DE954449C - Roentgentherapieapparat mit verstellbaren Blenden - Google Patents

Roentgentherapieapparat mit verstellbaren Blenden

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DE954449C
DE954449C DES39252A DES0039252A DE954449C DE 954449 C DE954449 C DE 954449C DE S39252 A DES39252 A DE S39252A DE S0039252 A DES0039252 A DE S0039252A DE 954449 C DE954449 C DE 954449C
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DE
Germany
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ray
plate
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therapy apparatus
radiolucent
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Expired
Application number
DES39252A
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English (en)
Inventor
Dr Carlos Alfredo Dos Santos
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms

Description

  • Röntgentherapieapparat mit verstellbaren Blenden Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgen-Therapieapparat mit verstellbaren Blenden und mit einer Röntgenbildschicht auf derjenigen Objektseite, die der Röntgenröhre in ihrer Therapiestellung abgewandt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es gestattet, das Strahlenbündel in exakter Weise auf die zu bestrahlende Zone zu richten, wobei der Querschnitt des Strahlenbündels in gewünschter Weise selbst bis auf wenige Millimeter Durchmesser einstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen Objekt und Röntgenröhre mindestens eine aus röntgenstrahlendurchlässigem Material bestehende Platte, die mindestens an ihrem Rande mit röntgenstrahlenundurchlässigen Marken versehen ist, angeordnet und sind Mittel vorgesehen, um die durch mit Hilfe einer Kontrolldurchleuchtung auf der Röntgenbildschicht abgebildete Marken festgelegte Begrenzung des auszublendenden Strahlenbündels mit entsprechenden Marken auf der strahlendurchlässigen Platte zur Deckung zu bringen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die verstellbaren Blenden in unmittelbarer Nähe der Platte, vorzugsweise auf dieser Platte selbst, angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind nachstehend an Hand der in den Fig. I bis I3 schematisch veranschaulichten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist bei Bwestrahlungen irgendwelcher Teile des Organismus anwendbar, sofern der betreffende Teil auf dem Röntgenbild identifizierbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes für die Bestrahlung einer bestimmten Zone des Kopfes, in welcher die Hypophyse sich befindet (nämlich die Sella turcica) veranschaulicht.
  • Bei dem in den Fig. I bis 8 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 1 und 2 in Vorder- und Seitenansicht veranschaulicht, in einer Grundplatte A einer nach Art eines Gestells ausgebildeten Vorrichtung ein Tunnel angeordnet, in welchen eine Röntgenbildschicht, z. B. eine Röntgenfilmkassette B, eingeführt werden kann.
  • An den vier Ecken der Grundplatte sind vertikale Säulen C befestigt, auf deren oberen Teil Platten aus strahlendurchlässigem Material aufgesetzt werden können, die leicht lösbar mit den Säulen verbunden werden können. Die Platten weisen Bohrungen auf, in welche die Säulen bzw. an den Enden der Säulen angeordnete Zapfen, im wesentlichen ohne Spiel, einfügbar sind, so daß die Platten einen genügend festen Paßsitz haben. In den Platten, -die in Fig. 3 und 4 schematisch in Draufsicht veranschaulicht sind, sind Marken aus strahlenundurchlässigem Material, z. B. kleineBlei kugeln od. dgl., angeordnet. Gemäß Fig. 3 sind in der unteren Platte D die Marken F im wesentlichen an den beiden gegenüberliegenden Rändern der Platte und gemäß Fig. 4 in der oberen Platte E die Marken G ebenfalls an den gegenüberliegenden Rändern der Platte angeordnet. Die Markenreihen der beiden Platten sind um go0 gegeneinander versetzt. Die Vorrichtung, in der der Kopf des Patienten seitlich liegend gelagert werden kann, ist auf eine üblicherweise verwendbare Patientenlagerstatt aufsetzbar. Zur Sicherung der Behandlungsstellung des Kopfes können Mittel vorgesehen sein zur Fixierung der Kopflage. Der Kopf ist in der Vorrichtung derart angeordnet, daß die zu bestrahlende Zone ungefähr in der Mitte sich befindet, da, wie schon erwähnt, angenommen ist, daß die Sella turcica und in dieser nur der Vorderlappen bestrahlt werden soll.
  • Die zur Bestrahlung zu benutzende Röhre wird derart angeordnet, daß der Brennfleck in einem gewünschten Abstand in der Achse 1-1 sich befindet und der Zentralstrahl im wesentlichen mit dieser Achse zusammenfällt.
  • Mit Hilfe der Röhre wird auf dem in der Kassette B befindlichen Röntgenfilm eine Röntgenaufnahme gemacht.
  • Auf dem in Fig. 5 schematisch wiedergegebenen Röntgenbild J sieht man die Sella turcica und die Bilder F' bzw. G' der auf den Platten D, E angeordneten metallischen Marken F, G. Man kann nun beispielsweise auf dem noch feuchten Film vier Streifen aus Zelluloid M, M' bzw. N, N' anbringen und auf diese Weise das kleine, der zu bestrahlenden Zone entsprechende Rechteck 0 abgrenzen. Die Marken können beispielsweise in der in Fig. 5 angegebenen Weise mit Nummern versehen sein, die gegebenenfalls von Null ausgehend als Bezeichnungen von Längeneinheiten aufgefaßt werden können, wobei die zwischen den numerierten Punkten angegebenen Zwischenpunkte Teile dieser Einheiten bilden können. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß durch den Streifen M eine die Punkte 2,5 der beiden Reihen G' und durch den Streifen M' eine die Punkte 3 derselben Reihen abschneidende Gerade gebildet wird. Die beiden Geraden bilden zwei Seiten des Rechtecks 0. Durch den Streifen A werden in einer Geraden TLT die Punkte 2 der Reihen F' geschnitten. Der Streifen N' schneidet in der Geraden VW keine in der Abbildung definierten Punkte der Reiben F'; aber wenn man sich diese Reihen als dezimaldividierte Skalen vorstellt, so können diese Punkte angenähert mit 2,9 bezeichnet werden.
  • Entsprechend dem gemäß Fig. 5 gewonnenen Bild der Abgrenzung der zu bestrahlenden Zone werden auf die in Fig. 6 im Grundriß dargestellte Platte D zwei Bleiplatten X, Y so aufgelegt, daß der untere Rand der Platte X die Punkte 2 der Marken F und der obere Rand der Platte Y die Punkte 2,9 der Reihen F abschneidet.
  • In analoger Weise werden auf die auf die Vorrichtung aufgelegte Platte E zwei Bleiplatten aufgelegt, und zwar in der Weise, daß ihre Innenränder auf die Marken 2,5 bzw. 3 der Markenreihen G zu liegen kommen. Die durch die abgegrenzte öffnung hindurchtretenden Strahlen bilden ein schmales im Querschnitt rechteckiges Bündel, welches genau auf die auf dem Röntgenbild abgegrenzte Zone gerichtet ist.
  • Diese Abgrenzung ist geometrisch korrekt. Selbst wenn man in Betracht zieht, daß das Bild der Sella turcica und der auf den Platten D, E angebrachten Marken durch die konische Projektion verzerrt ist und die Sella turcica nicht genau im Zentrum des Systems sich befinden mag, so daß das Strahlenbündel in schräger Richtung das genannte Objekt durchstrahlt, ist die angegebene Behauptung, wie sich aus Fig. 7 und 8 ergibt, korrekt. In Fig. 8 sieht man perspektivisch eine als frei im Raum hängend angenommene Sphäre A, welche, auf dem Film F' geröntgt, das Bild B' hervorruft. Oberhalb der SphäreA befindet sich eine Platte P mit zwei Reihen von strahlenundurchlässigen Marken 0, I, 2, 3, 4, 5, deren Röntgenbilder auf dem Film F' angegeben sind. Es ist ersichtlich, daß eine Fläche a durch den Fokus der Röhre geht, daß diese Fläche die SphäreA von links tangiert und die Marken I, I in einer Geraden abschneidet. Es ist ohne weiteres klar, daß die Gerade, welche auf dem Film die Punkte I, I der Markenbilder abschneidet, auch den Schatten B' der Sphäre tangiert. In Fig. 7 sind diese Verhältnisse im Aufriß und Grundriß dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Fläche a in schräger Richtung auf die Filmebene auftrifft. Legt man auf die Platte P eine Bleiplatte Pb, deren Rand genau mif den Marken I zusammentrifft, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Ebene a, welche von links das Strahlenbündel abgrenzt, die Sphäre A tangiert.
  • In analoger Weise ergeben sich die Abgrenzungen der Sphäre für die anderen drei Ebenen. Daraus geht hervor, daß das Strahlenbündel, welches die durch die Bleiplatten gebildete Öffnung durchsetzt, auch dann, wenn es schräg geneigt ist, die Sphäre A genau erreicht.
  • In Fig. 9 bis I3 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführung befinden sich nur in der unteren Platte D' kreisförmig angeordnete strahlenundurchlässige Marken Z Um die Marken auf dem Röntgenfilm leicht identifizieren zu können, ist es vorteilhaft, daß neben den Marken Nummern aus strahlenundurchlässigem Material angebracht sind.
  • Die Marken können z. B. gemäß Fig. g von I bis I9 numeriert sein, bilden also gewissermaßen ein Zifferblatt. Statt dessen kann eine kreisringförmige Bleiplatte D" eingeschoben werden, und die Zahlen können in dieser Platte durch Eingravieren oder Ausstanzen angebracht sein. Die letztgenannte Anordnung ist in Fig. 9 im Schnitt nach der Linie 11-11 veranschaulicht.
  • Eine Bleiplatte Pb bedeckt einen großen Teil der Platte D'. In der Mitte dieser Platte ist eine große kreisförmige Aussparung, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Zifferblattes. Diese Platte kann- selbstverständlich auch unterhalb der Platte D" angeordnet sein, wie in dem Schnittbild der Fig. g angegeben ist, oder auch zwischen zwei Platten aus strahlendurchlässigem Material eingeklemmt sein. Bei einer Röntgenaufnahme erscheinen, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, im Röntgenbild das Bild der Sella turcica, die Schatten der Bleikugeln und des Zifferblattes.
  • Mit Hilfe einer vierkantigen Figur wird sodann die zu bestrahlende Gegend abgegrenzt (in Fig. IO wird beispielsweise die Bestrahlung der ganzen Sella turcica bezweckt). Diese Figur kann ein Viereck, Rechteck, Rhombus, Trapez oder sonst irgendeine Figur sein. Man gebraucht für diesen Zweck Streifen aus durchsichtigem Zelluloid oder aus irgendeinem anderen feuchtigkeitsfesten Material (Glas, Zelluloseacetat u. dgl.). Die Punkte des Zifferblattes, welche durch die vier genannten geraden Linien geschnitten werden, werden nqtiert Gemäß Fig. II werden auf der Platte D' zwei Bleiplatten X' bzw. X", die zweckmäßig die dargestellte Form besitzen, aber auch eine andere Form haben können, angeordnet. Die inneren Ränder dieser Platte fallen auf die Punkte 3,5 und I4,5 bzw. 4 und 13,4, welche aus dem Bilde gewonnen wurden. Oberhalb der Platte D' wird gemäß der Fig. 12 eine zweite Platte E' angeordnet.
  • Auf dieser Platte sind die Punkte und die Zahlen angegeben, welche den Marken bzw. den Nummern der anderen Platten entsprechen. Auf der Platte E' werden zwei weitere Bleiplatten Y' und Y" aufgelegt, deren innere Ränder auf die Punkte 19,6 und 11 bzw. o und IO fallen, wie aus Fig. 12 hervorgeht. Der Querschnitt des Strahlenbündels stellt in diesem Fall eine unregelmäßige vierkantige Figur dar. Das Strahlenbündel ist genau auf das zu bestrahlende Objekt, nämlich die Sella turcica, gerichtet.
  • Der oben angegebene geometrische Beweis gilt selbstverständlich auch für diese Ausführung.
  • Für ein exaktes Funktionieren der Anordnung ist es erforderlich, daß die Punkte auf der Platte E' korrekt angegeben sind, wobei die schräge Neigung der Strahlen in Betracht zu ziehen ist. Was in dieser Hinsicht zu berücksichtigen ist, ist in Fig. I3 (in übertriebenem Maße) veranschaulicht. Die Lage der PunkteZ', welche auf der Platte E' zu zeichnen sind, muß derart ausgeführt sein, daß die Strahlen, welche durch diese gehen, auch durch die Punkte Z hindurchgehen.
  • Sollte es zweckmäßig sein, daß die zu bestrahlende Zone genauer abgegrenzt wird, so besteht ohne weiteres die Möglichkeit, diese durch eine Figur mit mehr als vier Kanten, z. B. eine sechskantige oder achtkantige Figur, abzugrenzen. In diesem Falle wird man von weiteren, z. B. einer dritten oder vierten, oberhalb der ersten zwei anzubringenden Platten-Gebrauch machen und kann für jede dieser Platten ein Paar Bleiplatten verwenden.
  • Es versteht sich ohne weiteres im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß die Vorrichtung auch für andere Partien des menschlichen Körpers anwendbar ist, vorausgesetzt, daß diese auf dem Röntgenbild, sei es direkt oder durch künstlich erzeugten Kontrast, zu sehen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Röntgen-Therapieapparat mit verstellbaren Blenden und mit einer Röntgenbildschicht auf derjenigen Objektseite, die der Röntgenröhre in ihrer Therapiestellung abgewandt ist, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen Objekt und Röntgenröhre angeordnete, mindestens an ihrem Rande mit röntgenstrahlenundurchlässigen Marken versehene Platte aus röntgenstrahlendurchlässigem Material und durch Mittel, um die durch mit Hilfe einer Kontrolldurchleuchtung auf der Röntgenbildschicht abgebildete Marken festgelegte Begrenzung des auszublendenden Strahlenbündels mit entsprechenden Marken auf der strahlendurchlässigen Platte zur Deckung zu bringen.
  2. 2. Röntgen-Therapieapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Blenden in unmittelbarer Nähe der strahlendurchlässigen Platte, vorzugsweise auf dieser Platte, angeordnet sind.
  3. 3. Röntgen-Therapieapparat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenundurchlässigen Marken kreisförmig auf einer einzigen Platte angeordnet sind.
  4. 4. Röntgen-Therapieapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den strahlenundurchlässigen Marken Zahlen zugeordnet sind, die aus strahlenundurchlässigem Stoff bestehen oder in einer strahlenundurchlässigen Platte. strahlendurchlässig, z. B. durch Eingravieren oder Ausstanzen, angebracht sind.
  5. 5. Röntgen-Therapieapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei verstellbare Blenden aus röntgenstrahlenundurchlässigem Material vorgesehen und die das auszublendende Strahlenbündel begrenzenden Blendenränder jeweils mit Marken auf der strahlendurchlässigen Platte zur Deckung gebracht sind.
  6. 6. Röntgen-Therapieapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlendurchlässigen Platten auf einer zur vorzugsweise fixierten Lagerung des Bestrahlungsobj ektes dienenden Vorrichtung, insbesondere relativ zum Behandlungsobjekt verstellbar, angeordnet sind.
  7. 7. Röntgen-Therapieapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf- der der Röntgenröhre abgewandten Seite der Lagerungsvorrichtung die Röntgenbildschicht angeordnet ist.
DES39252A 1954-05-21 1954-05-21 Roentgentherapieapparat mit verstellbaren Blenden Expired DE954449C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024504A1 (de) * 1979-07-03 1981-03-11 Siemens Aktiengesellschaft Strahlentherapiegerät mit zwei Lichtvisieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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