DE2313201C2 - Strahlenschutzeinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Strahlenschutzeinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät

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Kurt 8520 Erlangen Künne
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/107Protection against radiation, e.g. shielding
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzeinrichtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerungsplatte, einer über der Patientenlagerungsplatte an einer Stativsäule gehalterten Röntgenröhre und einer unter der Patientenlagerungsplatte angeordneten Aufnahmeeinrichtung.
Es sind verschiedene Röntgenuntersuchungsgeräte bekannt, bei denen eine Röntgenröhre an einem Stativ über einer horizontalen Patientenlagerungsplatte gehaltert ist. Bei diesen Röntgenuntersuchungsgeräten mit einer sogenannten Obertischröntgenröhre ist unmittelbar unter der Patientenlagerungsplatte eine Aumahmeeinrichtiing mit einer Buckyblende oder einer Bildverstärker Fernseheinrichtung angeordnet.
Es ist auch ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer um eine horizontale Achse kippbaren Patientenlagerungsplatte bekannt, bei dem die Stativsäule, an der eine Obertischröntgenröhre gehaltert ist, längs der Patientenlagerungsplatte verschiebbar gelagert ist. Eine unterhalb der Patientenlagerungsplatte angeordnete, in Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte verfahrbare Bildverstärker-Fernseheinrichtung, ist an der Stativsäule geführt. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät ist ein zwischen Röntgenröhre und Patientenlagerungsplatte verstellbarer Kompressionstubus an einem längs der Siativsäule verfahrbaren Stativwagen befestigt.
Diesen Röntgenuntersuchungsgeräten mit Obertischrönigenröhre, bei denen sich der Patient stets zwischen der Röntgenröhre und der Patientenlagerungsplatte befindet, ist der Nachteil gemeinsam, daß die vom Patienten ausgehende Streustrahlung durch kein Zielgerät behindert, allseitig in den Raum austreten kann. Aus diesem Grunde werden solche Röntgenuntersuchungsgeräte heute fast ausschließlich als Fernstenergeräte to ausgebildet. Bei der Untersuchung von schwerkranken Patienten, beim Einspritzen von Kontrastmittel, wenn sich entweder der untersuchende Arzt oder eine Schwester neben dem Patienten aufhalten muß, wird es bei diesen Röntgenuntf-rsuchungsgeräten als nachteilig 'ί empfunden, daß sich die in der Nähe des Patienten aufhaltende Person einer verhältnismäßig hohen Strah lenbelastung aussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Röntgenuntersuchungsgeräte, bei denen sien der Patient zwischen Röntgenröhre und Patientenlagerungspiatte befindet, einen einfach zu handhabenden Strahlenschutz für paiientennah täiige Persunen zu schaffen. Dieser Strahlenschutz soll ohne größeren Aufwand bei bereits beim Kunden installierten Röntgenuntersuchungsgeräten noch nachträglich angebaut werden können. Auch soll er dem Patienten weniger drückend erscheinen als ein Röntgenzielgerät.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der" eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß an der Stativsäule zwischen Patientenlagerungsplatte und Röntgenröhre eir offener, an seinen Rändern mit Strahlenschutzlappen versehener, den maximal ausblendbaren Strahlenkegel umschließender Rahmen an einer längs der Stativsäule höhenverstellbaren Halterung befestigbar. Durch einen solchen Rahmen kann die Streustrahlung unmittelbar am ausstrahlenden Körperbereich des Patienten abgefangen werden. Die Abmessungen und das Gewicht dieser Strahlenschutzeinrichtung können daher relativ klein gehalten werden. Dies wiederum ist eine unerläßliche Vo. s'issetzung für eine bequeme und leichte Handhabung sowie einen geringeren Platzbedarf beim Verstauen dieser Strahlenschutzeinrichtung. Schließlich bleibt der nur in unmittelbarer Umgebung des Untersuchungsbereichs abgedeckte Patient der Beobachtung und einer eventuellen Behandlung gut zugänglich. Infolge der Höhenverstellbarkeit kann die Strahlenschutzeinrichtung, insbesondere bei leicht angekippter Patientenlagerungsplatte, so weit abgesenkt werden, daß die Strahlenschutzlappen noch auf dem Patienten und der Patientenlagerung*- platte aufliegen. Bei Nichtgebrauch wird es auf diese Weise möglich, die Strahlenschutzeinrichtung so weit ζίγ Röntgenröhre hin /u verschieben, daß sie nicht mehr stört.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, wenn der Rahmen bei Vorhandensein eines Kompressionstubus anstelle des Tubus an dessen Halterung befestigbar ist. In diesem Fall wird eine besondere Haltering für den Rahmen mit den Strahlenschutzlappen an der Stativsäule eingespart. Eine besonders vielseitige Konstruktion ergibt sich, wenn der Rahmen bei Vorhandensein eines Kompressionstubus an der Halterung des Kompressionstubus zusätzlich zum Kompressionstubus zwischen diesem und der Röntgenröhre befestigbar ist. In diesem Fall ist der Strahlenschutz auch bei Untersuchungen, die den Einsatz des Kompressionstubus erforderlich machen, zu verwenden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Strahlenschutzlappen an mehreren separat am Rahmen einhängbaren Leisten befestigt sein. Diese Ausführungsart erlaubt es, die Leisten mit den Strahlenschutzlappen mit wenigen Handgriffen dort am Rahmen einzuhängen, wo sie den patientennah tätigen Personen in ihrer jeweiligen Position neben dem Röntgenuntersuchungsgerät den besten Strahlenschutz bieten.
Weitere Ei './elheiten der Erfindung werden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt eine Teilansicht eines Röntgenuntersuchungsgerätes mit einer an einer Stativsäule oberhalb einer Patientenlagerungsplatte gehalterten Röntgenröhre und einer an der Stativsäule befestigten erfindungsgemäßen Strahlenschutzeinrichtung.
Mit 1 ist in der Figur eine ar, einem Fußgesteli 2 um eine horizontale Kippachse 3 schwenkbare Patientenlageruiigsplatte bezeichnet. Eine Stativsäule 4 mit einer oberhalb der Patientenlageningsplatte befestigten Röntgenröhre 5 und einer unterhalb der Patientenlagerungspiaite aiigekuppciien Bildverstärker-Fernseheinrichtung 6 ist längs der Patientenlagttungsplatte verfahrbar gelagert. Längs der Stativsäule 4 ist ein Stativwagen 7 höhenverstellbar geführt. Der Stativwagen weist eine horizontale Halterung 8 auf, an der wahlweise ein Kompressionstubus (nicht dargestellt) oder ein offener rechteckiger Rahmen 9 befestigt werden kann. Der Rahmen ist in seinen Abmessungen dem maximal ausblendbaren Strahlenkegel der Röntgenröhre 5 angepaßt. Zur Arretierung des Rahmens 9 bzw. des Kompressionstubus ist die Halterung 8 mit einem Vierkantrohr 10 versehen, in das ein entsprechend angepaßtes Profilstück 11 des Rahmens 9 bzw. des Kompressionstubus eingeschoben werden kann. Der richtige Sitz des Rahmens wird durch einen federbelasteten Zapfen 12. der in eine Einkerbung 13 des Profilstückes 11 eingreift, gesichert. Die Ebene de«. Rahmens ist senkrecht zur Richtung des Zentralstrahls 14 der Röntgenröhre orientiert. An den Rändern des Rahmens \i sind U-förmig gebogene Leisten 15, 16 mittels Haken 17, 18, 19, 20 einhängbar. An diesen Leisten sind streifenförmige einander dachziegelartig überdeckende Strahlenschutzlappen 21 bis 28 aus Bleigummi befestigt. Die Strahlenschutzlappen sind an ihren in der U-förmigen Leiste 15, 16 eingeführten Enden halbkreisförmig zugeschnitten (gestrichelt dargestellt) und mit einem Loch versehen, durch das jeweils eine die beiden Schenkel der U-förmigen Leiste miteinander verbindende Niete 29 bis 36 gesteckt ibt. Die Innenweite der U-förmigen Leisten 15, 16 ist so bemessen, daß die Strahlenschutzlappen um die Achse der Nieten pendeln können.
Ergibt sich bei einer Untersuchung die Notwendigkeit, daß der untersuchende Arzt oder eine Kranken Schwester neben dem Patienten 37 stehenbleiben muß. so wird man den Rahmen 9 der Strahlenschutzeinrichtung mit seinem Profilstück 11 in das Vierkantrohr 10 der Halterung 8 für den Kompressionstubus einschieben, sobald der Patient 37 auf die Patientenlagerungsplatte 1 gelegt worden ist. Der richtige zum Zentralstrahl 14 zentrierte Sitz des Rahmens 8 ist am Einrasten des federbelasteten Zapfens 12 kenntlich. An den Seiten des Rahmens, die der jeweils neben dem Patienten stehenden Person zugewandt sind, werden die Leisten 15, 16 mit den Strahienschut; lappen 21 bis 28 eingehängt. Der Stativwagen 7 wird dann so weit abgesenkt, bis die unteren Ränder der frei herabhängenden streifenförmigen Strahlensr! titzlappen auf der Patientenlägerurigspiaiie 1 und auf d-rn Patienten 37 aufliegen. Hierbei sind geringe Kipplagen der Patientenlagerungsplatte bis etwa 30° nach jeder Seite ohne weiteres möglich. Die streifenförmigen sich gegenseitig dachz'.egelartig überdeckenden Strahlenschutzlappen 21 bis 28 beulen wegen der pendelnden Befestigungsart an den U-förmigen Leisten 15, 16 beim Kippen des Röntgenuntersuchungsgerätes nicht aus. Nunmehr kann die Röntgenröhre 5 eingeschaltet werden. Der Strahlenkegel der Röntgenröhre wird durch den offenen Rahmen 9 nicht behindert. Die vom Patienten 37 ausgehende Streustrahlung wird auf der Seite der neben dem Patienten stehenden Person durch die Strahlenschutzlappen abgefangen. Beim Stellungswechsel dieser Person brauchen die U-förmigen Leisten mit den Strahlenschutzlappen nur längs der Seiten des Rahmens verschoben oder auf eine andere Rahmenseite umgehängt zu werden.
Für Fälle, bei denen die Strahlenschutzeinnchtung gleichzeitig mit einem Kompressionstubus benutzt wurden soll, wäre es auch möglich, am gleichen Stativwagen zwei Halterungen unmittelbar übereinander vorzusehen. In der dem Patienten zugewandten Halterung könnte dann bei Bedarf der Kompressionstubus und in der anderen Halterung der Rahmen 8 mit den Strahlenschutzlappen 21 bis 28 befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strahlenschutzeinnchtung für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerungsplatte, einer über der Patienienlagerungsplatte an einer Stativsäule gehaltenen Röntgenröhre und einer unter der Patientenlagerungsplatte angeordneten Aufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stativsäule zwischen Patientenlagerungsplatte (1) und Röntgenröhre (5) ein offener, an seinen Rändern mit Strahlenschutzlappen (21 bis 28) versehener, den maximal ausblendbaren Strahlenkegel umschließender Rahmen (9) an einer längs der Stativsäule (4) höhenverstellbaren Halterung (8) befestigbar ist.
2. Strahlenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) bei Vorhandensein eines Kompressionstubus anstelle des Kompressionstubus an dessen Halterung (8) befestigbar ist.
3. Strahiinschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) bei Vorhandensein eines Kompressionstubus an der Haltenjng des Kompressionstubus zusätzlich zum Kompressionstubus und zwischen diesem und der Röntgenröhre (5) befestigbar ist.
4. Strahlenschutzeinrichturg nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenschutzlappen (21 bis 28) an mehreren separat am Rahmen (9) einhängbaren Leisten (15,16) befestigt sind.
5. Strahlenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, gekennzeichnet durch einander dachziegelartig überdeckende streifenförmige Strahlenschu:zlappen(21 bis 28).
6. Strahlenschutzeinnchtunp nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Strahlenschutzlappen (21 bis 28) um eine parallel zu seiner Flächennormale orientierte Achse pendelnd aufgehängt ist.
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