DE3228285A1 - Satellitenblende fuer diagnostikroentgengeraete - Google Patents

Satellitenblende fuer diagnostikroentgengeraete

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Publication number
DE3228285A1
DE3228285A1 DE19823228285 DE3228285A DE3228285A1 DE 3228285 A1 DE3228285 A1 DE 3228285A1 DE 19823228285 DE19823228285 DE 19823228285 DE 3228285 A DE3228285 A DE 3228285A DE 3228285 A1 DE3228285 A1 DE 3228285A1
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DE
Germany
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diaphragm
satellite
diagnostic
hollow
strip
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Withdrawn
Application number
DE19823228285
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5779 Eslohe Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUMPF KARL HEINZ DIPL ING
Original Assignee
STUMPF KARL HEINZ DIPL ING
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms

Description

  • Satellitenblende für Diagnostfkröntgengräte
  • beschreibung Die Erfindung betrifft eine Satellitenblende fir Disgnostikröntgerste, mit einem an einem Lichtvisier ankringbaren Rahmen, der in jeweils einem Paar parallel zueinander ausgerichteter Schienen eine quer zur Längsrichtung der Schienen nusgerichtete, Krcuzschlittenartig verschiebbare Leiste mit mindestens einem Blendenkörper aufnimmt.
  • Wegen der biologischen Wirkung ionisierender Strahlen muß dafür Sorge getragen werden, daß nur solche Partien des menschlichen Körpers von Primärstrahlen getroffen werden, die in der Röntgendiagnostik auf dem Röntgenfilm dargestellt werden sollen. Dies geschieht durch Einblendung des Aufnallulefeldes und/oder Ausblendung der zu schützenden Bereiche.
  • Zu diesem Zweck werden in der Rbntgendiagnostik Plenden mit Lichtvisier verwendet, bei denen das Lichtvlsier durch seinen Schattenbereich die nicht von Primärstrahlen getroffenen Rcgionen kenntlich macht.
  • In der Strahlentherapie kann dieser Bereich durcl sogenannte Satellitenblenden modifiziert werden. Es sind dies P]atten aus lichttransparentem Material, auf denen Bleiklötze so angeordnet und befestigt sind, daß ihr Schatten den aus dem Strahlenkegel ausgesparten Bereich anzeigt.
  • Eine auf diesem Prinzip beruhende und in der Diagnostik zur Anwendung kommende bekannte Vorrichtung nach der DE-OS 94 06 717 sieht am Lichtvisier der Röntgenröhre des Diagnostikgeräts eine Halterungsplatte und einen Schieber vor, in den Blei schablonen eingebettet sind. Die Halterungsplatte und der Schieber stellen jedoch innerhalb des Strahlengangs ein vergleichsweise großes Materievolumen dar. Es entsteht infolgedessen ein großer Anteil extrafokaler Strahlung, be- stehend aus kohärenter Streustrahlun und Compton-Strahlung, welche auch den abzudeckenden Bereich bestrablt und so die Strahlenbelastung des Patienten unn(;tig erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Satellitenblende der genannten Art, daß die extrafokale Strahlung möglichst gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) die Leiste ist als Hohlleiste mit einem geringen Volumen ausgebildet; b) in die Hoblleiste sind Blendenkörper mit z.B. 2 mm Pb-Gleichwert eingesetzt.
  • Im Vergleich zu einer herkömmlichen Abdeckleiste und ihrer massiven Halterungsplatte, die z.B. eine massive Leiste mit eingebettetem Bleiblendenkörpern ist, wird bei einer Leiste nach der Erfindung die extrafokale Strahlung im abgeschirmten Bereich wesentlich herabgesetzt. Der Schwächungsfaktor, also dss Verhkltnis der Dosis ohne Abdeckung zu der Dosis mit Abdeckung, beträgt bei einer herkömmlichen Abdeckleiste 194, bei einer Hohlleiste nach der Erfindung 272. Dies bedeutet eine Herabsetzung der Einfallsdosi s der extrafokalen Strahlung um 40 bis 50 % in Abhängigkeit von der angewendeten Strahlenqualitt. Die Satellitenblende nach der Erfindung ermöglicht also eine weitgehende Herabsetzung der Strahlenbelastung des Patienten im abgeschirmten Bereich. In der Röntgendiagnostik ist dieses sehr wichtig bei der Behandlung der Hüftdysplasie, da Während der Verlaufskontrolle eine Vielzahl von KontrolIaufnahmen erforderlich sind. Hier ist die Herabsetzung der Strahlenbelastung für das Kleinkind von besonderer Bedeutung. Eine übliche Abschirmung zum Schutz gegen Primarstrahlung hat einen Pb-(;leichwert von 2 mm. Der Abschirmwert kann selbstverständlich an jeden Standard angepaßt werden In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daB die Hohileiste einen oberen und einen unteren Efngssteg umfaßt, die durch Endstiicke miteinander verbunden und in Abstand gehalten sind und daß die Blendenkörper zwischen die Längsstege eingesetzt sind.
  • Diese Ausbildung der Hohl leiste ergibt eine hohe Stabilität derselben bei möglichst geringer Nasse.
  • Der Rahmen einer Satellitenblende nach der Erfindung kann in einfacher Weise vor dem Lichtvisier des Gerätes angebracht werden und kann dort auch bleiben, wenn die Blende an sich nicht benötigt wird, da er von der Prlmarstrahlung nicht getroffen wird und somit keine extrafokale Strahlung emittiert. Eine Hohl leiste mit einem Blendenkörper, der die gewinschte Form hat, wird in die Schlitze der Rahmenschenkel eingesteckt. Die Hohlleiste wird so verschoben, daß der Blendehnkörper im Rahmenbereich die gewünschte Position hat. Er behält diese Position auch, weil der Flachstab durch die Klemmwirkung der Rahmenschenkel gehalten wird. so daß sich weitere Stelleinrichtungen eriibrigen. Die extrafokale Strahlung ist minimal, weil in der Rahmenfläche beiderseits der Hohileiste kein Werkstoff ist, der eine cxtrafokale Strahlung hervorrufen könnte. Auch die durch die liohlleiste selbst bewirkte Streustrahlung bleibt gering, weil das Volumen derselben durch die Querschnittsgestaltung so gering wie möglich ist. Man erreicht gegenüber bekannten Geraten eine ifrrabsetzung des durchstrahlten Materievolumens auf etwa 1/10. Es ergibt sich dabei eine dementsprechende Verringerung der Strablenbelastung des Patinten im zu schützenden Bereich. Das Gerbt nach der Erfindung wird in der Praxis mit einem Rahmen und mehreren Hohileisten mit verschieden gestalteten Blendenkörpern geliefert. Beispielsweise können vier Blendenkörper zur Ausblendung der männlichen und sechs Rlendkörper zur Ausblendung der weiblichen Gonaden vorgesehen sein.
  • Der Rahmen ist an jedem bekannten Lichtvisier ohne mechanische Veränderung desselben anbringbar und kann auch bei Nichtgebrauch angebracht bleiben, da das durchstrah]te Volumen nicht vergrößert wird.
  • Die Blendkörper selbst sind so geformt, daß sie eindentig von den bestrahlten Organen des menschlichen Körpers zu unterscheiden sind.
  • Durch Farbgebung können die Bestandteile der Satellitenblende gekennzeichnet werden, so daß Personal und Patienten auf das Vorhandensein des Gonadenschutzes aufmerksam gemacht werden. Die Blendkörper bleiben auch bei Röntgenaufnahmen mit horizontalem Strahlengang (stehender Patient) durch die Brmswirkung eines Gleitbelages in der eingestellten Position.
  • Nach einer weiteren Ausfhrungsform der Erfindung ist zum Einblenden eines kreisförmigen oder anders geformten Aufnahmefeldes vorgeschlagen, daß ein Blendent-;rper Einblenddurchbrüche mit unterschiedlichem Durchmesser oder unterschiedlicher Form aufweist.
  • Dadurch länt sich in einfacher Weise eln Aufnahmefeld unterschiedlicher Form und Größe in den Strahlengang einblenden. Hierdurch wird erreicht, daß nur der Organbercich oder das Organ von Primärstrahlung getroffen und somit abgebildet wird, der bz. das für die Diagnose relevant ist. Bei kreisförmiger gegenüber quadratischer Einblendung mit dem Kreisdurchnesser aJs Kantenlänge wird somit das von Primärstrahlung getroffene Körpervolumen um 27 % reduziert. Eine derartige SateJlitenblende mit 3 Einblen<durchbrtichen erfordert nur etwa ein Zehntel der Kosten, die für Aufnahmetubusse aufgewendet werden mi;ßteen. WSlrend Aufnahmetubusse aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf Kreis-, Qua?rat- und Rechteckquerschnitt beschränkt sind, kann man nach der r Erfindung Einblenddurchbrüche beliebiger gewünschter Form bei Frhaltung der Wirtschaftlichkeit wählen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Satellitenblende nach der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht des Rahmens, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rahmen, Fig. 4 eine Stirnansicht einer Hohlleiste, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hohlleiste, Fig. 6 eine rinblendleiste in der Draufsicht und Fig. 7 einen Schnitt nach der linie VI-VI in Fig. 6.
  • Die Satellitenblende nach der Erfindung umfaßt einen rechteckigen bzw. quadratischen Rahmen 1, der an dem Llchtvisier einer Röntgenapparatur anbringbar ist. Innerhalb der Längsschenkel des Rahmens sind Schlitze la bzw. lb vorgesehen, wobei Jeweils einander gegenüberliegende Schlitze la bzw. ib einen Hoblstab 2 aufnehmen. Innerhalb der Schlitze sind bremsende Elemente vorhanden, die eine ungewollte Verschiebung der Hohlleiste hemmen. Die Hohl leiste 2 umfaßt einen unteren Längssteg 4 und einen oberen Längssteg 5, die durch Endstücke 6 niiteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind. Die Lingsstege 4 und 5 sind vergleichsweise dünn und emittieren kaum extrafokale Strahlung. Zwischen die Längsstege 4 und 5 sind Blendenkörper 3 eingebettet. Diese Blendenkörper 3 finden in den Zwischenraum zwischen den Längsstegen 4 und 5 Aufnahme. Die Blendenkörper haben in Lblicher Weise einen 2 mm Pb-Cleichwert. Fig. 5 zeigt verschiedene mögliche Formen von Blendenkörpern. Selbstverständlich sind auch andere Blendenkerper für den jeweiligen Anwendungszweck möglich. Die Blendehnkörper können unterschiedliche Form und Größe haben, damit man die verschiedenen anatomischen Verhältnisse abdecken kann.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Hohlleiste 11 zum Einblenden eines Aufnahmefeldes in ein Lichtvisier. Der Blendenkötroer 7 innerhalb der Hohileiste 11 hat 2 mm Pb-Gleichwert. Innerhalb der Mohlleiste befinden sich mehrere kreisförmige Einblenddurchbrüche 12, 13> oder Einblenddurchbrüche 14 mit unragelmäßiger, beliebiger Querschnittsform.
  • Damit kann man innerhalb des Lichtvisiers ein Aufnahmefeld mit unterschiedllchem Durchmesser oder entsprechender Form einblenden. Damit läßt sich eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen erreichen.

Claims (3)

  1. Satellitenblende für Diagnostikröntgengeräte Schutzansprüche 1. Satellitenblende für Diagnostikröntgangeräte, mit einem en einem Lichtvisier anbringbaren Rahmen, der in jeweils einem Paar parolle zueirander ausgerichteter Schienen eine quer zur Längsrichtung der Schienen ausgerichtete, kreuzachlittenartig verschiebbare Leiste mit mindestens einem Blendenkörper aufnimmt, gekennzeichnet durch folgende Nerkmale: a) die Leiste ist als Hohlleiste (2) mit geringem Volumen ausgebildet; b) in die Hohlleiste (2) sind Blendenkörper (3) mit z.B. 2 mm Pb-Gleichwert eingesetzt.
  2. 2. Satellitenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiste (2) einen oberen und einen unteren Längssteg (4, 5) umfaßt, die durch Endstücke (6) miteinander verbunden und in Abstand gehalten sind und daß die Blendenkörper (3) zwischen die Längsstege (4, 5) eingesetzt sind.
  3. 3. Satellitenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendenkörper (7) Einblenddurchbrüche (12, 13, 14) von unterschiedlichem Durchmesser oder unterschiedlicher Form aufweist.
DE19823228285 1981-08-01 1982-07-29 Satellitenblende fuer diagnostikroentgengeraete Withdrawn DE3228285A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438530A1 (de) * 1984-10-20 1986-04-24 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5779 Eslohe Stumpf Rahmenfoermige vorsatzblende zur anbringung an der strahlenblende einer roentgenroehre mit lichtvisier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438530A1 (de) * 1984-10-20 1986-04-24 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5779 Eslohe Stumpf Rahmenfoermige vorsatzblende zur anbringung an der strahlenblende einer roentgenroehre mit lichtvisier

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