DE19633355C2 - Medizinische Röntgeneinrichtung - Google Patents
Medizinische RöntgeneinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Röntgeneinrichtung
umfassend eine Röntgenstrahlung emittierende Röntgenstrah
lungsquelle und einen die Strahlung empfangenden Strahlungs
empfänger, die einander gegenüberliegend anordbar und bezüg
lich des Zentralstrahls der emittierten Strahlung zueinander
ausrichtbar sind.
Insbesondere im Rahmen der Röntgendiagnostik ist es häufig
erforderlich, bestimmte Organe unter einem vorbestimmten Win
kel aufzunehmen, um auf diese Weise entsprechende Organpar
tien sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck ist es möglich, die
Röntgenstrahlungsquelle und den Strahlungsempfänger zueinan
der gewinkelt auszurichten, wobei jedoch der Zentralstrahl,
welcher zur Ausrichtung der beiden Elemente zueinander dient
und in der Regel zum Zentrum des Strahlungsempfängers fluch
tend verläuft, in seiner Ausrichtung bezüglich des Empfängers
unverändert verbleibt.
Bei einer in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 88 14 203 U1
beschriebenen Röntgenuntersuchungseinrichtung ist die Rönt
genröhre endseitig an einem C-förmigen Tragarm angebracht und
mit diesem schwenkbar. Im Stand der Technik gemäß
DE 27 47 583 C2 wird die Möglichkeit der winkeligen Verstel
lung der Komponenten zueinander dadurch erreicht, daß die
Strahlungsquelle mit einem Deckenstativ deckenseitig angeord
net ist und dabei derart gelagert ist, daß sie in jeder Raum
richtung bewegbar ist. Das heißt, durch Ortsveränderung der
Strahlungsquelle ist es möglich, diese bezüglich des starren,
unbeweglichen Strahlungsempfängers unter jedwedem Winkel ein
zurichten, so daß das zu untersuchende Objekt aus jedem Win
kel durchstrahlt werden kann. Die die vollumfängliche Hori
zontalbewegbarkeit der Strahlungsquelle ermöglichende Decken
konstruktion, die deckenseitige Schienen, die eine exakte
Führung ermöglichen, und eine Präzisionslagerung und -führung
der Strahlungsquelle selbst erfordert, ist jedoch äußerst
aufwendig in konstruktiver Hinsicht, wie auch im Hinblick auf
die damit verbundenen Kosten. Dies wirkt sich nachteilig auf
die Komplexität der Anlage wie auch auf die Gesamtkosten der
selben aus.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Röntgen
einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die in kon
struktions- und kostentechnischer Hinsicht verbessert ist bei
gleichzeitiger Ermöglichung einer entsprechende Schrägein
strahlungsaufnahmen zulassenden Winkelverstellung der Elemen
te zueinander.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Röntgeneinrichtung
mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgese
hen, daß die Strahlungsquelle im Einrichtungsverbund bezüg
lich der Achse des Zentralstrahls horizontal unbeweglich an
geordnet ist, und daß der Strahlungsempfänger um wenigstens
eine senkrecht zum Zentralstrahl verlaufende Achse drehbar
angeordnet ist, wobei die Drehachse des Strahlungsempfängers
in der Bildebene des Strahlungsempfängers und durch das mit
dem Zentralstrahl fluchtende Zentrum der Bildebene verläuft.
Bei der erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung ist also die
Röntgenstrahlungsquelle selbst bezüglich ihrer Strahlrich
tung, die durch den Zentralstrahl im wesentlichen definiert
ist, völlig horizontal unbeweglich und starr angeordnet, das
heißt, eine winklige Verschwenkung unter Änderung der Achse
des Zentralstrahls bzw. ein Horizontalverschieben ist, im Ge
gensatz zum Stand der Technik, der die äußerst aufwendige
raumfreie Verschwenkbarkeit und Verschiebbarkeit erfordert,
nicht nötig. Als einziges zum starren Zentralstrahl winklig
verschwenkbares Element ist der Strahlungsempfänger vorgese
hen, der um wenigstens eine, zum Zentralstrahl senkrecht ver
laufende Achse drehbar angeordnet ist. Auf diese Weise ist es
somit möglich, die Strahlungsquelle ortsfest beispielsweise
deckenseitig oder an einem einfach ausgebildeten Stativ anzu
ordnen, und den Strahlungsempfänger, der in der Regel ohnehin
bodenseitig oder wandseitig angebracht wird, ebenfalls mit
tels eines einfachen und günstigen Boden- oder Wandstativs zu
haltern. Mit dieser erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung ist
es somit möglich, bei Ermöglichung einer Winkelstellung der
Komponenten zueinander die Gesamteinrichtung aus konstrukti
onstechnischer Hinsicht einfach zu gestalten infolge der mög
lichen Verwendung einfach aufgebauter Stative bei gleichzei
tiger Kostensenkung bedingt durch die wesentlich günstigeren
Stative, die gegenüber der Deckenkonstruktionen des Standes
der Technik um rund einen Faktor drei günstiger ausfallen.
Mit besonderem Vorteil ist es ferner möglich, den Strahlungs
empfänger, beispielsweise einen Detektor, eine Rasterlade und
ähnliches, ohne Änderung der Ausrichtung seines Zentrums zum
Zentralstrahl zu verschwenken, so daß eine Einstellung oder
Nachjustierung nach dem Schwenken aus der zum Zentralstrahl
senkrechten Ausrichtung nicht erforderlich ist.
Um bezüglich der Verschwenkbarkeit des Strahlungsempfängers
einen weiteren Freiheitsgrad zu realisieren, kann erfindungs
gemäß ferner vorgesehen sein, daß zwei im wesentlichen senk
recht zueinanderstehende Drehachsen vorgesehen sind, die sich
im Zentrum der Bildebene schneiden, so daß auf diese Weise
eine Verschwenkbarkeit beispielsweise um eine Horizontal- und
eine Vertikalachse, die beide parallel zur Bildebene verlau
fen, realisiert ist. Um schließlich einen dritten Freiheits
grad zu realisieren, der eine vollumfängliche Bewegbarkeit
mit der Ermöglichung einer beliebigen Schrägstellung zum
Zentralstrahl schafft, kann auf Basis der Erfindung ferner
vorgesehen sein, daß der Strahlungsempfänger zusätzlich um
eine
im wesentlich zum Zentralstrahl parallele, sich mit der oder
den weiteren Drehachsen im Zentrum schneidende Drehachse
drehbar ist.
Aus konstruktionstechnischer Hinsicht hat es sich als beson
ders zweckmäßig erwiesen, wenn der Strahlungsempfänger erfin
dungsgemäß an einem C-Bogen drehbar gelagert ist, da dieser
die Ausbildung jeder der drei Drehachsen ermöglicht. Um nun
zusätzlich zur Möglichkeit der Winkelausrichtung der Kompo
nenten zueinander auch die Möglichkeit zu geben, die Kompo
nenten bezüglich des zu durchstrahlenden Objekts auszurich
ten, beispielsweise in der Höhe oder in der Seitenlage, kann
erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß die Strahlungs
quelle und/oder der Strahlungsempfänger in wenigstens einer
senkrecht zum Zentralstrahl verlaufenden Richtung längsbeweg
lich insbesondere an einem Stativ oder ähnlichem geführt
sind. Dies ermöglicht es mit besonderem Vorteil, die Kompo
nenten beispielsweise zur Lungenaufnahme eines Kindes in ent
sprechender Höhe zu plazieren, sofern diese Aufnahme stehend
erfolgt und die Komponenten an jeweiligen Stativen gelagert
sind. Gleichermaßen ist hiermit die Möglichkeit einer Seiten
verschiebung gegeben, wenn die Strahlungsquelle deckenseitig
und der Strahlungsempfänger bodenseitig angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Beispiel sowie
anhand der Zeichnung.
Diese zeigt in einer Prinzipskizze die Anordnung der Strah
lungsquelle und des Strahlungsempfängers zueinander und die
Lagerung des letzteren.
Gezeigt ist eine Röntgenstrahlungsquelle 1, die an einem
nicht näher dargestellten, insoweit bekannten Stativ derart
gelagert ist, daß die Röntgenstrahlung im wesentlichen hori
zontal emittiert wird. Diese Anordnung ist üblich zur Be
strahlung auf ein Rasterwandgerät mit integriertem Detektor
oder einer Rasterlade oder ähnlichem. Die Röntgenstrahlungs
quelle 1 ist an dem Stativ vertikal beweglich gelagert, wie
durch den Doppelpfeil A angegeben, um auf diese Weise eine
höhenmäßige patientenspezifische Ausrichtung zu ermöglichen.
Gegenüberliegend angeordnet ist ein Strahlungsempfänger 2,
der hier lediglich in stilisierter Form angegeben ist. Bei
diesem kann es sich um einen Röntgenstrahlungsdetektor, also
einen Festkörperbildwandler handeln, gleichermaßen aber auch
um eine eine Filmcassette aufnehmende Rasterlade und ähnli
ches. Der Strahlungsempfänger 2 ist in der Regel mit seinem
in der Bildebene liegenden Zentrum 3 bezüglich des Zentral
strahls 4 der von der Strahlungsquelle 1 emittierten Röntgen
strahlung ausgerichtet. Der Strahlungsempfänger 2 selbst ist
zur Ermöglichung von Aufnahmen unter Schrägeinstrahlung im
gezeigten Ausführungsbeispiel um insgesamt drei Achsen dreh
bar, nämlich um eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse.
Die x-Achse verläuft im gezeigten Beispiel horizontal und
parallel zur Bildebene des Strahlungsempfängers 2. Die y-
Achse, ebenfalls eine Horizontaldrehachse, verläuft parallel
und fluchtend zum Zentralstrahl 4, das heißt, der Strahlungs
empfänger 2 ist um den Zentralstrahl 4 drehbar. Die z-Achse
schließlich verläuft in senkrechter Richtung zum Zentral
strahl 4, ebenfalls parallel zur Bildebene des Strahlungsemp
fängers. Wie der Figur zu entnehmen ist, schneiden sich sämt
liche Achsen x, y, z im Zentrum 3 des Empfängers 2, der damit
den Drehpunkt des gesamten Strahlungsempfängersystems dar
stellt. Dieses Zentrum 3 bleibt bei jedweder Verschwenkung um
eine oder mehrere der Achsen fest, das heißt, die Quellen-
Empfängerkombination bleibt stets bezüglich des Zentrums 3
ausgerichtet. Um die 3-achsige Verschwenkbarkeit des Strah
lungsempfängers 2 zu realisieren, ist dieser mittels eines C-
Bogens 5 an einem Stativ 6, das nur ausschnittsweise gezeigt
ist, gelagert. Die Verschwenkbarkeit um die x-Achse ist durch
die direkte Schwenklagerung der C-Bogenarme am Strahlungsemp
fänger 2 realisiert. Die jeweilige Drehbarkeit um die y- und
die z-Achse erfolgt durch die Lagerung des C-Bogens 5 am Sta
tiv 6. Dieser ist dort einerseits horizontal verschiebbar ge
lagert, wie durch den Doppelpfeil B angegeben, was durch eine
entsprechende Kugellagerführung oder ähnliches ohne weiteres
möglich ist. Auf diese Weise ist eine Drehung um die z-Achse
möglich. Gleichzeitig ist der C-Bogen 5 zur Ermöglichung ei
ner Drehung um die y-Achse am Stativ 6 drehbar gelagert, wie
durch den Doppelpfeil C angedeutet. Mit dieser Lagerung ist
es also möglich, eine vollumfängliche Bewegbarkeit des Strah
lungsempfängers 2 bei gleichzeitiger Zentrumsfixiertheit zu
realisieren. Um gleichermaßen wie bezüglich der Röntgenstrah
lungsquelle 1 eine Vertikalbewegbarkeit auch des Strahlungs
empfängers zu ermöglichen, um auf diese Weise eine patienten
spezifische Höheneinstellung zu ermöglichen, ist die gesamte
Empfängereinheit am Stativ 6 auch höhenverstellbar gelagert,
wie durch den Doppelpfeil D angegeben ist. Für spezielle Auf
nahmen ist auch eine Drehung des Strahlers um die x'-Achse
bzw. um die z'-Achse bei entsprechender Lagerung möglich.
Die Erfindung ist auf das in der Figur dargestellte, eine Ho
rizontalaufnahme ermöglichende Ausführungsbeispiel nicht be
schränkt. Die Strahlungsquellen-Strahlungsempfänger-Anordnung
kann jedwede Form annehmen. So kann beispielsweise die Strah
lungsquelle an der Decke vollkommen starr angeordnet sein,
oder aber beispielsweise auf x-y-Schienen verschiebbar sein,
stets unter Beibehaltung der Achse des Zentralstrahls. Der
Strahlungsempfänger selbst kann dann bodenseitig mittels ei
nes Stativs angeordnet sein.
Claims (5)
1. Medizinische Röntgeneinrichtung umfassend eine Röntgen
strahlung emittierenden Röntgenstrahlungsquelle und einen die
Strahlung empfangenden Strahlungsempfänger, die einander ge
genüberliegend anordbar und bezüglich des Zentralstrahls der
emittierten Strahlung zueinander ausrichtbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Strah
lungsquelle (1) im Einrichtungsverbund bezüglich der Achse
des Zentralstrahls (4) horizontal unbeweglich angeordnet ist,
und daß der Strahlungsempfänger (2) um wenigstens eine im we
sentlichen senkrecht zum Zentralstrahl (4) verlaufenden Achse
drehbar angeordnet ist, wobei die Drehachse des Strahlungs
empfängers (2) in der Bildebene des Strahlungsempfängers (2)
und durch das mit dem Zentralstrahl (4) fluchtende Zentrum
(3) der Bildebene verläuft.
2. Medizinische Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwei im we
sentlichen senkrecht zueinander stehenen Drehachsen (x, z)
vorgesehen sind, die sich im Zentrum (3) der Bildebene
schneiden.
3. Medizinische Röntgeneinrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahlungsempfänger (2) zusätzlich um eine
im wesentlichen zum Zentralstrahl (4) parallele, sich mit der
oder den weiteren Drehachsen (x, z) im Zentrum (3) schneiden
de Drehachse (y) drehbar ist.
4. Medizinische Röntgeneinrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahlungsempfänger (2) an einem bezie
hungsweise über einen C-Bogen (5) drehbar gelagert ist.
5. Medizinische Röntgeneinrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahlungsquelle (1) und/oder der Strah
lungsempfänger (2) in wenigstens einer im wesentlichen senk
recht zum Zentralstrahl (4) längsbeweglich (A, D) insbesonde
re an einem Stativ (6) o. ä. geführt sind.
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE19633355A1 DE19633355A1 (de) | 1998-02-26 |
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ID=7803000
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---|---|
DE (1) | DE19633355C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010043717B3 (de) * | 2010-11-10 | 2012-03-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgengerät mit einem Strahlungsdetektor |
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---|---|---|---|---|
DE2747583C2 (de) * | 1977-10-24 | 1982-04-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Röntgenuntersuchungsgerät |
DE8814203U1 (de) * | 1988-11-09 | 1990-03-15 | Muthmann, Karl-Dieter, 5810 Witten, De |
-
1996
- 1996-08-19 DE DE1996133355 patent/DE19633355C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9057945B2 (en) | 2010-11-10 | 2015-06-16 | Siemens Aktiengesellschaft | X-ray apparatus with a radiation detector |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19633355A1 (de) | 1998-02-26 |
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