DE1206116B - Vorrichtung fuer die stereotaktische Neurochirurgie - Google Patents

Vorrichtung fuer die stereotaktische Neurochirurgie

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DE1206116B
DE1206116B DEA41456A DEA0041456A DE1206116B DE 1206116 B DE1206116 B DE 1206116B DE A41456 A DEA41456 A DE A41456A DE A0041456 A DEA0041456 A DE A0041456A DE 1206116 B DE1206116 B DE 1206116B
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DE
Germany
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grid
parallel
double guide
axis
frame
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Pending
Application number
DEA41456A
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English (en)
Inventor
Marcel Hainault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexandre & Cie SA
Original Assignee
Alexandre & Cie SA
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Publication date
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Publication of DE1206116B publication Critical patent/DE1206116B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/11Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis with guides for needles or instruments, e.g. arcuate slides or ball joints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für die stereotaktische Neurochirurgie Die stereotaktische Neurochirurgie besteht darin, einen Punkt im Schädelinneren festzustellen und zu einem therapeutischen Zweck zu erreichen. Mit Hilfe der bekannten Geräte werden für die Feststellung und Therapie drei getrennte Abschnitte benötigt, nämlich ein Zeitabschnitt für die röntgenologische Markierung, ein Zeitabschnitt für die Einstellung der Geräte entsprechend dem röntgenologischen Befund und schließlich ein Zeitabschnitt für den zum Zwecke der Zerstörung der Struktur vorgenommenen chirurgischen Eingriff.
  • Vorrichtungen zur Durchführung dieser Art der Chirurgie, mit deren Hilfe diese drei Handlungen während einer einzigen Sitzung durchgeführt werden können, bestehen aus einem rechtwinkligen Rahmen, der mit dem Operationstisch vermittels einer das Gewicht der Vorrichtung tragenden Achse fest verbunden ist, wobei der Kopf des Kranken im Inneren des Rahmens durch Knochenstützen festgelegt werden kann. Der Rahmen ist gegenüber seiner Tragachse beweglich, was in Verbindung mit der Beweglichkeit des Tisches in seiner Gesamtheit ermöglicht, den Kopf des Patienten in praktisch jede beliebige Stellung zu bringen. Auf diese Weise ist es möglich, im Zeitabschnitt der Markierung eine fraktionierte Enzephalographie durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit zwei parallel zu den Seiten des rechtwinkligen Rahmens und senkrecht zu seiner Ebene angeordneten Doppelfütutungsgittern, d. h. einer Gruppe von zwei ähnlichen, in geringem Abstand parallel voreinander angeordneten Gittern versehen, die sehr nahe aneinanderliegende Löcher aufweisen und zu Markierung in je einer Ebene sowie als Zielmittel zur Zerstörung der Struktur dienen. Die Doppelgitter können je nach dem Bereich des Schädels, der besichtigt werden soll, unterschiedliche Stellungen auf den vier Flächen des Rahmens einnehmen. Die Anzahl dieser Gitter ist nicht begrenzt. Sie können den ganzen vom Schädelgehäuse eingenommenen Raum bedecken und zwar sowohl von vorne als auch im Profil.
  • Im Zeitabschnitt der röntgenologischen Ortung finden aus einem feinen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Netz bestehende Gitter aus einer Leichtmetallegierung Anwendung. Das Netz muß auf den Röntgenbildern mit einem Index in tJbereinstimmung gebracht werden, der auf das für Röntgenstrahlen undurchlässige Netz ausgerichtet, aber auf der Fläche des Rahmens befestigt ist, die der das Gitter tragenden Fläche angefügt ist. Bei Einhaltung dieser Bedingung verlaufen die Röntgenstrahlen genau senkrecht zur Gitterebene, während im anderen Fall zwei Striche auf den Abzügen erscheinen.
  • Ein optisches Zielsystem, das mit dem die Röntgenstrahlen erzeugenden Gerät gekuppelt ist, erlaubt die Durchführung von Aufnahmen in der für den weiteren Verlauf des Eingriffes unerläßlichen senkrechten Lage, wobei die Übereinstimung des Index und des Gitternetzes auf den Röntgenaufnahmen nur zur Kontrolle dient.
  • Dieses System mit doppelten, sogenannten Ortungsgittern gestattet auch im ersten Zeitabschnitt direkt ohne jede Berechnung die Koordinaten des zu erreichenden Punktes oder der zu erreichenden Punkte festzulegen.
  • Der zu erreichende Punkt nimmt im Zeitpunkt der ersten von vorne ohne Gitter durchgeführten Röntgen aufnahme eine Stellung ein, die direkt gegenüber den Linien anatomischer Basen meßbar ist, und es genügt, wenn eine zweite Röntgenaufnahme aus der gleichen Stellung, jedoch unter Zwischenschaltung eines Doppelführungsgitters gemacht wird, um den durch ein Loch des Gitters zu erreichenden Punkt genau festzulegen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die beiden Aufnahmen übereinanderzulegen. Der gleiche Vorgang wird von der Seite her wiederholt, wodurch die Koordinaten des zu erreichenden Punktes genau festgelegt werden können.
  • Zum Zwecke der Durchführung des Eingriffes werden die vorstehend erwähnten Doppelortungsgitter durch identische Doppelgitter ersetzt, die die gleichen Stellen auf den Flächen des erwähnten Me tallrahmens einnehmen und die direkte trauskutane Trepanation sowie das Einführen eines Trokars oder von Elektroden in das Gehirn auf eine Tiefe gestatten, die durch die auf den orthogonalen Röntgenaufnahmen erhaltenen senkrechten Größen bestimmt ist.
  • Die bekannte Einrichtung kann die seitens der stereotaktischen Neurochirurgie gestellten Anforderungen nicht in voll befriedigendem Umfang erfüllen.
  • Die Entwicklung der stereotaktischen Neurochirurgie macht zu einer vollständigen Erforschung des Gehirnes das Einführen von senkrechten oder schrägen Elektroden notwendig, was mit der bekannten Einrichtung nicht möglich ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in einer zweiten Ebene mindestens ein mit den senkrechten Doppelführungsgittern identisches Doppelführungsgitter vorgesehen, das um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende Achse drehbar ist.
  • Bei Verwendung mehrerer Doppelführungsgitter in der zweiten Ebene ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß ein Teil derselben um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende Achse und der andere Teil um eine parallel zur anderen Rahmenseite liegende Achse drehbar ist. Zur genauen Einstellung einer Elektrode od. dgl. ist vorteilhaft ein Träger vorgesehen, der auf das in der zweiten Ebene liegende Doppelführungsgltter parallel zu dessen Drehachse auflegbar ist und dessen das Doppelführungsgitter überragendes Ende derart abgekröpft und durchbohrt ist, daß die Elektrode in Übereinstimmung mit einem seitlich angeordneten Gitter gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß Erfindung; in F i g. 2 und 3 sind Einzelansichten auf F i g. 1 von vorn und von der Seite wiedergegeben; Fig. 4 stellt eine Einzelansicht in vergrößertem Maßstab dar; Fig. 5 bis 8 sind verschiedene Varianten darstellende Draufsichten.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein rechtwinkliger Rahmen und mit 2 daran angeordnete Knochenstützen bezeichnet. Parallel zu den Seiten des Rahmens 1 und senkrecht zu seiner Ebene sind Doppelführungsgitter3 und 4 vorgesehen, die zur Markierung in je einer Ebene sowie als Zielmittel zur Zerstörung der Struktur dienen.
  • Erfindungsgemäß ist - 5. F i g. 1 bis 4 - in einer zweiten Ebene ein mit den senkrechten Doppelführungsgittern 3, 4 identisches Doppelführungsgitter 7 vorgesehen, das um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende AchseZ-Z' drehbar ist. Es können auch mehrere, beispielsweise vier Doppelführungsgitter vorgesehen sein, die die gesamte Oberfläche des Rahmens decken. Die Gitter können in diesem Falle - 5. die F i g. 5 und 6 - um parallele Achsen drehbar gelagert sein. Vorteilhaft ist - 5. die F i g. 7 und 8 - die Anordnung jedoch so getroffen, daß ein Teil der Gitter um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende Achse und der andere Teil um eine parallel zur anderen Rahmenseite liegende Achse drehbar ist. Auf diese Weise können der schräge Zugang der Elektrode nach den verschiedenen Strekken gewählt oder gleichzeitig mehrere verschiedene Punkte erreichende Elektroden verwendet werden.
  • Diese Ausbildung erlaubt demgemäß ein Arbeiten in allen Teilen des Hirns sowie die direkte Durchdringung des Schädelgehäuses mit Hilfe eines Spezialfräsers zum Zwecke der Durchführung einer transkutanen Trepanation. Außer den dargestellten Anordnungen sind noch beliebige andere Möglichkeiten gegeben.
  • Diese vollständige Übereinstimmung in der Ausbildung der Doppelführungsgitter 3, 4 und der Doppelführungsgitter 7 gestattet es, mit Hilfe einer Profilaufnahme die Reihe der Löcher des oberen Gitters zu bestimmen, die durch eine Ebene des zu erreichenden Punktes verlaufen. Danach wird mit Hilfe der Aufnahme von vorne die Reihe der Löcher bestimmt, die senkrecht zu der vorangegangenen Reihe liegt und ebenfalls durch eine Ebene des zu erreichenden Punktes verläuft. Das der Einführung der Elektrode 5 dienende Loch ist bestimmt durch den Schnittpunkt dieser beiden Reihen. Die Eindringtiefe wird direkt auf einer der beiden Aufnahmen, von vorne oder vom Profil, bestimmt und an der Elektrode mit Hilfe des beweglichen Anschlages 6 eingestellt.
  • Für den Fall, daß es erforderlich wird, die Elektroden in einer schrägen Ebene einzuführen, können die Gitter 7 auf ihrer Achse Z-Z' geneigt werden, wobei der zu erreichende Punkt bzw. die zu erreichenden Punkte stets durch die Aufnahmen mit seitlichen Ortungsgittern bestimmt werden.
  • Zur Einstellung des oberen Gitters 7, ausgehend von den beiden mit Hilfe der seitlichen Gitter gemachten Aufnahmen, wird ein seitliches Gitter an der Stelle angebracht, die zur Zeit der Aufnahme das Gitter eingenommen hat, durch das die schräge Bahn der Elektrode bestimmt ist Im Beispielsfalle ist dies das Gitter 4. Auf diesem Gitter wird das Loch ausgewählt, das dem zu erreichenden Punkt entspricht.
  • An dieses Loch wird ein Ortungsstift 8 eingeführt.
  • Auf das Gitter 7 wird dann ein Träger 9 (Fig.4) parallel zur DrehachseZ-Z' aufgelegt, dessen überragendes Ende derart abgekröpft ist, daß die Stützfläche 11 genau in der Ebene der oberen Fläche des Gitters 7 liegt. Die Abkröpfung ist mit Löchern 10 versehen, die auf die Löcher des Gitters 7 ausgerichtet sind und der Durchführung der mit einem Anschlag 6 versehenen Elektrode 5 dienen.
  • Das Gitter 7 wird nun auf den durch die Aufnahmen bestimmten Winkel geneigt und die Elektrode in das in der Ebene der Ortungsstange liegende Loch 10 des Trägers 9 eingesteckt, wobei gegebenenfalls die Neigung des Gitters leicht verändert werden kann. Schließlich wird die Eindringtiefe der Elektrode eingestellt, um ihr Ende auf die Höhe der Stange 8 zu bringen. Danach kann der Anschlag 6 und das Gitter 7 in dem festgelegten Winkel blockiert werden. Die Elektrode 5 wird vom Träger 9 abgenommen, wobei darauf geachtet wird, die Reihe der Löcher festzuhalten, die der Lageebene des Punktes entsprechen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für stereotaktische Neurochirurgie mit zwei parallel zu den Seiten eines rechtwinkligen Rahmens und senkrecht zu seiner Ebene angeordneten Doppelführungsgittern zur Markierung in je einer Ebene sowie als Zielmittel zur Zerstörung der Struktur, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in einer zweiten Ebene mindestens ein mit den senkrechten Doppelführungsgittern (3, 4) identisches Doppelführungsgitter (7) vorgesehen ist, das um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende Achse(Z-Z') drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Doppelführungsgittern in der zweiten Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil derselben um eine parallel zu einer Rahmenseite liegende Achse und der andere Teil um eine parallel zur anderen Rahmenseite liegende Achse drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (9) parallel zur Drehachse (Z-Z') auf das Doppelführungsgitter (7) auflegbar ist und daß das das Doppelführungsgitter überragende Ende derart abgekröpft und durchbohrt ist, daß eine Elektrode (5) in Ubereinstimmung mit einem seitlich angeordneten Gitter gebracht werden kann.
DEA41456A 1961-10-27 1962-10-24 Vorrichtung fuer die stereotaktische Neurochirurgie Pending DE1206116B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341220A (en) * 1979-04-13 1982-07-27 Pfizer Inc. Stereotactic surgery apparatus and method
US4638798A (en) * 1980-09-10 1987-01-27 Shelden C Hunter Stereotactic method and apparatus for locating and treating or removing lesions
US5242455A (en) * 1991-05-03 1993-09-07 University Of Pittsburgh Imaging fixation and localization system
US5246448A (en) * 1992-05-15 1993-09-21 General Electric Company Method and apparatus for stereotactic trajectory specification
US5681327A (en) * 1994-11-30 1997-10-28 Siemens Aktiengesellschaft Stereotactic auxiliary means for tomogram-guided implementation of a biopsy

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