DE921710C - Roentgenuntersuchungsgeraet mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmtraeger angebrachter Streustrahlen-Schutzvorrichtung - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmtraeger angebrachter Streustrahlen-Schutzvorrichtung

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DE921710C
DE921710C DES28111A DES0028111A DE921710C DE 921710 C DE921710 C DE 921710C DE S28111 A DES28111 A DE S28111A DE S0028111 A DES0028111 A DE S0028111A DE 921710 C DE921710 C DE 921710C
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DE
Germany
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fluorescent screen
protection device
attached
patient bed
guide rail
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Expired
Application number
DES28111A
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Graf
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/107Protection against radiation, e.g. shielding

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Description

Bei den in der Röntgendiagnostik verwendeten Untersuchungsgeräten hat man zum Schütze des untersuchenden Arztes Vorrichtungen zur Abschirmung schädlicher Strahlen vorgesehen. Beim Durchleuchten wird die Nutzstrahlung hinter dem Patienten von einer mit dem Leuchtschirm verbundenen Bleiglasplatte absorbiert. Die von dem durchstrahlten Körperteil des Patienten ausgehende Streustrahlung wird bei Geräten für die Untersuchung stehender Patienten, sogenannten Orthoskopen, unterhalb des Leuchtschirmes von einer Vorrichtung aufgefangen, die in der Regel aus mehreren sich überlappenden Bleigummistreifen besteht. Eine derartige Schutzvorrichtung wird auch bei Geräten für Trochoskopie benutzt, wobei sie dann an dem betreffenden seitlichen Rahmenteil des Leuchtschirmes befestigt ist.
Im Laufe der Zeit sind an die Stelle der getrennten Geräte für Orthoskopie und Trochoskopie mehr und mehr die um eine horizontale Achse umlegbaren Geräte getreten, die zunächst abwechselnd entweder zur Untersuchung stehender oder liegender Patienten benutzt wurden. Die Streustrahlen-Schutzvorrichtung mußte dann z. B. beim Umlegen des Gerätes von der unteren Rahmenleiste auf die seitliche Rahmenleiste umgehängt werden.
In neuerer Zeit hat sich immer mehr ein Untersuchungsverfahren eingebürgert, bei dem der
Patient aus der Vertikallage über beliebig einstellbare Schräglagen in eine horizontale Lage oder darüber hinaus in eine Kopftieflage gebracht wird. Da die Untersuchung in einem verdunkelten Raum durchgeführt wird, bereitet das Umhängen des Strahlenschutzschildes Schwierigkeiten. Außerdem bietet in Zwischenstellungen] zwischen Vertikal-und Horizontallage, also bei beliebigen Schräglagen des Gerätes, die Schutzvorrichtung bei der erwähnten ίο Aufhängung keinen hinreichenden Schutz für den untersuchenden Arzt.
Beim Gegenstand der Erfindung sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger, insbesondere am Leuchtschirmrahmen, eine mindestens an zwei Seiten des Leuchtschirmes entlang sich erstreckende Schiene od. dgl. für die Streustrahlen-Schutzvorrichtung angebracht ist, und zwar derart, daß die Vorrichtung an der Schiene entlang in eine dem jeweiligen Standort des Untersuchenden bzw. der eingestellten Schräglage des Gerätes entsprechende Abschirmstellung gebracht werden kann.
Um zu vermeiden, daß bei Einstellung der Schräglagen das gleichzeitige Verschieben der Schutzvorrichtung vernachlässigt wird, kann ein Antriebsmittel vorgesehen sein, das die Verschiebung der Schutzvorrichtung in Abhängigkeit von der Einstellung der Schräglage selbsttätig durchführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In Fig. ι ist schematisch der Leuchtschirm 1 eines Röntgenuntersuchungsgerätes veranschaulicht, der in einem Rahmen 2 angeordnet und in an sich bekannter Weise mit einer Bleiglasabdeckung versehen ist. An der unteren Rahmenleiste ist eine Streustrahlen-Schutzvorrichtung3 befestigt,die aus einzelnen sich überlappenden Teilen 4 zusammengesetzt ist und aus einem möglichst strahlenundurchlässigen Stoff, beispielsweise aus Bleigummi, besteht. Die unteren Enden der einzelnen Lappen bzw. Streifen können von einem durchgehenden Gummiband od. dgl. so zusammengehalten werden, daß sie nicht auseinanderklaffen, gleichwohl aber dem untersuchenden Arzt das Durchgreifen mit der Hand zum Zwecke des Palpierens gestatten.
Die Schutzvorrichtung 3 ist an einer rohrförmigen Führungsschiene 5 mittels Rollen 6 verschiebbar angebracht. Die Führungsschiene ist an dem Rahmen durch Tragglieder 7 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel ist jeder einzelne Bleigummilappen an einer derartigen Rolle aufgehängt, und zwar derart, daß die Rolle sich jeweils in der Mitte des Bleigummi-Streifens befindet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Bleigummilappen mit einem Versteifungsblech 8 verbunden sein, das auf dem Bolzen 9 der Rolle gelagert ist. Das Versteifungsblech kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise gekrümmt sein, so daß der wesentliche Teil des Gummilappens jeweils unter der Mitte der Rolle sich befindet.
Weiterhin kann auf dem Tragbolzen 9 jeweils ein Sicherungselement 10 vorgesehen sein, durch das das Abgleiten der Rolle von der Führungsschiene verhindert wird. Die einzelnen Rollen sind in ihrem gegenseitigen! Abstand durch auf den einzelnen Bolzen angeordnete laschenförmige Glieder 11 gesichert. Gleichzeitig ist damit erreicht, daß die einzelnen Streifen der Schutzvorrichtung zu einem gemeinsamen Schutzschild zusammengefaßt bleiben.
In der Vertikallage des Untersuchungsgerätes nimmt die Streustrahlen-Schutzvorrichtung die in Fig. ι gezeichnete Stellung ein. Wird die Patientenlagerstatt in eine Schräglage umgelegt, so kann die Schutzvorrichtung ohne Schwierigkeit in eine dieser Schräglage entsprechende Abschirmstellung verschoben werden. Diese Verschiebung kann von Hand oder selbsttätig erfolgen. Für das selbsttätige Verschieben ist beim Ausführungsbeispiel ein Federantrieb vorgesehen, der eine in der rohrförmigen Führungsschiene untergebrachte Wendelfeder 12 aufweist, die mit ihrem einen Ende 13 an dem in der Zeichnung oberen Tragglied 7 befestigt ist. Das freie Federende weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen Haken 14 od. dgl. auf, der mit der letzten Führungsrolle des in der Zeichnung am weitesten rechts angeordneten Bleigummilappens im Eingriff steht, und ist in einem Führungsschlitz der Schiene 6 geführt. In der Vertikallage ist die Kraft der Feder durch das Gewicht der Schutzvorrichtung ausgeglichen. Beim Umlegen der Patientenlagerstatt in eine Schräglage wird die Kraft der Feder nach Maßgabe der Verringerung des Zuges der Schutzvorrichtung auf diese Feder durch die Lageveränderung der Führungsschiene wirksam, so daß sie durch die Feder selbsttätig in die der betreffenden Schräglage entsprechende Abschirmstellung verschoben wird. In der Endstellung, bei Horizontallage oder Kopftieflage, befindet sich der rechte Teil der Schutzvorrichtung noch an dem zur Unterkante des Leuchtschirmes gehörigen Teil der Führungsschiene, so daß auch in der Diagonalenrichtung, auf den üblichen Standort des Untersuchers zu, Abschirmung vorhanden ist. An Stelle der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen selbsttätigen Ver-Schiebung durch Federkraft kann selbstverständlich auch eine elektromotorische oder durch Druckluft bewirkte Verschiebung erfolgen. Erforderlichenfalls kann die ganze Einrichtung auch auf der rechten statt auf der linken Seite des Gerätes angeordnet oder so ausgebildet werden, daß sie wahlweise nach beiden Seiten hin wirksam ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Röntgenuntersuchungsgerät mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger angebrachter Streuistrahlen-Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmträger, insbesondere am Leuchtschirmrahmen, eine mindestens an zwei Seiten des Leuchtschirmes entlang sich erstreckende Führungsschiene für die beispielsweise als mehrteiliger Bleigummilappen ausgebildete Schutzvorrichtung angebracht ist, und zwar derart, daß
    die Schutzvorrichtung in eine der jeweiligen Lage der Patientenlagerstatt entsprechende Stellung verschiebbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel zum selbsttätigen Verschieben der Strahlenschutzvorrichtung.
  3. 3. Gerät nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Leuchtschirmrahmen befestigte Führungsschiene vorgesehen ist, an der die Schutzvorrichtung mittels Tragrollen verschiebbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene rohrförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der rohrförmigen Führungsschiene eine Wendelfeder angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende derart an der Strahlenschutzvorrichtung angreift, daß bei Lageänderung des Gerätes die Schutzvorrichtung durch die Federkraft selbsttätig in die der jeweiligen Lage der Patientenlagerstatt bzw. des Leuchtschirmes entsprechende Abschirmstellung verschoben wird.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung aus einer Mehrheit vorzugsweise gleichartig ausgebildeter Streifen zusammengefügt und jeder Streifen an einer Tragrolle befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen der Schutzstoffstreifen durch laschenförmige Distanz- bzw. Verbindungsglieder zusammengehalten sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9576 12.
DES28111A 1952-04-12 1952-04-13 Roentgenuntersuchungsgeraet mit umlegbarer Patientenlagerstatt und mit am Leuchtschirm bzw. Leuchtschirmtraeger angebrachter Streustrahlen-Schutzvorrichtung Expired DE921710C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107889B (de) * 1959-07-21 1961-05-31 Fritz Hofmann Ges Mit Beschrae Roentgenzielgeraet mit Streustrahlenschutz
WO2010146109A1 (de) * 2009-06-18 2010-12-23 Mavig Gmbh Strahlenschutzanordnung
CN102781334A (zh) * 2009-12-08 2012-11-14 万维康股份有限公司 辐射防护装置

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