DE3438530C2 - Rahmenförmige Vorsatzblende zur Anbringung an der Strahlenblende einer Röntgenröhre mit Lichtvisier - Google Patents

Rahmenförmige Vorsatzblende zur Anbringung an der Strahlenblende einer Röntgenröhre mit Lichtvisier

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Description

Die Erfindung betrifft eine rahmenförmige Vorsatzblende zur Anbringung an der Strahlenblende einer Röntgenröhre mit Lichtvisier nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wegen der bekannten biologischen Wirkung von Röntgen­ strahlen und zur Verringerung von im Körper selbst er­ zeugten Streustrahlen, die auch zu einer Verminderung der Bildqualität führen, muß dafür gesorgt werden, daß das von der Röntgenröhre ausgehende, von der Strahlen­ blende möglichst eng auf den für die Aufnahme vorgesehe­ nen Körperbereich eingegrenzte Röntgenstrahlenbündel auch von den im Strahlenquerschnitt befindlichen Orga­ nen möglichst nur diejenigen erreicht, die auf dem Rönt­ genbild dargestellt werden sollen. Dies bedeutet, daß zum Schutz vor allem der besonders strahlenempfindlichen genetischen Organe stark, strahlenabsorbierende Abdec­ kungen in Gestalt entsprechend geformter Blendenkörper, die in ihrer geometrischen Kontur den zugeordneten Or­ ganumrissen angepaßt sind, so in den Strahlenkegel ein­ gebracht werden müssen, daß zumindest diese Organe nicht mehr von Primärstrahlen getroffen werden.
Aus der DE-OS 32 28 285 ist eine sogenannte Satelliten­ blende für Diagnostikröntgengeräte mit einem strahlen­ austrittsseitig an der mit einem Lichtvisier versehenen Strahlenblende angebrachten Doppelrahmen bekannt, zwi­ schen dessen parallel auf Abstand angeordneten Rahmen­ teilen Schlitze gebildet sind, in denen eine kreuz­ schlittenartig verschiebbare Leiste mit einem auf die­ ser angebrachtem Blendenkörper aus stark strahlenabsor­ bierendem Material, beispielsweise Bleiblech oder Blei­ gummi, verschiebbar gehaltert ist. Diese Leiste ist in Längs- und Querrichtung dieser Schlitze so verschiebbar, daß der Blendenkörper an beliebigen Stellen innerhalb der betreffenden Querschnittsfläche des Röntgenstrahlen­ kegels einbringbar ist. Nachdem die Leiste röntgen­ strahlen- und lichtdurchlässig ist und der Blendenkör­ per aus einem röntgenstrahlenabsorbierenden und licht­ undurchlässigen Material besteht, bildet sich dieser durch das Lichtvisier auf dem Körper des Patienten ab, so daß er durch entsprechendes Verschieben der Leiste innerhalb der Schlitze genau positioniert werden kann. Durch die Wahl mehrerer unterschiedlich geformter Blen­ denkörper auf einer Leiste oder getrennten Leisten be­ steht die Möglichkeit, eine Anpassung an die Umrisse des jeweils abzudeckenden Organs zu erreichen.
Nachteilig bei dieser bekannten Blendenanordnung ist die relativ komplizierte und strahlenphysikalisch ungünstige Halterung der Leiste. Diese muß ja innerhalb der Schlit­ ze leicht verschiebbar, gleichzeitig aber in allen Lagen der Röntgenröhre, also vor allem auch in der vertikalen so fixiert sein, daß sie aus der gewählten Position auch dann nicht herausgleiten kann, wenn die Röntgen­ röhre aufgrund nachträglicher Positionskorrekturen be­ wegt wird. Eine solche Halterung muß außerdem aus hygie­ nischen Gründen leicht zu reinigen und gegebenenfalls zu desinfizieren sein. Ein weiteres Problem besteht da­ rin, daß die Leiste wegen der Notwendigkeit des Durch­ schiebens durch die Schlitze keine Erhöhung aufweisen darf, so daß es nicht möglich ist, den Blendenkörper etwa auf eine relativ dünne Leiste aufzukleben. Vielmehr muß dieser entweder in das Leistenmaterial eingelassen werden oder es muß eine Doppelleiste vorgesehen werden, wie etwa bei der Ausführung nach der vorgenannten DE-OS 32 28 285.
Dies bedeutet in beiden Fällen, daß das Leistenmaterial etwa die gleiche Stärke aufweist wie ein aus Bleiblech bestehender Blendenkörper. Nun entstehen aber an jedem in den Strahlengang eingebrachten Körper Streustrahlen, die bei gegebenem Material von dessen Volumen abhängen und die die Strahlenbelastung des Patienten erhöhen. Es muß demzufolge dafür gesorgt werden, daß das Volu­ men der Leiste ein Minimum erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blende der vorgenannten Art so zu gestalten, daß sich die Leiste bei minimalem Volumen möglichst einfach, d. h. leicht verschiebbar und mit größtmöglicher Flexibili­ tät der Lagevariationen des Blendenkörpers ausreichend stabil am Rahmen befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebene Erfindung gelöst. Die dadurch erzielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bestehen vor allem da­ rin, daß die Leistenstärke völlig unabhängig von der Dicke des Blendenkörpers ist und allein im Hinblick auf eine ausreichende Halterungsstabilität gewählt werden kann. Diese ist aber mit einem erheblich dünneren Ma­ terial erzielbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Leiste mit dem Blendenkörper keinerlei Be­ schränkungen im Hinblick auf dessen Bewegungsmöglichkei­ ten in der Rahmenebene unterliegt. Außerdem besteht der Vorteil, daß die Halterung keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Darüberhinaus ist diese Rahmenkonstruktion wegen des Fehlens von Hohlräumen und Nischen leicht zu reini­ gen und auch zu desinfizieren. Des weiteren kann die Leiste, wenn sie zu einer Rahmenleiste parallel gelegt wird, außerhalb des Strahlenkegels "geparkt" werden. Diese Möglichkeit besteht für zwei Leisten mit unter­ schiedlichen Blendenkörpern, wie sie für den normalen Röntgenbetrieb ausreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorsatzblende nach Patentanspruch 1 sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer perspektivischen Darstellung im folgenden näher erläu­ tert.
Auf einem durchgehenden Rahmen 1 sind rückseitig Winkel­ stücke 2 in nicht dargestellter Weise befestigt. Größe und Abstand dieser Winkelstücke sind so bemessen, daß sie in genormte Halterungsschienen an der ebenfalls nicht dargestellten Strahlenblende der Röntgenröhre eingeführt werden können. Zwei gegenüberliegende Lei­ sten des Rahmens 1 sind mit Magnetfolienstreifen 3 be­ legt. Ein Blendenkörper 4 aus röntgenstrahlenabsorbieren­ dem und lichtundurchlässigem Material, beispielsweise Bleigummi, dessen Form in einer den Abstandsverhältnis­ sen entsprechenden Verkleinerung derjenigen des abzu­ deckenden Körperorgans entspricht, ist auf einem strei­ fenförmigen Träger 5 aus röntgen- und lichtstrahlen­ durchlässigem Material, beispielsweise Acrylglas oder einem ähnlichen Kunststoff befestigt. An den Enden die­ ses streifenförmigen Trägers sind beidseitig Blechstücke 6 aus ferromagnetischem, nichtrostendem Material als magnetische Anker angebracht. Dabei sind die Maßverhält­ nisse so gewählt, daß sich der Blendenkörper 4 in der Mitte des Trägers 5 befindet, dessen Gesamtlänge ein­ schließlich der magnetischen Anker 6 etwa gleich ist der Länge der äußeren Diagonale des Rahmens 1. Der inne­ re Abstand der beiden Ankerblechstücke 6 ist gleich oder etwas kleiner als der innere Abstand zwischen gegenüber­ liegenden Rahmenleisten.
Die Breite der mit den Magnetfolienstreifen 3 belegten Rahmenleisten ist dabei so gewählt, daß der maxima­ le Bewegungshub des Blendenkörpers 4 senkrecht zur Längs­ richtung der mit den Magnetfolienstreifen 3 belegten Rahmenleisten den anatomischen Erfordernissen gerecht wird. Durch die beiden auf den Magnetfolienstreifen 3 fest aufliegenden Ankerblechstücke 6 besteht die Möglich­ keit, die Stärke des Trägermaterials auf einen Wert von ca. einem Millimeter zu reduzieren. Dies ist etwa die Hälfte desjenigen Wertes, der nach der bisherigen, aus dem Stand der Technik bekannten Lösung möglich war. Dadurch ist die vom Träger 5 erzeugte Streustrahlung so gering, daß sie praktisch nicht mehr nachweisbar ist.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Magnetfolien­ streifen auf allen vier Blendenleisten aufzubringen. Auf diese Weise kann der Träger 5 um 360° gedreht und in je­ der Position fixiert werden. Auf diese Weise ist ein Höchstmaß an Flexibilität und damit ein hoher Ausnut­ zungsgrad jedes Blendenkörpers erreicht, so daß mit einigen wenigen Blendenkörpern alle abzudeckenden Körper­ teile erfaßbar sind.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, Blendenkörper zu benutzen, die durchbrochen sind, so daß das Umfeld eines bestimmten Körperteiles in bekannter Weise abge­ deckt werden kann. Dies ist bei solchen Organen wichtig, die sich röntgenologisch schlecht darstellen lassen, so daß es darauf ankommt, die körpereigene Streustrahlung des Umfeldes zu eliminieren.
Bei der angegebenen Bemessung von Rahmen 1 und Träger 5 besteht außerdem die Möglichkeit, zwei Träger in einer Parkstellung, d. h. parallel auf den mit Magnetfolien­ streifen belegten Rahmenleisten zu fixieren.
Es ist natürlich auch möglich, die magnetischen Verhält­ nisse umzukehren, d. h. die Enden des Trägers 5 als Per­ manentmagnete auszubilden und den Rahmen 1 mit ferro­ magnetischem Material also beispielsweise mit Nickel­ blech zu belegen.

Claims (4)

1. Rahmenförmige Vorsatzblende zur Anbringung an einer mit einem Lichtvisier ausgestatteten Strahlenblende einer Röntgen­ röhre, mit einem Blendenkörper aus röntgen- und lichtstrahlen­ absorbierenden Material für die Aus- oder Einblendung von Teil­ flächen aus der von der Strahlenblende jeweils freigegebenen Strahlenquerschnittsfläche, wobei der Blendenkörper auf einem streifenför­ migen Träger aus röntgen- und lichtstrahlendurchlässigem Material befestigt ist, und der Träger mit seinen Enden an den gegenüber­ liegenden Leisten des Blendenrahmens derart verstellbar ge­ haltert ist, daß sich der Blendenkörper in der jeweils aus- oder einzublendenden Teilfläche fixieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei sich gegenüberliegende Rahmenleisten (1) über den Bewegungs­ hub des Trägers (5) sich erstreckende permanentmagnetische Haftflächen und die zur Halterung dienenden Enden des Trägers (5) über dessen Bewegungshub sich erstreckende magnetisierbare Haftflächen (6) aufweisen oder umgekehrt die permanentmagnetischen Haftflächen in entsprechender Anordnung dem Träger (5) und die magnetisierbaren Haftflächen den Rahmenleisten (1) zugeordnet sind.
2. Vorsatzblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als permanentmagnetische Haftflächen aufklebbare Magnetfolien (3) benutzt sind.
3. Vorsatzblende nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die permanentmagnetische Magnetfolie (3) auf den Rahmen­ leisten (1) und über der Magnetfolie (3) eine Schicht aus dünnem Material aufgebracht ist und die beiden Enden des Trägers (5) aus Nickelblech (6) ge­ staltet sind.
4. Vorsatzblende nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet daß bei quadratischer Ausbildung des Rahmens (1) die Länge des Trägers (5) einschließlich der die permanentmagnetischen oder magneti­ sierbaren Haftflächen aufweisende Enden (6) etwa der Länge der äußeren Diagonale des Rahmens (1) gleich ist und der innere Abstand zwischen diesen Enden (6) gleich dem inneren senkrechten Abstand zwi­ schen gegenüberliegenden Rahmenleisten ist.
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