DE7404880U - Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei Röntgendiagnostik - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei Röntgendiagnostik

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DE7404880U
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DE7404880U
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Gaede Ernst-August Drmed 6250 Limburg
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Gaede Ernst-August Drmed 6250 Limburg
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Description

PATENTANWALT Dft.-ING."KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
G 1442/73 Gbm
31. Januar 1974
Dr. med. Ernst-August Gäde
Facharzt für Orthopädie
625 Limburq/Lahn
Annastraße 10
Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik
Es handelt sich im Folgenden um eine Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik, zur Verwendung zjn mit einer Streustrahlenblende versehenen Rontgendiagnostikgeräten, die mit einem Lichtvisier zur Anzeige des Objektfeldes der Röntgenstrahlen ausgestattet sind, mit einem Schattenwerfer, welcher in einer an der Streustrahlenblende befestigbaren Haltevorrichtung beweglich angeordnet ist und der aus einem Träger aus licht- und röntgenstrahlendurchlässigem Material sowie einer Scheibe aus einer für Licht- und Röntgenstrahlen nicht durchgängigen Substanz besteht.
Aufgrund der starken biologischen Wirkungen von Röntgenstrahlen auf den Menschen und der damit verbundenen Gefahren ist es unumgänglich, daß bei der Anwendung der Röntgenstrahlen in Diagnostik und Therapie Maßnahmen dafür getroffen werden,
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daß die aus einem Röntgengerät austretende Strahlung nur diejenigen Partien des menschlichen Körpers treffen kann, welche der Strahlung ausgesetzt sein müssen, damit der verfolgte Zweck erreicht wird; darüber hinaus müssen aber auch diejenigen Körperbereiche innerhalb der von der Strahlung getroffenen Partien vor direkter Strahlung geschützt sein, welche besonders gefährdet sind und die bei der Anwendung ausgenommen werden können.
Zur Begrenzung des Objektfeldes der Röntgenstrahlen werden deshalb seit langem Blenden verschiedener Gestalt benützt, die zwischen die Röntgenröhre und den Patienten gebracht werden; und zum Schutz bestimmter auszunehmender Körperbereiche innerhalb des Objektfeldes sind Abdeckungen aus röntgenstrahlenundurchlässigem Material in Anwendung. Während die Handhabung der Blenden auf keine Hindernisse stößt und leicht durchgeführt werden kann, ist die Abschattung von Körperpartien in der Praxis recht problematisch, weil ein exaktes Anlegen oder Anbringen der hierfür vorgesehenen Abdeckungen auf praktische Schwierigkeiten stößt, sei es, weil die Abdeckungen vom Körper abrutschen, daß sie nicht die geeignete Größe besitzen oder aber, daß das Röntgenpersonal das Abdecken vergißt oder als lästig empfindet und es deshalb nicht durchführt.
Um solche Abdeckungen zu erübrigen, ist mit der britischen Patentschrift 918.310 eine Einrichtung für Röntgendiagnostikgeräte bekannt geworden, welche im wesentlichen aus einem
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für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material bestehenden Schattenwerfer besteht. Mit Hilfe dieses Schattenwerfers wird auf den nicht zu bestrahlenden Bereich des Objektfeldes, zum Beispiel auf die gegen die Wirkungen von Röntgenstrahlen besonders empfindlichen Gonaden, ein scharf begrenzter Schatten geworfen« Die Einrichtung kann allerdings nur bei solchen
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Röntgengeräten Verwendung finden, die mit einem Lichtvisier zur Anzeige des Objektfeldes der Röntgenstrahlen ausgestattet sind. Mittels dieses Lichtvisiers wird unter Verwendung einer elektrischen Glühlampe und eines Spiegels ein mit dem Rontgenstrahlenkegel übereinstimmender Lichtstrahlkegel hergestellt, welcher - nben dem Einstellen der Größe des Objektfeldes mittels der hierfür dienenden Blenden - ein exaktes Festlegen des von dem Schattenwerfer erzeugten Schutzschattens gestattet. Bei der Einrichtung, die gegenüber der Röntgenröhre in nur einer Richtung verschiebbar angeordnet ist, sind auf einer drehbaren, kreisförmigen licht- und röntgenstrahlendurchlässigen Platte mehrere undurchlässige, schattenwerfende Scheiben vorgesehen, deren Gestalt den zu beschattenden Körperbereichen entspricht. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist jedoch neben ihrer ziemlich aufwendigen mechanischen Konstruktion der Umstand, daß zur Einstellung des Schattens auf die gewünschte Stelle, nämlich auf die Gonaden des Patienten, nicht nur eine Längsverschiebung der gesamten Einrichtung, sondern auch eine Drehbewegung der Platte auszuführen ist. Diese Doppelbewegung behindert eine schnelle und genaue Einstellung des abdeckenden Schattens beträchtlich, weshalb diese Einrichtung wegen des Widerstandes beim Röntgenpersonal und beim Röntgenarzt nur wenig Eingang in die Praxis gefunden hat.
Die Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Abschattung von Röntgenstrahlen gegenüber gefährdeten Bereichen des menschlichen Körpers auf andere Art mit sehr geringem Aufwand so zu lösen, daß die jeweilige Einstellung des Schattens genau und schnell vor sich gehen kann.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung ein rechteckiger
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Halterahmen ist, der zwei mit Schiebeleisten versehene Längsschenkel aufweist, an welchen zwei Querschenkel angebracht sind, die über die Längsschenkel seitlich hinausragen und ifiit je einen; Längsschlitz verseilen sind 9 und äaß äej" Schnttenwerfer als gegenüber den Längsschlitzen schmale, in diese einschiebbare und in ihnen verschiebbare Platte ausgebildet ist, deren Länge diejenige der Längsschenkel wenigstens um dös Doppelte überschreitet, und daß die Breite der Scheibe gleich bzw. wenig kleiner als diejenige des Trägers ist. Diese lediglich aus zwei Teilen, dem Halterahmen und der Platte bestehende, einfache Vorrichtung ist preiswert herstellbar und sie gestattet es, die schattenwerfende Scheibe schnell und exakt so zu verschieben, daß der Schatten an jede gewünschte Stelle des Objektfeldes gelangt.
Zweckmäßig sind die Längsschenkel des Halterahmens U-Schienen, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten dienen und an deren unteren U-Schenkeln die Querschenkel befestigt sind. Diese Ausbildung der Längsschenkel gestattet deren Herstellung aus handelsüblichem Profilmaterial.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind in den Längsschlitzen Federelemente angeordnet« Sie dienen dazu, die Platte in jeder vorgesehenen Lage zu fixieren und sie verhindern, daß der Schattenwerfer beim Neigen des Röntgendiagnostikgerätes etwa aus der Haltevorrichtung herausfällt.
Vorzugsweisa dienen als Federelemente Blattfedern, die in Längsrichtung der Querschenkel liegen. Als Federelement ist aber auch ein Textilgewebe mit hohem Flor denkbar.
Vorteilhaft sind die Blattfedern an der Decke der Längsschlitze befestigt. Durch diese Maßnahme wird das Einführen des Schattenwerfers in die Längsschlitze erleichtert.
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Ein weiteres l.erkmal der Neuerung ist eine in den Träger eingelassene Bleiplatte einer Dicke zwischen einem und zwei Millimetern als Scheibe. Bei Verwendung einer in den Träger eingegossenen Scheibe aus Bleiblech kann der Träger dünn und damit handlich hergestellt werden.
Zum Schutz der Keimdrüsen von männlichen Erwachsenen und Kindern entspricht die Schweibe zweckmäßig einem unsymmetrischen Oval.
Sollen die Gonaden von kleinen Mädchen abgeschattet werden, so ist die Scheibe vorteilhaft herzförmig ausgebildet. Die Scheibe kann auch in an sich bekannter Weise eine ungefähr dreieckförmige Gestalt besitzen; dieser Grundriß eignet sich am besten zur Beschattung der Geschlechtsorgane von Frauen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine an der Streustrahlenblende eines
Röntgendiagnostikgerätes angebrachte Vorrichtung, in einer perspektivischen Ansicht, schräg von unten gesehen;
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1, in
einer Vorderansicht;
Figur 3 den Schattenwerfer gemäß Figur 1, in
einer Draufsicht;
Figur 4 eine für männliche Erwachsene vorgesehe
ne Scheibe;
Figur 5 eine für weibliche Erwachsene vorgesehe
ne Scheibe;
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AO
Figur 6 eine für Kinder männlichen Geschlechtes
geeignete Scheibe;
Figur 7 eine für Kinder weiblichen Geschlechtes
geeignete Scheibe.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik ist zweiteilig und besteht aus einer Haltevorrichtung 1 sowie einem Schattenwerfer 2. Die Haltevorrichtung 1 ist an der Unterseite 3 der Streustrahlenblende 4 (durch Strichlinien angedeutet) eines Röntgendiagnostikgerätes angeordnet, welche eine rechteckige Öffnung 5 für den Austritt der Röntgenstrahlen aufweist* An zwei Seiten der Öffnung 5 sitzen Einschubleisten 6 (ebenfalls durch Strichlinien angedeutet), welche seitens des Herstellers des Röntgendiagnostikgerätes zum Anbringen von Blenden, Tuben und Filter dort vorgesehen sind und die eine Längsnut 7 aufweisen. Zur Arretierung der genannten Zusatzeinrichtungen ist an einer der beiden Einschubleisten 6 eine (nicht dargestellte) Federklemme vorgesehen.
Die Haltevorrichtung 1 ist - vgl. Figur 1 - ein rechteckiger Halterahmen 8, der im wesentlichen aus zwei Längsschenkeln 9 und zwei Querschenkein 10 zusammengesetzt ist. Die Längsschenkel 9 des Halterahmens 8 sind (vgl. Figur 2) U-Schienen, beispielsweise aus Aluminium, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten 11 dienen, die in den Längsnuten 7 der Einschubleisten 6 sitzen. An den unteren U-Schenkeln der U-Schienen sind die beiden Querschenkel 10, die ebenfalls aus Aluminium hergestellt sein können, befestigt.
Die beiden Querschenkel 10 ragen seitlich über die Längsschenkel 9 um ein etwa einem Fünftel ihrer Länge entsprechenden Stück hinaus. Sie sind mit je einem Längschlitz 12 ver-
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sehen, welcher sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Die Gestalt eines Querschenkeis 10 entspricht somit derjenigen eines langen, schmalen und hohen, an der Ober- und Unterseite offenen Kastens.
Im Innern der Querschenkel 10 sind an der den Längsschen— kein 9 zugekehrten Decke 13 der LHngsschlitze 12 drei Feder— elemente in Form von Blattfedern 14 angeordnet, diese sind beispielsweise mittels (nicht dargestellter) Nieten am Querschenkel 10 befestigt und sie liegen hintereinander in Richtung der Querschenkel 10.
Der Schattenwerfer 2 (vgl. Figur 3) besteht aus einem plattenförmigen Träger 15 aus einem licht- und iröntgenstrahlendurchlässigen Material sowie aus einer Scheibe 16 aus einer Substanz, welche weder für Licht noch für Röntgenstrahlen durchlässig ist.
Die Breite des Trägers 15 entspricht etwa einem Viertel der Länge eines Längsschlitzes 12 und der Träger 15 ist ungefähr doppelt so lang wie ein Längsschenkel 9, vgl. Figur 1. Die Dicke des Trägers 15 nimmt rund die Hälfte der Höhe eines Längsschlitzes 12 ein. Die Breite der Scheibe 16 ist nur wenig geringer als diejenige des Trägers 15, vgl. Figur 3. Die Scheibe 16 ist in den Träger 15 eingegossen. Der Träger 15 besteht etwa aus Acrylglas, während die Scheibe 16 eine Bleiplatte von 1 bis 2 Millimetern Dicke ist.
Der Schattenwerfer 2 ist (vgl. Figuren 1 und 2) in die Längsschlitze 12 der Querschenkel 10 eingeschoben und bezüglich seiner Lage mit Hilfe der Blattfedern 14 arretiert. Ein nahe am einen Ende des Schattenwerfers 2 angeordnetes Loch 17 gestattet ein Aufhängen des Gerätes bei Nichtgebrauch an einen Haken«
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Zu jeder Vorrichtung gemäß der Neuerung gehören v* -»r Schattenwerfer 2, welche mit Scheiben 16 verschiedenen Grundrisses ausgestattet sind. Die Scheibe 16 gemäß Figur 4 wird zum Schutz der Gonaden männlicher Erwachsener benützt, während die Scheibe 16 nach Figur 5 dem Schutz der Keimdrüsen von Frauen dient, und die Scheibe 16 entsprechend Figur 6 wird bei Kindern männlichen Geschlechtes, diejenige nach Figur 7 bei Kindern weiblichen Geschlechtes angewandt.
Die Bedienung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist einfach. Zunächst wird die Haltevorrichtung 1 an der Streustrahlenblende 4 des Röntgendiagnostikgerätes befestigt, indem die Schiebeleisten 11 der Längsschenkel 9 des Halterahmens 8 in die Längsnutm 7 der Einschubleisten 6 eingeschoben werden, bis sie mittels der Federklemme dort arretiert sind. Bei eingeschaltetem Lichtvisier wird zuerst die Lage des Patienten zum Objektfeld der Röntgenstrahlen festgelegt und dann der für den Patienten (männlich- weiblich. Kind) vorgesehene Schattenwerfer 2 mit einer Scheibe 16 gemäß Figuren 4 bis 7 in die Längsschlitze 12 eingeführt und dort solange verschoben, bis die Gonaden abgeschattet sind. Sodann wird die Röntgenaufnahme durchgeführt, wobei durch die Scheibe 16 der auf die Keimdrüsen zielende Kegel der Röntgenstrahlen ausgeblendet ist.
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Stückliste
1 Haltevorrichtung
2 Schattenwerfer
3 Unterseite
4 Streustrahlblende
5 Öffnung
6 Einschubleiste
7 Längsnut
8 Halterahmen
9 Längsschenkel
ίο Querschenkel
11 Schiebeleisten
12 Längsschlitz
13 Decke
14 Blattfeder
15 Träger
16 Scheibe
17 Loch
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Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei der Röntgendiagnostik, zur Verwendung an mit einer Streustrahlenblende versehenen Röntgendiagnostikgeräten, die mit einem Lichtvisier zur Anzeige des Objektfeldes der Röntgenstrahlen ausgestattet sind, mit einem Schattenwerfer, welcher in einer an der Streustrahlenblende befestigbaren Haltevorrichtung beweglich angeordnet ist und der aus einem Träger aus licht— und röntgenstrahlendurchlässigem Material sowie einer Scheibe aus einer für Licht- und Röntgenstrahlen nicht durchgängigen Substanz besteht, dadurch gekennnzeichnet daß die Haltevorrichtung ein rechteckiger Halteranmen (8) ist, der zwei mit Schiebeleisten (11) versehene Längsschen— kel (9) aufweist, ai, welchen zwei Querschenkel (10) angebracht sind, die über die Längsschenkel (9) seitlich hinausragen und mit je einem Längsschlitz (12) versehen sind, und daß der Schattenwerfer (2) als gegenüber den Längsschlitzen (12) schmale, in diese einschiebbare und in ihnen verschiebbare Platte ausgebildet ist, deren Länge diejenige der Längsschenkel (9) wenigstens um das Doppelte überschreitet, und daß die Breite der Scheibe (16) gleich bzw. wenig kleiner als diejenige des Trägers (15) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsschenkel (9) des Halterahmens (8) U—Schienen sind, deren obere U-Schenkel als Schiebeleisten (11) dienen und an deren unteren U-3chenkeln die Querschenkel (10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge=
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kennzeichnet , daß in den Längsschlitzen (12) Federelemente angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Federelemente Blattfedern (14) dienen, die in Längsrichtung der Querschenkel (10) liegen.
5sVorrichtung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfedern (14) an der Decke (13) der Längsschlitze (12) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dirch eine in den Träger (15) eingelassene Bleiplatte einer Dicke zwischen einem und zwei Millimetern als Scheibe (16).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) einem unsymmetrischen Oval entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) herzförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) in an sich bekannter Weise eine ungefähr dreieckförmige Gestalt besitzt.
DE7404880U Vorrichtung zum Schutz der Gonaden bei Röntgendiagnostik Expired DE7404880U (de)

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DE7404880U true DE7404880U (de) 1976-06-16

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