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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Röntgengerät mit einem Strahlungsdetektor.
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Röntgengeräte mit Strahlungsdetektoren in der Bauform eines senkrecht angeordneten Flachbilddetektors kommen vornehmlich bei Horizontalaufnahmen, beispielsweise Thoraxaufnahmen, zum Einsatz. Der Patient steht dabei zwischen der Strahlungsquelle und dem die Strahlung erfassenden Strahlungsdetektor. Die Strahlungsquelle und der Strahlungsdetektor sind dabei auf den aufzunehmenden Körperbereich des Patienten ausgerichtet. Um unterschiedliche Körperbereiche aufnehmen zu können, ist es erforderlich, Strahlungsquelle und -detektor vertikal verstellen zu können. Hierzu ist die Röntgenstrahlenquelle häufig über eine deckenseitig angeordnete Bewegungsmechanik vertikal verstellbar. Der Strahlungsdetektor ist an einer auf dem Boden aufstehenden Säule angeordnet und über Führungsschienen über eine eigene Bewegungsmechanik vertikal höhenverstellbar. Die vertikale Bewegung des Strahlungsdetektors kann dabei sowohl über einen motorischen Antrieb, als auch von Hand ausgeführt werden. Eine von Hand ausgeführte Bewegung des relativ schweren Strahlungsdetektors wird mittels Gegengewichten, die über Ketten und Rollen in einer entsprechend großflächigen Verkleidung der Säule angeordnet sind, ermöglicht. Bei einigen bekannten Ausführungsformen von Strahlungsdetektoren ist zusätzlich zur vertikalen Bewegung auch eine Kippung des Strahlungsdetektors möglich, um spezielle Bildaufnahmen durchzuführen. Während der Durchführung einer Röntgenaufnahme kann sich ein zu untersuchender Patient zur Stabilisierung seiner Position mit den Händen an zwei Patientenhaltegriffen festhalten, die an dem Detektorgehäuse angebracht sind.
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Die Druckschrift
DE 196 33 355 C2 beschreibt eine medizinische Röntgeneinrichtung mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist die Röntgenstrahlungsquelle bezüglich ihrer Strahlrichtung, die durch einen Zentralstrahl im Wesentlichen definiert ist, horizontal unbeweglich angeordnet. Der Strahlungsempfänger ist zum Zentralstrahl winklig verschwenkbar angeordnet und kann um wenigstens eine zum Zentralstrahl senkrecht verlaufende Achse gedreht werden.
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In der Schrift
DE 28 54 458 A1 wird ein Röntgenzielgerät zur Durchleuchtung einer Körperregion und zur anschließenden Erstellung einer gezielten Röntgenaufnahme offenbart. Zur Positionierung des Röntgenzielgerätes auf die zu untersuchende Körperregion kann ein Bediener das Röntgenzielgerät in mehreren zueinander senkrecht stehenden Richtungen verstellen, indem eine an dem Röntgenzielgerät angeordnete Führungseinrichtung sowie weitere Bedienelemente mit einer Hand betätigt werden. Damit die Betätigung der Bedienelemente wahlweise mit dem Daumen der rechten oder der linken Hand möglich ist, ist die Führungseinrichtung schwenkbar an dem Röntgenzielgerät angeordnet.
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Aus der Druckschrift
DE 11 14 085 B ist ein Röntgenzielgerät mit einem Kassettenwagen, in dem eine einen Röntgenfilm enthaltende Kassette eingelegt ist, bekannt. Der Kassettenwagen ist in einem Leuchtschirmgehäuse aus einer Vorbereitungsstellung in eine Aufnahmestellung und wieder zurück durch einen Antrieb verfahrbar. Als Mittel zum Bewegen des Kassettenwagens wird dabei ein zweiarmiges Hebelgestänge ohne die Verwendung von Zugfedern eingesetzt. Dabei sorgt der eine Hebel für eine harmonische, fließende Bewegung des Kassettenwagens, während der andere Hebel die Einstellung einer Amplitude einer Einfahrbewegung des Kassettenwagens steuert.
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Die Schrift
US 7 834 325 B2 beschreibt eine Bildgebungsvorrichtung mit einem Bildverstärker, dessen Temperatur kontinuierlich überwacht wird, um zu verhindern, dass von dem Bildverstärker eine zu große Hitze zu einem in der Bildgebungsvorrichtung angeordneten Röntgenkonverter übertragen wird. Dadurch wird eine hohe Qualität der erzeugten Bildaufnahmen sichergestellt. Die Bildgebungsvorrichtung umfasst dabei eine in einem Gehäuse angeordnete Strahlungsquelle, die an einem senkrechten Arm befestigt ist. Der senkrechte Arm ist an einer horizontalen Achse angeordnet, die mit einem auf einem Boden befestigten Stativ um eine horizontale Achse drehbar verbunden ist. Die Ausrichtung der Strahlungsquelle auf eine zu untersuchende Körperregion eines Patienten für eine Bildaufnahme erfolgt durch ein medizinisches Personal, indem ein an dem senkrechten Arm befestigter Handgriff mit einer Hand umgriffen und der senkrechte Arm mit dem daran befestigten Gehäuse durch eine Drehbewegung um die horizontale Achse gedreht und entsprechend auf die Körperregion ausgerichtet wird.
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In 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Detektorgehäuses gemäß Stand der Technik dargestellt. Gezeigt ist ein in einem Detektorgehäuse 1 angeordneter Strahlungsdetektor 2 in der Ausführungsform eines Flachbilddetektors, der an einer Säule 3 angeordnet und über nicht gezeigte an der Säule 3 angeordnete Führungsschienen vertikal höhenverstellbar ist. Ein Bediener der Röntgenanlage kann die Höhenverstellung des Detektorgehäuses 1 wahlweise motorisch oder von Hand vornehmen. Die Bedienung der motorischen Steuerungsvorrichtung erfolgt über ein Höhenverstellungsbedienelement 4, das einen ersten Taster 5 für eine durchzuführende Aufwärtsbewegung und einen zweiten Taster 6 für eine durchzuführende Abwärtsbewegung umfasst. Bei Betätigung eines der Taster 5, 6 wird ein elektronisches Signal erzeugt, das eine motorisch durchgeführte vertikale Bewegung des Detektorgehäuses 1 in Gang setzt. Die Bewegung wird beendet, sobald der gedrückte Taster 5 bzw. 6 losgelassen wird. Zur Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Detektorgehäuses 2 von Hand betätigt der Bediener der Röntgenanlage einen Zuggriff, der einen mit dem Detektorgehäuse 1 fest verbundenen starren Griffanteil 7, sowie einen beweglichen T-förmigen Stößel 8 mit einer im Inneren des Detektorgehäuses 1 angeordneten nicht gezeigten eigenen Bewegungsmechanik umfasst. Durch Ziehen an dem T-förmigen Stößel 8 wird ein elektronisches Signal erzeugt, über welches eine in der Säule 3 angeordnete Höhenverstellungssperrvorrichtung 9 des Detektorgehäuses 1 gelöst wird. Solange der T-förmige Stößel 8 gezogen bleibt, kann nun über eine von Hand auf den festen Griffanteil 7 ausgeübte Kraft das Detektorgehäuse 1 wahlweise auf- oder abwärts bewegt werden. Durch Beenden des Ziehens an dem T-förmigen Stößels 8 wird die Höhenverstellungssperrvorrichtung 9 wieder elektronisch aktiviert.
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Zusätzlich zur vertikalen Höhenverstellung des Detektorgehäuses 1 ist eine Bewegung um eine horizontale Drehachse 10 möglich, wodurch das Detektorgehäuse 1 gekippt werden kann. Damit kann beispielsweise das Gehäuse 1 mit dem Strahlungsdetektor 2 aus der in der 1 dargestellte 0°-Position um ca. 20° in Drehrichtung 11 und um ca. 90° in Drehrichtung 12 gekippt werden. Eine Kippung des Detektorgehäuses 1 wird ausschließlich von Hand durchgeführt, indem der Bediener derRöntgenanlage einen Schergriff, der ein unbewegliches erstes Schergriffelement 13 und ein bewegliches zweites 14 Schergriffelement umfasst, mit einer Hand umgreift und dabei das bewegliche zweite Schergriffelement 14 mit den Fingern in Richtung des unbeweglichen ersten Schergriffelements 13 zieht. Dadurch wird ein elektronisches Signal zum Lösen einer in dem Detektorgehäuse 1 angeordneten Kippsperrvorrichtung 15 gegeben und in der Folge die horizontale Drehachse 10 für eine Bewegung freigegeben. Das Detektorgehäuse 1 kann nun bei weiterhin zusammengedrückten Schergriffelementen 13, 14 bewegt werden, indem der Bediener von Hand eine Kraft auf das starre erste Schergriffelement 13 ausübt und das Detektorgehäuse 1 in die gewünschte Richtung bewegt. Ist die beabsichtigte Position erreicht, so wird die horizontale Drehachse 10 wieder gesperrt, indem das zweite Schergriffelement 14 losgelassen wird. Die 1 zeigt weiterhin einen von zwei an dem Detektorgehäuse 1 angeordneten Patientenhaltegriffen 16, an denen sich der Patient während einer Röntgenaufnahme festhalten kann, um die für die Aufnahme erforderliche Unbeweglichkeit des Körpers sicherzustellen.
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Nachteilig an der bekannten Ausführungsform ist, dass separate Griffelemente (Zuggriff, Schergriff) für die Höhenverstellung sowie für die Kippbewegung des Detektorgehäuses verwendet werden. Der Patientenhaltegriff steht mit den Griffelementen und den Bedienelementen zur motorisch unterstützten Höhenverstellung in keinerlei Verbindung. Der für die senkrechte Bewegung eingesetzte Zuggriff, wie auch der für die Kippbewegung eingesetzte Schergriff erfordert einen unverhältnismäßig hohen Materialeinsatz, hohe Montagezeiten und weist zudem eine hohe Fehlerträchtigkeit auf. Aufgrund der raumgreifenden Konstruktion von Zuggriff und Schergriff sind diese Griffe nur einseitig an dem Detektorgehäuse angeordnet, so dass keine optimale beidseitige Bedienung gegeben ist. Zusätzlich sind diese Griffe teilweise schwer zugängig. Die beidseits am Detektorgehäuse angeordneten Patientenhaltegriffe sind aufgrund ihrer Größe innen mit einem kostenintensivenMetallkern verstärkt, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu überwinden und ein verbessertes Röntgengerät mit einem Strahlungsdetektor anzugeben.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Röntgengerät mit einem Strahlungsdetektor des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung beansprucht ein Röntgengerät mit einem bewegbaren Detektorgehäuse, in dem ein Strahlungsdetektor angeordnet ist. Das Röntgengerät umfasst mindestens eine lösbare Sperrvorrichtung, um die Bewegbarkeit des Detektorgehäuses zu sperren oder freizugeben. An dem Detektorgehäuse ist mindestens ein erstes Bedienelement angeordnet, über das die Sperrvorrichtung betätigt wird. Weiterhin ist an dem Detektorgehäuse mindestens ein Haltegriffelement angeordnet, durch das das Detektorgehäuse von Hand bewegbar ist und an dem sich ein Patient festhalten kann. Das Haltegriffelement ist derart an dem Detektorgehäuse angeordnet, dass mit einer das Haltegriffelement umfassenden Hand auch das Bedienelement betätigbar ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein gemeinsamer Griff zur Bewegung des Detektorgehäuses und als Festhaltemöglichkeit für einen zu untersuchenden Patienten bereitgestellt. Durch die hohe Integration des Bedienkonzeptes werden durch die Vereinfachung Materialkosten gesenkt und Montageaufwände reduziert. Durch die Bereitstellung einer Bedienstelle für Kippung und Höhenverstellung des Detektorgehäuses erfolgt eine Verbesserung der Ergonomie der Bedienungselemente am Detektorgehäuse. Weiterhin wird die Bedienung des Strahlungsdetektors ohne großen Mehraufwand auf beiden Seiten des Geräts realisiert.
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Des Weiteren kann das Detektorgehäuse entlang einer vertikalen Achse und/oder entlang einer horizontalen Drehachse bewegbarsein. Damit werden die für horizontale Röntgenaufnahmen erforderlichen Höhenverstellungen sowie Kippstellungen des Strahlungsdetektors ermöglicht.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das erste Bedienelement an einer Seitenwand des Detektorgehäuses angeordnet sein. Durch die seitliche Anordnung des ersten Bedienelements wird eine optimale Ergonomie für das Umgreifen des Haltegriffelements mit der Hand bei gleichzeitiger Bedienung des Bedienelements mit den Fingern erzielt. Weiterhin ist das Bedienelement durch die seitliche Anordnung besser für einen Bediener zugängig.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Röntgenanlage ein an einer Seitenwand angeordnetes zweites Bedienelement umfassen, über welches eine motorische Bewegung des Detektorgehäuses steuerbar ist. Durch die seitliche Anordnung des zweiten Bedienelements ist dieses für den Bediener der Röntgenanlage besser zugängig.
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Weiterhin kann der Strahlungsdetektor als Flachbilddetektor ausgeführt sein.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Röntgenanlage als ein Rasterwandgerät üblicher Bauform ausgeführt sein.
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Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
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Es zeigen:
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1: eine Prinzipdarstellung eines Detektorgehäuses gemäß Stand der Technik, und
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2: eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Detektorgehäuses.
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In 2 ist eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Detektorgehäuses, in dem ein Strahlungsdetektor angeordnet ist, dargestellt.
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Gezeigt ist ein in einem Detektorgehäuse 1 angeordneter Strahlungsdetektor 2 in der Ausführungsform eines Flachbilddetektors, der an einer Säule 3 angeordnet und über nicht gezeigte, an der Säule 3 angeordnete Führungsschienen vertikal höhenverstellbar ist. Ein Bediener der Röntgenanlage kann die Höhenverstellung des Detektorgehäuses 1 wahlweise motorisch oder von Hand vornehmen. Zur Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Detektorgehäuses 1 von Hand umgreift der Bediener mit vier Fingern seiner Hand einen oberen Anteil 18 eines Haltegriffelements 17. Ein erstes Bedienelement 20, das einen dritten Taster 21 und einen vierten Taster 22 umfasst, ist räumlich so nahe an dem oberen Anteil 18 des Haltegriffelements 17 angeordnet, dass der Daumen der den oberen Anteil 18 umfassenden Hand die beiden Taster 21 und 22 gut erreichen kann. Durch Drücken des dritten Tasters 21 wird ein elektronisches Signal erzeugt, über welches eine in der Säule 3 angeordnete Höhenverstellungssperrvorrichtung 9 gelöst wird. Solange der dritte Taster 21 gedrückt bleibt, kann nun über eine von Hand auf den oberen Anteil 18 des Haltegriffelements 17 ausgeübte Kraft das Detektorgehäuse 1 wahlweise auf- oder abwärts bewegt werden. Durch Loslassen des dritten Tasters 21 wird die Höhenverstellungssperrvorrichtung 9 wieder elektronisch aktiviert.
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Möchte der Bediener das Detektorgehäuse 1 kippen, so ist anstelle des dritten Tasters 21 ein vierter Taster 22 zu betätigen. Durch Drücken des vierten Tasters 22 wird ein elektronisches Signal zum Lösen einer im Detektorgehäuse 1 angeordneten Kippsperrvorrichtung 15 gegeben und in der Folge die horizontale Drehachse 10 freigegeben. Das Detektorgehäuse 1 kann nun bei gedrücktem vierten Taster 22 bewegt werden, indem der Bediener von Hand eine Kraft auf den oberen Anteil 18 des Haltegriffelements 17 ausübt und das Detektorgehäuse 1 in die gewünschte Richtung bewegt. Ist die beabsichtigte Positionerreicht, so wird die horizontale Drehachse 10 wieder gesperrt, indem der vierte Taster 22 losgelassen wird.
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Die Bedienung der nicht gezeigten motorischen Steuerungsvorrichtung erfolgt über an den Seitenwänden angeordnete zweite Bedienelemente 23, von denen in 2 nur eines dargestellt ist. Die zweiten Bedienelemente 23 umfassen einen fünften Taster 24 für eine Aufwärtsbewegung und einen sechsten Taster 25 für eine Abwärtsbewegung. Bei Betätigung des Tasters 24 bzw. 25 wird ein elektrisches Signal erzeugt, das eine motorisch durchgeführte vertikale Bewegung in Gang setzt. Die Bewegung wird beendet, wenn der gedrückte Taster 24 bzw. 25 losgelassen wird. Die zweiten Bedienelemente 23 sind seitlich angeordnet, damit sie für den Bediener der Röntgenanlage besser zugängig sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Detektorgehäuse
- 2
- Strahlungsdetektor
- 3
- Säule
- 4
- Höhenverstellungsbedienelement
- 5
- erster Taster
- 6
- zweiter Taster
- 7
- starrer Griffanteil
- 8
- beweglicher T-förmiger Stößel
- 9
- Höhenverstellungssperrvorrichtung
- 10
- horizontale Drehachse
- 11
- Drehrichtung nach unten um horizontale Drehachse
- 12
- Drehrichtung nach oben um horizontale Drehachse
- 13
- erstes Schergriffelement
- 14
- zweites Schergriffelement
- 15
- Kippsperrvorrichtung
- 16
- Patientenhaltegriff
- 17
- Haltegriffelement
- 18
- oberer Anteil Haltegriffelement
- 19
- unterer Anteil Haltegriffelement
- 20
- erstes Bedienelement
- 21
- dritter Taster
- 22
- vierter Taster
- 23
- zweites Bedienelement
- 24
- fünfter Taster
- 25
- sechster Taster