DE2406717C2 - Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der RöntgendiagnostikInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/10—Application or adaptation of safety means
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik, zur Verwendung
an mit einer Streustrahlenblende versehenen Röntgendiagnostikgeräten, die mit einem Lichtvisier
zur Anzeige des Objektfeldes der Röntgenstrahlen ausgestattet sind, mit einem Schattenwerfer, welcher in
einer an der Streustrahlenblende befestigbaren Haltevorrichtung beweglich angeordnet ist und der aus einem
Träger aus licht' und röntgenstrahlendurchlässigem
Material sowie einer Scheibe aus ejner für L-icht- und
Röntgenstrahlen nicht durchgängigen Substanz besteht
Aufgrund der starken biologischen Wirkungen von Röntgenstrahlen auf den Menschen und der damit
verbundenen Gefahren ist es unumgänglich, daß bei der Anwendung der Röntgenstrahlen in Diagnostik und
Therapie Maßnahmen dafür getroffen werden, daß die aus einem Röntgengerät austretende Strahlung nur
diejenigen Partien des menschlichen Körpers treffen kann, welche der Strahlung ausgesetzt sein müssen,
damit der verfolgte Zweck erreicht wird; darüber hinaus müssen aber auch diejenigen Körperbereiche innerhalb
der von der Strahlung getroffenen Partien vor direkter Strahlung geschützt sein, weiche besonders gefährdet
sind und die bei der Anwendung ausgenommen werden können.
Zur Begrenzung des Objektfeldes der Röntgenstrahlen werden deshalb seit langem Blenden verschiedener
Gestalt benützt, die zwischen die Röntgenröhre und den
Patienten gebracht werden; und zum Schutz bestimmter auszunehmender Körperbereiche innerhalb des Objektfeldes
sind Abdeckungen aus röntgenstrahlenundurchlässigem Material in Anwendung (DE-GM 19 19 213).
Während die Handhabung der Blenden auf keine Hindernisse stößt und leicht durchgeführt werden kann,
ist die Abschattung von Körperpartien in der Praxis recht problematisch, weil ein exaktes Anlegen oder
Anbringen der hierfür vorgesehenen Abdeckungen auf praktische Schwierigkeiten stößt, sei es, weil die
Abdeckungen vom Körper abrutschen, daß sie nicht die geeignete Größe besitzen oder aber, daß das Röntgenpersonal
das Abdecken vergißt oder als lästig empfindet und es deshalb nicht durchführt
Um solche Abdeckungen zu erübrigen, ist mit der britischen Patentschrift 9 18 310 eine Einrichtung für
Röntgendiagnostikgeräte bekanntgeworden, welche im wesentlichen aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen
Material bestehenden Schattenwerfer besteht. Mit Hilfe dieses Schattenwerfers -vird auf den nicht zu
bestrahlenden Bereich des Objektfeldes, zum Beispiel auf die gegen die Wirkungen von Röntgenstrahlen
besonders empfindlichen Gonaden, ein scharf begrenzter Schatten geworfen. Die Einrichtung kann allerdings
nur bei solchen Röntgengeräten Verwendung finden, die mit einem Lichtvisier zur Anzeige des Objektfeldes
der Röntgenstrahlen ausgestattet sind. Mittels dieses Lichtvisiers wird unter Verwendung einer elektrischen
Glühlampe und eines Spiegels ein mit dem Röntgenstrahlenkegel übereinstimmender Lichtstrahlkegel hergestellt,
welcher — neben dem Einstellen der Größe des Objektfeldes mittels der hierfür dienenden Blenden ein
exaktes Festlegen des von dem Schattenwerfer erzeugten Schutzschattens gestattet. Bei der Einrichtung,
die gegenüber der Röntgenröhre in nur einer Richtung verschiebbar angeordnet ist, sind auf einer
drehbaren, kreisförmigen licht- und röntgenstrahlendurchlässigen
Platte mehrere undurchlässige, schattenwerfende Scheiben vorgesehen, deren Gestalt den zu
beschattenden Körperbereichen entspricht. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist jedoch neben ihrer
ziemlich aufwendigen mechanischen Konstruktion der Umstand, daß zur Einstellung des Schattens auf die
gewünschte Stelle, nämlich auf die Gonaden des Patienten, nicht nur eine Längsverschiebung der
gesamten Einrichtung, sondern auch eine Drehbewegung der Platte auszuführen ist. Diese Doppelbewegung
behindert eine schnelle und genaue Einstellung des
abdeckenden Scha »ens beträchtlich, weshalb diese Einrichtung wegen des Widerstandes beim Röntgenpersonal
und beim Röntgenarzt nur wenig Eingang in die Praxis gefunden hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Abschattung von Röntgenstrahlen gegenüber
gefährdeten Bereichen des msnschlichen Körpers auf andere Art mit sehr geringem Aufwand so zu lösen, daß
die jeweilige Einstellung des Schattens genau und schnell vor sich gshen kann.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung
ein rechteckiger Halterahmen ist, der zwei mit Schiebeleisten versehene Längsschenkel aufweist, an
welchen zwei Querschenkel angebracht sind; die über die Längsschenkel seitlich hinausragen und mit je einem
Längsschlitz versehen sind, und daß der Schattenwerfer als gegenüber den Längsschlitzen schmale, in diese
einschiebbare und in ihnen verschiebbare Platte ausgebildet ist, deren Länge diejenige der Längsschenke!
wenigstens um das Doppelte überschreitet, und daß die Breite der Scheibe gleich bzw. wenig kidner als
diejenige des Trägers ist Diese lediglich aus zwei Teilen, dem Halterahmen und der Platte bestehende, einfache
Vorrichtung ist preiswert herstellbar und sie gestattet es, die schattenwerfende Scheibe schnell und exakt so zu
verschieben, daß der Schatten an jede gewünschte Stelle des Objektfeldes gelangt
Zweckmäßig sind die Längsschenkel des Halterahmens U-Schienen, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten
dienen und an deren unteren U-Schenkeln die Querschenkel befestigt sind. Diese Ausbildung der
Längsschenkel gestattet deren Herstellung aus handelsüblichem Profilmaterial.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in den Längsschlitzen Federelemente angeordnet. Sie
dienen dazu, die Platte in jeder vorgesehenen Lage zu fixieren und sie verhindern, daß der Schattenwerfer
beim Neigen des Röntgendiagnostikgerätes etwa aus der Haltevonichtung herausfällt.
Vorzugsweise dienen als Federelemente Blattfedern, die in Längsrichtung der Querschenkel liegen. Als
Federelement ist aber auch ein Textilgewebe mit hohem Flor denkbar.
Vorteilhaft sind die Blattfedern an der Decke der Längsschlitze befestigt Durch diese Maßnahme wird
das Einführen des Schattenwerfers in die Längsschlitze erleichtert.
Zweckmäßig wird eine in den Träger eingelassene Bleiplatte einer Dicke zwischen einem und zwei
Millimetern als Scheibe verwendet. Dabei kann der Träger dünn und damit handlich hergestellt werden.
Zum Schutz der Keimdrüsen von männlichen Erwachsenen und Kindern entspricht die Scheibe
zweckmäßig einem unsymmetrischen Oval.
Sollen die Gonaden von kleinen Mädchen abgeschattet werden, so ist die Scheibe vorteilhaft herzförmig
ausgebildet. Die Scheibe kann auch in an sich bekannter Weise eine ungefähr dreieckförmige Gestalt besitzen;
dieser Grundriß eignet sich am besten zur Beschattung der Geschlechtsorgane von Frauen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine an der Streustrahlenblende eines Röntgendiagnostikgerätes
angebrachte Vorrichtung, in einer perspektivischen Ansicht, schräg von unten gesehen;
Fig,2 die Vorrichtung gemäß Fig,J, in einer
Vorderansicht;
Fig,3 den Schattenwerfer gemäß Fig, 1, in einer
Draufsicht;
Fig,4 eine für männliche Erwachsene vorgesehene
Scheibe;
Fig,5 eine für weibliche Erwachsene vorgesehene
Scheibe;
Fig,6 eine für Kinder männlichen Geschlechtes
geeignete Scheibe;
Fig.7 eine für Kinder weiblichen Geschlechtes
geeignete Scheibe.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik ist zweiteilig und
besteht aus einer Haltevorrichtung 1 sowie einem Schattenwerfer Z Die Haltevorrichtung 1 ist an der
Unterseite 3 der Streustrahlenblende 4 (durch Strichlinien angedeutet) eines Röntgendiagrjostikgerätes angeordnet,
welche eine rechteckige Öffnung 5 für den Austritt der Röntgenstrahlen aufweist. An zwei Seiten
der Öffnung 5 sitzen Einschubleisten C ^ebenfalls durch
Strichlinien angedeutet), weiche seitenc des Herstellers
des Röntgendiagnostikgerätes zum Anbringen von Blenden, Tuben und Filter dort vorgesehen sind und die
eine Längsnut 7 aufweisen. Zur Arretierung der genannten Zusatzeinrichtungen ist an einer der beiden
Einschubleisten 6 eine (nicht dargestellte) Federklemme vorgesehen.
Die Haltevorrichtung 1 ist — VgL F i g. 1 — ein rechteckiger Halterahmen 8, der im wesentlichen aus
zwei Längsschenkeln 9 und zwei Querschenkeln 10 zusammengesetzt ist Die Längsschenkel 9 des Halterahmens
8 sind (vgl. Fi g. 2) U-Schienen, beispielsweise aus Aluminium, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten
11 dienen, die in den Längsnuten 7 der Einschubleisten 6 sitzen. An den unteren U-Schenkeln
der U-Schienen sind die beiden Querschenkel 10, die ebenfalls aus Aluminium hergestellt sein können,
befestigt.
■to Die beiden Querschenkel 10 ragen seitlich über die
Längsschenkel 9 um ein etwa einem Fünftel ihrer Länge entsprechenden Stück hinaus. Sie sind mit je einem
Längsschlitz 12 versehen, welcher sich über ihre gesamte Länge erstreckt Die Gestalt eines Querschenkels
10 entspricht somit derjenigen eines langen, schmalen und hohen, an der Ober- und Unterseite
offenen Kastens.
Im Innern der Querschenkel 10 sind an der den Längsschenkeln 9 zugekehrten Decke 13 der Längsschlitze
12 drei Federelemente in Form von Blattfedern 14 angeordnet, diese sind beispielsweise mittels (nicht
dargestellter) Nieten am Querschenkel 10 befestigt und sie liegen hintereinander in Richtung der Querschenkel
10.
Der Schattenwerfer 2 (vgl. F i g. 3) besteht aus einem plattenförmigen Träger 15 aus einem licht- und
röntgenstrahlendurchlässigen Material sowie aus einer Scheibe 16 aus einer Substanz, weiche weder für Licht
noch für Röntgenstrahlen durchlässig ist.
Die Breite des Trägers 15 entspricht etwa einem Viertel der Länge eines Längsschlitzes 12 und der Träger 15 ist ungefähr doppelt so lang wie ein Längsschenkel 9, vgl. Fig. 1. Die Dicke der Trägers 15 nimmt rund die Hälfte der Höhe eines Längsschlitzes 12 ein. Die Breite der Scheibe 16 ist nur wenig geringer als diejenige de j Trägers {5, vgl. F i g. 3. Die Scheibe 16 ist in den Träger 15 eingegossen. Der Träger 15 besteht etwa aus Acrylglas, während die Scheibe 16 eine
Die Breite des Trägers 15 entspricht etwa einem Viertel der Länge eines Längsschlitzes 12 und der Träger 15 ist ungefähr doppelt so lang wie ein Längsschenkel 9, vgl. Fig. 1. Die Dicke der Trägers 15 nimmt rund die Hälfte der Höhe eines Längsschlitzes 12 ein. Die Breite der Scheibe 16 ist nur wenig geringer als diejenige de j Trägers {5, vgl. F i g. 3. Die Scheibe 16 ist in den Träger 15 eingegossen. Der Träger 15 besteht etwa aus Acrylglas, während die Scheibe 16 eine
Bleiplatte von I bis 2 Millimetern Dicke ist.
Der Schattenwerfer 2 ist (vgl. Fig. 1 und 2) in die Längsschlitze 12 der Querschenkel 10 eingeschoben und
bezüglich seiner Lage mit Hilfe der Blattfedern 14 arretiert. Ein nahe am einen Ende des Schattenwerfers 2
angeordnetes Loch 17 gestattet ein Aufhängen des Gerätes bei Nichtgebrauch an einen Haken.
Zu jeder Vorrichtung gehören vier Schattenwerfer 2, welche mit Scheiben 16 verschiedenen Grundrisses
ausgestattet sind. Die Scheibe 16 gemäß Fig.4 wird
zum Schutz der Gonaden männlicher Erwachsener benützt, während die Scheibe 16 nach Fig. 5 dem
Schutz der Keimdrüsen von Frauen dient, und die Scheibe 16 entsprechend Fig.6 wird bei Kindern
männlichen Geschlechtes, diejenige nach Fig. 7 bei Kindern weiblichen Geschlechtes angewandt.
Die Bedienung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist einfach. Zunächst wird die Haltevorrichtung 1 an der
Streustrahlenblende 4 des Röntgendiagnostikgerätes befestigt, indem die Schiebeleisten Jl der Längsschenkel
9 des Halterahmens 8 in die Längsnuten 7 der Einschubleisten 6 eingeschoben werden, bis sie mittels
der Federklemme dort arretiert sind. Bei eingeschaltetem Lichtvisier wird zuerst die Lage des Patienten zum
Objektfeld der Röntgenstrahlen festgelegt und dann der für den Patienten (männlich, weiblich, Kind) vorgesehene
Schattenwerfer 2 mit einer Scheibe 16 gemäß F i g. 4 bis 7 in die Längsschlitze 12 eingeführt und dort solange
verschoben, bis die Gonaden abgeschattet sind. Sodann wird die Röntgenaufnahme durchgeführt, wobei durch
die Scheibe 16 der auf die Keimdrüsen zielende Kegel der Röntgenstrahlen ausgeblendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;\, Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik, zur Verwendung an mit einer Streustrahlenblende versehenen Röntgendiagnostikgeräten, die mit einem Lichtvisier zur Anzeige des Objektfeldes der Röntgenstrahlen ausgestattet sind, mit einem Schattenwerfer, welcher in einer an der Streustrahlenblende befestigbaren Haltevorrichtung beweglich angeordnet ist und der aus einem ι ο Träger aus licht- und röntgenstrahlendurchlässigem Material sowie einer Scheibe aus einer für Licht- und Röntgenstrahlen nicht durchgängigen Substanz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein rechteckiger Halterahmen (8) H ist, der zwei mit Schiebeleisten (11) versehene Längsschenkel (9) aufweist, an welchen zwei Querschenkel (10) angebracht sind, die über die Längsschenkel (9) seitlich hinausragen und mit je einem Längsschlitz (12) versehen sind, und daß der Schattenwerfer (2) als gegenüber den Längsschlitzen (12) schmale, in diese cinschiebbare und in ihnen verschiebbare Platte ausgebildet ist, deren Länge diejenige der Längsschenkel (9) wenigstens um das Doppelte überschreitet, und daß die Breite der Scheibe (16) gleich bzw. wenig kleiner als diejenige des Trägers (15) ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (9) des Halterahmens (8) U-Schienen sind, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten (11) dienen und an deren unteren U-Schenkch die Querschenkel (10) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab in den Längsschlitzen (12) Federelemente angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente Blattfedern (14) dienen, die in Längsrichtung der Querschenkel (10) liegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (14) an der Decke (13) der Längsschlitze (12) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in den Träger (15) eingelassene Bleiplatte einer Dicke zwischen einem und zwei Millimetern als Scheibe (16).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) einem unsymmetrischen Oval entspricht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) herzförmig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) in an sich bekannter Weise eine ungefähr dreieckförmige Gestalt besitzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406717 DE2406717C2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik |
GB3812274A GB1436030A (en) | 1973-09-08 | 1974-08-30 | Device for the protection of the gonads in diagnostic radiology |
FR7430206A FR2243632A7 (de) | 1973-09-08 | 1974-09-05 | |
US05/503,758 US3944838A (en) | 1973-09-08 | 1974-09-06 | Arrangement for protecting the gonads in X-ray diagnostics |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2406717A1 DE2406717A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2406717C2 true DE2406717C2 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=5907212
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2653998C3 (de) * | 1976-11-27 | 1984-02-23 | Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad | Einrichtung zum Schutze vor Strahleneinwirkung eines Röntgengeräts |
DE3438530C2 (de) * | 1984-10-20 | 1995-07-06 | Stumpf Karl Heinz Dipl Ing | Rahmenförmige Vorsatzblende zur Anbringung an der Strahlenblende einer Röntgenröhre mit Lichtvisier |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL264538A (de) * | 1960-05-11 | |||
DE1919213A1 (de) * | 1969-04-16 | 1970-11-12 | Daimler Benz Ag | Spannvorrichtung fuer Antriebsketten |
-
1974
- 1974-02-13 DE DE19742406717 patent/DE2406717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406717A1 (de) | 1975-08-21 |
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