CH243731A - Röntgenapparat mit einem die Röntgenstrahlen schwächenden Filter. - Google Patents
Röntgenapparat mit einem die Röntgenstrahlen schwächenden Filter.Info
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- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
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Description
Röntgenapparat mit einem die Röntgenstrahlen schwächenden Filter. Bei Röntgenaufnahmen von Objekten sehr unterschiedlicher Stärke und/bezw. Dichte, z. B. etwa der Beckenpartie des menschlichen Körpers, weist das Filmnegativ nach der Entwicklung stellenweise ungünstig grosse Kontraste auf, indem diejenigen Partien, die den geringeren Objektstärken und/bezw. -dichten entsprechen, also dem geringeren Schwächungsvermögen für Röntgenstrahlen, sehr starke Schwärzung aufweisen gegenüber andern Partien, die sehr hell erscheinen. Es ist zwar bereits bekannt, einen gewissen Aus gleich dadurch zu schaffen, dass unmittelbar über oder unter das Objekt, in unmittelbarer Nähe der photographischen Kassette, eine keilförmige Aluminiumplatte angeordnet wird, deren Partien geringerer Stärke den Stellen grosser Objektstärke und/bezw. -dichte zugeordnet sind, wogegen der Bereich grosser Stärke der Aluminiumplatte umgekehrt den geringen Objektstärken und/bezw. -dichten zugeordnet ist. Hiermit lässt sich zwar in ge wissen Fällen eine erwünschte Schwächung der Kontraste erreichen, jedoch ist die An- wendung des genannten Verfahrens umständ lich und verlangt grosse, schwere und unhand- liche Aluminiumplatten, deren Handhabung mühsam und deren Unterbringung über oder unter dem Objekt während der Röntgenauf nahmen besondere Hilfsmittel zum Auflegen und Befestigen der Platte erfordert. Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Röntgenapparat, der ebenfalls mit einem die Röntgenstrahlen schwächenden Filter versehen ist, das zwischen der Rönt genröhre und einer photographischen Kassette angeordnet ist und über die benützte Strah- lenquerschnittsfläche urkonstant verlaufen des Schwächungsvermögen hat. Der oben er wähnte Nachteil ist erfindungsgemäss da durch vermieden, dass das Filter dem Fokus der Röntgenröhre näher ist als der Kassette. Das Filter benötigt nämlich dann wegen sei ner verhältnismässig geringen Entfernung vom Fokus der Röntgenröhre eine entspre chend geringere Flächenausdehnung, um den gleichen Strahlenbereich beeinflussen zu kön nen. Je nach dem Grade der SchWächung des Filters lassen sich auf diese Weise die das Objekt durchdringenden Röntgenstrahlen durch entsprechende Absorption und Streuung derart beeinflussen, dass Röntgenaufnahmen ;mit zweckmässig gemilderten Kontrasten er zielbar sind. Zweckmässig wird das Filter in seiner Ebene verschiebbar bezw. drehbar oder ver schieb- und drehbar angeordnet. Hierdurch i lässt sich mit -ein und demselben Filter je nach dessen Placierung eine Anpassung an verschiedene Objekte oder verschiedene Lagen eines Objektes erreichen. Der unkonstante Verlauf der Schwächung kann einfach durch ein Filter ungleich mässiger Dicke erzielt werden, beispielsweise durch ein sich mindestens über einen Teil der benützten Strahlenquerschnittsfläche er streckendes keilförmiges Filter. Es ist dabei i nicht nötig, einen über die ganze Strahlen- querschnittsfläche durchgehenden Flachkeil, z. B. aus Aluminium, zu verwenden, sondern es genügt mitunter, nur einen kurzen, ein seitig zur Strahlenquerschnittsfläche liegen den Keil vorzusehen. Anderseits kann das Filter aber auch als Doppelkeil ausgebildet sein, und zwar entweder in dachförmiger An ordnung, oder aber in rinnenförmiger An ordnung der Keile, bei der also im ersteren Falle die geile mit dem Rücken, im zweiten Falle mit ihren Schneiden aneinanderstossen, oder aber mit Zwischenraum einander an liegen. Statt dessen kann das Filter auch mindestens über einen Teil der benutzten Strahlenquerschnittsfläche konkav bezw. kon vex verlaufen. Statt zylindrisch gewölbter Flächen können aber auch Kegelflächen be nützt werden, und zwar in erhabener oder vertiefter Anordnung und zentrisch oder ein , seitig zum Strahlengang liegend. Das Filter kann auch in der Dicke abgestufte Abschnitte aufweisen. Es kann auch mindestens ein Teil des Filters als Platte gleicher Dicke ausgebildet sein. Es kann s ich ferner an einen solchen Teil eine Partie mit allmählichem Auslaufen anschliessen, um einen unstetigen Übergang des geschwächten Strahlenberei- eUes in" den ungeschwäehten zu vermeiden, um die Kontraste zu mildern. Bei überall gleicher Plattendicke müsste dieselbe örtlich aus verschiedenen Materialien bestehen. Zweckmässig wird das Filter unmittelbar vor dem Tubusansatz, also in nächster Nähe des Fokus angeordnet. Es kann jedoch auch hinter dem Tubus liegen, -"#orausgesetzt, dass die Kassette noch entsprechend weit von ihm ist. Das Filter kann unmittelbar auf den Tubus aufgelegt bezw. an diesem befestigt werden. Es können aber auch besondere Füh rungen zum Einschieben und Verschieben bezw. Verdrehen des Filters in seiner Ebene vorgesehen werden, und zwar zweckmässig am Tu.busansatz. Anderseits kann jedoch bei Röntgenapparaten mit der bekannten, aus einer drehbaren Platte mit verschieden grossen Blendenlöchern bestehenden Jägerblende das Filter auch unmittelbar in die Blendenöff- nungen eingesetzt oder über diese Öffnungen gelegt werden, wobei jedenfalls eine beweg liche Anordnung vorgesehen werden kann. Die Befestigung kann jedoch auch am Stativ der Röntgenröhre erfolgen. Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs- beispiele des erfindungsgemässen Apparates. Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Röntgenapparates mit Objekt teilweise im Schnitt, Fig. ? in. gleicher Darstellung eine wei tere Ausführungsform. In den Fig. 3 bis 6 sind in Querschnitt verschiedene Ausführungsformen von Filtern in grösserem :1Tassstabe dargestellt. Gemäss Fig. 1 ist auf den Tubus a, der in üblicher Weise unter den Tubusansatz h der Röntgenröhre c mit Fokus ci angeschlos sen ist, ein Filter aufgelegt, das aus dem Trä ger dl und einem einseitig liegenden Alumi niumkeil d@ besteht. Auf dem Objekttisch e. ist schematisch ein Objekt f angedeutet, dessen Schwächungs vermögen sehematisch durch die Stärke des schraffierten Kernes f, dem Grade nach an gedeutet ist. Wie ersichtlich, wird also der in der Kassette g untergebrachte Film von den die stark schwächenden Stellen des Objektes f treffenden Strahlen ohne wesent- liehe zusätzliche Schwächung durch das Fil ter getroffen, indem die betreffenden Strah len nur durch den Träger dl des Filters hin- durchtreten bezw. durch die Schneidepartie des Aluminiumkeils d2. Im Gegensatz hierzu werden die rechtsseitigen Strahlen durch die stärkeren Teile des Aluminiumkeils d2 stär ker geschwächt. Auf diese Weise wird also ein gewisser Gradationsausgleich sämt licher, den Film in der Kassette treffenden Strahlen erzielt, so dass ein ausgeglichenes Bild entsteht. Ein völliger, nur theoretisch möglicher Gradationsausgleich kommt natür lich nicht in Frage. Gemäss Fig. 2 sind im Tubusansatz 2 prismatische Führungen b, und b2 vorge sehen. In die Führung b, wird der mit einem entsprechenden Endflansch versehene Tubus a seitlich eingeschoben und gehalten, wo gegen in die Führung b2 das Filter einge schoben ist. Dieses besteht aus dem Träger h, und dem über die ganze Fläche durch gehenden Aluminiumkeil h2, der in diesem Falle entsprechend flacher verläuft als im Falle der Fig. 1. Der Halt erfolgt, wie in Fig. 1 einfach durch Aufliegen des Trägers. Die Schwächung erstreckt sich in diesem Falle über die ganze Strahlenquerschnitts- fläche, jedoch vermöge der Keilform des Teils h, mit von links nach rechts zunehmen der Schwächung der Röntgenstrahlen, in An passung an das entsprechend angeordnete und beschaffene Objekt f. Der Träger h, des Filters kann auch als kreisrunde Scheibe ausgebildet sein und lässt sich dann um die optische Achse des Rönt genapparates drehen, so dass eine genauere Anpassung an die Lage und Beschaffenheit des Objektes erfolgen kann. Gemäss Fig. 3 ist ein Filter mit Träger i, und zwei mit dem Rücken aneinander anlie genden Aluminiumkeilen i; vorgesehen, die das Filter dachförmig gestalten. Statt zweier- Keile könnte natürlich auch ein entsprechend gestalteter einziger Teil treten. Fig. 4 zeigt die entgegengesetzte Anord nung mit Träger k, und zwei Aluminium- keilen k2, die mit den Schneiden aneinander- liegen. Gemäss Fig. 5 ist auf dem Träger ml eine Aluminiumplatte m, gelagert, die im mitt leren Teil nach unten konkav gestaltet ist. Die betreffende Höhlung kann einseitig zur optischen Achse des Röntgenapparates an geordnet werden, oder auch zentrisch, je nach den Verhältnissen. Gemäss Fig. 6 ist auf dem Träger n, eine Aluminiumplatte n2 befestigt, die über ihren hauptsächlichen Bereich mit gleichbleiben der Dicke durchgeht und lediglich einen all mählichen Auslauf o aufweist, um den Über gang des stark schwächenden Filterteils in den nicht oder nur wenig schwächenden zu mildern. Statt Aluminium kann für den schwä- chenden-Teil des Filters auch ein anderer ge eigneter Stoff verwendet werden, bezw. ein Gemisch von Stoffen. Es können kristalli sierte oder urikristallisierte .Salze, z. B. Ba- riumverbindungen, verwendet werden. Es können aber auch Flüssigkeitsfilter in Frage kommen, die beispielsweise in einer Glas- oder Metallumhüllung eingeschlossen sind, wobei durch die Dicke der Flüssigkeitsschicht der gewünschte Schwächungsverlauf gewähr leistet wird. Das Filter kann auch in Richtung der optischen Achse des Röntgenapparates ver schiebbar angeordnet sein, wobei aber im Verschiebungsbereich das Filter stets näher am Fokus der Röhre als an der Kassette ist. Sehr ausgeglichene Röntgenaufnahmen lassen sich erzielen mit- einem Filter, dessen Schwächungsvermögen mindestens ange nähert umgekehrt proportional ist zum8chwä- chungsvermögen eines Vergleichsobjektes von der Art des zu röntgenden Objektes, beispiels weise indem die Dicke des Filters entspre chend bemessen ist. Zum Herstellen der artiger Filter kann von dem Vergleichsobjekt vorerst ein Röntgenbild hergestellt und hier nach ein Filter mit der Schwärzung dieses Röntgenbildes proportionalen Schwächungs vermögen erzeugt werden. Auf diese Weise lässt sich ein weitgehend angepasstes Filter erzielen, das mit Vorteil für Röntgenauf nahmen von Objekten der betreffenden Art Verwendung finden kann. Das Filter kann auch nach einem Mittel wert von verschiedenen Röntgenbildern der- selben-Objektart hergestellt werden, um den in der Praxis auftretenden durchschnitt lichen Abweichungen in möglichster Annähe rung zu entsprechen. Ein solches Röntgenbild kann dann beispielsweise durch Superposition von Röntgenaufnahmen verschiedener Ver gleichsobjekte derselben Art hergestellt wer den. So würde z. B. ein Röntgenbild für Aufnahmen des menschlichen Beckens in einer bestimmten Richtung, etwa von oben, so hergestellt, dass eine beliebige Anzahl Röntgenaufnahmen verschiedener in der glei chen Richtung und Lage aufgenommener Becken übereinandergelegt und so ein Super positionsbild gebildet wird, das einem Durch schnitts-Vergleichsobjekt entspricht. Zur Herstellung des Filters kann von dem Röntgenbild vorerst ein reziprokes Reliefbild hergestellt und das Filter diesem entspre chend als Relieffilter ausgebildet werden, wobei das Filterrelief durch Ätzen oder Auf tragen strahlenschwächender Substanzen, z. B. Aufspritzen von Metallen, erzeugt werden kann. Das reziproke Reliefbild des Röntgen- bildes weist Erhöhungen auf, die umgekehrt proportional der Schwärzungsintensität des Röntgenbildes verlaufen, so dass also den Stellen grösster Schwärzung des Röntgen bildes Stellen geringster Stärke des reziproken Reliefbildes entsprechen. Die Herstellung von Reliefbildern und reziproken Reliefbildern ist an sich bekannt, beispielsweise bei Aus waschreliefs. Das Relieffilter zeigt den glei chen Dickenverlauf wie das reziproke Relief bild, welches bezüglich der Formgebung ein fach als Muster dient.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Röntgenapparat mit einem die Röntgen strahlen schwächenden Filter, das zwischen der Röntgenröhre und einer photographischen Kassette angeordnet ist und über die be- nutzte Strahlenquerschnittsfläche unkonstant verlaufendes Schwächungsvermögen hat, da durch gekennzeichnet, dass das Filter dem <B>Fokus</B> der Röntgenröhre näher ist als der Kassette. UN TERANSPRüCHE 1. Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter quer zur optischen Achse des Apparates verschieb bar ist. 2.Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter um eine zur optischen Achse parallele Achse drehbar angeordnet ist. 3. Apparat nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Filter verschiebbar und drehbar angeordnet ist. 4. Apparat nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch ein Filter ungleich mässiger Dicke. 5. Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch ein sich mindestens über einen Teil der benutz ten Strahlenquerschnittsfläche erstreckendes, keilförmiges Filter. 6. Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter dachförmig ausgebildet ist. 7.Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter rinnenförmig ausgebildet ist. B. Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Filter mindestens über einen Teil der benutzten Strahlenquerschnittsfläche konkav verläuft. 9. Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter mindestens über einen Teil der benutzten Strahlenquerschnittsfläche kon vex verläuft. 10.Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter mindestens über einen Teil der benutzten Strahlenquerschnittsfläche kegelförmig verläuft. 11. Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter in der Dicke abgestufte Ab schnitte aufweist. 12. Apparat nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Filters als Platte gleicher Dicke aus gebildet ist. 13.Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter unmit telbar vor dem Tubusansatz angeordnet ist. 14. Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter hinter dem Tubus angeordnet ist. 15. Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Führungen zum Einschieben des Filters angeordnet sind. 16. Apparat nach Patentanspruch I, mit einer Jägerblende, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter in die Jägerblende einsetzbar angeordnet ist. 17. Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter an dem die Röntgenröhre tragenden Stativ befestigt ist. 18.Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter in Rich- tung der optischen Achse in einem gewissen Bereich verschiebbar angeordnet ist. 19. Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Schwächungs vermögen des Filters mindestens angenähert umgekehrt proportional ist zum Schwä- chvngsvermögen eines Vergleichsobjektes von der Art eines zu röntgenden Objektes. 20.Apparat nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 4 und 19, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dicke des Filters minde- stens angenähert umgekehrt proportional zum Schurächungsvermögen des Vergleichsobjek tes ist.PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Rönt genapparates nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass von mindestens einem Vergleichsobjekt ein Röntgenbild her gestellt und biernach das Filter des Appa rates mit der Schwärzung dieses Röntgen bildes proportionalem Schwächungsvermögen erzeugt wird. UNTERANSPRüCHE 21.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgen bild durch Superposition von Röntgenauf nahmen verschiedener Vergleichsobjekte der selben Art hergestellt wird. 22. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rönt genbild vorerst ein reziprokes Reliefbild her gestellt und das Filter diesem entsprechend als Relieffilter ausgebildet wird. 23. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Filterrelief durch Ätzen herge stellt wird. 24.Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Filterrelief durch Auftragen einer strahlenschwächenden Substanz herge stellt wird. 25. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 22 und 24, dadurch ge kennzeichnet, dass das Filterrelief durch Auf- spritzen von Metall hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH243731T | 1947-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH243731A true CH243731A (de) | 1946-07-31 |
Family
ID=4463770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH243731D CH243731A (de) | 1947-03-13 | 1944-12-21 | Röntgenapparat mit einem die Röntgenstrahlen schwächenden Filter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH243731A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043497A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenapparat, ausgestattet mit einer Filterplatte |
EP0146992A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-03 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Röntgen-Untersuchungsgerät mit Selektivfilter |
WO1987005739A1 (en) * | 1986-03-17 | 1987-09-24 | Eastman Kodak Company | Compensation filter for radiography |
-
1944
- 1944-12-21 CH CH243731D patent/CH243731A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043497A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenapparat, ausgestattet mit einer Filterplatte |
EP0146992A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-03 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Röntgen-Untersuchungsgerät mit Selektivfilter |
WO1987005739A1 (en) * | 1986-03-17 | 1987-09-24 | Eastman Kodak Company | Compensation filter for radiography |
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