querholme parallele Achse (7, 8) kippbar gelagert sind und eine der in ihrer Höhe verstellbaren Bodenstützen um eine zur Längsrichtung der Querholme parallele Achse (19) kippbar an einem Sockel (15) angelenkt ist.
2. Patiententisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (27) mit ihren Längsholmen (24, 25) vollständig von dem Wagen (2,2', 3,4) herunterrollbar ist.
3. Patiententisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2, 2', 3, 4) von den Querholmen (5, 6) vollständig herunterrollbar ist.
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