DE921710C - Roentgenuntersuchungsgeraet mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmtraeger angebrachter Streustrahlen-Schutzvorrichtung - Google Patents
Roentgenuntersuchungsgeraet mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmtraeger angebrachter Streustrahlen-SchutzvorrichtungInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description
Bei den in der Röntgendiagnostik verwendeten Untersuchungsgeräten hat man zum Schütze des
untersuchenden Arztes Vorrichtungen zur Abschirmung schädlicher Strahlen vorgesehen. Beim
Durchleuchten wird die Nutzstrahlung hinter dem Patienten von einer mit dem Leuchtschirm verbundenen
Bleiglasplatte absorbiert. Die von dem durchstrahlten Körperteil des Patienten ausgehende
Streustrahlung wird bei Geräten für die Untersuchung stehender Patienten, sogenannten Orthoskopen,
unterhalb des Leuchtschirmes von einer Vorrichtung aufgefangen, die in der Regel aus
mehreren sich überlappenden Bleigummistreifen besteht. Eine derartige Schutzvorrichtung wird auch
bei Geräten für Trochoskopie benutzt, wobei sie dann an dem betreffenden seitlichen Rahmenteil des
Leuchtschirmes befestigt ist.
Im Laufe der Zeit sind an die Stelle der getrennten Geräte für Orthoskopie und Trochoskopie mehr
und mehr die um eine horizontale Achse umlegbaren Geräte getreten, die zunächst abwechselnd
entweder zur Untersuchung stehender oder liegender Patienten benutzt wurden. Die Streustrahlen-Schutzvorrichtung
mußte dann z. B. beim Umlegen des Gerätes von der unteren Rahmenleiste auf die seitliche Rahmenleiste umgehängt werden.
In neuerer Zeit hat sich immer mehr ein Untersuchungsverfahren eingebürgert, bei dem der
Patient aus der Vertikallage über beliebig einstellbare
Schräglagen in eine horizontale Lage oder darüber hinaus in eine Kopftieflage gebracht wird.
Da die Untersuchung in einem verdunkelten Raum durchgeführt wird, bereitet das Umhängen des
Strahlenschutzschildes Schwierigkeiten. Außerdem bietet in Zwischenstellungen] zwischen Vertikal-und
Horizontallage, also bei beliebigen Schräglagen des Gerätes, die Schutzvorrichtung bei der erwähnten
ίο Aufhängung keinen hinreichenden Schutz für den untersuchenden Arzt.
Beim Gegenstand der Erfindung sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung
am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger, insbesondere am Leuchtschirmrahmen, eine mindestens
an zwei Seiten des Leuchtschirmes entlang sich erstreckende Schiene od. dgl. für die Streustrahlen-Schutzvorrichtung
angebracht ist, und zwar derart, daß die Vorrichtung an der Schiene entlang in eine
dem jeweiligen Standort des Untersuchenden bzw. der eingestellten Schräglage des Gerätes entsprechende
Abschirmstellung gebracht werden kann.
Um zu vermeiden, daß bei Einstellung der Schräglagen das gleichzeitige Verschieben der
Schutzvorrichtung vernachlässigt wird, kann ein Antriebsmittel vorgesehen sein, das die Verschiebung
der Schutzvorrichtung in Abhängigkeit von der Einstellung der Schräglage selbsttätig durchführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert.
In Fig. ι ist schematisch der Leuchtschirm 1 eines
Röntgenuntersuchungsgerätes veranschaulicht, der in einem Rahmen 2 angeordnet und in an sich bekannter
Weise mit einer Bleiglasabdeckung versehen ist. An der unteren Rahmenleiste ist eine
Streustrahlen-Schutzvorrichtung3 befestigt,die aus einzelnen sich überlappenden Teilen 4 zusammengesetzt
ist und aus einem möglichst strahlenundurchlässigen Stoff, beispielsweise aus Bleigummi, besteht.
Die unteren Enden der einzelnen Lappen bzw. Streifen können von einem durchgehenden Gummiband
od. dgl. so zusammengehalten werden, daß sie nicht auseinanderklaffen, gleichwohl aber dem untersuchenden
Arzt das Durchgreifen mit der Hand zum Zwecke des Palpierens gestatten.
Die Schutzvorrichtung 3 ist an einer rohrförmigen
Führungsschiene 5 mittels Rollen 6 verschiebbar angebracht. Die Führungsschiene ist an dem Rahmen
durch Tragglieder 7 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel ist jeder einzelne Bleigummilappen an einer
derartigen Rolle aufgehängt, und zwar derart, daß die Rolle sich jeweils in der Mitte des Bleigummi-Streifens
befindet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Bleigummilappen mit einem Versteifungsblech
8 verbunden sein, das auf dem Bolzen 9 der Rolle gelagert ist. Das Versteifungsblech kann
in der in Fig. 3 gezeigten Weise gekrümmt sein, so daß der wesentliche Teil des Gummilappens jeweils
unter der Mitte der Rolle sich befindet.
Weiterhin kann auf dem Tragbolzen 9 jeweils ein Sicherungselement 10 vorgesehen sein, durch
das das Abgleiten der Rolle von der Führungsschiene verhindert wird. Die einzelnen Rollen sind
in ihrem gegenseitigen! Abstand durch auf den einzelnen Bolzen angeordnete laschenförmige Glieder
11 gesichert. Gleichzeitig ist damit erreicht, daß die
einzelnen Streifen der Schutzvorrichtung zu einem gemeinsamen Schutzschild zusammengefaßt bleiben.
In der Vertikallage des Untersuchungsgerätes nimmt die Streustrahlen-Schutzvorrichtung die in
Fig. ι gezeichnete Stellung ein. Wird die Patientenlagerstatt in eine Schräglage umgelegt, so kann die
Schutzvorrichtung ohne Schwierigkeit in eine dieser Schräglage entsprechende Abschirmstellung
verschoben werden. Diese Verschiebung kann von Hand oder selbsttätig erfolgen. Für das selbsttätige
Verschieben ist beim Ausführungsbeispiel ein Federantrieb vorgesehen, der eine in der rohrförmigen
Führungsschiene untergebrachte Wendelfeder 12 aufweist, die mit ihrem einen Ende 13 an
dem in der Zeichnung oberen Tragglied 7 befestigt ist. Das freie Federende weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
einen Haken 14 od. dgl. auf, der mit der letzten Führungsrolle des in der Zeichnung am
weitesten rechts angeordneten Bleigummilappens im Eingriff steht, und ist in einem Führungsschlitz der
Schiene 6 geführt. In der Vertikallage ist die Kraft der Feder durch das Gewicht der Schutzvorrichtung
ausgeglichen. Beim Umlegen der Patientenlagerstatt in eine Schräglage wird die Kraft der Feder
nach Maßgabe der Verringerung des Zuges der Schutzvorrichtung auf diese Feder durch die Lageveränderung
der Führungsschiene wirksam, so daß sie durch die Feder selbsttätig in die der betreffenden
Schräglage entsprechende Abschirmstellung verschoben wird. In der Endstellung, bei Horizontallage
oder Kopftieflage, befindet sich der rechte Teil der Schutzvorrichtung noch an dem zur Unterkante
des Leuchtschirmes gehörigen Teil der Führungsschiene, so daß auch in der Diagonalenrichtung, auf
den üblichen Standort des Untersuchers zu, Abschirmung vorhanden ist. An Stelle der im Ausführungsbeispiel
vorgesehenen selbsttätigen Ver-Schiebung durch Federkraft kann selbstverständlich
auch eine elektromotorische oder durch Druckluft bewirkte Verschiebung erfolgen. Erforderlichenfalls
kann die ganze Einrichtung auch auf der rechten statt auf der linken Seite des Gerätes angeordnet
oder so ausgebildet werden, daß sie wahlweise nach beiden Seiten hin wirksam ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Röntgenuntersuchungsgerät mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger angebrachter Streuistrahlen-Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger, insbesondere am Leuchtschirmrahmen, eine mindestens an zwei Seiten des Leuchtschirmes entlang sich erstreckende Führungsschiene für die beispielsweise als mehrteiliger Bleigummilappen ausgebildete Schutzvorrichtung angebracht ist, und zwar derart, daßdie Schutzvorrichtung in eine der jeweiligen Lage der Patientenlagerstatt entsprechende Stellung verschiebbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel zum selbsttätigen Verschieben der Strahlenschutzvorrichtung.
- 3. Gerät nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Leuchtschirmrahmen befestigte Führungsschiene vorgesehen ist, an der die Schutzvorrichtung mittels Tragrollen verschiebbar ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene rohrförmig ausgebildet ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der rohrförmigen Führungsschiene eine Wendelfeder angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende derart an der Strahlenschutzvorrichtung angreift, daß bei Lageänderung des Gerätes die Schutzvorrichtung durch die Federkraft selbsttätig in die der jeweiligen Lage der Patientenlagerstatt bzw. des Leuchtschirmes entsprechende Abschirmstellung verschoben wird.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung aus einer Mehrheit vorzugsweise gleichartig ausgebildeter Streifen zusammengefügt und jeder Streifen an einer Tragrolle befestigt ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen der Schutzstoffstreifen durch laschenförmige Distanz- bzw. Verbindungsglieder zusammengehalten sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9576 12.
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
DE921710C true DE921710C (de) | 1954-12-23 |
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ID=25947066
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE921710C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107889B (de) * | 1959-07-21 | 1961-05-31 | Fritz Hofmann Ges Mit Beschrae | Roentgenzielgeraet mit Streustrahlenschutz |
WO2010146109A1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Mavig Gmbh | Strahlenschutzanordnung |
CN102781334A (zh) * | 2009-12-08 | 2012-11-14 | 万维康股份有限公司 | 辐射防护装置 |
-
1952
- 1952-04-13 DE DES28111A patent/DE921710C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107889B (de) * | 1959-07-21 | 1961-05-31 | Fritz Hofmann Ges Mit Beschrae | Roentgenzielgeraet mit Streustrahlenschutz |
WO2010146109A1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Mavig Gmbh | Strahlenschutzanordnung |
CN102781334A (zh) * | 2009-12-08 | 2012-11-14 | 万维康股份有限公司 | 辐射防护装置 |
CN102781334B (zh) * | 2009-12-08 | 2014-12-17 | 万维康股份有限公司 | 辐射防护装置 |
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