DE2313201C2 - Strahlenschutzeinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents
Strahlenschutzeinrichtung für ein RöntgenuntersuchungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzeinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit
einer Patientenlagerungsplatte, einer über der Patientenlagerungsplatte
an einer Stativsäule gehalterten Röntgenröhre und einer unter der Patientenlagerungsplatte
angeordneten Aufnahmeeinrichtung.
Es sind verschiedene Röntgenuntersuchungsgeräte bekannt, bei denen eine Röntgenröhre an einem Stativ
über einer horizontalen Patientenlagerungsplatte gehaltert ist. Bei diesen Röntgenuntersuchungsgeräten mit
einer sogenannten Obertischröntgenröhre ist unmittelbar unter der Patientenlagerungsplatte eine Aumahmeeinrichtiing
mit einer Buckyblende oder einer Bildverstärker Fernseheinrichtung angeordnet.
Es ist auch ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer um eine horizontale Achse kippbaren Patientenlagerungsplatte
bekannt, bei dem die Stativsäule, an der eine Obertischröntgenröhre gehaltert ist, längs der Patientenlagerungsplatte
verschiebbar gelagert ist. Eine unterhalb der Patientenlagerungsplatte angeordnete, in
Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte verfahrbare Bildverstärker-Fernseheinrichtung, ist an der Stativsäule
geführt. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät ist ein zwischen Röntgenröhre und Patientenlagerungsplatte
verstellbarer Kompressionstubus an einem längs der Siativsäule verfahrbaren Stativwagen befestigt.
Diesen Röntgenuntersuchungsgeräten mit Obertischrönigenröhre,
bei denen sich der Patient stets zwischen der Röntgenröhre und der Patientenlagerungsplatte
befindet, ist der Nachteil gemeinsam, daß die vom Patienten ausgehende Streustrahlung durch kein Zielgerät
behindert, allseitig in den Raum austreten kann. Aus diesem Grunde werden solche Röntgenuntersuchungsgeräte
heute fast ausschließlich als Fernstenergeräte to ausgebildet. Bei der Untersuchung von schwerkranken
Patienten, beim Einspritzen von Kontrastmittel, wenn
sich entweder der untersuchende Arzt oder eine Schwester neben dem Patienten aufhalten muß, wird es
bei diesen Röntgenuntf-rsuchungsgeräten als nachteilig
'ί empfunden, daß sich die in der Nähe des Patienten
aufhaltende Person einer verhältnismäßig hohen Strah lenbelastung aussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Röntgenuntersuchungsgeräte, bei denen sien der Patient
zwischen Röntgenröhre und Patientenlagerungspiatte befindet, einen einfach zu handhabenden
Strahlenschutz für paiientennah täiige Persunen zu
schaffen. Dieser Strahlenschutz soll ohne größeren Aufwand bei bereits beim Kunden installierten Röntgenuntersuchungsgeräten
noch nachträglich angebaut werden können. Auch soll er dem Patienten weniger
drückend erscheinen als ein Röntgenzielgerät.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der" eingangs
genannten Art ist daher erfindungsgemäß an der Stativsäule zwischen Patientenlagerungsplatte und
Röntgenröhre eir offener, an seinen Rändern mit Strahlenschutzlappen versehener, den maximal ausblendbaren
Strahlenkegel umschließender Rahmen an einer längs der Stativsäule höhenverstellbaren Halterung
befestigbar. Durch einen solchen Rahmen kann die Streustrahlung unmittelbar am ausstrahlenden Körperbereich
des Patienten abgefangen werden. Die Abmessungen und das Gewicht dieser Strahlenschutzeinrichtung
können daher relativ klein gehalten werden. Dies wiederum ist eine unerläßliche Vo. s'issetzung für eine
bequeme und leichte Handhabung sowie einen geringeren Platzbedarf beim Verstauen dieser Strahlenschutzeinrichtung.
Schließlich bleibt der nur in unmittelbarer Umgebung des Untersuchungsbereichs abgedeckte
Patient der Beobachtung und einer eventuellen Behandlung gut zugänglich. Infolge der Höhenverstellbarkeit
kann die Strahlenschutzeinrichtung, insbesondere bei leicht angekippter Patientenlagerungsplatte, so
weit abgesenkt werden, daß die Strahlenschutzlappen noch auf dem Patienten und der Patientenlagerung*-
platte aufliegen. Bei Nichtgebrauch wird es auf diese
Weise möglich, die Strahlenschutzeinrichtung so weit
ζίγ Röntgenröhre hin /u verschieben, daß sie nicht mehr
stört.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, wenn der Rahmen bei
Vorhandensein eines Kompressionstubus anstelle des Tubus an dessen Halterung befestigbar ist. In diesem
Fall wird eine besondere Haltering für den Rahmen mit den Strahlenschutzlappen an der Stativsäule eingespart.
Eine besonders vielseitige Konstruktion ergibt sich, wenn der Rahmen bei Vorhandensein eines Kompressionstubus
an der Halterung des Kompressionstubus zusätzlich zum Kompressionstubus zwischen diesem
und der Röntgenröhre befestigbar ist. In diesem Fall ist der Strahlenschutz auch bei Untersuchungen, die den
Einsatz des Kompressionstubus erforderlich machen, zu verwenden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
können die Strahlenschutzlappen an mehreren separat am Rahmen einhängbaren Leisten befestigt sein. Diese
Ausführungsart erlaubt es, die Leisten mit den Strahlenschutzlappen mit wenigen Handgriffen dort am
Rahmen einzuhängen, wo sie den patientennah tätigen Personen in ihrer jeweiligen Position neben dem
Röntgenuntersuchungsgerät den besten Strahlenschutz bieten.
Weitere Ei './elheiten der Erfindung werden anhand
der Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt eine Teilansicht eines Röntgenuntersuchungsgerätes
mit einer an einer Stativsäule oberhalb einer Patientenlagerungsplatte gehalterten Röntgenröhre
und einer an der Stativsäule befestigten erfindungsgemäßen Strahlenschutzeinrichtung.
Mit 1 ist in der Figur eine ar, einem Fußgesteli 2 um
eine horizontale Kippachse 3 schwenkbare Patientenlageruiigsplatte
bezeichnet. Eine Stativsäule 4 mit einer oberhalb der Patientenlageningsplatte befestigten
Röntgenröhre 5 und einer unterhalb der Patientenlagerungspiaite
aiigekuppciien Bildverstärker-Fernseheinrichtung
6 ist längs der Patientenlagttungsplatte verfahrbar gelagert. Längs der Stativsäule 4 ist ein
Stativwagen 7 höhenverstellbar geführt. Der Stativwagen weist eine horizontale Halterung 8 auf, an der
wahlweise ein Kompressionstubus (nicht dargestellt) oder ein offener rechteckiger Rahmen 9 befestigt
werden kann. Der Rahmen ist in seinen Abmessungen dem maximal ausblendbaren Strahlenkegel der Röntgenröhre
5 angepaßt. Zur Arretierung des Rahmens 9 bzw. des Kompressionstubus ist die Halterung 8 mit
einem Vierkantrohr 10 versehen, in das ein entsprechend angepaßtes Profilstück 11 des Rahmens 9 bzw.
des Kompressionstubus eingeschoben werden kann. Der richtige Sitz des Rahmens wird durch einen
federbelasteten Zapfen 12. der in eine Einkerbung 13 des Profilstückes 11 eingreift, gesichert. Die Ebene de«.
Rahmens ist senkrecht zur Richtung des Zentralstrahls 14 der Röntgenröhre orientiert. An den Rändern des
Rahmens \i sind U-förmig gebogene Leisten 15, 16
mittels Haken 17, 18, 19, 20 einhängbar. An diesen Leisten sind streifenförmige einander dachziegelartig
überdeckende Strahlenschutzlappen 21 bis 28 aus Bleigummi befestigt. Die Strahlenschutzlappen sind an
ihren in der U-förmigen Leiste 15, 16 eingeführten Enden halbkreisförmig zugeschnitten (gestrichelt dargestellt)
und mit einem Loch versehen, durch das jeweils eine die beiden Schenkel der U-förmigen Leiste
miteinander verbindende Niete 29 bis 36 gesteckt ibt. Die Innenweite der U-förmigen Leisten 15, 16 ist so
bemessen, daß die Strahlenschutzlappen um die Achse der Nieten pendeln können.
Ergibt sich bei einer Untersuchung die Notwendigkeit,
daß der untersuchende Arzt oder eine Kranken Schwester neben dem Patienten 37 stehenbleiben muß.
so wird man den Rahmen 9 der Strahlenschutzeinrichtung mit seinem Profilstück 11 in das Vierkantrohr 10
der Halterung 8 für den Kompressionstubus einschieben, sobald der Patient 37 auf die Patientenlagerungsplatte
1 gelegt worden ist. Der richtige zum Zentralstrahl 14 zentrierte Sitz des Rahmens 8 ist am Einrasten
des federbelasteten Zapfens 12 kenntlich. An den Seiten des Rahmens, die der jeweils neben dem Patienten
stehenden Person zugewandt sind, werden die Leisten 15, 16 mit den Strahienschut; lappen 21 bis 28
eingehängt. Der Stativwagen 7 wird dann so weit abgesenkt, bis die unteren Ränder der frei herabhängenden
streifenförmigen Strahlensr! titzlappen auf der
Patientenlägerurigspiaiie 1 und auf d-rn Patienten 37
aufliegen. Hierbei sind geringe Kipplagen der Patientenlagerungsplatte bis etwa 30° nach jeder Seite ohne
weiteres möglich. Die streifenförmigen sich gegenseitig dachz'.egelartig überdeckenden Strahlenschutzlappen
21 bis 28 beulen wegen der pendelnden Befestigungsart an den U-förmigen Leisten 15, 16 beim Kippen des
Röntgenuntersuchungsgerätes nicht aus. Nunmehr kann die Röntgenröhre 5 eingeschaltet werden. Der Strahlenkegel
der Röntgenröhre wird durch den offenen Rahmen 9 nicht behindert. Die vom Patienten 37
ausgehende Streustrahlung wird auf der Seite der neben dem Patienten stehenden Person durch die Strahlenschutzlappen
abgefangen. Beim Stellungswechsel dieser Person brauchen die U-förmigen Leisten mit den
Strahlenschutzlappen nur längs der Seiten des Rahmens verschoben oder auf eine andere Rahmenseite umgehängt
zu werden.
Für Fälle, bei denen die Strahlenschutzeinnchtung
gleichzeitig mit einem Kompressionstubus benutzt wurden soll, wäre es auch möglich, am gleichen
Stativwagen zwei Halterungen unmittelbar übereinander vorzusehen. In der dem Patienten zugewandten
Halterung könnte dann bei Bedarf der Kompressionstubus und in der anderen Halterung der Rahmen 8 mit den
Strahlenschutzlappen 21 bis 28 befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Strahlenschutzeinnchtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät
mit einer Patientenlagerungsplatte, einer über der Patienienlagerungsplatte an
einer Stativsäule gehaltenen Röntgenröhre und einer unter der Patientenlagerungsplatte angeordneten
Aufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stativsäule zwischen Patientenlagerungsplatte (1) und Röntgenröhre (5)
ein offener, an seinen Rändern mit Strahlenschutzlappen (21 bis 28) versehener, den maximal
ausblendbaren Strahlenkegel umschließender Rahmen (9) an einer längs der Stativsäule (4)
höhenverstellbaren Halterung (8) befestigbar ist.
2. Strahlenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) bei
Vorhandensein eines Kompressionstubus anstelle des Kompressionstubus an dessen Halterung (8)
befestigbar ist.
3. Strahiinschutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) bei Vorhandensein eines Kompressionstubus an der
Haltenjng des Kompressionstubus zusätzlich zum Kompressionstubus und zwischen diesem und der
Röntgenröhre (5) befestigbar ist.
4. Strahlenschutzeinrichturg nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenschutzlappen (21 bis 28) an mehreren separat am Rahmen (9)
einhängbaren Leisten (15,16) befestigt sind.
5. Strahlenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, gekennzeichnet durch einander
dachziegelartig überdeckende streifenförmige Strahlenschu:zlappen(21 bis 28).
6. Strahlenschutzeinnchtunp nach Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Strahlenschutzlappen (21 bis 28) um eine parallel zu seiner
Flächennormale orientierte Achse pendelnd aufgehängt ist.
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DE2313201C2 true DE2313201C2 (de) | 1982-06-24 |
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ID=5875004
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