DE2621548A1 - Patientenlagerstatt - Google Patents

Patientenlagerstatt

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DE2621548A1
DE2621548A1 DE19762621548 DE2621548A DE2621548A1 DE 2621548 A1 DE2621548 A1 DE 2621548A1 DE 19762621548 DE19762621548 DE 19762621548 DE 2621548 A DE2621548 A DE 2621548A DE 2621548 A1 DE2621548 A1 DE 2621548A1
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DE
Germany
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patient
cloth
patient bed
bed according
bed
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Withdrawn
Application number
DE19762621548
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English (en)
Inventor
Rudolf Brendl
Johann Finkenzeller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means
    • A61B6/0428Patient cradles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/548Remote control of the apparatus or devices

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Description

  • Patientenlaerstatt
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenlagerstatt für ein Untersuchungsgerät mit einem für die Drehung eines Patienten über die Patientenlagerungsplatte gespannten Tuch.
  • Durch die DT-PS 2 004 182 ist bereits eine Patientenlagerstatt für ein Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, bei dem ein Tuch zur fernsteuerbaren Drehung eines Patienten, um dessen Längsachse quer über die Patientenlagerungsplatte, gespannt ist. Dieses Tuch ist beidseitig der Patientenlagerungsplatte auf Walzen gewickelt. An den beiden Längsseiten dieser Patientenlagerungsplatte sind Stützrollen größeren Durchmessers angeordnet, die gegensinnig zum Tuch angetrieben werden und die Drehung des Patienten unterstützen. Bei dieser Anordnung für die fernsteuerbare Drehung des Patienten wird es als nachteilig empfunden, daß ihr Einsatz nur auf Patientenlagerungsplatten möglich ist, die nicht um ihre Längsachse gekippt werden können. Darüber hinaus behindern bei dieser bekannten Patientenlagerstatt die seitlichen Stützróllen den Zugang zum Patienten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenlagerstatt zu entwickeln, die das Drehen eines auf einer Patientenlagerungsplatte liegenden Patienten gestattet, und den Patienten bei Kippbewegungen der Patientenlagerungsplatte, sei es um ihre Längs- oder um ihre Querachse, sicher hält. Dartiber hinaus sollte der Patient auch in Drehlagen, in denen er beispielsweise um 45° oder 90° aus der Rückenlage heraus um seine Längsachse gedreht ist, sicher gehalten werden können.
  • Bei einer Patientenlagerstatt der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß zwei in einer Ebene parallel zu den Stirnflächen der Patientenlagerstatt ringförmig ausgebildete Halterungen für das Tuch am kopf- und fußseitigen Ende der Patientenlagerstatt, unmittelbar über der Ebene der Patientenlagerungsplatte, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar und um ihre parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt orientierten Symmetrieachsen drehbar gelagert. Dies hat den Vorteil, daß sich das Tuch im gespannten Zustand schlauchartig schließt und das Untersuchungsobe1:, wie z.B. einen Patienten in Kipplage bis zu + 900 um die Querachse und bis zu ca. +-60° um die Längsachse der Patientenlagerstatt aus der Horizontalen heraus vor dem Herausfallen bewahrt. Durch die Spannung des Tuches wird der Patient außerdem gewichtsentlastet. Das hat zur Folge, daß das Tuch mit dem darin befindlichen Patienten mit nur geringen Eraftaulwand gedreht werden kann. Wegen der Gewichtsentlastung des Patienten ist auch das Rückstellmoment, das bei Drehlagen des Patienten von 450 aus der Rückenlage heraus sonst sehr groß ist, weitgehend aufgehoben. Durch bloße Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Halterungen kann die Spannung des Tuches gelockert werden. Im geloclwerten Zustand kann ein Patient über die aus ein anderklaffenden Längskanten des Tuches ein- oder ausgelagert werden. Ein ganz wesentlicher Vorteil dieser Art der Lagerung eines Patienten ist, daß der Patient in allen Drehlagen durchleuchtet werden kann, und daß dies stets ohne die sonst üblichen Randschatten, die Lagerungsplatten und Drehmulden bei bestimmten Strahlenrichtungen erzeugen, möglich ist.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die Halterungen flanschartig ausgebildet und über einen Stelltrieb parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt verschiebbar sein. Die flanschartige Ausbildung der Halterungen erleichtsrt die gleichmäßige Übertragung der Zugkraft über die ganze Breite des Tuches. Dadurch wird einem Verziehen des Tuches vorgebeugt.
  • Die Verschiebung der Halterungen, parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung, ist diejenige 1nstnikt4ve Lösung, mit der sich das Spannen des Tuches mit dem verhältnismäßig geringsten Aufwand realisieren läßt. Sie läßt sich unter Verwendung handelsüblicher Bauelemente motorisch ausftlliren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Halterung zur Entspannung des Tuches scharnierartig auf die Patientenlager statt zu schwenkbar gelagert sein. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Längskanten des Tuches bereits bei einem Schwenkwinkel von etwa 450 über nahezu die gesamte Länge der Patientenlagerstatt auf der Patientenlagerungsplatte aufliegen. Dadurch wird die Einlagerung langer Patienten besonders erleichtert.
  • Eine besonders sichere Halterung des Patienten wird erreicht, wenn die Längskanten des Tuches im gespannten Zustand untere in ander befestigbar sind. Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, um einen Patienten, unabhängig von der Schwenklage der jeweiligen Patientenlagerstatt, auch über 360° hinweg drehen zu können.
  • Das Arbeiten mit der Patientenlagerstatt wird sehr erleichtert, wenn die Längskanten des Tuches in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung im entspannten Zustand an den Längskanten der Patientenlagerstatt befestigbar sind. In diesem Fall kann die Patientenlagerstatt bei entspanntem Tuch wie eine gewöhnliche Patientenlagerstatt benutzt werden. Besondere Rücksichten auf das entspannte Tuch brauchen nicht genommen zu werden, da sich das Tuch auf der Patientenlagerungsplatte nicht verschieben kann. Es liegt wie ein Schutzüberzug auf der Patientenlagerungsplatte auf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Patientenlagerstatt mit flanschartig ausgebildeten Halterungen für das Tuch im entspannten Zustand, Fig. 2 die Patientenlagerstatt der Figur 2 mit eingelagertem Patienten und gespanntem Tuch, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Darstellung des Kopfendes der Patientenlagerstatt mit den Stellmitteln lür die Spannung und Drehung des Tuches, Fig. 4 einen Querschnitt durch den mittleren Teil der in Figur 2 gezeigten Patientenlagerstatt, und Fig. 5 eine Patientenlagerstatt mit scharnierartig schwenkbaren Halterungen für das Tuch.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man eine Patientenlagerstatt 1 mit zwei Längsholmen 2, 5 und einer auf den Längsholmen befestigten Patientenlagerungsplatte 4. Am kopf- und fußseitigen Ende der Patientenlagerungsplatte ist je ein quaderförmiges Gehäuse 5, 6 auf den beiden Längsholmen befestigt. In jedem dieser Gehäuse ist eine flanschartig ausgebildete Halterung 7, 8 um ihre parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt orientierte Syametrieachse 9, 10 drehbar und längs dieser Achse verschiebbar gelagert.
  • Zwischen den beiden Halterungen ist ein Tuch 11 gespannt, das mit seinen beiden stirnseitigen Enden hinter dem flanschartigen Rand der Halterungen mit Je einen Spannring 12, 13 festgeklemmt ist. Die Breite des Tuches 11 entspricht in etwa der Breite der Patientenlaerstatt 1. Der Umfang des flanschartigen Randes der Halterungen 7, 8 ist der Breite des Tuches 11 angepaßt. Das Tuch ist an einer Längs seite mit einen vorstehenden Lappen 14 versehen, der auf der Innenseite des in gespanntem Zustand schlauchförmigen Tuches mit einem Klettband 15 vernäht ist. Auf der gegenüberliegenden Längskante des Tuches ist ein weiteres, gleichgroßes Stück klettband 16 auf der Außenseite des Tuches befestigt.
  • In der Darstellung der Figur 2 liegt ein Patient 17 auf dem Tuch, das durch Zurückfahren der beiden Halterungen 7, 8 in das fußseitige bzw. kopfseitige Gehäuse 5, 6 der Patientenlagerstatt 1 stramm gespannt ist. Man erkennt in der Figur 2, daß sich das Tuch 11 infolge der Spannung schlauchartig um den Patienten 17 gelegt hat. Der Lappen 14 mit dem Klettband 15 ist über den Spalt zwischen den beiden längsseitigen Kanten des Tuches 11 hinweg auf die andere Seite des Tuches gelegt und auf asz dem dort auf der Außenseite des Tuches befestigten Stück Klettband 1o befestigt.
  • An den an beiden Längskanten der Patientenlagerungsplatte befestigten Führungsschienen 8 (nur eine dargestellt) ist ein weiteres Stück Klettbaiid 19 (nur eines dargestellt) befestigt. nur diesem Stück Klettband kann die jeweilige Längskante des Tuches im entspannten Zustand an der Längskante der Patientenlagerstatt 1 festgehalten werden.
  • Die aufgebrochene Darstellung der Figur 3 zeigt den Aufbau der Halterung 7, mit dem das Tuch 11 festklemmenden Spannring 12.
  • Die Halterung ist mittels Kugellager 20, 21 im Gehäuse 5 um eine parallel zur Tischlängsachse orientierte Achse 9 drehbar gelagert. Dabei ist die Halterung 7 in dem Kugellager 20 und mit dem Kugellager 21 längsverschiebbar geführt. Eine über einen Getriebemotor 22 angetriebene Spindel 23 dient der axialen Verschiebung der Halterung 7.
  • Zur Einlagerung eines Patienten 17 werden die beiden Halterungen 7, 8 für das Tuch 11 jeweils über den zugehörigen Getriebemotor 22 mit der Spindel 23 aus dem kopf- bzw. fußseitigen Gehause i, 6 der Patientenlagerstatt 1 herausgefahren. Dadurch entspannt sich das Tuch. Die beiden Längskanten des Tuches 11 legen sich auf die beiden Längskanten der Patientenlagerungsplatte 4. Dort werden die beiden Längskanten des Tuches auf den auf den Führungsschienen 18 angebrachten Klettbändern 16 befestigt. Dadurch ist das Tuch in der in der Figur 1 dargestellten ausgebreiteten Stellung auf der Patientenlageningsplatte 4 befestigt. Nun kann ein Patient 17 auf die Patientenlagerungsplatte gelegt oder von der Patientenlagerungsplatte heruntergenommen werden, ohne daß auf das Tuch besonders Rücksicht genommen zu werden braucht.
  • Wegen der guten Strahlendurchlässigkeit des Tuches ist die Patientenlagerstatt in dieser Stellung des Tuches wie eine gewöhnliche Patientenlagerstatt benutzbar. Soll ein auf der Patientenlagerungsplatte liegender Patient 17 um seine Längsachse gedreht werden, so werden die Längskanten des Tuches von den Klettbändern 19 der Führungsschienen 18 gelöst und das Tuch durch Einfahren der beiden Halterungen 7, 8 in das kopf- bzw. fußseitige Gehäuse 5, 6 der Patientenlagerstatt 1 gespannt. Das Tuch 11 legt sich dabei von selbst um den Patienten. Nach dem Spannen des Tuches werden die beiden Längskanten desselben mit dem über stehenden Klettbandlappen 14 verbunden. In dieser Arbeitsstellung des Tuches 11 kann der Patient 17 von Hand um mehr aZs 3600 um seine Längsachse gedreht werden.Dabei ist es völlig gleich- gültig, welchen Drehwinkel der Patient auf der Patientenlagerstatt einnimmt. Der Patient kann in keiner der denkbaren Drehlagen aus dem Tuch herausfallen. Infolge des mit der Tuchspan nung verringerbaren Auflagedrucks des Patienten auf der Patientenlagerungsplatte 4 ist auch die Rückstellkraft, die der ovale Körper des Patienten bei Drehlagen von beispielsweise 450 aus der Rückenlage heraus ausübt, so stark reduzierbar, daß der Patient in allen Winkelpositionen verharren kann. Durch halbkreisförmige Ausnehmungen 24, 25, an den beiden Längskanten des Tuches im Bereich des Kopfes, kann der Patient 17 herausschauen.
  • Er kann durch diese Öffnung hindurch Kontrastmittelbrei trinken und sich mit dem Arzt unterhalten. Durch ovale Durchbrüche 26, in Höhe der beiden Schultern (nur eine dargestellt), kann der Patient seine Arme, sofern er sie nicht an den Längsseiten des Körpers anlegen oder über den Kopf verschränken will, im Bedarfsfall auch aus dem Tuch 11 herausnehmen.
  • Für die fernsteuerbare Drehung des Patienten 17 kann, wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt, ein weiteres Tuch 27 quer über die Patientenlagerungsplatte gespannt und an beiden Längskanten der Patientenlagerungsplatte auf je einer motorisch angetriebenen Trommel 28, 29 aufgewickelt sein. wird das Tuch 27 durch Aufwickeln auf der einen und durch Abwickeln von der anderen Trommel quer über die Tischplatte bewegt, so wird der im gespannten Tuch 11 liegende Patient um seine Längsachse gedreht. Zur Unterstützung dieser Drehbewegung kann an den Halterungen 7, 8 (Fig. 3) ein Zahnrad 30 befestigt sein, daß über ein Ritzel 31 von einem synchron mit den Motoren (nicht dargestellt) der Trommeln 28, 29 eingeschalteten Motor 32 angetrieben wird.
  • Die Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Patientenlagerstatt 33, die sich gegenüber derjenigen der Figuren 1 und 2 hauptsächlich darin unterscheidet, daß auf eine axiale Verschiebung der Halterungen verzichtet wurde. Statt dessen ist jener Teil 34, 35 des kopf- bzw. fußseitigen Gehäuses 36, 37, in denen die Halterungen drehbar gelagert sind, über ein Scharnier 38 , 39 auf die PatierltenlagermngsiJlatte 40 zu schwenkbar.
  • Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, daß das Tuch 41 im ent'ruten Sustand bereits wenige Hanlzreit; vom kopf- bzw. fuß- seitigen Gehäuse 36, 37 entfernt in voller Breite auf der Patientenlagerungsplatte 40 aufliegt. Dadurch wird die Aufnahme besonders langer Patienten bedeutend erleichtert, Bei dieser Konstruktion werden die motorischen Antriebe für die Spannung und Drehung des Tuches am zweckmäßigsten in den mit den Halterungen kippbaren Teilen 34, 35 der Gehäuse 36, 37 untergebracht. Es wäre auch möglich gewesen, die beiden stirnseitigen Gehäuse 36, 37 der Patientenlagerstatt insgesamt auf der Patientenlageruirplatte 40 kippbar zu lagern. Das Tuch 41 ist ähnlich wie das Tuch 11 in den Figuren 1 und 2 mit Klettbändern 42, 43 an der Patientenlagerstatt befestigbar und im gespannten Zustand zu einem den Patienten umschließenden Schlauch verschließbar.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Patientenlagerstatt für ein Untersuchungsgerät mit einem für die Drehung eines Patienten über die Patientelagerungsplatte gespannten Tuch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -i;, daß zwei in einer Ebene, parallel zu den Stirnflächen der Patientenlagerstatt (1, 33) ringförmig ausgebildete Halterungen (7, 8) für das Tuch (11, 41) am kopf- bzw. fußseitigen En.e der Patientenlagerstatt, unmittelbar über der Ebene der Patientenlagerungsplatte (4, 40), in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar und um ihre parallel zur Längsachse der Fatientenlagerstatt orientierten Symmetrieachsen (9, 10) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, 8) flanschartig ausgebildet sind.
  3. 3. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch ge-ennzeichnet, daß die Halterungen (7, 8) über einen Stelltrieb (22, 23) parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt (1) verschiebbar sind.
  4. 4. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, 8) zur Entspannung des Tuches (41) scharnierartig auf die Patientenlagerungsplatte (40) zu schenkbar gelagert sind.
  5. 5. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Tuches (11, 441) in gespannten Zustand untereinander befestigbar sind.
  6. 6. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Tuches (11, 41) in entspannten Zustand an den Längskanten der Patientenlagerstatt (1, 33) befestigbar sind.
  7. 7. Patientenlagerstatt nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Befestigung des Tuches (11, 41) über Klettbänder (15, 16, 19, 42, 43).
  8. 8. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Tuches (11, 41) dem durchschnittllchen Umfang eines Patienten (17) angepaßt ist.
  9. 9. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten des Tuches (11) mit je einer Halbkreisförmigen Ausnehmung (24, 25) für das Gesicht des Patienten (17) versehen ist.
  10. 10. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (11) in Schulterhöhe mit Durchbrüchen (26) für die beiden Arme des Patienten (17) versehen ist.
  11. 11. Patientenlagerstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur fernsteuerbaren Drehung des Patienten (17) um seine Längsachse, zwischen dem am kopf- und fußseitigen Ende der Patientenlagerstatt (1, 33), in ringförmigen Halterungen (7, 8) drehbar gelagerten Tuch (11, 41) und der Patientenlagerunsplatte (4, 40) ein motorisch quer über die Patientenlagerungsplatte verschiebbares Tuch (27) gespannt ist.
  12. 12. Patientenlagerstatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, 8) über einen Antrieb (30, 31, 52) synchron mit dem Tuch (27), um ihre parallel zur Längsachse der Patientenlagerstatt ausgerichtete Symmetrieachse (9, 10) drehbar sind.
DE19762621548 1976-05-14 1976-05-14 Patientenlagerstatt Withdrawn DE2621548A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014224985A1 (de) * 2014-12-05 2016-06-09 Siemens Healthcare Gmbh Dosis sparende Patientenlagerungsvorrichtung fürRöntgenstrahlung applizierende Bildgebungsmodalitäten
EP2285283A4 (de) * 2008-06-13 2017-03-22 Carestream Health, Inc. Torsionsstütze zur kraniokaudalen drehung von tieren

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DE102014224985A1 (de) * 2014-12-05 2016-06-09 Siemens Healthcare Gmbh Dosis sparende Patientenlagerungsvorrichtung fürRöntgenstrahlung applizierende Bildgebungsmodalitäten

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