DE1441312A1 - An einem Roentgenroehrengehaeuse angebrachte Primaerstrahlenblende - Google Patents

An einem Roentgenroehrengehaeuse angebrachte Primaerstrahlenblende

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DE1441312A1
DE1441312A1 DE19621441312 DE1441312A DE1441312A1 DE 1441312 A1 DE1441312 A1 DE 1441312A1 DE 19621441312 DE19621441312 DE 19621441312 DE 1441312 A DE1441312 A DE 1441312A DE 1441312 A1 DE1441312 A1 DE 1441312A1
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diaphragm
cable
plates
double slit
primary beam
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DE19621441312
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English (en)
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Hagen Gleissner
Franke Dipl-Ing Dr-Ing Kurt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms

Description

  • An einem Röntgenröhrengehäuse angebrachte Primärstrahlenblende Die Erfindung betrifft eine an einem Röntgenröhrengehäuse angebrachte Primärstrahlenblende, durch die das Strahlenbündel der Röntgenröhre auf ein beliebiges Bildformat ausgeblendet werden kann, Für diesen Zweck ist eine sog. Doppelschlitzblende bekanntgeworden, die zwei in praktisch einer Ebene in zueinander senkrechten Richtungen verstellbare Plattenpaare aufweist, wobei die beiden Platten jedes Paares durch ein über gleichachsig zueinander angeordnete Seilrollen geführtes endloses Seil verstellbar sind. Infolge der endlichen Ausdehnung des Brennflecks der Röntgenröhre hat eine solche Doppelschlitzblende den Nachteil, daß um das eigentliche Schattenbild herum ein Halbschattengebiet entsteht, das in gewissen Fällen störend sein kann.
  • Zwecks möglichster Vermeidung dieses Halbschattenrahmens hat man eine sog. Tiefenblende geschaffen, bei der mehrere Blendenebenen parallel und im Abstand voneinander angeordnet und die Platten in den Blendenebenen gemeinsam propofional zueinander verstellbar sind. Infolge des größeren Abstandes der vordersten Blendenebene vom Röhrenbrennfleck und damit größerer Annäherung an den Patienten erhält man ein wesentlich randschärferes Schattenbild.
  • Diese Tiefenblenden besitzen jedoch einen ziemlich komplizierten, gestängereichen Aufbau und sind daher in der Fertigung aufwendig und kostspielig. Weiterhin kann aus den Einzelheiten dieser Tiefenblende bei Bedarf nicht ohne weiteres eine einfache Doppelschlitzblende aufgebaut werden.
  • Die Erfinder haben sich nun die Aufgabe gestellt, eine Blende zu schaffen, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie die bekannte Tiefenblende besitzt, aber in Herstellung und Lagerhattung bedeutend rationeller und billiger ist. Bei der Lösung der Aufgabe sind sie von dem Gedanken ausgegangen, daß eine Blende billiger herstellbar ist, wenn man für die Fertigung mehrerer Blendenebenen die gleichen Einzelteile verwendet und in möglichst einfacher Weise die Ebenen zur proportionalen Abgrenzung des Strahlenbündels miteinander kuppelt. Wenn man bei einer rechteckigen Ausblendung, durch deren Mitte der Zentralstrahl geht, eine halbe Kantenlänge der dem Brennfleck am nächsten befindlichen Blendenöffnung mit a, die entsprechende halbe Kantenlänge einer entfernteren zweiten Blendenebene mit b, den Abstand der ersten Blendenebene vom Brennfleck der Röntgenröhre mit c und dender zweiten Ebene mit d bezeichnet, besteht das Verhältnis a/b = c/d, wobei c/d konstant ist. Es ergibt sich daraus b = d/c.a.
  • Der Proportionalitätsfaktor ist also Diese Überlegungen führen zu einer äußerst vorteilhaften Lösung der oben gestellten Aufgabe. Die an einem Röntgenröhrengehäuse angebrachte Primärstrahlenblende ; die zumindest eine fokusnahe und eine fokusferne Doppelschlitzblende aufweist, welche auf den Zentralstrahl in gleicher Weise ausgerichtet und proportional zueinander verstellbar sind, ist erfindungsgemäß aus durch Seilzüge verstellbaren Doppelschlitzblenden gleicher Bauart baukastenmäßig zusammengesetzt und es sind die Doppelschlitzblenden durch ein entsprechend dem unterschiedlichen Abstand der Blendenebenen vom Röhrenbrennfleck bemessenes Übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelt.
  • Die Erfindung bringt den großen Vorteil mit sich, daß nur der Innenaufbau einer Doppelschlitzblende auf Lager gehalten und je nach Bedarf ein Blendenaufbau in das Gehäuse dieser Doppelschlitzblende oder zwei miteinander gekuppelte Blendenaufbauten in das Gehäuse einer Tiefenblende eingebaut zu werden brauchen. Auch ist es aufgrund des Baukastenprinzips leicht möglich, eine bereits vorhandene Doppelschlitzblende zur Tiefenblende zu ergänzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel im wesentlichen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Röntgenröhrengehäuses mit an ihm angebrachter Primärstrahlenblende, Fig. 2 eine Draufsicht auf die oberen Blendenpaare nach Entfernen der Abdeckung und des Lichtvisiers, Fig. 3 eine auseinandergezogene schematische Darstellung zweier Blendenebenen mit Kupplungsgetriebe.
  • An einem Tragarm 1 sitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, in dem eine Röntgenröhre strahlen- und hochspannungssicher untergebracht ist. Vor dem Strahlenaustrittsfenster befindet sich im Gehäuse 3 eine Primärstrahlenblende, mit deren Hilfe das vom Brennfleck der Röntgenröhre ausgehende Strahlenbündel auf ein beliebiges Bildformat begrenzt werden kann. Die Einstellung sämtlicher Blendenplatten erfolgt durch die in Schlitzen 4, 5 von Hand verstellbaren Griffe 6, 7 in der weiter unten beschriebenen Weise. Über diesen Griffen sitzt noch ein Drehgriff 8 zum Ein- und Ausschalten eines oben im Gehäuse 3 untergebrachten Lichtvisiers, mit dessen Hilfe vor Einschalten der Röntgenröhre die Begrenzung des Strahlenbündels durch die Blende auf dem zu untersuchenden Patienten sichtbar und damit einstellbar gemacht werden kann. Unten an der Strahlenaustrittsöffnung 9 des Blendengehäuses 3 sind zwei Führungsschienen 10, 11 angebracht, in die Filter, Tubusse, Abstandsbügel od. dgl. einschiebbar sind.
  • Die Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Doppelschlitzblende, wie er sichtbar wird, wenn man das Blendengehäuse 3 vom Röhrengehäuse 2 abnimmt und die obere Kappe mit dem Lichtvisier entfernt. Man sieht dann in dem Gehäuserahmen 3 das aus den Blendenplatten 12, 13 bestehende obere Plattenpaar. Die Platten sind in Führungsstreifen 14, 15 in Längsrichtung des Zeichnungsblattes gegeneinander verschiebbar.
  • Unmittelbar unter den Platten 12, 13 befindet sich das zweite Blendenplattenpaar mit den Platten 16, 17, die, in gleicher Weise geführt, quer zum Zeichnungsblatt gegeneinander verstellbar sind.
  • Die Verstellung jedes Plattenpaares erfolgt mit Hilfe eines endlosen Seilzuges, der für das oberste Plattenpaar 12, 13 mit 18 bezeichnet ist. Der Seilzug 18 ist über vier Rollen 19, 20, 21, 22 gleichen Durchmessers geführt, die in den durch die Seitenflächen des Blendengehäuses 3 gebildeten Eckräumen angeordnet sind. Die Verbindung des Seilzuges mit den Platten ist durch je zwei an jeder Platte angebrachte Laschen 23, 24 bzw. 25, 26 hergestellt. Weiter greift am Seilzug der Verstellgriff 6 an, Zwecks Einstellen der Seilspannung kann im Zuge des endlosen Seiles ein Spannschl-oß (nicht dargestellt) vorgesehen sein, Ein gleicher über vier Eckrollen geführter Seilzug ist auch für das zweite Plattenpaar 16, 17 vorhanden. Die Rollen der beiden Seilzüge haben gleichen Durchmesser und sind gleichachsig zueinander angeordnet, wobei die Rollen bei einer einfachen Doppelschlitzblende lose auf den Achsen sitzen.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun zwei derartige Doppelschlitzblenden im Abstand parallel und auf den Zentralstrahl in gleicher Weise ausgerichtet einander zugeordnet und durch ein zueinander proportionale Öffnungen sicherstellendes Übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelt sein, Eine derartige Blendenvorrichtung ist in Fig. 3 unter Fortlassen aller für die Beschreibung der Funktion nicht wesentlichen Teile schematisch dargestellt, wobei die einzelnen rlattenebenen und vor allem auch das Übersetzungsgetriebe weit auseinandergezogen sind, um die Einzelheiten klar erkennbar zu machen. Oben sieht man zunächst die obere Doppelschlitzblende mit den (nur angedeuteten) Plattenpaaren 12, 13 und 16, 17. Die beiden Platten 12, 13 sind durch den endlosen Seilzug 18 miteinander gekuppelt, wobei die Verstellung durch den Griff 6 erfolgt. Die Laschen 23, 24 bzw. 25, 26 , mit deren Hilfe die Blendenplatten 12, 13 am Seilzug 18 bei 27, 28, 29 und 30 befestigt sind, sind auch klar im Bild erkennbar. Der Verstellgriff 6 greift bei 30 am Seilzug an. Von dieser Stelle aus läuft der Seilzug nacheinander über die Rollen 19, 22 und wieder zurück zur Rolle 19, dann weiter über die Rollen 20 21 und wieder zurück zur Rolle 20 und schließlich nochmals über die Rolle 21 und weiter über die Rolle 22 zurück zum Angriffepunkt 30. Wenn an den Verstellgriff 6 nach hinten verschiebt, entfernen sich die Blendenplatten 12, 13 unter genauer Parallelhaltung voneinander: die Blendenöffnung wird also größer. Beim Verstellen des Griffes 6 in umgekehrter Richtung wird die Blendenöffnung immer kleiner bis zum völligen Verschluß.
  • Das zweite Plattenpaar 16, 17 der oberen Doppelschlitzblende ist in gleicher Weise durch den endlosen Seilzug 31 miteinander gekuppelt, wobei die Verstellung durch den Griff 7 erfolgt. Der Seilzug 31 läuft vom Angriffspunkt des Verstellgriffes 7 bei 32 nacheinander über die Rollen 33, 34 und zurück nach 33, dann wieder Ueber die Rolle 34 und weiter die Rollen 35, 36 und zurück zur Rolle 35 und schließlich nochmals über die Rolle 36 zurück zum Angriffspunkt 32. Auch bei dieser Anordnung ist eine Parallelverschiebung der beiden Blendenplatten 16, 17 gegeneinander gesichert.
  • Wird der Griff 7 nach hinten verschoben, entfernen sich die beiden Blendenplatten 16, 17 voneinander: die Öffnung wird also größer.
  • In umgekehrter Richtung verkleinert sich die Öffnung bis zum vollständigen Verschluß.
  • Die Rollen beider Seilzüge sind gleich groß und zu je zwei den Eckräumen entSprechend gleichachsig zueinander angeordnet, wobei die Achsen mit 37, 38, 39 und 40 bezeichnet sind.
  • Die zweite Doppelschlitzblende ist unten in Fig. 3 erkennbar. Sie besteht aup den Blendenplatten 41, 42 und dem zweiten Plattenpaar 43, 44. Das erste Plattenpaar ist durch den in gleicher Weise wie beim Plattenpaar 12, 13 über die Rollen 45, 46, 47, 48 geführten endlosen.Silzug 49 miteinander gekuppelt. Für das Plattenpaar 43, 44 ist ein gleicher endlose Seilzung 50 wie für das Platenpaar 16, 17 vorgesehen, der über die Rollen 51, 52, 53, 54 geführt ist.
  • Die Rollen; der beiden Seilzüge der unteren Doppelschlitzblende sind ebenso wie bei der oberen Doppelschlitzblende zu Je zwei gleichachsig auf den Achaen 55, 56, 57 und 58 angeordnet. Bin Unterschied zwischen den beiden Doppelschlitzblenden besteht nur insofern, als bei der unteren Doppelschlitzblende Verstellgriffe nicht erforderlich sind, da beide Blenden durch das zwischen ihnen dargestellte Übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelt sind und eine gemeinsame Verstellung von den Griffen 6, 7 aus erfolgt.
  • -Das Übersetzungsgetriebe besteht aus nur vier Rollen: zwei Rollen 59, 60 mit dem gleichen Durchmesser wie sämtliche Rollen der Doppelschlitzblenden und zwei kleineren Rollen 61, 62, von denen 61 mit 59 durch den endlosen Seilzug 63 und 62 mit 60 durch den endlosen Seilzug 64 gekuppelt sind. Der Unterschied im Durchmesser ergibt sich aus der oben angestellten Überlegung, da ja die Blendenplatten der unteren Doppelschlitzblende einen wesentlich größeren Weg als die der oberen Doppelschlitzblende zurücklegen müssen, wenn bei jeder beliebigen Einstellung der Verstellgriffe 6, 7 durch beide Doppelschlitzblenden in der Bildebene das gleiche Bildformat ausgeblendet werden soll.
  • Die Kupplung der drei Teile - der beiden Doppelschlitzblenden und des Übersetzungsgetriebes-miteinander ist sehr einfach. Die vier Rollen 59 bis 62 sitzen auch zu je einer in den Eckräumen des Blendengehäuses und zwar gleichachsig mit den entsprechenden Rollen der Doppelschlitzblenden, wobei die Achsen 37, 39, 56 und 58 zum Übersetzungsgetriebe hin verlängert sind. Es brauchen nur noc-h einige der an sich losen Rollen der Doppelschlitzblenden mit ihren Achsen fest verbunden zu werden. Abgesehen von den vier Rollen 59, 60, 61 und 62 des tfl:)ersetzungsgetriebes muß noch je eine Rolle jedes Plattenpaares fest auf der zugehörigen Achse sitzen, namlii die Rollen 19, 35, 46 und 54. Damit ist der Zusammenbau der beiden Doppelsohlitzblenden zur Tiefenblende beendet.
  • Abschließend ist nur noch darauf hinzuweisen, daß die Kupplung der beiden Doppelschlitzblenden mit dem Übersetzungsgstriebe natürlich auch über andere Achsen erfolgen kann, vor allem auch, daß für die Verstellung der Blendenplatten keine Seilzugkupplung vorgesehen zu sein braucht, sondern eine der anderen bekannten Kupplungen verwendet werden kann, um zum gleichen Ziel zu gelangen. Auch kann anstatt der Handeinstellung unmittelbar am Blendengehäuse auch eine insbesondere ferngesteuerte motorische Einstellung. vorgesehen sein.
  • Natürlich ist es auch. möglich, in gleicher Weise drei oder noch mehr Doppelschlitzblenden zu einer Tifanblende zusammenzufügen.

Claims (3)

  1. ratentans prüche 1. An einem Röntgenröhrengehäuse angebrachte Primärstrahlenblende, die zumindest eine fokusnahe und eine fokusferne Doppelschlitzblende aufweist, welche auf den Zentralstrahl in gleicher Weise ausgerichtet und proportional zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus durch Seilzüge (18,31 und 49, 50) verstellbaren Doppelschlitzblenden (12/13, 16/17 und 41/42, 43/44) gleicher Bauart baukastenmäßig zusammengesetzt ist und die Doppelschlitzblenden durch ein entsprechend dem unterschiedlichen Abstand der Blendenebenen vom Röhrenbrennfleck bemessenes Übersetzungsgetriebe (59 bis 64) miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Primärstrahlenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jedem Plattenpaar (12/13, 16/17) der einen Blende zugeordnete Seilzug (18,31) mit dem Seilzug (49, 50) des entsprechenden Plattenpaares (41/42, 43/44) der anderen Blende durch einen über Seilrollen (59/61, 60/62) unterschiedlichen Durchmessers geführten Seilzug (63, 64) gekuppelt ist.
  3. 3. Frimärstrahlenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilrolle (19, 35) des Seilzuges (18, 31) des einen Plattenpaares (12/13, 16/17) der oberen Blende fest auf ihre Achse (37, 39) aufgesetzt und auf der Verlängerung der Achse eine zusätzliche Seilrolle (59, 60) gleichen Durchmessers befestigt ist, daß weiter eine Seilrolle (46, 54) des Seilzuges (49, 50) des entsprechenden Plattenpaares (41/42, 43/44) der unteren Blende fest auf ihre Achse (56, 58) aufgesetzt und auf der Verlängerung dieser Achse eine weitere Seilrolle (61, 62) entsprechend kleineren Durchmessers befestigt ist und daß die zusätzlichen Seilrollen (59/61, 60/62) miteinander durch einen endlosen Seilzug (63, 64) gekuppelt Sind.
DE19621441312 1962-12-14 1962-12-14 An einem Roentgenroehrengehaeuse angebrachte Primaerstrahlenblende Pending DE1441312A1 (de)

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