DE4344123A1 - Kranken- oder Pflegebett mit einer Halteeinrichtung für Filme - Google Patents

Kranken- oder Pflegebett mit einer Halteeinrichtung für Filme

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DE4344123A1
DE4344123A1 DE19934344123 DE4344123A DE4344123A1 DE 4344123 A1 DE4344123 A1 DE 4344123A1 DE 19934344123 DE19934344123 DE 19934344123 DE 4344123 A DE4344123 A DE 4344123A DE 4344123 A1 DE4344123 A1 DE 4344123A1
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • A61G2210/50Devices for specific treatment or diagnosis for radiography

Description

Die Erfindung betrifft ein Kranken- oder Pflegebett mit einer Halteeinrichtung für Filme gemäß der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Kranken- oder Pflegebetten sind schon seit längerem bekannt und weisen zumindestens bereichsweise eine röntgenfä­ hige Liegefläche auf. Dies wird durch durchstrahlungsfähige Beplankungen der Liegefläche erreicht, die in einem Bettrahmen gelagert sind, der wiederum auf einem Fahrgestell angeordnet ist. Der Bettrahmen ist dabei über Kurbeln und Stützen höhenverstellbar ausgebildet. Die Liegefläche ist mit einer Rückenlehne, einem Mittelteil und einer Fußlehne mehrteilig ausgeführt, wobei insbesondere die Rückenlehne in einem Winkel von 0° bis 70° anstellbar ist.
Grundsätzlich werden in der Medizintechnik im Zusammenwirken mit Kranken- oder Pflegebetten zwei Röntgenverfahren unterschieden. Einmal wird mit einem sogenannten C-Bogen unter die Rückenlehne der Liegefläche gefahren, der das Bett mit dem darin liegenden Patienten nach oben durchstrahlt, um z. B. einen Katheter zu setzen. Hierbei werden Bewegungsbilder erzeugt, mit denen ein Kontrollieren der Behandlung des Patienten ohne weiteres möglich ist. Sind Bewegungsbilder nicht erforderlich, sondern einzelne Bilder ausreichend, so wird ein Film unter der Rückenlehne der Liegefläche angeordnet und dieser von oben bestrahlt. Der Film ist dabei in eine Halteeinrichtung eingebracht, über die der Film in Quer- und Längsrichtung unter der Liegefläche verschiebbar ist.
Die Halteeinrichtung ist aber für das Bestrahlungsverfahren mit dem C-Bogen hinderlich und schränkt die Bestrahlungsbereiche der Liegefläche unnötig ein. Außerdem ist das Hantieren der Halteeinrichtung mit dem Film schwierig und das Entnehmen aus der Halteeinrichtung und das Einlegen des Films in die Halteeinrichtung äußerst umständlich und bedienungsunfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- oder Pflegebett gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile sowohl ein einfacheres Einlegen und Ent­ nehmen des Films als auch ein bequemeres Positionieren der Halteeinrichtung unter der Liegefläche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es nunmehr möglich, daß die Halteeinrichtung nach unten von der Liege­ fläche weggeklappt wird und dadurch ein einfaches Entnehmen und Einlegen des Films gewährleistet ist.
Um insbesondere die Positionierbarkeit unter der Liegefläche zu verbessern, ist die Halteeinrichtung um eine vertikale Achse drehbar.
Für den eben genannten Zweck ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Halteeinrichtung auf einem Arm angeordnet ist und der Arm an ein Gelenkteil angeschlossen ist, das ein Ver­ schwenken um die vertikale und/oder horizontale Achse ermög­ licht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Arm teleskopier­ bar ausgeführt, wodurch sich die Möglichkeiten zum Anordnen der Halteeinrichtung und somit des Films unterhalb der Liege­ fläche weiter erhöhen.
Um insbesondere den Bestrahlungsvorgang zu optimieren, wird der Abstand zwischen der Halteeinrichtung und somit des Films und der Liegefläche möglichst gering gehalten. Dafür ist eine Feder vorgesehen, die die Halteeinrichtung in Richtung auf die Liegefläche drückt.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, wird für bestimmte Be­ strahlungen ein C-Bogen unterhalb der Liegefläche angeordnet. Um dieses Verfahren durch die Halteeinrichtung nicht zu be­ einträchtigen, ist diese aus dem Bereich der Liegefläche be­ wegbar und kann gemäß einer weiteren Ausführungsform von dem Kranken- oder Pflegebett abgenommen werden.
Weitere Merkmale bilden die Gegenstände der anderen Unteran­ sprüche.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aber auch aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfin­ dung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Kranken- oder Pflegebetts gemäß einer Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil des Kranken- oder Pflegebetts von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Halteeinrichtung des Kran­ ken- oder Pflegebetts von Fig. 1; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung einer Feder an der Halteeinrichtung von Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform eines Kran­ ken- oder Pflegebetts nach der Erfindung dargestellt. Das Kranken- oder Pflegebett weist ein Fahrgestell 10 sowie einen auf dem Fahrgestell 10 angeordneten Bettrahmen 12 auf, in dem eine mehrteilige Liegefläche gelagert ist. Die Liegefläche besteht aus einer anstellbaren Rückenlehne 14, die um eine horizontal verlaufende Drehachse 16 in eine Winkelstellung von 0 bis 70° - bezogen auf den Bettrahmen 12 - anstellbar ist. Die Liegefläche weist desweiteren ein fest angeordnetes Mittelteil 18 und eine ebenfalls anstellbare Fußlehne 20 auf. An den freien Enden des Bettrahmens ist in bekannter Weise ein Kopf- und Fußgestell 22 angeordnet.
Über Kurbeln und Stützen ist der Bettrahmen 12 in bekannter Weise höhenverstellbar ausgebildet. Bekannt ist ebenfalls die Anstellung der Rücken- und Fußlehne 14 und 20, so daß auf die Konstruktion im einzelnen nicht eingegangen wird. Um die Rückenlehne 14 in eine Winkelstellung - bezogen auf den Bettrahmen 12 - zu bringen, ergreift man den an der Rücken­ lehne 14 angeordneten Handgriff 24 und löst den bekannten Verstellmechanismus 26 aus. Der Verstellmechanismus 26 greift über einen Hebelarm 28 an der Drehachse 16 an die Rückenlehne 14 an und ermöglicht ein Anstellen der Rückenlehne 14 in einen Winkel von 0 bis 70°.
Die Rückenlehne 14 wird im wesentlichen durch ein durchstrahlungsfähiges Material gebildet. Unter der Rückenlehne 14 ist die Halteeinrichtung 30 angebracht, die aus einer Platte 32 besteht, an der seitlich zwei Handgriffe 34 angeordnet sind. Die Platte 32 ist um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar auf einem teleskopierbaren Arm 36 gelagert.
Dafür ist ein Gelenk 38 vorgesehen. Der teleskopierbare Arm 36 besteht aus einem mit dem Gelenk 38 an seinem freien Ende verbundenen Innenrohr 36.1 und einem mit einem weiteren Gelenk 40 an seinem dem Gelenk 38 entfernt gelegenen freien Ende verbundenen Außenrohr 36.2. Das weitere Gelenk 40 ermöglicht ein Verschwenken des Armes 36 und somit der Halteeinrichtung 30 um eine weitere im wesentlichen vertikal verlaufene Achse sowie um eine horizontal, in Querrichtung des Bettrahmens 12 verlaufende Achse. Um diese horizontal verlaufende Achse ist der Arm 36 mit einer Halteeinrichtung 30 aus einer ersten Position, in der ein auf der Halteeinrichtung 30 angeordneter, hier nicht dargestellter, Film bestrahlt wird, in eine zweite Position verschwenkbar, in der der Film von der Halteeinrichtung 30 entnommen und in die Halteeinrichtung 30 eingelegt wird. Das weitere Gelenk 40 ist mit der anstellbaren Rückenlehne 14 verschraubt.
Damit die Halteeinrichtung 30 in vorbestimmten Positionen - bezogen auf die Rückenlehne 14 - festlegbar ist, ist das In­ nenrohr 36.1 im Außenrohr 36.2 des Arms 36 durch eine Klemm­ schraube 42 in vorbestimmte Stellungen verschiebbar und fixierbar. Unterhalb des Arms 36 bzw. des Außenrohrs 36.2 ist eine Gasfeder 44 mit ihrem einen Ende angelenkt und mit dem diesem entfernt gelegenen Ende der Gasfeder 44 mit einer von dem weiteren Gelenk 40 nach unten gerichteten Strebe 46 gelenkig verbunden. Die Anlenkpunkte der Gasfeder 44 an dem Arm 36 sowie an der Strebe 46 sind zu der horizontalen Schwenkachse des Arms 36 so angeordnet, daß sich der wirksame Hebelarm - bezogen auf die auf den Arm 36 wirkende Federkraft der Gasfeder 44 - während des Verschwenkens in der weiter unten noch beschriebenen Art und Weise verkleinert bzw. vergrößert. Die Gasfeder 44 drückt in der ersten Position, in der der Film auf der Halteeinrichtung 30 von oben bestrahlt werden soll, gegen die Rückenlehne 14.
Wird die Halteeinrichtung 30 mit dem Arm 36 nach unten in die zweite Position verschwenkt, verkleinert sich der Hebelarm der Gasfeder 44. Die Anlenkpunkte, die Gasfeder 44 sowie das Gewicht der Halteeinrichtung 30 und des Arms 36 mit der Gasfeder 44 sind so aufeinander abgestimmt, daß in der ersten Position die Gasfeder 44 die Halteeinrichtung 30 und der Arm 36 gegen die Rückenlehne 14 drückt, wohingegen in der zweiten Position die Gewichtskraft der Halteeinrichtung 30 und des Arms 36 größer ist als das durch die Federkraft und den Hebelarm erzeugte Drehmoment in Richtung auf die Rückenlehne 14. Insofern wird in der zweiten Position die Halteeinrichtung 30 mit dem Arm 36 nicht in Richtung auf die Rückenlehne bewegt. In dieser zweiten Position kann nunmehr der bestrahlte Film aus der Halteeinrichtung 30 entnommen werden und bei Bedarf ein neuer Film eingelegt werden. In Fig. 4 sind die beiden Positionen des Arms 36 mit der Halteeinrichtung 30 und den sich dabei ergebenden wirksamen Hebelarmen a und b dargestellt.
Soll nun ein anderes Bestrahlungsverfahren bei dem erfin­ dungsgemäßen Kranken- oder Pflegebett zur Anwendung kommen, wird die Halteeinrichtung 30 aus dem Arm 36 entfernt, indem die Klemmschraube 42 gelöst und die Halteeinrichtung 30 mit dem Innenrohr 36.1 aus dem Außenrohr 36.2 gezogen wird. An­ schließend wird das Außenrohr 36.2 im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Kranken- und Pflegebetts gedreht, so daß der in der Beschreibungseinleitung erwähnte C-förmige Bogen unter das Kranken- und Pflegebett bzw. genauer gesagt unter die Rückenlehne 14 verfahren werden kann. Durch diese einfa­ che Ausbildung wird dieses Bestrahlungsverfahren durch die Halteeinrichtung 30 und den Arm 36 nicht behindert, da es aus dem Bestrahlungsbereich entfernt bzw. weggedreht wurde.
Das Kranken- oder Pflegebett nach der Erfindung zeichnet sich somit durch seine Bedienungsfreundlichkeit als auch durch seine einfache Konstruktion aus. Zudem werden andere Bestrah­ lungsverfahren durch diese Konstruktion nicht beeinträchtigt.
Bezugszeichenliste
10 Fahrgestell
12 Bettrahmen
14 Rückenlehne
16 Drehachse
18 Mittelteil
20 Fußlehne
22 Kopf- und Fußgestell
24 Handgriff der Rückenlehne
26 Verstellmechanismus
28 Hebelarm
30 Halteeinrichtung
32 Platte
34 Handgriffe
36 Arm
36.1 Innenrohr
36.2 Außenrohr
38 Gelenk
40 weiteres Gelenk
42 Klemmschraube
44 Gasfeder
46 Strebe.

Claims (13)

1. Kranken- oder Pflegebett mit einer Halteeinrichtung (30) für Filme, insbesondere für Röntgenaufnahmen, und einer zumindest im Bereich der Halteeinrichtung (30) durchstrah­ lungsfähigen Liegefläche (14, 18, 20), wobei die Halteein­ richtung (30) in unterschiedliche Positionen unter der Liege­ fläche (14, 18, 20) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) um eine im wesentlichen horizontale Achse zwischen einer ersten Position, in der die Filme be­ strahlt werden, und einer zweiten Position, in der die Filme aus der Halteeinrichtung (30) entnommen und in diese einge­ legt werden, schwenkbar ist.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halteeinrichtung (30) um eine verti­ kale Achse drehbar ist.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) auf ei­ nem Arm (36) angeordnet ist, der mit einem Gelenkteil (40) versehen ist, daß die Bewegung der Halteeinrichtung um die horizontale und/oder vertikale Achse ermöglicht.
4. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Gelenk vorgesehen ist, das eine Drehung der Halteeinrichtung (30) und/oder des Arms (36) um eine vertikale Achse ermöglicht.
5. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) teleskopierbar aus­ geführt ist.
6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung (30) in Richtung auf die Liegefläche (14, 18, 20) durch eine Feder belastet ist.
7. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine Gasfeder (44) gebil­ det ist.
8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung (30) abnehmbar ausgebildet ist.
9. Kranken- oder Pflegebett mit einer mehrteiligen Liegefläche (14, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) unter einer, insbesondere anstellbaren, Rückenlehne (14) an­ geordnet ist.
10. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung (30) aus dem Bereich der Liegefläche (14, 18, 20) beweg­ bar ist.
11. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung (30) in vorbestimmten Positionen feststellbar ist.
12. Kranken- oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung mit Handgriffen (34) versehen ist.
13. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 6 und insbe­ sondere einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (44) so an dem Arm (36) angreift, daß sich ein Hebelarm für die auf die Halteeinrichtung (30) bzw. den Arm (36) wirkende Federkraft ergibt, der sich beim Ver­ schwenken der Halteeinrichtung (30) um die horizontale Achse aus der ersten in die zweite Position verkleinert.
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