AT71850B - Aufhängevorrichtung für Röntgenapparate. - Google Patents

Description

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  AufhängevorrichtungfürRöntgenapparate. 



   Die Aufhängung der Röntgenapparate erfolgt bisher auf schweren Stativen, wodurch zwar eine sichere Einstellung des Apparates in jeder Lage möglich, aber die Bedienung des Apparates zu seiner Verstellung sehr umständlich und zeitraubend wird. Überdies ist das Feld, in welchem eine Einstellung des Apparates erfolgen kann, sehr begrenzt ; gewöhnlich lässt die Aufhängevorrichtung des Apparates nur dessen Verschiebung in horizontaler Richtung längs eines   Führungsrahmens   oder Armes und dessen Verschiebung in vertikaler Richtung längs der Stativsäulen zu. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Aufhängevorrichtung, welche ein schweres Stativ vollständig entbehrlich macht und eine rasche, überaus einfache Bedienung des Apparates zu seiner Verstellung und Einstellung ermöglicht. Überdies wird das Feld, in 
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 grössert und die Sicherung des Apparatet in jeder Stellung innerhalb des Feldes gewährleistet. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass das an einem Ende den Apparat, am anderen Ende ein Gegengewicht tragende Zugorgan an einem zweiarmigen   Hebe ! entlanggeführt   ist, so dass der Apparat innerhalb des von dem gestreckten Hebel umschriebenen Feldes in jede Stellung gebracht werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der   Anfh ngevorrichtllng   mit Hilfsstativ, Fig. 2 
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 bis   7   Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes darstellen. 



   Der die   Röntgenröhre aufnehmende Kasten   a ist mittels Gelenke mit den Enden eines nach einem Kreisbogen gekrümmten Bügels b verbunden, der durch einen Halter c reicht und sich mit der Unterseite gegen zwei in dem Halter gelagerte Rollen d und mit 
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 platte f ist eine mit einem Arm versehene Exzenterrolle g gelagert, mittels welcher die Führungsplatte gegen den Bügel b und dieser zwischen den Rollen d und der Führungsplatte f festgeklemmt werden kann (Fig. 6 und 7). Die Flasche c ist mittels eines Karabinerhakens h an einer Kette oder einem   Sei ! t aufgehängt,   das über eine Tragrolle j am Ende eines zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebels k, 1 und eine an der Wand befestigte   Rolle m geführt Ist   und am Ende das Ausgleichsgewicht 71 des Apparates trägt. 



  An dem   Tragbügel 0   des Drehzapfens für den Hebel k. l ist ein Haltebügel p befestigt 
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    Hiebei bleibt das Set ! ; immer vertikal,   so dass die Aufhängung des Apparates eine sichere   lut. leur   Kasten a trägt einen Zapfen f, welcher in einer Kluppe eines Stativarmes festgeklemmt werden kann, wenn ein kleines Hilfsstativ zur vollkommenen Sicherung des Apparates in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung Verwendung findet (Fig. 1). Um die leichtere Verstellung der Hebelarme k, l zu ermöghchen, laufen sowohl der Drehzapfen des   Hebssls als ancb   der Gelenkzapfen der Hebelarme auf Kugellagern (Fig. 3 und   4).   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 Ende den Apparat, am anderen Ende ein Ausgleichbgewicht tragende Zugorgan an einem zweiarmigen Hebel entlang geführt ist, um des Apparat innerhalb des von dem gestreckten Hebe) umschriebenen Feldes in jede Stellung bringen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.