DE2153363A1 - Patientenlagerungstisch - Google Patents

Patientenlagerungstisch

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Ludwig Scheininger
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0442Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body made of non-metallic materials

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Description

Patientenlagerungstisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Patientenlagerungstisch, vorzugsweise für die Anwendung in der Strahlentherapie, mit von einem Tischrahmen getragenen Lagerungsplatten für den Patienten.
In der Strahlentherapie sind Patientenlagerungstische bekannt, bei denen auf einem zentralen Tischfuß ein Tischrahmen mit abnehmbar gelagerten Lagerungsplatten für den Patienten ruht. Ferner ist es bekannt, den Tischrahmen solcher Patientenlagerungstische teilweise als zentralen Tragholm und teilweise als an den Längsseiten des Patientenlagerungstisches verlaufenden Doppelholmrahmen auszubilden. Dieser Aufbau des Patientenlagerungstisches gibt dem Arzt die Möglichkeit, das Bestrahlungsfeld und die Bahn, auf der die Strahlenquelle während der Bestrahlung relativ zum Patienten bewegt werden soll, allein aufgrund der Gegebenheiten des Patienten zu bestimmen, weil bei entsprechender Lagerung
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des Patienten stets alle Teile des Patientenlagerungstisches, die die Dosisverteilung beeinflussen könnten, aus dem Strahlenbereich entfernbar sind. Trotzdem bereitet die Festlegung der Bahn, auf der die Strahlenquelle während der Bestrahlung bewegt werden soll, erhebliche Schwierigkeiten, weil das in Strahlenrichtung vor und hinter dem zu bestrahlenden Körperbereich liegende Gewebe bei der Wahl der Bestrahlungsrichtung zu berücksichtigen ist. Häufig ergibt es sich, daß die Strahlenquelle auch unter die Ebene des Patientenlagerungstisches geschwenkt werden muß. Um dann auf der Haut des Patienten aufgezeichnete Marken mit Hilfe des Lichtvisiers der Strahlenquelle ansteuern zu können, P müssen bereits während der Einstellarbeiten Lagerungsplatten vom Tischrahmen abgenommen werden. Diese Einstellarbeiten werden seitens der Ärzteschaft als mühsam empfunden. Darüber hinaus ist es einem schwerkranken Patienten kaum zuzumuten, längere Zeit auf einem Patientenlagerungstisch zu liegen, bei dem, aus welchen Gründen auch immer, Lagerungsplatten entfernt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellarbeiten sowohl für das Bedienungspersonal als auch für den Patienten bequemer zu gestalten. Bei einem Patientenlagerungstisch der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß die Lagerungsplatten optisch klar durchsichtig ausgeführt. Auf diese Weise sind stets alle auf der Haut des Patienten aufgezeichneten Marken, auch jene auf der Unterseite des Patienten, erfaßbar, ohne daJS dazu zuerst eine Lagerungsplatte entfernt werden muß. Die auf der Unterseite des Patienten liegenden Marken können darüber hinaus durch die Lagerungsplatte hindurch mit dem Lichtvisier der Strahlenquelle angesteuert werden. Damit ist die Voraussetzung geschaffen worden, die es ermöglicht, während der gesamten Einstellzeit auf die Entfernung von Lagerungsplatten zu verzichten. Dadurch wird an Einstellzeit gespart und zugleich für mehr Bequemlichkeit für den Patienten gesorgt.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Lagerungsplatten je aus einem Rahmenteil und einer auf dem Rahmenteil befestigten, aus einer optisch klar durchsichtigen Kunststoffplatte (z.B. Äcrylglasplatte) bestehenden Auflage für den Patienten zusammengesetzt sein. Acrylglas ist ein Material, das sowohl optisch hinreichend klar durchsichtig, für Röntgen- und Gammastrahlen relativ wenig absorbierend und hinreichend homogen durchstrahlbar ist, sich gut reinigen läßt und wegen seiner gegenüber Glas geringen Wärmeleitfähigkeit eine übermäßige Abkühlung der aufliegenden Hautbereiche vermeidet. ,
Eine bedeutende Verbesserung der Lagerung des Patienten gerade auch während der Bestrahlung läßt sich erreichen, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Lagerungsplatten Je aus einem Rahmenteil, einer auf dem Rahmenteil befestigbaren Spannvorrichtung und einer zwischen Rahmenteil und Spannvorrichtung eingespannten, aus einer optisch klar durchsichtigen Folie bestehenden Auflage für den Patienten zusammengesetzt sind. So ausgebildete Lagerungsplatten können wegen ihrer Durchsichtigkeit während der Einstellung der Strahlenquelle und wegen ihrer völlig vernachlässigbaren Schwächung der Gammastrahlung auch während der eigentlichen Bestrahlung des Patienten im Strahlenbereich verbleiben. Dadurch kann die Lagerung des Patienten I auch während der Bestrahlung bequemer gestaltet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Patientenlagerungstisches mit abnehmbaren Lagerungsplatten,
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Pig, 2 eine Schnittdarstellung der Halterung.einer Lägerungsplatte an einem zentralen Tragholm und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Lagerungsplatte für den Doppelholmbereich des Tischrahmens, bei der als Auflagefläche für den Patienten eine optisch klar durchsichtige Folie verwendet ist.
In der Fig. 1 erkennt man den Aufbau des Patientenlagerungstisches 1 mit einem Tischfuß 2, einem Tischrahmen 3 und auf dem Tischrahmen aufgesetzten Lagerungsplatten 4, 5> 6, 7> 8· Der Tischrahmen ist zu einem Teil als zentraler Tragholm 9 und zum anderen Teil als an den Längsseiten des Patientenlagerungstisches verlaufender Doppelholmrahmen 10 ausgebildet. Die Lagerungsplatten enthalten je einen auf den Tischrahmen 5 aufsetzbaren Rahmenteil 11, 12, 15, 14, der seinerseits als Träger für eine ebene Auflage für den Patienten dient. Als Auflage für den Patienten sind teilweise tragfeste Acry!glasplatten 15» 16, I7 auf dem jeweiligen Rahmenteil 11, 12, I3 befestigt und teilweise eine zwischen dem Rahmenteil 14 und einer auf diesem Rahmenteil befestigbaren Spannvorrichtung 18 eingespannte optisch klar durchsichtige Folie 19 verwendet. Nur die den Tischfuß 2 überdeckende Lagerungsplatte 5 ist in herkömmlicher Weise mit einer undurchsichtigen Kunststoffplatte 20 überzogen. Unmittelbar unterhalb der Acrylglasplatten I5, 16, 17 und der Folie I9 sind an .den Rahmenteilen 11, 12, 13 Kassettenhalterungen 21, 22, 2j5, 24, 25, 26, 27 befestigt.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind im Bereich des zentralen Tragholms 9 beidseitig des Tragholms je zwei längslaufende Führungsschienen 28, 29, 30, 31 angeschweißt. Die Rahmenteile 12, Ij5, 14 der in diesem Bereich des Tischrahmens beidseitig des zentralen
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Tragholms befestigbaren Lagerungsplatten 6, 7,0 sind mit Führungselementen 32, 33 ausgerüstet, die mit den längslaufenden Führungsschienen 28, 29, '30, 31 des Tischrahmens in Belastungsrichtung, d.h. von oben nach unten, in Eingriff bringbar sind.
In der Fig. 3 erkennt man im Querschnitt den Aufbau einer weiteren im Doppelholmbereich des Tischrahmens aufsetzbaren Lagerungsplatte y±. Diese Lagerungsplatte ist mit einem Rahmenteil 35 versehen, das wulstartig bis in die Lagerungsebene des Patienten aufragt. Über diesen Wulst ist eine Folie 36 gespannt, die mittels Spannvorrichtungen 37* J5Ö festgeklemmt wird. Unmittelbar unter der Folie ist im Rahmenteil 35 eine rahmenförmige Kassettenhalterung,39 um eine horizontale Achse nach unten wegschwenkbar gelagert.
Soll ein Patient für die Bestrahlung auf den Patientenlagerungstisch 1 eingerichtet werden, so sind infolge der optisch klar durchsichtigen Lagerungsplatten 4, 6, 7 j 8* 3^ alle auf der Haut des Patienten aufgezeichneten Marken, auch jene, auf denen der Patient gerade liegt, der Betrachtung zugänglich. Auch das Schattenkreuz des Lichtvisiers ist durch die Lagerungsplatten hindurch auf die Haut des Patienten projizierbar. Auf diese Weise ist der Weg, den das Schattenkreuz des Lichtvisiers beim Verschwenken der Strahlenquelle auf der Haut des Patienten zurücklegt, praktisch rund um den Patienten herum zu verfolgen. Das Schattenkreuz des Lichtvisiers der Strahlenquelle ist ohne weiteres mit auf der Haut des Patienten angebrachten Marken in Deckung zu bringen. Soll die Lage innerer Organe festgestellt werden, so können Röntgenfilmkassetten in die Kassettenhalterungen 22 bis 27 der Lagerungsplatten 6, 7, 8 eingeschoben werden. Im Doppelholmbereich sind die Kassettenhalterungen 21, 39 zum Einlegen und Wiederherausnehmen einer Kassette nach unten
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wegschwenkbar. Bei all diesen Arbeitsgängen ist ein Entfernen einzelner Lagerungsplatten nicht mehr erforderlich, so daß der Patient während der gesamten Einstellzeit gleichmäßig durch die Lagerungsplatten unterstützt auf dem Patientenlagerungstisch liegen kann. Aber auch für die Dauer der Bestrahlung ist, ohne irgendwelche Nachteile durch Streustrahlung in Kauf nehmen zu müssen, für eine gleichmäßige Unterstützung des Patienten gesorgt, wenn in jenem Bereich, der vom Strahlenkegel bestrichen wird, eine mit einer Folie bespannte Lagerungsplatte 8, y\ verwendet ist.
Durch die Verwendung verschieden breiter Lagerungsplatten in Verbindung mit ihrer Verschiebbarkeit in Tischlängsrichtung wird die Anpassung der Lage der Lagerungsplatten an dem eingestellten Strahlenbereich wesentlich erleichtert. Im Doppelholmbereich ist es abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 4 möglich, die Acrylglasplatten unter Einsparung eines Rahmens direkt auf den Doppelholm ^O aufzulegen und die Kassettenhalterungen am Doppelholm schwenkbar zu lagern.
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Claims (8)

  1. - 7 -Patentansprüche
    ί IJ Patientenlagerungstisch, vorzugsweise für die Anwendung in der Strahlentherapie, mit von einem Tischrahmen getragenen Lagerungsplatten für den Patienten, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerungsplatten (4, 6, 7» 8, 54) optisch klar durchsichtig ausgeführt sind.
  2. 2. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatten (4, 6, 7) je aus einem Rahmenteil (11, 12, IJ) und einer auf dem Rahmenteil befestigten, aus einer optisch klar durchsichtigen Kunststoffplatte (z.B. Acrylglasplatte)(15, 16, 17) bestehenden Auflage für den Patienten zusammengesetzt sind.
  3. 5· Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatten (8, 54) je aus einem Rahmenteil (14, 55), einer auf dem Rahmenteil befestigbaren Spannvorrichtung (18, 57* 58) und einer zwischen Rahmenteil und Spannvorrichtung eingespannten, aus einer optisch klar durchsichtigen Folie (19, 56) bestehenden Auflage für den Patienten zusammengesetzt sind.
  4. 4. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 2 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerungsplatten (4, 6, 7* 8, 54) jeweils unmittelbar unterhalb der Auflage für den Patienten Kassettenhalterungen (21 bis 27, 59) angeordnet sind.
  5. 5· Patientenlagerungstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhalterungen (21, 59) nach unten wegschwenkbar ausgebildet sind.
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  6. 6. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatten (6, 1J, 8) bei Ausbildung des Tischrahmens (jj) zu einem zentralen Tragholm (9) auf gegenüberliegenden Seiten des Tragholms unabhängig voneinander befestigbar sind.
  7. 7. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Tragholm (9) beidseitig mit je zwei längslaufenden Führungsschienen (28, 29, 50, ^l) versehen ist, in die entsprechend angepaßte Führungselemente (32, y$) der Lagerungsplatten (6, 7, 8) in Richtung der Auflagekraft von oben nach unten einsetzbar sind.
  8. 8. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, I3, 14) der an dem zentralen Tragholm (9) befestigbaren Lagerungsplatten (6, 7* 8) in Richtung zu den Längsseiten des Patientenlagerungstisches hin U-förmig geöffnet sind.
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