DE2743427A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem tischgestell - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem tischgestell

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DE2743427A1
DE2743427A1 DE19772743427 DE2743427A DE2743427A1 DE 2743427 A1 DE2743427 A1 DE 2743427A1 DE 19772743427 DE19772743427 DE 19772743427 DE 2743427 A DE2743427 A DE 2743427A DE 2743427 A1 DE2743427 A1 DE 2743427A1
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Germany
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DE19772743427
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Inventor
Dieter Dr Ing Schmettow
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München .V ' VPA 77 P 5108 BRD
Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Tischgestell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Tischgestell, mit einer horizontalen, quer zur Längsrichtung des Tischgestells orientierten Kippachse für das Tischgestell und mit einer auf dem Tischgestell in Längsrichtung verschiebbaren Patientenlagerungsplatte.
Röntgenuntersuchungsgeräte werden im allgemeinen um eine horizontale Kippachse schwenkbar gelagert, um sowohl am liegenden als auch am stehenden Patienten untersuchen zu können. Das Tischgestell trägt meist eine in Längsrichtung verschiebbare Patientenlagerungsplatte. Diese ermöglicht zusammen mit der ebenfalls längsverschiebbaren Aufnahmeeinrichtung Untersuchungen im ganzen Körperbereich des Patienten. Die Höhe der Patientenlagerungsplatte über dem Fußboden beträgt meist 0,8 bis 1 m. Diese Höhe ergibt die günstigste Arbeitshaltung des untersuchenden Arztes. Zugleich erfordert die im Tischgestell längs der Patientenlagerungsplatte verschiebbare Aufnahmeeinrichtung, die meist mit einer Bildverstärker-Fernseheinrichtung gekuppelt ist, diesen freien Raum unter der Patientenlagerungsplatte. Wenn mit solchen Röntgenuntersuchungsgeräten bettlägerige Patienten untersucht werden müssen, so ist es stets mühsam und recht umständlich, die Patienten von ihrem Bett oder von der Krankenhausliege, mit der sie angefahren werden, auf die höher gelegene Patientenlagerungsplatte zu heben.
Stk 5 Ler / 21.9.1977
909814/0288
- £ -3 ' 77 P 5108 BRD
In der DT-PS 20 04 182 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Drehvorrichtung für den Patienten, ein sog. Rolltuch, offenbart, bei dem eine motorisch angetriebene, vom Rolltuch umschlungene Walze seitlich der Patientenlagerungsplatte heruntergeschwenkt werden kann. Werden bettlägerige Patienten von der Krankenhausliege gegen diese Walze geschoben, so übernimmt diese Walze zusammen mit dem Rolltuch den Transport der Patienten auf das Röntgenuntersuchungsgerät. Bei dieser Einrichtung, die eine bequeme Aufnahme bettlägeriger Patienten erlaubt, wird der große technische und finanzielle Aufwand sowie der Platzbedarf für die beidseitig des Patienten gelagerten Walzen als nachteilig empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, wie die Übernahme bettlägeriger Patienten auf die Patientenlagerungsplatte eines Röntgenuntersuchungsgerätes erleichtert werden kann. Dabei sollten einerseits möglichst keine aufwendigen Zusatzaggregate benötigt werden und sollte andererseits eine möglichst schonende Übernahme des bettlägerigen Patienten gewährleistet sein.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß die Patientenlagerungsplatte auf dem Tischgestell in mindestens einer Richtung um mehr als die halbe Tischgestellänge verschiebbar, an ihrem einen Ende am Tischgestell um eine parallel zur Kippachse ausgerichtete Achse hochschwenkbar gelagert und mit ihrem anderen Ende auf einer neben dem Tischgestell aufgestellten, in der Höhe den fahrbaren Krankenhausliegen angepaßten Bodenstütze abstützbar. Diese Konstruktion weist den besonderen Vorteil auf, daß sie von der ohnehin vorhandenen, in Längsrichtung verschiebbaren Patientenlagerungsplatte und der Kippeinrichtung des Tischgestells Gebrauch macht und lediglich eine zusätzliche Bodenstütze und eine Umgestaltung der Führung der Patientenlagerungsplatte im Tischgestell erfordert. Durch bloßes Längsverschieben der Patientenlagerungsplatte und Abstützen ihres freien Endes auf der Bodenstütze bei gleichzeitigem Kippen des Tischgestells um die Kippachse läßt sich mit einem kaum veränderten Röntgenuntersuchungsgerät die Höhe der Patientenlagerungsplatte an die Höhe der Krankenhaus-
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- Z - \\ - 77 P 5108 BRD
liege anpassen. Der bettlägerige Patient braucht dann nur noch von der an die Patientenlagerungsplatte herangefahrenen Krankenhausliege auf die Patientenlagerungsplatte herübergeschoben und nach der Untersuchung wieder zurückgeschoben zu werden.
Die Anpassungsfähigkeit des Röntgenuntersuchungsgerätes läßt sich erweitern, wenn die Bodenstütze in besonders fortschrittlicher Weiterbildung der Erfindung in ihrer Höhe verstellbar ist. Mit einem solchen Röntgenuntersuchungsgerät läßt sich die Höhe der Patientenlagerungsplatte durch bloße Änderung der Höhe der Bodenstütze und durch entsprechend stärkeres Kippen des Tischgestells an jede praktisch vorkommende Höhe anpassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es . zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Röntgenuntersuchungsgerät mit
horizontal gestellter Patientenlagerungsplatte, 20
Fig. 2 das Röntgenuntersuchungsgerät der Figur 1 mit in
Längsrichtung verschobener Patientenlagerungsplatte,
Fig. 3 das Röntgenuntersuchungsgerät der Figur 1 mit abgesenkter Patientenlagerungsplatte und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 1..
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen das gleiche Röntgenuntersuchungsgerät 1 in drei verschiedenen Stellungen, wie sie bei der Aufnahme eines bettlägerigen Patienten durchlaufen werden. Das Tischgestell 2 ist, wie die Figur 3 deutlich macht, am Fußgestell 3 um eine horizontale Kippachse 4 kippbar gelagert. Das Tischgestell trägt eine längsverschiebbare Patientenlagerungsplatte 5. Seitlich der Patientenlagerungsplatte ist ein Röntgenröhrenstativ 6 am Tischgestell 2 längsverschiebbar gelagert. Im Tischgestell 2 unter der Patientenlagerungsplatte 5 befindet sich eine in Tischlängsrichtung verschiebbare Bildverstärker-Fernseheinrichtung 7, von der nur die Fernsehaufnahmekamera
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sichtbar ist. Die Bildverstärker-Fernseheinrichtung 7 ist mit dem Röntgenröhrenstativ 6 gekuppelt. Die am Röntgenröhrenstativ 6 über der Patientenlagerungsplatte 5 gehalterte Röntgenröhre 8 ist auf die Bildverstärker-Fernseheinrichtung 7 ausgerichtet. 5
Im aufgebrochenen Teil des Tischgestells 2 erkennt man einen Elektromotor 9 und ein von diesem angetriebenes, in ein Segment 10 des Tischgestells 2 eingreifendes Zahnritzel 11 für die Kippung des Tischgestells 2. Im aufgebrochenen Teil des Tischgestells 2 der Figur 2 erkennt man einen von einem weiteren Motor 12 angetriebenen Seilzug 13 für die längsverschiebbare Patientenlagerungsplatte 5. In den Figuren 1 bis 3 erkennt man ferner eine separat aufgestellte Bodenstütze 14. Sie besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 15, 16, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Das Oberteil 15 trägt ein mit der Patientenlagerungsplatte 5 in Eingriff bringbares Rollenpaar 17 (nur eine Rolle sichtbar). Dieses Rollenpaar 17 hat die gleiche Ausbildung und Spurweite wie die am Tischgestell 2 angebrachten Rollenpaare 18, 19, 20, 21, 22 für die längsverschiebbare Patientenlagerungsplatte 5. Alle Rollenpaare 17, 18, 19, 20, 21, 22 fluchten untereinander.
Die Figur 4 zeigt die Lagerung der der Bodenstütze 14 abgewandten Stirnseite der Patientenlagerungsplatte 5. Die beiden Längsholme 23, 24 der Patientenlagerungsplatte 5 tragen an ihrer Unterseite je ein L-Profil 25, 26, das sich auf den Rollenpaaren 18, 19, 20, 2}, 22 der Patientenlagerungsplatte abstützt. Die beiden L-Profile tragen an dem der Bodenstütze 14 abgewandten Ende je eine Führungsrolle 27, 28, die in einem U-Profil 29, 30 des Tischgestells 2 läuft. Unmittelbar neben der Führungsrolle ist auf der Seite der Patientenlagerungsplatte auch der Seilzug 13 für die längsverschiebbare Patientenlagerungsplatte eingehängt .
Soll ein bettlägeriger Patient auf die Patientenlagerungsplatte 5 verbracht werden, so wird diese zuvor, wie in der Figur 2 angedeutet, in Längsrichtung bis über die Bodenstütze 14 verschoben. Sodann wird der Elektromotor 9 für die Kippung des Tischgestells eingeschaltet und das Tischgestell, wie in der Figur 3
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dargestellt, gekippt. Dabei stützt sich das freie Ende der Patientenlagerungsplatte 5 auf der Bodenstütze 14 ab. Ist die Höhe der Bodenstütze der Höhe der Krankenhausliege, mit der der zu übernehmende bettlägerige Patient angefahren wird, angepaßt, so kann die Patientenlagerungsplatte 5 sowohl durch weiteres Zippen des Tischgestells als auch durch weiteres Längsverschieben auf dem Tischgestell in eine horizontale Lage gebracht werden. In dieser horizontalen Lage hat sie dann automatisch die gleiche Höhe über dem Fußboden 31 wie die Krankenhausliege. Nunmehr kann die Krankenhausliege seitlich neben die Patientenlagerungsplatte gefahren werden und der Patient.von der Krankenhausliege auf die Patientenlagerungsplatte geschoben werden. Durch Zurückfahren der Patientenlagerungsplatte und durch gleichzeitiges Schwenken des Tischgestells 2 in die horizofitale lage kann der Patient in die Unt er suchungs st ellung gebracht werden. Nach erfolgter Untersuchung läßt sich der Patient in der umgekehrten Reihenfolge wieder auf die Krankenhausliege zurückbefördern.
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Claims (5)

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    My Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Tischgestell, mit einer horizontalen, quer zur Längsrichtung des Tischgestells orientierten Zippachse für das Tischgestell und mit einer auf dem Tischgestell in Längsrichtung verschiebbaren Patientenlagerungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte (5) auf dem Tischgestell (2) in mindestens einer Richtung um mehr als de halbe Tischgestellänge verschiebbar ist, an ihrem einen Ende am Tischgestell um eine parallel zur Eippachse (4) ausgerichtete Achse hochschwenkbar gelagert ist und mit ihrem anderen Ende auf eine neben dem Tischgestell aufgestellte, in ihrer Höhe den fahrbaren Krankenhausliegen angepaßte Bodenstütze (14) abstützbar ist.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (14) in ihrer Höhe verstellbar ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte (5) an ihrer einen Stirnseite an beiden Ecken mit Führungsrollen (27, 28) versehen ist, die in in Tischlängsrichtung verlaufenden Schienen (29, 30) geführt sind.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte (5) motorisch in Tischlängsrichtung verschiebbar ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte (5) motorisch kippbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772743427 1977-09-27 1977-09-27 Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem tischgestell Withdrawn DE2743427A1 (de)

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FR7733573A FR2403780A1 (fr) 1977-09-27 1977-11-08 Appareil de radiodiagnostic a table d'examen pivotante

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