DE1047331B - Kollimator fuer Strahlen hoher Energie - Google Patents

Kollimator fuer Strahlen hoher Energie

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DE1047331B
DE1047331B DEP16455A DEP0016455A DE1047331B DE 1047331 B DE1047331 B DE 1047331B DE P16455 A DEP16455 A DE P16455A DE P0016455 A DEP0016455 A DE P0016455A DE 1047331 B DE1047331 B DE 1047331B
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diaphragm
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Harold Elford Johns
John Alexander Mac Kay
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Kollimator für Strahlen hoher Energie Die Erfindung bezieht sich auf einen Kollimator für von einer Strahlenquelle ausgehende Strahlen hoher Energie, deren Wert z. B. der Strahlung einer mit einer Spannung von der Größenordnung 3000000 Volt betriebenen Röntgenröhre gleichkommt. Der Kollimator besitzt in bekannter Weise ein die Strahlenquelle umschließendes Gehäuse und mehrere in der Strahlenrichtung aufeinanderfolgende verstellbare Blenden. Diese werden von je vier eine veränderliche rechteckige Strahlendurchgangsöffnung begrenzenden verstellbaren strahlenabsorbierenden Blendenstäben gebildet, die paarweise durch eine Einstellvorrichtung mit ihren dem Strahlenbündel zugekehrten inneren Kanten in von der Strahlenquelle aus fortschreitend zunehmenden Abständen gehalten werden.
  • Für Energien der genannten Größenordnung muß nicht nur eine verhältnismäßig große Anzahl hintereinandergeschalteter Blenden verwendet werden, sondern die einzelnen Blenden müssen aus schwerem Strahlenschutzmaterial, wie Blei, bestehen, so daß erhebliche Kräfte für ihr Verstellen erforderlich sind.
  • Um einerseits das gesamte Blendengewicht einwandfrei abzustützen und andererseits die Verstellkräfte möglichst niedrig zu halten, sind erfindungsgemäß zwischen den verstellbaren Blendenstäben am Gehäuse befestigte feststehende Blendenstäbe angeordnet, auf denen die verstellbaren Blendenstäbe gleiten. Ferner sind auf den vier Seiten des Blendenaggregats mit den verstellbaren Blendenstäben gekuppelte Stellschienenpaare und zum Schwenken eines jeden Stellschienenpaares je eine Kurvenplatte vorgesehen. Zweckmäßig sind die Kurvenplatten in Richtung des Strahlenbündels verschiebbar, und zwar durch ein Zahnstangengetriebe. Jede Kurvenplatte liegt in einer zur Ebene des durch sie zu bewegenden Paares von Stellschienen parallelen Ebene dicht neben diesen. Zum Bewegen der Stellschienen dienen Schubkurven der Kurvenplatten, die entsprechend ihrer Entfernung von der Strahlenquelle verschieden geneigt sind, derart, daß die durch sie erzeugten gegenseitigen Bewegungen der Stellschienen und der mit diesen gekuppelten Blendenstäbe mit der Entfernung von der Strahlenquelle zunehmen.
  • Das Blendenaggregat kann in einem Gehäuse untergebracht sein, das in der Längsrichtung des Strahlenbündels im wesentlichen gleichbleibenden quadratischen Querschnitt aufweist. Dabei müssen natürlich die mit den Gehäusewänden verbundenen festen Blendenstäbe mit der Entfernung von der Strahlenquelle an Breite abnehmen, damit ihre feststehenden Innenkanten sich der größten durch die beweglichen Blenden einstellbaren Strahlenbündelweite anpassen. Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Rohrstativ, das einen Kopf trägt, in dem eine mit dem erfindungsgemäßen Kollimator ausgestattete Strahlenquelle hoher Energie gelagert ist. Dabei sind Teile des Kopfes weggebrochen, um die bauliche Ausführung deutlicher zu machen; Fig.2 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig.3 ist eine vergrößerte Teilansicht von unter aus der Richtung der Linie 3-3 der Fig. 1 unter Fortlassung des unteren Halteringes, um die Teile besser sichtbar zu machen; Fig.4 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,. Fig.6 ein Teilschaubild mit Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 unter genügender Ausdehnung bis unterhalb dieser Linie, um zwei Paare von feststehenden Stäben zusammen mit den beiden von ihnen getragenen Blendenstabpaaren zu zeigen; Fig. 7 und 8 sind Teilschnitte nach den Linien 7-7 und 8-8 der Fig. 5 ; Fig.9 ist eine Unteransicht auf den unteren Abschlußrahmen, Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9; Fig. 11 ist eine Ansicht von oben auf einen mit dem Kollimator zu verwendenden Kompressionsansatz, Fig. 12 eine entsprechende Seitenansicht.
  • Die Verwendung von Strahlen hoher Energie in der Medizin, der Industrie und der Forschung hat Aufgaben für die Steuerung bzw. Regelung dieser Strahlen gestellt in Fällen, in denen ein gerichtetes Strahlenbündel verlangt wird. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Lösung dieser Aufgabe. Soweit in der nachfolgenden Beschreibung und den Anspriichen die Bezeichnung »Strahlen hoher Energie« oder eine ähnliche Bezeichnung verwendet wird, soll sie Röntgenstrahlen im Bereich von 2 oder 3 Millionen Volt oder Gammastrahlen von Cobalt 60 oder Strahlen ähnlicher Art oder größerer Durchdringungsfähigkeit einschließen. Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang mit der Verwendung einer Cobalt-60-Ouelle beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Hinblick auf die Verwendung dieser Strahlen vom therapeutischen Gesichtspunkt aus bei der Behandlung des menschlichen Körpers beschrieben werden, obwohl sie selbstverständlich auch für die Steuerung von Strahlen hoher Energie für irgendwelche anderen Zwecke verwendbar ist.
  • Die Lagerung und Steuerung der Strahlenquelle bilden einen Teil der Erfindung nur insoweit, als sie eine fest begrenzte primäre Öffnung in Verbindung mit der verstellbaren sekundären Öffnung gemäß der Erfindung vorsieht.
  • Ein die Strahlenquelle 19 aufnehmender Kopf, bestehend aus einem an den Enden abgerundeten, vollständig von einem Stahlmantel 11 umhüllten Zylinder 10 aus Blei, Wolframlegierung oder einem anderen Schwermetall mit einem Durchmesser von etwa 50 cm, einer Höhe von etwa 55 cm und einem Gewicht von etwa 1 t, ist in einem Bügel 12 eines Hängestativs 9 auf Zapfen 13 drehbar gelagert. Mit einem der Zapfen 13 ist ein Zahnrädergetriebe 14 verbunden, das durch einen Elektromotor 15 zum Zwecke der Verstellung des Kopfes 10 angetrieben wird. In der Mitte des Kopfes 10 befindet sich ein stahlummantelter Drehkörper 16 mit Bleifüllung, der mittels einer Welle 17 um eine zur Zeichenebene (Fig.1) senkrechte Achse drehbar gelagert ist. In einem Durchmesser dieses Drehkörpers liegt ein quadratischer Schwermetallstab 18, der im Querschnitt eine Kantenlänge von etwa 3,8 cm hat und in der Länge etwa 18 cm mißt. In dem einen Ende des Stabes 18 sind eine Anzahl Scheiben 19 von Cobalt 60 befestigt, die die Strahlenquelle bilden. Der Stab 18 wird in dem Drehkörper 16 mittels einer am oberen Ende angebrachten Schraubenmutter 20 in Stellung gehalten. In einer Bohrung des oberen Teiles des Kopfes 10 ist gegenüber dem oberen Ende des Stabes 18 ein Bleistopfen 21 angebracht, der zum Zwecke der Handhabung des Stabes 18 beim Einführen der Strahlenquelle 19 in den Kopf oder beim Entfernen aus ihm herausgenommen werden kann. Gegenüber dem unteren Ende des Stabes 18, wenn die Strahlenquelle 19 die Arbeitsstellung einnimmt, befindet sich eine kegelförmige Öffnung 22, die, von der Strahlenquelle ausgehend, sich erweitert und eine unveränderliche primäre Öffnung darstellt, die die Maximalgröße des durch die verstellbare Öffnung geregelten Strahlenkegels begrenzt. Die Teile sind in Fig. 1 und 2 so dargestellt, daß die vom Stab 18 getragene Strahlenquelle 19 sich in der Gebrauchsstellung befindet. Um sie auszuschalten, wird der Drehkörper 16 so weit gedreht, daß der Stab 18 um 180° aus dieser Lage herausgeschwenkt wird. Dies geschieht durch einen mit der Welle 17 verbundenen kleinen Zweiphasenmotor 23 (Fig. 2).
  • Der Durchmesser der Cobaltscheiben 19 hängt von verschiedenen Umständen ab. Bei dem dargestellten Gerät haben diese Scheiben einen Durchmesser von etwa 25 mm, und das Cobalt 60 hat eine spezifische Wirkung von etwa 25 Curie je Gramm. Ein anderes Aggregat verwendete Scheiben von etwa 9 mm Durchmesser, und dabei lag die spezifische Wirksamkeit in der Größenordnung 125 Curie je Gramm. In letzter Linie handelt es sich darum, einen Kompromiß zwischen dem Nachteil einer großen Strahlenquelle und dem wirtschaftlichen Vorteil einer Strahlenquelle niederer spezifischer Wirksamkeit zu schaffen. Eine Strahlenquelle zwischen 1 und 3 cm Durchmesser scheint von diesem Gesichtspunkt ein brauchbarer Kompromiß zu sein.
  • Zur Schaffung einer verstellbaren Öffnung ist ein äußeres Gehäuse 24 aus irgendeinem geeigneten Baustoff, aber vorzugsweise aus Stahl oder Eisen, an einer Platte 25 befestigt, die am Stahlmantel 11 des Kopfes 10 um die Öffnung 22 herum angebracht ist. In dem Gehäuse 24 ist ein Innengehäuse 26 vorzugsweise auf Kugellagern 27 drehbar untergebracht. Die Berührungsflächen der Teile 24 und 26 sind natürlich zylindrisch. Ein Hohlraum 28 von annähernd quadratischem Querschnitt (Fig. 3) verläuft in der Achsenrichtung des Gehäuses 26. In diesem Hohlraum ist ein erster Satz von festen Stäben 29a in fester Stellung mit Hilfe von Bändern 30 angebracht. Dieser Satz besteht aus einer Mehrzahl von Stabpaaren, wobei die Stäbe eines jeden Paares längs einander gegenüberstehender paralleler Seiten eines Rechtecks verlaufen. Die beiden Stäbe eines jeden Paares liegen in einer gemeinsamen Ebene, und die Stabpaare 29a liegen in Abständen voneinander über die ganze Länge des Kollimators verteilt. Ein zweiter Satz fester Stäbe 29 d ist vorgesehen, die rechtwinklig zu den Stäben 29a angeordnet sind und jeweils die beiden anderen gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks bilden. Aus Fig. 5 und 7 ist ersichtlich, daß die Stäbe 29 b in einem Abstand voneinander liegen und zwischen die Stabsätze 29a eingreifen. Die Stäbe 29 b eines Paares werden in paralleler Lage durch Bänder 31 (Fig. 4 und 5) gehalten, die an dein entgegengesetzten Enden des Paares befestigt sind. Die festen Stäbe 29 a und 29 b bestehen aus Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff.
  • Die mit A 1 bis All (Fig. 3 und 4) bezeichneten Blendenstäbe umfassen einen ersten Satz dieser Stäbe, der in einer Anzahl von in Abständen voneinander liegenden Paaren angeordnet ist, die längs jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks angeordnet sind. Ein jedes dieser Stabpaare liegt im allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene und gemäß der Darstellung der Zeichnung in gleicher Ebene mit den Sätzen von festen Stäben 29a (Fig.6). Der zweite Satz von Blendenstäben, der hier mit B 1 bis B 11 bezeichnet ist, liegt paarweise, und zwar jeweils entlang jeder der parallelen Seiten eines Rechtecks rechtwinklig zu den Stäben A 1, A 2 usw. Jedes Paar von Stäben B1, B2 usw. liegt in ein und derselben Ebene und ist hier als in derselben Ebene mit einem Paar fester Stäbe 29 b liegend dargestellt.
  • Ein Stabpaar A bildet jeweils zusammen mit einem Stabpaar B eine Blendenlage, und die Erfindung sieht elf solcher Lagen von A 1-B 1 bis A 11-B 11 vor.
  • Nach dem Zusammenbau der festen Stäbe 29 a und 29b und der beweglichen Blendenstäbe A 1, A2 usw. und B l, B 2 usw. in dem Gehäuse 26 zugleich mit Stellschienen 34 und Kurvenplatten 36 wird ein quadratischer Rahmen 58 auf dem unteren Ende des Gehäuses 26 durch nicht dargestellte Schrauben befestigt, um alle diese Teile in Stellung zu halten. Durch Schlitze 58 a des Rahmens 58 werden die Enden 34 a der Schienen 34 aufgenommen und geführt. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Bewegen eines jeden Satzes von Blendenstäben zwischen einer in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien X-X angedeuteten kleinsten und einer durch strichpunktierte Linien Y-Y angedeuteten größten Kegelöffnung. Bei der gezeichneten Darstellung beträgt das Mindestfeld bei einer Entfernung von 80 cm von der Strahlenquelle 19 etwa 4 cm im Quadrat und das größte Feld etwa 20 cm im Quadrat. Selbstverständlich ist ein rechteckiges Feld von z. B. 4 - 20 cm möglich. Überhaupt sind diese Abmessungen beliebig wählbar. Die Blendenstäbe bestehen aus strahlenschluckendem Werkstoff, vorzugsweise aus Blei oder einem anderen Schwermetall. Sie können gegebenenfalls allseitig mit einer Schicht 32 (Fig. 4 und 6) von die Streustrahlung auf ein Minimum herabsetzendem Stoff umhüllt sein. In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind die Stäbe allseitig in dieser Weise umhüllt, mit Ausnahme der inneren Kante, die den Strahlen hoher Energie am nächsten liegt. Diese streustrahlenvermindernde Schicht besteht vorzugsweise aus Stahl oder einem Werkstoff mittlerer Atomzahl. Stahl wird hierfür bevorzugt, weil er wegen seiner Festigkeit dazu verwendet werden kann, die beweglichen Blendenstäbe auf den festen Stäben für die seitliche Einstellbewegung zu lagern.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ud 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die Enden der Schichten 32 mit Teilen 32 a über die Blendenstäbe A 1, A 2 usw. hinaus. Die Teile 32a liegen auf gegenüberliegenden Seiten der benachbarten festen Stäbe 29 a bzw. 29 b. Je eine Konsole 33 wird durch die Stahlteile 32 a in Stellung gehalten, die am Ende bei 42 b abgebogen sind, so daß sie die Konsole 33 in ihrer Lage festhalten. Jede dieser Konsolen umfaßt einen der festen Stäbe 29a bzw. 29 b, so daß der getragene Blendenstab glatt längs des festen Stabes gleitet, ohne zu kippen.
  • Eine zentrale Steuervorrichtung dient zum Bewegen der Blendenstäbe A aufeinander zu und voneinander fort. Eine entsprechende zweite Steuervorrichtung ist für die Blendenstäbe B vorgesehen. Die beiden Steuervorrichtungen stimmen im wesentlichen miteinander überein, so daß es genügt, eine von ihnen zu beschreiben. Zwei Steuerschienen 34 sind an entgegengesetzten Enden der Blendenstäbe A 1, A2 usw. vorgesehen, und zwar liegen je zwei dieser Schienen 34 an jedem Ende dieses Blendenstabsatzes in einer gemeinsamen Ebene. Jeder Blendenstab A weist einen auswärts ragenden Stift 35 auf, der in die Schiene 34 hineinragt (Fig.5). Infolgedessen verursacht eine Bewegung der Schienen 34, die in Fig: 5 in ihrer am weitesten nach innen liegenden Stellung gezeigt sind, voneinander fort ein Auseinanderbewegen der Blendenstäbe A aus der durch die strichpunktierten Linien X-X in Fig. 4 angedeuteten Stellung in Richtung auf die durch die strichpunktierte Linie Y-Y angedeutete Stellung. Um auf diese Weise die Bewegung der Schienen 34 zu steuern, ist eine Kurvensteuerung vorgesehen. Diese besteht aus zwei Kurvenplatten 36; die außerhalb der Schienenpaare 34 von einander gegenüberliegenden Seiten des Kollimatorgehäuses liegen, und aus zwei Kurvenplatten 36', die außerhalb der Schienenpaare 34 der beiden anderen Seiten des Gehäuses angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 und 7 ersichtlich ist, sind Führungsstifte 37 an entgegengesetzten Enden der Blendenstäbe A 3, A 5 und A 7 angeordnet, die in Schrägschlitze36a, 36b und 36c der Kurvenplatten 36 eingreifen. Besondere Schlitze 36 b für die Stäbe A 5 oder B5 können gegebenenfalls fortgelassen werden. Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß die Schrägschlitze36a und 36c in verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Kollimators geneigt sind. Diese Schlitze sind so angeordnet, daß die Blendenstäbe A 1 bis All (außer A 5) sich um die Strahlenquelle 19 als Scheitelpunkt bewegen. Wenn die Strahlenquelle keine punktförmige ist, wie beschrieben, so werden vorzugsweise die Schlitze-36a und 36c so angeordnet, daß die Innenkanten der Stäbe A längs einer durch die Linie X in Fig. 4 angedeuteten Ebene liegen. Es liegen zwei derartige Ebenen zu beiden Seiten der Längsachse des Kollimators, von denen jede durch eine der Seitenkanten der Strahlenquelle 19 läuft. In ähnlicher Weise deuten die Ebenen Y, wenn die Stäbe A auf größtes Feld eingestellt sind, eine Lage der Innenkanten der Blendenstäbe einer Ebene an, die wiederum durch die Seitenkanten der Strahlenquelle 19 läuft. Mit anderen Worten liegen bei jeder eingestellten Lage der Blendenstäbe deren Innenkanten in durch die Seitenkanten der nicht punktförmigen Strahlenquelle gehenden geneigten Ebenen.
  • Die Anordnung der Blendenstäbe B 1, B 2 usw. stimmt mit der beschriebenen Anordnung der Stäbe Al, B 1 usw. überein, verläuft aber rechtwinklig zu den soeben beschriebenen Steuervorrichtungen.
  • Die Kurvenplatten 36 auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 26 werden durch einen gemeinsamen Einstellknopf 38 (Fig. 5) bewegt. Dieser ist mit einer Welle 39 verbunden, die in einem Abstand voneinander zwei Zahnräder 40 trägt, die mit Verzahnungen 41 der Platten 36 im Eingriff stehen. Die Verzahnungen 41 erstrecken sich über eine solche Länge der Platten 36, daß sie die gewünschte Hubwirkung der Schlitze 36 a und 36 c hervorbringen. Die Platten 36 auf den entgegengesetzten parallelen Seiten des Kollitnators bewegen sich gemeinsam in der Längsrichtung des Kollimators, wenn der Knopf 38 gedreht wird. Der Knopf 38 trägt eine Skala, die vorzugsweise so geteilt ist, daß sie die Breite des Feldes in Zentimetern bei einer bestimmten Entfernung von der Strahlenquelle angibt. Die rechtwinklig zu den Platten 36 stehenden Platten 36' für das Verstellen der Blendenstäbe B 1, B2 usw. werden durch einen gleichfalls mit einer Teilung versehenen Knopf 38' mittels einer Welle 39', Zahnräder 40' und Zahnstangen 41' bewegt. Selbstverständlich ist die Einstellung rechteckiger Felder, z. B. von 4 cm in einer Richtung und 20 cm in der anderen Richtung oder eines Feldes von jeden beliebigen Zwischenabmessungen, möglich. Natürlich kann man auch quadratische Felder zwischen 4 und 20 cm Seitenlänge einstellen.
  • Durch Drehen des Gehäuses 26 in dem Außengehäuse 24 kann ferner ein rechteckiges Feld in jede gewünschte Richtung gegenüber dem Patienten eingestellt werden.
  • Auch ein kreisförmiges Feld kann man dadurch vorsehen, daß man den Kollimator für ein quadratisches Feld einstellt und sodann einen Bleiring am unteren Ende des Kollimators anbringt, um die Ecken des Quadrates auszublenden. Man kann auch ein geteiltes Feld, z. B. zwei um 4 cm auseinanderliegende Felder von 10 - 4 cm, in einem Abstand von 80 cm von der Strahlenquelle vorsehen. Dies geschieht durch Einstellen der Feldgröße auf 10 - 12 cm und Einfügen eines Bleistreifens von 3 cm Breite in der :Mitte der 12-cm-Abmessung. Der 3 cm breite Bleistreifen wirft einen Schatten, der in einem Abstand von 80 cm von der Strahlenquelle eine Breite von 4 cm hat.
  • Die Innenkanten der Blendenstäbe werden vorzugsweise gemäß Fig. 4 mit zwei in einem Winkel zueinander stehenden Flächen 42; 43 versehen. Die Flächen 42 der verschiedenen Stäbe sind so angeordnet, daß sie annähernd mit den Ebenen Y zusammenfallen, wenn die Stäbe für das Maximalfeld eingestellt werden, während die Flächen 43 bei Einstellung der Blendenstäbe auf Mindestfeld ungefähr mit den Ebenen X zusammenfallen.
  • Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß alle Blendenstäbe und die feststehenden Stäbe sich seitwärts nicht weiter erstrecken, als der Entfernung von der Höchstfeldeinstellung zu den inneren Begrenzungsflächen des Gehäuses 26 entspricht. Diese Maßnahme trägt zur gedrungenen Ausführung des Kollimators bei. Ferner überdecken sich bei jeder Einstellung einige der Blenden.stäbe mit feststehenden Stäben. Daraus ergibt sich eine stärkere Abblendung der eine hohe Energie aufweisenden Strahlung, weil die feststehenden Stahlstäbe im Sinne eines Aufhaltens der Strahlen, wenn auch nicht in so wirksamer Weise wie die Blendenstäbe. wirken.
  • Aus Fig.4 ist weiter ersichtlich, daß die Innenkanten der festen Stäbe 29b ungefähr in Ebenen lie-g r e n, die, von der Strahlenquelle 19 ausgehend, auscinanderlaufen. Ebenso liegen die Außenkanten der 1älendenstäbe (außer A 5) in den strichpunktierten Stellungen für das Mindestfeld ungefähr in der Richtung zweier Ebenen, die von der Strahlenquelle aus gegeneinanderlaufen. Diese beiden Ebenen kreuzen einander ungefähr im Bereich des Blendenstabes A 5. An dieser Stelle ist bei Einstellung des Mindestfeldes der Strahlenschutz am schwächsten. Deshalb ist bei einer Ausführungsform der Vorrichtung der Blendenstab A 5 (und B 5 rechtwinklig dazu) so angeordnet, daß an dieser Stelle ein zusätzlicher Schutz geboten wird. Gemäß Fig. 5 bewegen die Kurvenschlitze 36 b Stifte 44, die ihrerseits in seitwärts gerichteten Schlitzen 45 in den Enden der Stäbe A 5 laufen. Dadurch wird erreicht, daß die Stäbe A 5 und B 5 bei Einstellung des Maximalfeldes mit den Ebenen Y, Y fluchten. Wenn jedoch ein Feld eingestellt wird, bei dem die Ebene X innerhalb der Innenkante des Stabes A 5 liegt, wie strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet, bewegt sich der Stab A 5 nicht weiter einwärts, sonderen verltarrt in strichpunktierter Stellung der Fig. 4, so daß hier die Strahlung blockiert wird.
  • Auf Wunsch kann ein zusätzlicher Schutz gegen Streustrahlung und primäre Strahlung durch einen Bleiring 46 vorgesehen werden, der in die Innenfläche des Gehäuses 26 an einer von seinem Strahlenquellenende entfernten Stelle eingesetzt wird. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß eine von einer Seite der Strahlenquelle 2.9 ausgehende, an der Kante 47 der äußeren Ausmündung der Öffnung 22 verlaufende Linie W auf den Bleiring 46 trifft, der vorzugsweise bis nahe an das Strahlenquellenende des Kollimators heranreicht.
  • Gegebenenfalls kann ein Ring 48 drehbar an der Außenfläche des Gehäuses 24 zur Aufnahme einer Richtvorrichtung für das Strahlenbündel angebracht werden.
  • Ferner können gegebenenfalls feste runde Stäbe 49 am äußeren Ende des Kollimators angeordnet werden, die teils zur Verstärkung und teils zum Tragen der an diesem Ende des Kollimators liegenden beweglichen Blendenstäbe dienen.
  • Auf einer Seite des Ringes 58 ist eine Leiste 50 zur Aufnahme eines Flansches 51 a (Fig. 10 und 11) eines Kompressionsansatzes 51 vorgesehen. Auf der entgegengesetzten Seite des Ringes 58 befindet sich eine bei 60 drehbar gelagerte Falle 59 (Fig. 9), die durch eine nicht dargestellte Feder in der in vollen Linien dargestellten Sperrstellung in Anlage an einen Anschlag 61 gehalten wird. Eine Bewegung der Falle 59 in die strichpunktierte Lage der Fig. 9 gibt die Möglichkeit, den Flansch 51 in Stellung zu bringen, der dann nach dem Loslassen der Falle 59 in dieser Stellung festgehalten wird. Vorzugsweise sind mehrere derartige Ansätze für die Verwendung mit dem neuen Kollimator vorgesehen, und jeder Kollimator erhält in Abständen voneinander liegende Kerben 52 längs der Außenkante des Flansches 51 zur Aufnahme der vorstehenden Enden 34a (Fig. 5, 9 und 10) der Schienen 34. Diese Vorrichtungen sind so angeordnet, daß der Kompressionsansatz nur dann richtig eingestellt werden kann, wenn die Vorsprünge 34a in die Kerben 52 fassen. Da die Stellung der Vorspünge 34 ca sich mit der Feldeinstellung verändert, wird dadurch für jede Feldeinstellung die Verwendung des richtigen Kompressionsansatzes gesichert.
  • Nach Fig. 3 -ist die maximale Abmessung des unteren Endes des Kollimators ungefähr von derselben Größe wie das erzielbare maximale Feld. Der Grund hierfür ist, daß die feststehenden Stäbe und die Blendenstäbe am unteren Ende des Kollimators in der Querrichtung sehr schmal sind. Die tatsächliche Größe des Endes des beschriebenen Kollimators beträgt annähernd 22 cm im Quadrat mit abgerundeten Ecken.
  • Eine Prüfung zeigt, daß sich der schwächste Schutz ungefähr längs der Ebenen Y, Y ergibt. Zur Sehätzung des Schutzes in dieser Richtung ist es notwendig, die Strahlenquelle in eine Anzahl gleicher Flächen einzuteilen und den Schutz von jeder dieser Flächen aus zu schätzen und dann das Mittel daraus zu bilden. Dies ist für eine Anzahl von Richtungen geschehen, und dabei hat es sich gezeigt, daß bei allen Stellungen die austretende Strahlenmenge bei Bleistäben A 1 bis A 9 von je 25,4 mm Dicke und von Stäben A 10 und All von 12,7 mm Dicke weniger als 0,2% und an den meisten Punkten in einem Abstand vom Ende des Kollimators weniger als 0,1% der Strahlenmenge des Hauptstrahlenbündels ausmacht. Dieser Schutz ist nach Kenntnis des Erfinders viel besser als der; den man bisher bei durchdringender Strahlung erreicht hat.
  • Auf Wunsch kann Licht von einem optischen System 53 in der Richtung der Achse des Gerätes durch einen dünnen Spiegel 54 reflektiert werden, um die Feldgröße in bekannter Weise festzulegen.
  • Ebenso kann auf Wunsch eine Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes vorgesehen werden. Diese Vorrichtung besteht gemäß Fig. 4 aus zwei zu beiden Seiten des Kollimators angeordneten Lampen 55 mit V-förmigen Glühfäden, deren Lichtbündel 58' durch je eine Linse 56 und einen Spiegel 57 so gerichtet werden, daß ihre Brennpunkte auf der Haut des Patienten zusammenfallen, wenn diese sich in einem Abstand von 80 cm von der Strahlenquelle 19 befindet. Diese Einstellvorrichtung ist so empfindlich, daß eine Bewegung der Hautoberfläche von 2 oder 3 mm leicht beobachtet werden kann.
  • Wenn in den Ansprüchen von einem »Strahlenkegel« gesprochen wird, ist damit tatsächlich eine Pyramide oder abgestumpfte Pyramide gemeint.

Claims (7)

  1. P:ITENTANSPRUCHE: 1. Kollimator für Strahlen hoher Energie mit mehreren in einem Gehäuse untergebrachten, in der Strahlenrichtung aufeinanderfolgenden verstellbaren Blenden, die von j e vier eine veränderliche rechteckige Strahlendurchgangsöffnung begrenzenden verstellbaren strahlenabsorbierenden Blendenstäben gebildet sind, die durch eine Einstellvorrichtung mit ihren dem Strahlenbündel zugekehrten inneren Kanten in von der Strahlenquelle aus fortschreitend zunehmenden Abständen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verstellbaren Blendenstäben (A 1, A2..., B1, B2 ... ) feststehende Blendenstäbe (29a, 29b) angeordnet sind, auf denen die verstellbaren Blendenstäbe gleiten, und daß mit den verstellbaren Blendenstäben (A1, A2.. ., B l, B2 ... ) z. B. durch Stifte (35) gekuppelte Stellschienen (34) paarweise auf jeder Blendenseite angeordnet sind und zum Schwenken eines jeden Paares von ihnen eine Kurvenplatte (36 bzw. 36') vorgesehen ist.
  2. 2. Kollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatten (36, 36') in Richtung des Strahlenbündels verschiebbar sind.
  3. 3. Kollimator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Kurvenplatten (36, 36') Zahnstangengetriebe (40, 41 und 40', 41') vorgesehen sind.
  4. 4. Kollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurvenplatte (36, 36') in einer zur Ebene des durch sie zu bewegenden Stellschienenpaares (34) parallelen Ebene und dicht neben den Stellschienen liegt.
  5. 5. Kollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkurven (36a, 36c) der Kurvenplatten (36, 36') entsprechend ihrer Entfernung von der Strahlenquelle derart verschieden geneigt sind, daß die durch sie erzeugten gegenseitigen Bewegungen der Stellschienen (34) und der mit diesen gekuppelten Blendenstäbe (Al ... bzw. B 1 ... ) mit der Entfernung von der Strahlenquelle zunehmen.
  6. 6. Kollimator nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatten (36, 36') mit einzelnen Blendenstäben (z. B. A 3, B 3, A7, B7) unmittelbar (z. B. durch Stifte 37 in Fig. 5 und 7) gekuppelt sind, wobei die Mitnahme der anderen Blendenstäbe durch ihre Kupplung (z. B. durch Stifte 35) mit den Stellschienen (34) erfolgt.
  7. 7. Kollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenaggregat in einem Gehäuse (24) von in der Längsrichtung des Strahlenbündels im wesentlichen gleichbleibendem, z. B. quadratischem Querschnitt untergebracht ist, wobei die festen Blendenstäbe (29 a, 29 b) und die beweglichen Blendenstäbe (A 1 . . ., B 1 ... ) mit der Entfernung von der Strahlenquelle an Breite abnehmen. B. Kollimator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Blendenstäbe (29a, 29b) so bemessen und angeordnet sind, daß ihre Innenkanten sich der größten durch die beweglichen Blenden einstellbaren Strahlenbündelweite anpassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341301, 844638; französische Patentschrift Nr. 472 135; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 196, 2 675 486; Journal of the Faculty of Radiologists, Bd. 5, 1954, S. 239; Druckschrift SRW 198.F »Tiefenblende« der Fa. Siemens-Reiniger-Werke Akt.-Ges., 1950.
DEP16455A 1956-06-15 1956-06-15 Kollimator fuer Strahlen hoher Energie Pending DE1047331B (de)

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