DE750422C - Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels - Google Patents

Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels

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DE750422C
DE750422C DEK166975D DEK0166975D DE750422C DE 750422 C DE750422 C DE 750422C DE K166975 D DEK166975 D DE K166975D DE K0166975 D DEK0166975 D DE K0166975D DE 750422 C DE750422 C DE 750422C
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DE
Germany
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rotation
plates
axes
plate
slit diaphragm
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Expired
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DEK166975D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Benhard
Jens Dyhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Spaltblende zur Ausblendung eines Röntgenstrahlenkegels Es ist bereits eine Spaltblende mit zwei verstellbaren Blendenplattenpaaren für Röntgengeräte bekannt, bei der eines der beiden Blendenpaare aus zwei wie eine Tür mit zwei Türflügeln um Achsen schwenkbaren Platten besteht, während das zweite Blendenpaar durch zwei drehbare Hohlzylindersektoren gebildet wird, deren Drehachsen in einem rechten Winkel zu den Drehachsen der erstgenannten Platten angeordnet sind. Die bei= den Platten des einen Blendenpaai es werden ebenso wie die beiden Hohlzylindersektoren des zweiten Blendenplattenpaares mittels, einer Hebelanordnung gemeinsam verstellt. Diese bekannte Blendenanordnung bat ebenso wie ähnlich ausbebildete andere bekannte Spaltblenden für Röntgengeräte den Nachteil, daß die beiden Platten des einen Blendenpaares bzw. die beiden Hohlzylindersektoren des zweiten Blendenpaares in bestimmten Lagen im Raume gegenseitig nicht ausbalanciert sind, so daß sie sich selbsttätig öffnen und schließen können. Wenn man dies durch Anordnung selbsthemmender Lagerung der Platten bzw. Hohlzylindersektoren verhindert, so ist man gezwungen, einen kräftigen Antrieb zur Verstellung der Blenden vorzusehen, um die Reibungskraft zu überwinden. Man könnte auch daran denken, die Platten bzw. Hohlzylindersektoren durch Anordnung von Gegengewichten in jeder Lage im Raume auszubalancieren; dadurch würde aber die Blende räumlich und gewichtsmäßig vergrößert werden. Bekannt ist ferner eine Blendenvorrichtung für Röntgengeräte mit mehreren aus zueinander einstellbaren Teilen bestehenden, in zueinander parallelen Ebenen vor der Röntgenröhre im Abstand voneinander angeordneten und gemeinsam proportional zueinander verstellbaren Blenden; die mitein-
    an(ler ztvangslüufig verbundenen 'feile (l er
    zwischen der Röhre und denn zu untersuchen-
    den Objekt angeordneten verstellbaren 1,1c-11-
    den sind hier Streifen, die so schmal beines-
    " s en sind, date ihre Projektionen vorn Itölnren-
    brennfleck aus bei jeder Öffnungsbreite (leg
    Blendenvorrichtung einander nur wenig üü)er-
    lappeli. Abgesehen davon. daß diese hlenden-
    vorrichtung in ihrem Aufbau und Antrieb
    ziemlich verwickelt ist, erfordert sie aticli
    noch verhältnismäßig viel Raunil
    Die Erfindung betritit eine Spaltblende zur
    Ausblendung eines Röntgenstrahlenkegel,
    die mindestens ein Paar für Röntgenstrahlen
    undurchlässiger, "eineinsam bewegbarer Plat-
    teil aufweist. . F_rfin(lungsgeniäl,l sind die ge-
    schilderten Nachteile der bekannten hlenden-
    anordnungin dadurch vermieden, daß jede der
    Platten in einer durch den Plattenschwer-
    punkt leindurchgehenden, in der Plattenebene
    liegenden Achse drehbar angeordnet ist, (lal:b
    (nie Drehachse zwecks Änderung der Llenden-
    öffnung quer zur Röntgenstrahlenrichtung
    1-ersclliei)bar ist und (laß bei der Verschiebung
    zwangsläufig eine Drehung der Platte inli ihre
    Drehachse erfolgt. Die Spaltblende 6 "ein:ila
    der Erfindung hat den Vorteil eines sehr ge-
    ringen Raumbedarfes und eines leichten An-
    triebes, da die Blendenplatten in jeder be-
    liebigen Lage ini Raume stet, ausbalanciert
    sind.
    In den Abbildungen ist ein Ausführung s-
    heispiel für eine Spaltblende gemäß der Er-
    findung dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen
    in perspektivischer Darstellung die räumliche
    Anordnung eines Blendenplattenpaares illit
    :einem Antrieb. Die beiden aus für Röiitheil-
    strahlen undurclilässigeiri Werkstoff be-
    stellenden Platten ii und 12 sind um eilte
    durch den Plattenschwerpunkt hindurch-
    gehende, iil der Plattenebene liegende Achse
    13 bzw. 1.1 drehbar. Die beiden Drellacllsen
    13 Lind 1.1 sind in zwei Führungsschlitzeil 13
    hzw. io in einer Platte 17 quer zur Röntgen-
    strahlenrichtung verschiebbar. jeder der bei-
    den Platten 11,' 12 ist eine Kurbel 18 bzw. 1g
    zugeordnet, die einerseits an zwei festen
    Lagerpunkten 2o, 21 bzw. -22 -23, andererseits
    all der einen Längskante der betreffenden
    Platte 1i bzw. 12 angreift. Bei einer Ver-
    schiebung der Drehachsen 13, 1.1 in den Füli-
    rtingssclilitzen 15. 16 sorgen die Kurbeln
    1g zwangsläufig für eine entsprechende Dl-e-
    hung der Platte 11, 12 um die Drehachsen
    1 3, 1-I.
    Aus der schematischen Darstellung der
    Abb. 3 kann inan leicht erkennen, welche Be-
    wegengen die Blendenplatten 11, 12 auSfiill-
    ren. Die Abb. 3 zeigt die Lage der Blenden-
    platte 11. 12 bei geschlossener Blende. Soll
    die Blende geöffnet werden, so muß die Dreh-
    aellse 13 in dem Führungsschlitz 1; nach
    links und die Drehachse 1.l in (ivin Führungs-
    schlltz 16 nach rechts verschoben werden. fiel
    dieser Verschiebung führen die linke Seiten-
    kante der Platte 1i tind die rechte Seiten-
    kante der Platte 12 infolge der Anordnung
    der K.tigeln 18, 1g Kreisbewegungen aus. Aus
    den in der Abb. 3 gestrichelt eingezeichneten
    Verschiedenen Stellungen der Blen(lenplatten
    11 und 12 ist (lies ersichtlich. Die gestrichel-
    ten Linien 2d t111(1 2; deuten (nie Lage der
    Plattelf i1 lind 12 bei weite-st geoftlleter
    Blende an. Der bei weitester (")iiiliulg der
    ßlendehindurchtretendeRnntgen:trahlenkegel
    ist in der Abb.3 ebeilfalls gestrichelt ange-
    deutet.
    Die Verschiebung der Drehachsen 13 und
    i_;. in den Führungsschlitzen 1; bzw. 16 er-
    fnIgt. wie aus den _'@bl>. i und 2 ersichtlich ist,
    mittels zweier Winkelhebel 26 2;, (nie in
    ihren Scheitelpunkten 28 bzw. 2d drehbar in
    der Platte 17 gelagert sind. Die einen
    Schenkel der beiden @Z-inlselhel@rl umfassen
    gal)rliiirinig die Drehachsen 13, 1.1 (1e1- beiden
    Platten, wi@-lireild die beiden anderen Schenkel
    einander zilgel;ellrt und derart miteinander
    durch einen holzen 30 verbunden sind, (lall
    bei der Drehung des einen @@'inkelliebel s, z. h.
    2(), der andere, 2;, iln eilt-egen-esetzten sinile
    gedreht wird. Die Drehung des einen Winkel-
    llebe1-s 26 erfolgt, wie au. den Ahb. i und 2
    ,ersichtlich ist, mittel. eines llan(1grifies 31.
    Auf dein Bolzen 30 -sitzt ein Hebel 3 2, übel-
    den heilt Drehen des Handgrities 31 eilte
    Vorrichtung in Gestalt einer (Irehbaren
    Skalenscheibe 33 zur Anzeige der jeweiligen
    Blendenöftnung entsprechend gusteuert «-ird.
    Die Skalenscheibe kann, wie 1n Abb. 1 allge-
    deutet ist, mit mehreren untel-:clliedlich 1)e-
    zil=ferten Skalen versehen sein, wobei die ein-
    zelnen Skalen voneinander abweichenden
    Foktis-Filin-Abständen zugeor(lnet sill(l. Wäll-
    reil(1 die Abb. i die Blende init tve@testge<iff-
    neten Blendenplatten zeigt, stellt die _1h1>. 2
    die Blende inl vollständig geschlossenen Zu-
    stande dar. Die Abb. .1 und ; lassen schema-
    tisch den Einbau der in den _11b. i Und 2
    dargestellteil Blendenanordnung in ein Blen-
    dellgehause 35 erkennen; und Zwar weist das
    in diesen Abbildungen dargestellte Ausfüll-
    rungsbeispiel zwei hlendenplattenpaare auf.
    von denen da: eine wie in den Abb. i t111(1 2
    mit i i und 12, das andere mit 11' und 12'
    bezeichnet ist. Die Drehachsen 13' und 1
    des zweiten Blendenplattenpaares. liegeil
    senkrecht zu den Drehachsen 1 3 und 11 des
    ersten Blendenplattenpaares 17, 12 und sind
    in (feil Schlitzen t j' l111(1 16' eitler Platte 17'
    verschiebbar, die entsprechend senkrecht zu
    der (lein erstell lilcll(leill)latteilpltat' zugeord-
    neten Platte 1; stellt. Die Kurbeln, über
    «-elche die Steuerung der Blendenplatten i i', 12' erfolgt, sind mit 18' und ig bezeichnet. Sie sind in derselben Art und `''eise wie die Kurbeln il und ig ausgebildet. Die Verstellung der Platten i i' und 12' erfolgt in derselben Weise wie die Verstellung der Platten i i und 12 mittels eines in den Abb. q. und 5 jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichneten Handgriffes. Mit dem einen Handgriff kann man also das Blendenplattenpaar 11, 12, mit dem anderen Handgriff das Blendenplattenpaar 11', 12' je nach Bedarf einstellen. Der vom Fokus 36 der Röntgenröhre kommende Röntgenstrahlenkegel tritt durch eine als Blende wirkende Öffnung 37 in das Blendengehäuse 35 ein und wird durch entsprechende Einstellung der beiden Blendenplattenpaare in der gewünschten Weise ausgeblendet.
  • Das Blendengehäuse 3 5 kann abweichend von der Darstellung in den Abb. .4 und jauch tubusartig der Foren des größtmöglichen Strahlenkegels angepaßt sein, so daß die Gehäusewände dann genau oder annähernd parallel zu den «-eitest aufgeklappten Blendenplatten verlaufen. Das Blendengehäuse hat dann die Form eines Pyramidenstumpfes.
  • Es ist auch möglich, die Kurbeln 18, ig bzw. 18', i9' statt, wie in den Abbildungen dargestellt, auf beiden Seiten, mir einseitig zu lagern. Andererseits kann man die Drehachsen 13, 14 bzw. 13', 14.' gegebenenfalls auf beiden Seiten der Blendenplatten hervorstehen lassen und sie auf beiden Seiten in Schlitzen führen.
  • Aus der schematischen Darstellung der Abb. 3 ist ersichtlich, daß man für- die beschriebene Bewegung der Blendenplatten auch andere Führungen als sie die Abb. i und 2 zeigen, benutzen kann. So kann man beispielsweise die eine Plattenkante, und zwar diejenige, an welcher in ebb. 3 die Kurbel iS bzw. ig angreift, statt durch eine Kurbel in einem Kreisschlitz führen. Statt dessen kann inan aber auch die andere Kante in einer entsprechenden Kurve-führen. Schließlich ist es auch möglich, die Drehachsen 13, 1.1 bei der Verschiebung zwangsläufig zu verdrehen, indem man beispielsweise auf die betreffende Drehachse ein Ritzel setzt, welches mit einer Zahnstange zusammenarbeitet.
  • Die gleichzeitige Verschiebung der beiden Drehachsen 13, 1.4 bzw. 13', i-# jedes Blendenpaares in einander entgegengesetzter Richtung zwecks gleichzeitiger Verstellung der beiden Platten jedes Plattenpaares kann man gegebenenfalls auch statt mit den in den Abb. i und 2 gezeichneten Winkelhebeln durch einen entsprechend ausgebildeten Seilzug, vorzugsweise endloses Seil oder Band, bewirken. Dieser Seil- oder Bandzug kann dabei entweder auf einer Seite der Blendenplatten angeordnet sein, so daß die Achsen 13 und 1.1 in der gleichen Weise wie in Abb. i und 2 erläutert, mit dein Seilzug verbunden sind oder aber der Seilzug wird zweckmäßig im Innern des Blendengehäuses iii der Ebene der Schwenkachsen der Platten herumgeführt. In diesem Falle muß der Achsstumpf, der aus den hlendenplatten herausragt und finit dem Seil oder Band gekuppelt wird, bei der einen Platte nach vorn und bei der anderen Platte nach hinten angeordnet sein, um die Gegenläufigkeit der Bewegung zu erzielen. Die Verwendung eines Seil- oder Bandtriebes hat den Vorteil, daß das Seil oder Band selbst als Führung der Achsen in einer Ebene verwendet «-erden kann. Die in den Abb. i und 2 erläuterten Führungsschlitze 15, 16 können dann wegfallen.
  • Die in den Abbildungen gezeigten, durch den Plattenschwerpunkt hindurchgehenden Drehachsen 13, 1.1 brauchen auilt nur idrel vorhanden zu sein. 1. B. dann, wenn inan die Bewegung der Platten 1>eisl,ielsi\-eise durch Führungsgestänge oder l#;-urvenbahnetl so steuert, -daß bei der Verschiebung der Platten die Drehachsen derselben immer in einer Ebene li.egenbl.eiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Spaltblende zur Ausblendung eines Röntgerstrahlenkegels, die mindestens ein Paar fürRöntgenstrahlen undurchlässiger, gemeinsam bewegbarer Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten in einer durch den Plattenschwerpunkt hindurchgehenden, in der PlattenebeneliegendenAchse drehbar angeordnet ist, daß die Drehachse zwecks Änderung -der Blendenöffnung quer zur Röntgenstrahlenrichtung verschiebbar ist und daß bei der Verschiebung zwangsläufig eine Drehung der Platte uni ihre Drehachse erfolgt.
  2. 2. Spaltblende nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Drehachse jeder Platte in einem Schlitz verschiebbar geführt ist und daß die Drehung der Achse bei ihrer Verschiebung mittels einer Kurbel bewirkt wird, die einerseits an zwei festen Lagerpunkten, andererseits an der einen Kante der Platte angreift.
  3. 3. Spaltblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Drehachsen der beiden Platten eines Paares mittels zweier Winkelhebel erfolgt, die in ihren Scheitelpunkten drehbar gelagert sind, und daß die einen Schenkel der beiden Winkelhebel gabelförmig die Drehachsen der beiden Platten umfassen, während die beiden anderen Schenkel einander zugelLehrt und derart miteinander verbunden sind, daß bei der durch einen Handgriff erfolgenden Drehung des einen Winkelhebels der andere im entgegengesetzten Sinne gedreht wirrt.
  4. Spaltblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verbindungspunkt der beiden Winkelhebel aus oder von einem der Winkelhebel aus eine Vorrichtung (z. L. drehbare Skalenscheibe) zur Anzeige der jeweiligen Blendenöffnung gesteuert wird. .
  5. 5. Spaltblende nach Ansprüchen,2 bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden li ührungsschlitze und die Lager für die @t'inlzelhebel und die Anzeigevorrichtung, gegebenenfalls auch die Lager für die Kurbeln., sämtlich in einer Platte angeordnet sind, die mitsamt der angebauten Elende in ein Gehäuse eingesetzt wird.
  6. 6. Spaltblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Drehachsen der beiden Platten eines Paares mittels eines vorzugsweise endlosen Seiles oder Bandes derart erfolgt, daß die beiden Drehachsen stets in einander entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
  7. 7. Spaltblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise endlose Seil oder Band in der Ebene der beiden Drehachsen oder in einer dazu parallelen Ebene liegt und daß das Seil oder Land die Geradführttng der Drehachsen übernimmt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften 111 Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... \7r. 565 91o.
DEK166975D 1942-12-25 1942-12-25 Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels Expired DE750422C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEK166975D DE750422C (de) 1942-12-25 1942-12-25 Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels

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DE750422C true DE750422C (de) 1945-01-13

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ID=7254638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK166975D Expired DE750422C (de) 1942-12-25 1942-12-25 Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels

Country Status (1)

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DE (1) DE750422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954450C (de) * 1954-05-21 1956-12-20 Siemens Reiniger Werke Ag Primaerstrahlenblende fuer Roentgenstrahlen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565910C (de) * 1929-03-08 1932-12-09 Richard Schmidt Dr Spaltblende mit zwei verstellbaren Blendenpaaren fuer Roentgengeraete

Patent Citations (1)

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DE565910C (de) * 1929-03-08 1932-12-09 Richard Schmidt Dr Spaltblende mit zwei verstellbaren Blendenpaaren fuer Roentgengeraete

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