DE1187764B - Patientenlagerungsplatte fuer Untersuchungen und Behandlungen mit Roentgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl. - Google Patents

Patientenlagerungsplatte fuer Untersuchungen und Behandlungen mit Roentgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl.

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DE1187764B
DE1187764B DES83658A DES0083658A DE1187764B DE 1187764 B DE1187764 B DE 1187764B DE S83658 A DES83658 A DE S83658A DE S0083658 A DES0083658 A DE S0083658A DE 1187764 B DE1187764 B DE 1187764B
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DES83658A
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Inventor
Wilhelm Gscheidlen
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenlagerungsplatte für Untersuchungen und Behandlungen mit Röntgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl., die vielseitig einstellbar ist, um den Patienten in die für die Strahlenbehandlung zweckmäßige Lage bringen zu können.
  • Es ist beispielsweise ein Patientenlagerungstisch bekannt, dessen Tischplatte von einer etwa in der Längsmitte des Tisches angeordneten Säule getragen wird.
  • Die Säule ruht auf einem Schlitten, der längs einer Führungsplatte verschiebbar ist, die ihrerseits in dazu senkrechter Richtung in Fußbodenschienen verschiebbar ist. Mit Hilfe einer in der Säule untergebrachten Hubvorrichtung ist die Höhe der Tischplatte verstellbar. Die Tischplatte selbst besteht aus drei Teilen, wobei Kopfteil und Fußteil gegenüber dem Mittelteil nach oben wie nach unten winkelverstellbar sind.
  • Auch kann die Tischplatte um die Säule als Achse gedreht und in ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten gekippt werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Lagerungstisch ist besonderer Wert darauf gelegt, die Tischplatte um zu ihr senkrechte Achsen drehen zu können. Bei diesem Lagerungstisch wird die Tischplatte einseitig zu ihrer Längsrichtung frei auslaufend von einem höhenverstellbaren Sockel um seine Längsachse drehbar gehalten, wobei der Sockel selbst auf einer der Tischplattenrichtung entsprechend langgestreckten Grundplatte ruht. Die Grundplatte ist mit Laufrollen versehen und zum Strahler so angeordnet, daß sie um den Zentralstrahl des Strahlenkegels drehbar ist. Die Tischplatte ist gegenüber ihrem Tragsockel in Längs-und Querrichtung verstellbar.
  • Schließlich ist noch ein Lagerungstisch bekannt, der auf einer in einem Grundgestell höhenverstellbaren Säule ruht. Das Grundgestell ist auch wieder mit Rollen versehen und mit einem stabilen Bodenausleger des Tragkörpers des Strahlers um eine Welle schwenkbar gekuppelt, deren Achse mit dem Zentralstrahl des vertikal gerichteten Strahlenbündels zusammenfällt.
  • Alle diese bekannten Konstruktionen von Lagerungstischen an Therapiegeräten haben den Mangel, daß sie nicht fußbodenfrei sind. Die Tischplatten ruhen alle höhenverstellbar auf einem Sockel, der in Längsrichtung der Tischfläche einen ausgedehnten Bodenausleger besitzen muß, um Kippgefahr auszuschließen. Ein weiterer Mangel der bekannten Lagerungstische besteht darin, daß der Hub der Tischplatte nur gering sein kann, da die teleskopartige Verlängerung der Säule an die gegebenen Abmessungen des Grundsockels gebunden ist. Vor allem ist es nicht Patientenlagerungsplatte für Untersuchungen und Behandlungen mit Röntgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl. möglich, die Tischplatte bis dicht an den Fußboden heran zu senken. Man kann natürlich die Tische mit tief in die Fußböden hineinreichenden Führungen und Antrieben versehen, die aber besondere Baumaßnahmen voraussetzen, die im allgemeinen nur bei Neubauten durchführbar sind.
  • Mit diesen Mängeln hat man sich bisher viele Jahre abgefunden, da man keine andere Halterungsmöglichkeit für die Patientenlagerungsplatte an Bestrahlungsgeräten sah. Erst der Erfinder hat sich von offenbar bestehenden Voreingenommenheiten und Hemmungen der Fachleute freigemacht und eine Lösung gefunden, die alle Mängel der bisher bekannten Lagerungstische vermeidet. Eine Patientenlagerungsplatte für Untersuchungen und Behandlungen mit Röntgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl., die höhenverstellbar und um eine oder mehrere zu ihrer Lagerungsfläche senkrechte Achsen dreh- bzw. schwenkbar ist, ist erfindungsgemäß an der Decke des Raumes aufgehängt, indem eine vertikal angeordnete, in ihrer Länge verstellbare und um ihre Achse drehbare als Träger für die Lagerungsplatte dienende Säule an einer an der Decke des Raumes befestigten, in einer waagerechten Ebene beweglichen Vorrichtung befestigt ist. Die Vorrichtung kann aus einem an der Decke befestigten Sockel und einem daran schwenkbar befestigten Horizontalarm bestehen. Die Tragsäule kann aber auch an einem nach Kreuzschlittenart an der Decke längs- und querverschiebbaren Wagen aufgehängt sein. Sie wird vorteilhafterweise so gewählt, daß die Lagerungsplatte mit einem einfachen teleskopartigen Auszug bis an den Fußboden heran senkbar ist.
  • Es ist zwar seit Jahrzehnten bekannt, Röntgenröhren, Leuchten u. dgl. an der Decke eines Raumes aufzuhängen. Beispielsweise hat man an einem Deckensockel horizontal schwenkbar einen zweiarmigen Hebel als Träger eines über Rollen geführten Seilzuges befestigt, anrdessen einem Ende eine Röntgenröhre und an dessen anderem Ende ein Ausgleichs gewicht hängt. Auch ist die Aufhängung einer Röntgenröhre an einer teleskopartig ausziehbaren Säule bekannt, deren Sockel nach Kreuzschlittenart an der Decke des Raumes bgs- und querverschiebbar ist.
  • Schließlich hat man schon in einem Operationssaal an dem gleichen Deckenschienenpaar je einen Wagen mit einer teleskopartigen Aufhängung für eine Operationsleuchte und für eine Röntgenröhre derart verschiebbar angeordnet, daß beide Geräte auf die gleiche Körperstelle eingestellt werden können. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch keinen der Fachleute angeregt, auch ein Aufhängen einer Patientenlagerungsplatte an der Decke in Erwägung zu ziehen.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung ist erreicht, daß mit an sich einfachen Mitteln bei beispielsweise einer Raumhöhe von 2,8 m ein Tischplattenhub von ca. 1 m möglich ist, wobei unterhalb der Tischplatte nicht das geringste Hindernis für eine freie Beweglichkeit anderer Geräte im Raum vorhanden ist. Die Tischplatte ist von allen Seiten frei zugänglich und kann bis zum Fußboden herunter gesenkt werden, was die Lagerung des Patienten in vielen Fällen erleichtert. Der Lagerungstisch kann weiter vollkommen aus dem Bereich des Strahlenkegels herausgeschwenkt werden, so daß der Fußboden beispielsweise für einen Rotationsstuhl vollkommen frei ist.
  • Auch kann eine mit Sauerstoff gefüllte Druckkammer zwecks Durchführung moderner Bestrahlungsmethoden in den Strahlenkegel gebracht werden, ohne daß der normale Lagerungstisch irgendwie stört.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele mit ihren wesentlichen Merkmalen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Strahlers mit seiner Tragvorrichtung und einer Aufhängevorrichtung für die Patientenlagerungsplatte, F i g. 2 eine Draufsicht auf die beiden Geräteteile, F i g. 3 eine andere Anordnung der Tragsäule der Lagerungsplatte an der Decke des Raumes.
  • Der Strahlerkopf 1 - sein Zentralstrahl ist strichpunktiert mit la angedeutet - ist in einer Gabel 2 schwenkbar gehaltert, deren abgewinkelter Tragarm 3 in einem Grundaufbau 4 um die WelleS (Pendel-bzw. Rotationsachse 5a) schwenkbar gelagert ist. In der Decke des Raumes ist ein Sockel 6 als Träger der Aufhängevorrichtung für die Patientenlagerungsplatte 7 verankert. Dicht an dem Sockel ist ein Horizontalarm 8 um eine vertikale Achse 6 a schwenkbar angebracht, wobei der Sockel und die Tragvorrichtung für den Strahler 1 einander so zugeordnet sind, daß bei vertikal stehendem Strahlenkegel die Schwenkachse 6a des Horizontalarms im Zentralstrahl liegt.
  • An dem freien Ende des Horizontalarms 8 hängt eine Säule 9, in der ein teleskopartig ausziehbares Rohr 10 um seine Achse drehbar untergebracht ist. Am unteren Ende der Teleskopverlängerung sitzt auslegerartig eine horizontal liegende Tragplatte 11 für die Patientenlagerungsplatte 7. Im rechten Winkel zu ihrer Längsrichtung ruht auf der Tragplatte die Lagerungsplatte, wobei die Tragplatte im Bereich der Lagerungsplatte als Rechteck ausgebildet und zur Erhöhung der Stabilität der Aufhängung breit gehalten ist. Um eine Behinderung des Bedienungspersonals der Anlage durch die Aufhängevorrichtung möglichst herabzusetzen, läuft die Tragplatte zur Tragsäule 9 hin zu einer Abrundung kleinen Durchmessers aus, wobei die Verjüngung der Tragplatte zur Säule hin einseitig, insbesondere so gewählt ist, daß die dem Strahler zugekehrte Rechteckkante 12 bis zur Säule hin gradlinig ausgebildet ist.
  • Die Abmessungen, Anordnung und Ausbildung der Aufhängevorrichtung für die Patientenlagerungsplatte 7 sind auf die Tragvorrichtung 2, 3, 4, 5 des Strahlers 1 so abgestimmt, daß bei einer etwa 45°-Winkelstellung des Horizontalarms8 zur normalen Längsrichtung der Lagerungsplatte und in der Ruhestellung des Tragarmes 3 des Strahlers mit vertikal stehendem Strahlenkegel der Zentralstrahl etwa die Mitte der Lagerungsplatte trifft. Diese Einstellung der schwenkbaren Teile zueinander ist für die Darstellung des Gerätes in den Fig. 1 und 2 gewählt. Die Fig. 1 zeigt außerdem in strichpunktierter Darstellung die mit Hilfe des Teleskopauszuges mögliche Senkung der Lagerungsplatte 7 bis auf den Fußboden des Raumes.
  • Die Fig. 2 dient im wesentlichen dazu, um einige bevorzugte Einstellmöglichkeiten der Aufhängevorrichtung der Patientenlagerungsplatte zu zeigen. In ausgezogenen Linien ist eine Draufsicht dargestellt, wie sie der schaubildlichen Darstellung in F i g. 1 entspricht. Dabei steht der Horizontalarm 8 - der besseren Übersichtlichkeit halber nur durch eine strichpunktierte Linie 8 a angedeutet - im Winkel von 450 zur Längsachse der Lagerungsplatte. Schwenkt man nun den Horizontalarm 8 um die Achse 6 a um 900, so steht die Lagerungsplatte quer zur Pendelachse 5a, wie es in Fig. 2 strichpunktiert mit dem Bezugszeichen 7a dargestellt ist. Soll der Raum unter dem Strahler vollkommen freigemacht werden, so schwenkt man die Lagerungsplatte 7 aus der in F i g. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung um die Stativsäule 9 als Achse um 900 in die mit 7b gekennzeichnete, strichpunktiert dargestellte Stellung.
  • Weiter ist in Fig.2 noch die Möglichkeit einer Längs- und Querverschiebung der Patientenlagerungsplatte 7 auf ihrer Tragplatte 11 durch die Strichpunktierungen 7c bzw. 7d angedeutet.
  • Die F i g. 3 zeigt im wesentlichen schematisch eine andere Anordnung der Säule 9 mit der Tragplatte 11 der Lagerungsplatte 7 an der Decke des Raumes. In an sich bekannter Weise ist in Deckenschienen 15 eine Laufbrücke 13 verschiebbar, an der in senkrechter Richtung dazu ein Wagen 14 mit der Säule 9 verfahrbar ist. Die Abmessungen, Anordnung und Ausbildung dieser Aufhängevorrichtung für die Lagerungsplatte sind auf die Tragvorrichtung des Strahlers - er ist nur durch den Zentralstrahl 1 a angedeutet -so abgestimmt, daß bei einer etwa 450-Winkelstellung einer zwischen dem vertikal stehenden Zentralstrahl und der Drehachse der Tragsäule gedachten horizontalen Verbindungslinie zur normalen Längs stellung der Lagerungsplatte der Zentralstrahl etwa die Mitte der Lagerungsplatte trifft.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Patientenlagerungsplatte für Untersuchungen und Behandlungen mit Röntgenstrahlen, Gammastrahlen od. dgl., die höhenverstellbar und um eine oder mehrere zu ihrer Lagerungsfläche senkrechte Achsen dreh- bzw. schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte (7) an der Decke des Raumes aufgehängt ist, indem eine vertikal angeordnete, in ihrer Länge verstellbare und um ihre Achse drehbare als Träger für die Lagerungsplatte dienende Säule (9) an einer an der Decke des Raumes befestigten, in einer waagerechten Ebene beweglichen Vorrichtung befestigt ist.
  2. 2. Lagerungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Decke des Raumes befestigte, in einer waagerechten Ebene bewegliche Vorrichtung aus einem an der Decke befestigten Sockel (6) und einem daran schwenkbar befestigten Horizontalarm (8) besteht.
  3. 3. Lagerungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) der Aufhängevorrichtung der Lagerungsplatte (7) und die Tragvorrichtung (2, 3, 4) eines Strahlers (1) einander so zugeordnet sind, daß bei vertikal stehendem Strahlenkegel die Schwenkachse (6 a) des Horizontalarms (8) gleichachsig mit dem Zentralstrahl (la) ist.
  4. 4. Lagerungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Decke des Raumes befestigte, in einer waagerechten Ebene bewegliche Vorrichtung aus einem nach Kreuzschlitten art längs- und querverschiebbaren Wagen (14) besteht.
  5. 5. Lagerungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen, Anordnung und Ausbildung der Aufhängevorrichtung (8, 9, 11 bzw. 14, 9, 11) für die Lagerungsplatte (7) auf die Tragvorrichtung (2, 3, 4) des Strahlers (1) so abgestimmt sind, daß bei einer etwa 450-Winkelstellung einer zwischen dem vertikal stehenden Zentralstrahl (1 a) und der Drehachse der Tragsäule (9) gedachten horizontalen Verbindungslinie zur normalen Längsstellung der Lagerungsplatte (7) der Zentralstrahl etwa die Mitte der Lagerungsplatte trifft.
  6. 6. Lagerungsplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (9) der Lagerungsplatte (7) teleskopartig ausziehbar ist.
  7. 7. Lagerungsplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Tragsäule (9) auslegerartig eine Tragplatte (11) für die Lagerungsplatte (7) horizontal angeordnet ist.
  8. 8. Lagerungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Lagerungsplatte (7) steht.
  9. 9. Lagerungsplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) im Bereich der Lagerungsplatte (7) im wesentlichen als Rechteck ausgebildet ist und zur Tragsäule (9) hin zu einer Abrundung kleinen Durchmessers ausläuft.
  10. 10. Lagerungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Tragplatte (11) zur Säule (9) hin einseitig, insbesondere so gewählt ist, daß die dem Strahler (1) zugekehrte Rechteckkante (12) bis zur Säule hin geradlinig ausgebildet ist.
  11. 11. Lagerungsplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatte (7) an bzw. auf ihrer Tragplatte (11) in ihrer Längs-und Querrichtung verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1091279; französische Patentschrift Nr. 1087356; österreichische Patentschrift Nr. 71850.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639926A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-09 Siemens Ag Patientenlagerungstisch
US6170102B1 (en) * 1997-11-18 2001-01-09 Kreuzer Gmbh & Co. Ohg Operating equipment

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AT71850B (de) * 1912-11-23 1916-05-25 Otto Sommer Aufhängevorrichtung für Röntgenapparate.
FR1087356A (fr) * 1953-07-24 1955-02-23 Anciens Ets Barbier Application simultanée d'un appareil d'éclairage chirurgical et d'un appareil de rayons x
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