DE2127872C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines Röntgenbildes eines Zahnbogens - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Röntgenbildes eines Zahnbogens

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Röntgenbildes eines Zahnbogens eines Patienten aus mindestens vier sich teilweise überdeckenden Einzelbildern mit einer Einrichtung zum Halten des Kopfes des Patienten, mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Röntgenstrahlenquelle, mit einer in einem horizontal verschiebbaren Plattenhalter angeordneten fotografischen Platte.
Es ist bereits eine Einrichtung zur Aufnahme von Röntgenbildcrn aus verschiedenen Winkelstellungen bekannt (US-PS 3 530 283). Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus drei Armen, die auf einem vertikal verstellbaren Schlitten befestigt sind, wobei ein Arm eine Halterung mit der fotografischen Platte, ein anderer Arm eine Halterung mit der Röntgenstrahlenquelle und der dritte, unter den beiden anderen Armen angeordnete eine Halterung mit einer Stützplatte aufweist. Der die Röntgenstrahlenquelle tragende Arm ist in einer horizontalen Ebene verschwenkbar für Aufnahmen innerhalb der Mundhöhle des Patienten, der auf einem Stuhl sitzt mit an am unteren Arm angebrachten Kissen angelehntem Kopf. Mit dieser bekannten Einrichtung läßt sich jedoch kein vollständiges Bild des gesamten Zahnbogens herstellen. Weiterhin müssen die Schwenkbewegungen des die Röntgenstrahlenquelle tragenden Armes um horizontale und vertikale Achsen von Hand genau gefühlt und die Röntgenstrahlenqueile justiert werden.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Aufnahme von Röntgenbildcrn bekannt (US-PS 2 684 446), bei der die Röntgenstrahlenquelle ortsfest gehalten und die fotografische Platte beweglich ist. Hierzu wird aber ein sehr aufwendiger Drehantrieb benötigt, der eine exakte, reproduzierbare Einstellung der fotografischen Platte nicht erlaubt und mit dem keine sich überdeckenden Einzelbilder gefertigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenbild-Aufnahmevorrichlung derart auszubilden, daß ein Gesamtbild eines Zahnbogens aus mehreren sich teilweise überdeckenden und damit exakt aufzunehmenden Einzelbildern zusammengesetzt und damit hergestellt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Röntgenstrahlenquelle in einer Halterung gehalten ist, die mit von Hand bedienbaren Einstellcinrichtungcn derart verstellbar ist, daß die Röntgenstrahlenquelle eine in Ί eilbereiche unterteilte Hahn hinter dem Kopf ties Patienten beschreib; der Plattenteller in Führungen gehalten ist, die eine von den Bewegungen der Röntgensirahlenquelle unabhängige llori/onialbewegung des l'latlenhalters gegenüber der I inrichtiing zum Halten des Kopfes des Patienten zulassen, und die Einrichtung zum Halten de> Kopfes des Palienien eine Platte zum Einschieben ir
den Mund des Patienten aufweist zum Festlegen der Schiießebene der Zahnbögen. Die Erfindung geht von dem Prinzip aus, daß der Patient in einer bequemen Stellung unbeweglich während der Aufnahme verharrt, wobei durch die in den Mund aufgeführte Platte die Aiifnahmeebene fixiert wird. Dadurch kann mit Hilfe der in Teilbereiche unterteilten Bahn der Röntgeni.trahlenquelle eine panoramaähnliche Röntgenaufnahme der Zahnbögen erzielt werden. Die Platte im Munde des Patienten stellt bei aufeinanderfolgender Rönt- "> genaufnahmen eine konkrete Bezugsebene dar, so daß uuf Grund derselben Aufnahmebedingungen bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen eine ausgezeichnete Vergleichsmöglichkeit zwischen den einzelnen Behandlungsstadien vorhanden ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Plattenhalter einen im Hori-/ontalschnitt bogenförmigen Plattenrahmen auf zur senkrechten Halterung der fotografischen Platte. Die ßogenform des Plattenrahmens ermöglicht die Aufnahme sowohl der vorderen als auch der hinteren Zahnbö- »° gen unter gleichzeitigem engen Anliegen der jeweiligen Gesichissciten des Patienten, so daß scharfe Aufnahmen entstehen können. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Halterung eine Leiste aufweist, deren vorderes Ende schwenkbar an einer Hori- a5 zontalstrebe eines Rahmens befestigt ist zwecks Vcrschwenkens in einer Horizontalebene, der Rahmen den Plattenrahmen trägt, nach unten gerichtete Schienen an dem rückwärtigen Ende der Leiste befestigt sind zur Halterung der Röntger strahlenquelle und die Einstell- 3» einrichtungen auf der Leiste befestigt sind zum Festlegen der Winkelstellung der Röntgcnstrahlcnquclle gegenüber der Miltelebene des Patienten. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Einstelleinrichtung Anschläge in Form von Vertiefungen enthält, von denen zwei unter gleichen Winkeln zwischen 9 und 19' von der Längsmittelebene angeordnet sind, und zwei andere Anschläge ebenfalls unter gleichen Winkeln zwischen 37 und 47 von dieser Ebene angeordnet sind. Insbesondere können die beiden ersten Anschläge unter einem Winkel von etwa 14" auf jeder Seite der Längsniittelcbene und die zweiten Anschläge unter einem Winkel von etwa 42,5° auf jeder Seile der Längsmittclebcne angeordnet sein. Damit ist es möglich, Aufnahmen der vorderen und der hinteren Zahnbögen derart zu machen, daß das menschliche Rückgrat umgangen wird, wodurch eine starke Röntgenstrahlstreuung und eine störende Beeinflussung durch die Knochenstruktur der Wirbelsäule vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist es außerdem zweckmäßig, wenn an den nach unten gerichteten Schienen eine verschiebbare Einstelleinrichtung zum Ablenken der Röntgenstrahlenquclle bis etwa unterhalb der Schließebene der Zahnbögen und zum Kippen der Röntgenstrahlcnqucllc um einen begrenzten Winkel nach oben angeordnet ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, daß mit Hilfe der Einstelleinrichtung die Röntgcnstrahlcnquellc um etwa 25 mm abgesenkt und um etw;: 5' nach oben gekippt werden kann. Damit wird durch das Senken und das gleichzeitige Einstellen der Röntgenstrahllcnquclle gegen die Horizontale nach oben unter dem Winkel von ö ermöglicht, die oberen mittleren Wur-/elsirukiuren ohne störende Beeinflussung durch die Knnchensiruktur ties oberen Gaumens zu foiogralieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Platienhalier mit einer Einstelleinrichtung zum PoSiIi(IiIiCrCIi der fotografischen Platten gegenüber der Platte zum Einschieben in den Mund des Patienten versehen ist; dadurch können die fotografischen Platten den verschiedenen Positionen der Röntgenstrahlenquelle angepaßt werden, so daß optimale Aufnahmen der Zahnbögen erreicht werden.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem sitzenden Patienten zum Herstellen der Röntgenaufnahmen,
F i g. 2 eine Rückansicht des unteren Endes der Halterung der Röntgenstrahlenquelle in angehobener, im wesentlichen waagerechter Stellung,
Γ i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 ir, F i g. 2, wobei die strichpunktierten Linien die Halterung in einer gesenkten und verschwenkten Stellung darstellen,
Fig.4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1, wobei sich die Halterung in der Stellung für die Aufnahme des vorderen rechten Teils der Zahnbögen befindet und die anderen Einstellungen der Halterung durch strichpunktierte Linien angegeben sind,
F i g. 5 eine Seitenteilansicht der Vorrichtung gemäß Fig.!, wobei sich die Halterung in der Stellung für die Aufnahme des vorderen rechten Teils der Zahnbögen befindet,
Fig.C einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4 mit einer Variante der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 6,
F i g. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 5,
F i g. 9 eine Vorderansicht des Plattenrahmens, wobei andere Einstellungen des Plattenrahmens durch strichpunktierte Linien angegeben sind, und
Fig. IO einen senkrechten Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8.
Gemäß F i g. I ist ein Ständer 1 mit Befestigungsarmen B an einer Wand W befestigt. Der Ständer I hat U-förmigen Querschnitt und ist mit einem durch eine Diagonalstrebe 3 abgestützten Sitz 2 für den Patienten versehen. Dessen Gesicht ist der Wand W zugekehrt. Selbstverständlich kann der Patient auch stehen. In diesem Fall wird der Sitz 2 abgenommen.
Als Hauptbestandteil der Vorrichtung ist eine Halterung 10 am Ständer 1. in der Höhe einstellbar angeordnet. Sie enthält einen Rahmen 11, eine Querplatte 12 an dessen oberem Ende, die sich über den Kopf des Patienten erstreckt, und eine waagerechte Platte 13 am unteren Ende, welche durch einen Bolzen und eine Flügelmutter 13' lösbar gehalten wird. Die Platte 18, welche zwischen die Zahnbögen des Patienten eingeführt wird, um die Aufnahmeebene zu bestimmen, erstreckt sich von der Platte 13 nach oben. Selbstverständlich verändert sich der Abstand zwischen Sitz 2 und Platte 18 in Abhängigkeit von den physikalischen Erfordernissen des Patienten. Wie oben angegeben, kann der Patient stehen. In diesem Fall wird die Platte in einei Höhe in den Mund des Patienten eingeführt, welche dessen Länge entspricht. Die Platte 18 erstreckt sich quer zu einer Stütze 18', deren unteres Ende an dei waagerechten Platte 13 befestigt ist. Letztere kanr zwecks Sterilisation und Reinigung durch Lösen dei I iügelmutier 13' vom Rahmen 11 abgenommen wer ilen. Die Platte 18 und ihre Stützen bestehen Vorzugs weise aus einem für Röntgenstrahlen durchlässiger Material. Die Platte 18 hat die Aufgabe, den Patienter
unbeweglich zu machen, wenn er wahrend der Aufnahme auf sie beißt. Damit wird eine parallele Ebene für die Röntgenaufnahme gebildet, welche bei ilen beiden hinteren Aufnahmen ein genaues Abbild der Zahngtö ße und der Zahnstcllung ergibt. Die Platte 18 bildet ferner einen wiedcrcinstellbarcn Bezugspunkt zur [Anstellung des Patienten für spätere Aufnahmen, um Veränderungen von dessen Anatomie von einer Aufnahme zur anderen festzustellen?
Die Vorderseite des Rahmens 11 ist außerdem am unteren linde mit Führungen 16 und 17 versehen, um einen fotografischen Plattenhalter 52 seitlich zu führen. Dies ist nachstehend genauer beschrieben.
Die einstellbare Anordnung der Halterung IO erfolgt mit einem Griffstück 14, das durch den Rahmen 11 durchtritt und mit einer Schiene 15 im Inneren des Ständers 1 in Eingriff kommt, wie die I" i g. 4 und 5 zeigen.
Eine Röntgenstrahlcnquellc Ll wird hinler dem Patienten angeordnet (s. Γ i g. I und 5). Röntgenstrahlen treten aus ihrem Nasenkcgel aus und treffen nach Durchdringung des Patienten auf eine fotografische Platte 62. die in einem Plattenrahmen 51 festgehalten wird.
Der Plattenrahmen 51 ist in den l: i g. 4, 8, 9 und 10 genau dargestellt. Er ist im waagerechten Querschnitt bogenförmig und längs seines unteren Randes mit einem aufwärts gerichteten Ansatz 60 zum Festhalten der fotografischen Platte 62 und der diese abdeckenden Abschirmplatlcn 63. 65, 67 und 69. Diese werden nacheinander bei den Aufnahmen der hinteren linken, vorderen linken, vorderen rechten und hinteren rechten Teile der Zahnbögen mit Hilfe von Verlängerungszungen (Fi g. 9) entfernt, wenn die Röntgenstrahlenquelle LJ längs der Achsen PL, AL. AR und PR eingestellt ist. Diese sind in F i g. 8 angegeben. Der Plattenrahmen 51 hat eine biegsame Kunststoffauskleidung 61. welche auf der Vorderseite Blei enthält. Ähnliche für Röntgenstrahlen undurchlässige Auskleidungen 64 sind auf den Rückseiten der Abschirmplatten 63. 65. 67 und 69 befestigt. Die Abschirmplatten 63 und 69 sind zusätzlich mit schützenden Ansätzen 63c und 69e versehen, um die Enden der fotografischen Platte 62 gegen den Eintritt von Röntgenstrahlen an ihren Kanten zu schützen.
Wenn die vorderen Aufnahmen gemacht werden und der Nasenkegel der Röntgenstrahlenquelle U längs der Achsen AL und AR eingcste'lt ist. wird dieWirbelsäuic S des Patienten nicht von dem Röntgcnstrahlenbündel durchdrungen, um eine starke Röntgcnstrahlenzerstreuung und störende Beeinflussung zu vermeiden, welche durch die Knochenstruktur des Rückgrats bewirkt wird. Durch Senken des Nasenkcgels um etwa 25 mm und sein gleichzeitiges Verschwenken nach oben um einen Winkel von ungefähr 5° können die oberen mittleren Wurzelstrukturen des oberen Zahnbogens ohne störende Beeinflussung durch die Knochenstruktur des oberen Gaumens fotografiert werden, so daß die Aufnahmequalität noch weiterhin verbessert wird.
Zur Erzielung deutlicherer Bilder der Wurzelstrukfuren im vorderen Bereich wird die Aufnahmeebene in Aufwärtsrächtung verschwenkl. indem die Platte 18 im Mund des Patienten nach oben gerichtet angeordnet wird (F i g. 5). Die Verschwenkung nach oben kann ungefähr 8° betragen.
Die getrennten aufeinanderfolgenden Röntgenaufnahmen, die längs der in F i g. 8 angegebenen vier Achsen auf einem einheitlichen Film aufgenommen sind.
überdecken sich in einem gewissen Ausmaß. So enthüll beispielsweise die hintere linke Aufnahme den dritten /ahn, den auch die vordere linke Aufnahme enthält und letztere kann den ersten Zahn und einen Teil ties /weilen Zahnes der vorderen rechten Aufnahme enthalten. Es ist daher wichtig, daß die Achsen des Röntgenstrahlenbündels für alle Aufnahmen der verschiedenen Teile der Zahnbögen fixiert sind, so daß von Zeil zu Zeit Vergleiche mit der Gewißheit angestellt wcrden können, daß die Röntgenaufnahmen unter denselben Bedingungen gemacht wurden. LJm diese Gleichmäßigkeit zu erzielen, sind die Achsen AL und AR von der Längsachse der Platte 18 und der Zahnbögen auf jeder Seite der Längsachse um Winkel von 9 bis 19", vorzugsweise von 14", versetzt. Ebenso sind die Achsen PL und PR von dieser Längsachse um Winkel von 37 bis 47", vorzugsweise von 42,5". versetzt. An der Vorrichtung sind entsprechende Einstcllcinrichtungcn vorgesehen, damit die Röntgenstrahlenquelle U relativ zum Patienten stets gleichmäßig eingestellt wird, um diese festgesetzten Abwinklungen zu erzielen.
Wenn der Nasenkcgel bei der Aufnahme des vorderen rechten Teils des Zahnbogens in der in F i g. 8 mit vollen Linien gezeigten Stellung eingestellt ist, wird der in seitlicher Richtung verschiebbare Plattenteller 52. an dem der Plattenrahmen 51 mittels der Schrauben 53 befestigt ist. in die Stellung zur Aufnahme des rechten mittleren Teils des fotografischen Negativs bewegt. Mit der Hilfe von Einstcllcinrichtungcn wird der Plattcnrahmen 51 während der Aufnahme fixiert. Wenn die hintere rechte Aufnahme gemacht werden soll, wird der Plattenhaltcr 52 weiter verschoben, bis er auf der Seite des Gesichts des Patienten angeordnet ist, bei der deutliche Röntgenaufnahmen mit minimaler Verz.errung aufgenommen werden können.
Der Plattenhalter 52 wird in der entgegengesetzten Richtung verschoben, wenn die vordere linke Aufnahme und schließlich die hintere linke Aufnahme gemacht wird, wobei die Röntgenstrahlcnquellc längs der Ach-'.en AL bzw. PL eingestellt ist.
An Hand der Zeichnungen werden beispielhafl die vorstehend beschriebenen Vorgänge und insbesondere die Einstellung des Nasenkegels der Röntgenstrahlenquelle (/ im Laufe der Herstellung der vorderen AuI-nahmen sowie die Einstellung der Halterung 10 für die Röntgenstrahlenquelle U im Laufe der Herstellung aller vier Aufnahmen beschrieben.
Die Röntgenstrahlenquelle fwird in einer Halterschicne 30 gehalten. Diese ist am unteren Ende einer L-förmigen Schiene 25 angeordnet, welche auf einer Leiste 20 verschiebbar ist. deren vorderes Ende mit der waagerechten Querplatte 12 des Rahmens 11 geJcnkig verbunden ist. Der Drehzapfen 21 ermöglicht die Drehbewegung der Halterung 10 hinter dem Kopf des Patienten. Dabei sind Anschläge im bogenförmigen Weg vorgesehen, um die Richtung des Nasenkegels unter den oben angegebenen vorherbestimmten Winkeln, beispielsweise von 14° auf jeder Seite der Längsachse für die vorderen Aufnahmen und von 42,5° auf jeder Seite der Längsachse für die hinteren Aufnahmen, zu fixieren. Diese Anschläge können aus einem Zapfen in der Mitte des vorderen Teils der Leiste 20 bestehen, wobei der Zapfen mit einer von vier entsprechenden Öffnungen in der Querplatte 12 in wahlweisen Eingrifl kommt, die um 14° und 42,5" beidseitig der Längsachse der Querplatte 12 versetzt angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform zur Erzielung dieser Einstellung ist in F i g. b dargestellt. Die Qucrplatte
12 isl mil mehreren Vertiefungen 45 versehen, welche unter den kritischen Winkeln von 14 und 42.'V auf jeder Seite der Längsachse ungeordnet sind. Line Sperrkugel 46 wird durch eine Feder 47 in die Vertiefungen gedrückt und eine Stellschraube 49 ist in der Mitte des vorderen lindes der bewegliehen Leiste 20 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht die Bewegung der Halterung 10 aus der einen in die andere Stellung, indem die Sperrkugel 46 durch eine genügend große Kraft aus der Vertiefung 45 hcrausbewegt wird. fünc abgeänderte Ausführungsform ist in I' i g. 7 dargestellt. Min federbelastet!.1!· Kolben 79. der wahlweise in eine von vier Vertiefungen 75 eingreift, wird angehoben, um die Halterung 10 aus der einen in die andere Stellung zu verschwenken.
Die nach unten gerichtete L-förmige Schiene 25 (L i g. 5) ist am oberen Lnde mit einer Hülse 26 versehen, welche auf der Leiste 20 verschiebbar ist und durch die Arretierschraube 27 festgeklemmt werden kann, um die Einstellung des Nasenkegels in der Längsrichtung relativ zum Kopf //des Patienten /ti regeln.
Wenn die vorderen Aufnahmen gemacht werden sollen, kann die Halterschiene 30 um eine kleine Strecke gesenkt werden. Diese Ausführungsform ist in den K i g. 2. 3 und 5 dargestellt. Die Halteschiene 30. die »5 am unteren Ende mit einer kreisförmigen Öffnung 31 zum Umfassen der Röntgcnsiiahlenqiielle Ll verschen ist. ist die untere von zwei Schienen 30 und 32. die durch eine Stellschraube 33 fest miteinander verbunden sind. Das obere Lnde der Schiene 32 ist als Hülse 34 ausgebildet, welche das untere Ende der Schiene 25 lose umgreift. Das untere Ende der Schiene 25 ist mit seitlichen rechteckigen Ausschnitten 28, 28' versehen, deren Länge z. Ii. um 25 mm größer ist als die Höhe der Hülse 34.
Lin mit Gewinde versehener Bcfestigungsbolzen 35 geht durch eine Gewindebohrung in der Schiene 32 hindurch und klemmt die Hülse 34 in angehobener Stellung auf der Außenseite der Schiene 25 fest (Fig. 2). Durch Lösung des Bolzens 35 kann die I lülse 34 auf die unteren Kanten der Ausschnitte 28. 28' z. Ii. um 25 mm gesenkt werden. Das untere Ende der Schiene 25 ist /ur Senkrechten beispielsweise um einen Winkel von 5" abgebogen. Wenn daher der Bolzen 35 gegen das abgebogene Ende angezogen wird, wird die Schiene 30 um einen entsprechenden Winkel nach oben verschwenkt.
Die Innenseite der Schiene 25 ist mit einem Ausschnitt 36 versehen, um die obere Kante des inneren Teils der Hülse 34 in der verschwenkten Stellung der Schiene 30 aufzunehmen, die in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Einstelleinrichtung kann die Röntgenstrahlcnquelle also sowohl in der angehobenen als auch in der gesenkten Stellung stabilisiert werden.
Eine federbelastete Sperrkugel 56 (F i g. 8) ist innerhalb des Rahmens 11 in der Höhe des verschiebbaren Plattenhalters 52 angeordnet und rastet in Vertiefungen oder senkrechten Kanälen 57, 57' auf der Vorderseite des Halters 52 ein. Durch Verschieben der Sperrkugel 56 von einer zur anderen Vertiefung wird die Einstellung des Plattenhalters 52 an dem vorderen Teil des Plattenrahmens 51 bewirkt.
Die Einstellung des verschiebbaren bogenförmigen Plattenrahmens 51 für die hinteren Aufnahmen geschieht durch dessen Verschiebung in Berührung mit einer Gesichtsseite des Patienten, bevor die entsprechenden Abschirmplaiten 63 oiler 69 angehoben werden. In keinem Fall geht jedoch die seitliche Bewegung des Plattenrahmens 51 über den Fingriffspunkt der Stütze 18' mit der Seite 60' des Ansatzes 60 des l'lattenrahmens 51 hinaus.
Die mit Hilfe der Erfindung mögliche panoramaähnliche Röntgenaufnahme kann in einigen Minuten durch den lolgenden Vorgang hergestellt werden: Bei sitzendem Patienten wird der Rahmen derart eingestellt, daß die Platte 18 in Höhe des Mundes des Patienten liegt. Der Patient wird aufgefordert, auf die Platte zu beißen, die auf der Ohei- und Unterseite mit einer dünnen Wachsschicht überzogen sein kann, wodurch das Aufbeißen angenehmer ist. Der Patient verbleibt dabei in einer unbeweglichen Stellung. Die Nase des Patienten wird mit dem verschiebbaren zentrierten Plattcnhaltcr 52 an dessen senkrechter Mittellinie in Berührung gebracht, um eine Einstellung des Patienten dicht an der fotografischen Platte /u gewährleisten, wenn sich diese in mittlerer Stellung befindet.
Hierauf wird der Plattcnhalter 52 in die äußerste Stellung nach rechts verschoben, um den Plattenrahmen 51 mit der linken Seite des Gesichts des Patienten in Berührung zu bringen. Die Halterung 10 wird in einer waagerechten Ebene zu der Achse PL bewegt, die Abschirmplatte 6Ϊ wird entfernt und das Röntgenstrahlenbündel wird durch den hinteren linken Teil der Zahnbögen gelenkt, um den Teil des Films zu belichten, der von der Abschirmplatte 63 bedeckt wird.
Der Plattenhalter 52 wird dann nach links verschoben, bis die Sperrkugel 56 mit der Vertiefung 57' in Fingriff kommt, um den linken mittleren Teil des Films vor den vorderen linken Teil der Zahnbögen zu bringen. Die Halterung 10 wird in der Achse Al. verschoben, die die Röntgenstrahlenquelle I' abstützende Hallerschiene 30 wird gesenkt und nach oben verschwenkt worauf die Abschirmplatte 65 angehoben und das Röntgenstrahlenbündel durch den vorderen linken Teil der Zahnbögen gelenkt wird. Hierauf wird die Abschirmplatte 65 wieder gesenkt.
Der Plattenhalter 52 wird nach links in die in F i g. S mit 56, 57 bezeichnete Stellung bewegt, um den rechter mutieren Teil des Films vor dem rechten vorderen Tei der Zahnbögen zu bringen. Die Halterung wird in die Achse AR bewegt, die Abschirmplatte 67 wird entferni und mit der Röntgenstrahlenquelle U wird der letztgenannte Teil der Zahnbögen belichtet, worauf die Abschirmplatte 67 wieder gesenkt wird.
Schließlich wird der Plattcnhalter 52 in die äußerste Stellung nach links bewegt, und der Plattenrahmen 51 mit der rechten Seite des Gesichts des Patienten in Berührung gebracht. Die Halterung 10 wird in die Achse PR bewegt. Die Halterschiene 30 wird angehoben und in der angehobenen Stellung festgeklemmt, die Abschirmplatte 69 wird entfernt, die Röntgenstrahlenquelle LJ wird erregt, um den hinteren rechten Teil der Zahnbögen zu belichten. Danach wird die Abschirmplatte 69 wieder gesenkt, womit die panoramaähnliche Röntgenaufnahme fertiggestellt ist. Dies alles geschieht in einigen Minuten, während der Patient in seiner ursprünglichen unbeweglichen Stellung verbleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 5019620/175

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Röntgenbildes eines Zahnbogens eines Patienten aus mindestens vier sich teilweise überdeckenden Einzelbildern mit einer Einrichtung zum Halten des Kopfes des Patienten, mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Röntgensirahlenquelle, mit einer in einem horizontal verschiebbaren Plattenhalter angeordneten fotografischen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle (L/) in einer Halterung (10) gehalten ist, die mit \on Hand bedienbaren Einstelleinrichtungen (46', 47', 49, 76. 79) derart verstellbar ist, daß die Röntgen-Strahlenquelle (U) eine in Teilbereiche unterteilte Bahn hinter dem Kopf des Patienten beschreibt, der Plattenhalter (52) in Führungen (16, 17) gehalten ist, die eine von den Bewegungen der Röntgenstrahlenquelle (LO unabhängige Horizontalbewegung des ao Plattenhaliers (52) gegenüber der Einrichtung zum Halten des Kopfes des Patienten zulassen, und die Einrichtung zum Halten des Kopfes des Patienten eine Platte (18) zum Einschieben in den Mund des Patienten aufweist zum Festlegen der Schließebene »5 der Zahnbögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (52) einen im Horir.ontalschnitt bogenförmigen Plattenrahmen (51) aufweist zur senkrechten Halterung der fotografisehen Platte (62).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) eine Leiste (20) aufweist, deren vorderes Ende schwenkbar an einer Horizontalstrcbc eines Rahmens (11) befestigt ist zwecks Verschwenken in einer Horizontalebcne, der Rahmen (11) den Plattenrahmen (51) trägt, nach unten gerichtete Schienen (25, 30) an dem rückwärtigen Ende der Leiste (20) befestigt sind zur Halterung der Röntgenstrahlenquelle (LO und die Ein-Stelleinrichtungen (46'. 47, 49, 76, 79) auf der Leiste (20) befestigt sind zum Festlegen der Winkelstellung der Röntgenstrahlenquelle (i7) gegenüber der Mittelebene des Patienten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung Anschläge in Form von Vertiefungen (45, 75) enthält, von denen zwei unter gleichen Winkeln zwischen 9 und 19° von der Längsinittclebene angeordnet sind, und zwei andere Anschläge ebenfalls unter gleichen Winkeln zwischen 37 und 47° von dieser Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Anschläge (45, 75) unter einem Winkel von etwa 14 auf jeder Seite der Längsmittelebene angeordnet sind, und die zweiten Anschläge unter einem Winkel von etwa 42,5" auf jeder Seile der Längsmittelcbene angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den nach unten gerichteten Schienen (25. 30. 32) eine verschiebbare Einstelleinrichtung (29. 34, 35. 3f>) zum Absenken der Röntgenstrahlenquelle (<0 bis etuiis unterhalb der Schließebene der /.ahnbogen und zum Kippen der Röntgenslrahlenquelle um einen begrenzten Winkel nach oben angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch h. dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Einstelleinrichtung (29, 34, 35, 36) die Röntgenstrahlenquelle (LO um etwa 25 mm abgesenkt und um etwa 5° nach oben gekippt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (52) mit einer Einstelleinrichtung (56, 57, 57') zum Positionieren der fotografischen Platten (62) gegenüber der Platte (18) zum Einschieben in den Mund des Patienten versehen ist.
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