DE69433505T2 - Tragbares, medizinisches panorama-röntgengerät - Google Patents

Tragbares, medizinisches panorama-röntgengerät Download PDF

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    • A61B6/51
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4405Constructional features of apparatus for radiation diagnosis the apparatus being movable or portable, e.g. handheld or mounted on a trolley

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Röntgeneinheit und spezieller eine mobile, leichtgewichtige Panorama-Röntgeneinheit, mit der Röntgenaufnahmen eines Patienten genommen werden können, während sich der Patient in einer gestützten Position oder in irgendeiner nicht aufrechten oder nicht vertikalen Position befindet.
  • Röntgenstrahlengeräte zur medizinischen Verwendung sind allgemein bekannt. Möglicherweise sind die bekanntesten dieser diejenigen, wie sie in Zahnarztpraxen vorgefunden werden können. Wird mit diesen Vorrichtungen ein Röntgenbild aufgenommen, so wird ein Patient typischerweise in einen speziell ausgestalteten Stuhl gesetzt, der, obgleich selbst einstellbar, am Boden fixiert ist. Der Film für die Röntgenstrahlen wird in einem Träger angeordnet und der Träger und der Film werden dann in dem Mund des Patienten angeordnet, angrenzend an den dentalen Bereich, der röntgenmäßig abgebildet werden soll. Eine Röntgenstrahleneinheit an einem gelenkigen oder möglicherweise schwanenhalsartigen Träger wird dann in der geeigneten Stellung platziert und von dem Zahnarzt oder einem Assistenten in Betrieb genommen, wodurch der Film im Mund des Patienten bestrahlt wird. Dieser Vorgang wird typischerweise mehrere Male wiederholt, und zwar zumindest einmal für jeden Dentalbereich, von dem ein Bild erforderlich ist. Panoramaansichten des Mundes sind entweder höchst unpraktisch oder mit derartigen Röntgenstrahlenvorrichtungen unmöglich. Überdies sind der Stuhl und die Röntgenstrahleneinheit nicht tragbar; der Patient muß zur Zahnarztpraxis kommen und an einen speziellen Ort hingesetzt werden, so daß eine Röntgenaufnahme auf diese Weise genommen werden kann.
  • US-A-3617742 offenbart die Erzielung eines Panoramaröntgenbildes des oberen und unteren Dentalbogens, zusammengesetzt aus überlappenden Bestrahlungen mit Röntgenstrahlen, die aufeinanderfolgend unter unterschied lichen Winkeln von der Rückseite des Kopfes des Patienten in Richtung eines vorne angeordneten, außerhalb des Mundraums befindlichen Films gerichtet sind, der auf einem vertikal einstellbaren Rahmengestell getragen ist.
  • Die meisten anderen medizinischen Röntgenaufnahmen, beispielsweise diejenigen, wie sie in Arztpraxen und Krankenhäusern erstellt werden, werden ebenfalls mit Vorrichtungen aufgenommen, die nicht tragbar sind. Im allgemeinen muß ein Patient entweder aus eigener Kraft zu einem Ort gehen, wo die Röntgenaufnahme vorgenommen werden kann oder er muß dorthin getragen werden. Selbst wenn der Patient zu der Röntgenstrahlvorrichtung getragen wird, da er andererseits stationär ist, muß er üblicherweise von einem Rollstuhl, Krankenbett oder einer Trage, auf der er getragen wurde, verlegt werden und auf einer speziellen Tragevorrichtung in einer aufrechten/vertikalen Position angeordnet werden, damit ein Röntgenbild von ihm gemacht werden kann.
  • Unter einem medizinischen Gesichtspunkt wäre es daher wünschenswert, eine tragbare Röntgeneinheit zur Verfügung zu haben, bei der es nicht erforderlich ist, daß ein Patient von seinem chirurgischen Bett, seiner Trage oder einer Bahre verlegt werden muß. Überdies wäre es wünschenswert, eine Röntgenvorrichtung zu haben, die fähig ist, eine Panormaröntgenbildansicht zu erstellen, und zwar für dentale und andere Zwecke.
  • Tragbare Röntgeneinheiten sind im Stand der Technik bekannt als mobile Stände bzw. Gestelle. Ein derartiger mobiler Stand, der gegenwärtig vermarktet wird, umfaßt mehrere Komponenten, die vollständig zusammen und auseinander gebaut werden können. Bei dieser Ausgestaltung können mehrere Teleskoprohre zusammengepaßt werden und die zusammengebauten Rohre sind vertikal in einem Untergestell angeordnet, das vier Beine und schwenkbare Rollen hat, um eine vertikale Tragstütze bzw. -säule vorzusehen. Ein Ende des Arms ist ausgelegt, um eine Röntgeneinheit zu halten, während das andere Ende ausgelegt ist, um an die vertikale Tragstütze bei einer ausgewählten Höhe angeklemmt zu werden. Der Arm hält die Röntgeneinheit in einer erhöhten Stellung, horizontal entfernt von der vertikalen Tragstütze. Die Röntgeneinheit kann ein wesentliches Gewicht haben. Da sie horizontal im Abstand von der vertikalen Tragstütze gehalten ist, ist das Untergestell derart ausgestaltet, daß in ihm der horizontal versetzte Schwerpunkt liegt und dadurch eine stabile Trageeigenschaft vorgesehen ist. Es ist jedoch kein Tragen für einen gestützten bzw. geneigten Patienten vorgesehen. Auch sind keine Mittel vorgesehen, um eine Panoramaröntgenaufnahme über eine derartige tragbare Röntgeneinheit im Zusammenhang mit einem mobilen Stand vorzusehen und keine Mittel, um eine Panoramaröntgenaufnahme in irgendeiner Stellung vorzunehmen, bei der sich der Patient nicht in einer aufrechten/vertikalen Stellung befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares medizinisches Röntgengerät vorgesehen für eine Röntgenquelle und einen gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Film, umfassend:
    • a. ein mobiles Untergestell;
    • b. eine längliche Tragstruktur, die an dem mobilen Untergestell angebracht ist, wobei die Tragstruktur mehrere Abschnitte umfaßt, sowie einstellbare Gelenke, welche die Abschnitte miteinander verbinden;
    • c. Mittel zum Montieren der Röntgenquelle bei einer ausgewählten Stelle an einem ersten der mehreren Abschnitte, wobei die Mittel zum Montieren eine längliche, gekrümmte Bahn umfassen zum beweglichen Montieren der Röntgenquelle an einem konkaven Abschnitt von ihr, so daß Strahlen von der Röntgenquelle von dem konkaven Abschnitt der Bahn weg gerichtet sind;
    • d. Mittel zum Tragen des gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Films bei einer ausgewählten Stelle an einem zweiten der mehreren Abschnitte, wobei die Mittel zum Tragen einen länglichen, gekrümmten Zylinder umfassen zum Tragen einer Filmkassette, die in einem konkaven Abschnitt von ihr den gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Film beinhaltet, so daß der gegenüber Röntgenstrahlen empfindliche Film belichtet wird durch Bestrahlung, die gerichtet ist in Richtung des konkaven Abschnitts des Zylinders; und
    • e. Transportmittel für die anregbare Quelle zum Bewegen der Röntgenquelle entlang der Länge der länglichen Bahn; wobei die Bahn und der Zylinder einstellbare Orientierungen haben und der erste sowie der zweite der mehreren Abschnitte so gewählt sind, daß sie es den entsprechenden konkaven Abschnitten der Bahn und des Zylinders gestatten, einander gegenüber positioniert zu sein, derart, daß wenn ein ausgewählter Abschnitt eines Körpers angeordnet ist zwischen dem Quellenmontagemittel und dem Filmtragmittel und die Röntgenquelle und das Quellentransportmittel gleichzeitig angeregt werden, die sich bewegende Röntgenquelle einen länglichen Streifen gegenüber Röntgenstrahlung empfindlichen Films durch den ausgewählten Abschnitt des Körpers bestrahlt und dabei ein Panoramaröntgenbild des ausgewählten Abschnitts des Körpers erzeugt.
  • Das Gerät kann des weiteren anregbare Filmvorwärtsbewegungsmittel zum Transportieren des gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Films entlang der Länge des Zylinders umfassen, um das Röntgenstrahlenbild des ausgewählten Abschnitts des Körpers aufzuweiten.
  • Die Tragstruktur kann des weiteren einen dritten Abschnitt mit einstellbarer Länge umfassen, wobei der dritte Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt derart angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Bahn und dem Zylinder einstellbar ist.
  • Der dritte Abschnitt umfaßt wenigstens ein Paar Rohre, die in verschiebbarem Eingriff miteinander stehen. Alternativ kann der dritte Abschnitt ein erstes Sperrmittel zum Verriegeln des Paares von Rohren in einer ausgewählten fixen Position umfassen. Eines der Gelenke kann ein vollständig einstellbares Positioniergelenk oder ein drehbares Scharniergelenk sein.
  • Wenigstens ein Paar der mehreren Abschnitte der Tragstruktur und das eine der einstellbaren Gelenke, das das Paar von Abschnitten miteinander verbindet, sind derart ausgelegt, daß sie eine durch sie durchgehend verlaufende elektrische Verdrahtung zulassen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Quellentransportmittel einen Servomotor und die Filmvorwärtsbewegungseinrichtung umfaßt wenigstens einen zweiten Servomotor.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren Ausrichtanzeigmittel umfassen zum Anzeigen des Ausrichtens der Bahn und des Zylinders, sowie eine Orientierungseinstelleinrichtung, die verschiebbar in Eingriff steht mit der Bahn zur Einstellung der Orientierung der Bahn innerhalb einer ausgewählten Ebene.
  • Falls der ausgewählte Abschnitt des Körpers der Kopf ist und der Kopf sich in einer gestützten bzw. geneigten Stellung befindet, kann die Vorrichtung des weiteren Kopfpositioniermittel umfassen, um den Kopf zwischen der Quellenpositioniereinrichtung und der Filmtrageinrichtung zu tragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann des weiteren eine Röntgenfilm-Scanvorrichtung vorgesehen sein, wobei die Filmscanvorrichtung umfaßt:
    • a. ein längliches Gehäuse mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Vorderseite, einer Rückseite, einem ersten Ende und einem zweiten Ende;
    • b. eine erste Rolle, die innerhalb des Gehäuses nahe dem erste Ende angeordnet ist, wobei die vertikale Achse der Rolle im wesentlichen senkrecht zu dem Unteren bzw. Boden des Gehäuses ist;
    • c. eine zweite Rolle, die innerhalb des Gehäuses nahe dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die vertikale Achse der Rolle im wesentlichen senkrecht zu dem Unteren bzw. Boden des Gehäuses ist;
    • d. Mittel zum Tragen eines Röntgenfilmbogens innerhalb der Einschließung, derart, daß der Filmbogen im wesentlichen parallel zur Vorderseite und zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle angeordnet ist; und
    • e. ein Maskierband bzw. -blech, das röntgenstrahlenundurchlässig ist und eine längliche Öffnung hat, die gegenüber durch sie gelangende Röntgenstrahlen transparent ist, wobei die Öffnung senkrecht zu der Länge des Bandes steht, das Band innerhalb des Gehäuses, parallel zu dem Filmbogen angeordnet und in einer Schleife um die erste Rolle, die zweite Rolle und den Filmbogen ausgeführt ist, so daß bei Drehung der Rollen um ihre Achsen die Öffnung sich in Richtung der Drehung der Rollen bewegt und daß bei Aussetzen des Gehäuses gegenüber Röntgenstrahlen, die Röntgenstrahlen durch die Öffnung gelangen und den Abschnitt des Filmbogens bestrahlen, der unter der Öffnung liegt, wenn sich die Öffnung von der ersten Rolle zu der zweiten Rolle bewegt und wobei der röntgenstrahlenundurchlässige Abschnitt diejenigen Abschnitte des Filmbogens, die nicht unter der Öffnung liegen, davor schützt, von den Röntgenstrahlen bestrahlt zu werden.
  • Vorzugsweise ist der Zylinder fest an dem zweiten Ende der mehreren Abschnitte angebracht und zu diesen versetzt, so daß, in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse des zweiten der mehreren Abschnitte eine erste Linie, die den Schnitt der Ebene mit einem ersten Punkt auf dem Zylinder, auf halbem Weg zwischen den longitudinalen Enden des Zylinders und dem Schnitt der Ebene mit der Längsachse verbindet nicht senkrecht steht zu einer zweiten Linie, die tangential ist zu dem Träger an dem ersten Punkt.
  • Vorzugsweise ist ein Zahnrad bzw. sind Zähne an einem Ende einer der Rollen angeordnet und wobei das Maskierband mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete Löcher entlang eines Randes des dadurch hindurchgelangenden Bandes hat, wobei die Löcher in Eingriff bringbar sind mit dem Zahnrad, so daß bei Drehung der Rolle das Zahnrad in die Löcher greift und dabei bewirkt, daß die Öffnung sich bei jeder Drehung der Rolle um eine vorbestimmte Länge bewegt.
  • Die Vorderseite des Gehäuses kann im wesentlichen gekrümmt sein und die Einrichtung zum Tragen eines Röntgenfilmbogens innerhalb der Einschließung ist im wesentlichen gekrümmt.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren Mittel umfassen zum Führen des Maskierbandes, das innerhalb der Einschließung angeordnet ist, so daß die Öffnung in einem vorbestimmten Abstand von dem Abschnitt des Filmbogens gehalten ist, der bestrahlt wird, wenn sich die Öffnung von der ersten Rolle zu der zweiten Rolle bewegt.
  • Der röntgenstrahlenundurchlässige Abschnitt kann ein Metall umfassen, das dicht genug ist, um den Durchgang von Röntgenstrahlen zu blockieren. Dieses kann aus Aluminium, Kupfer, Blei oder einer Legierung hergestellt sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Panoramaröntgengeräts in Übereinstimmung mit der Erfindung ist.
  • 2 eine einfache Ausrichtvorrichtung zeigt, um den Film mit der Röntgen(strahlen)quellen zwecks geeigneter Positionierung zum Fluchten zu bringen.
  • 3(a) eine Ansicht von oben auf die Montagemittel für die Röntgen (strahlen) quelle und für den Film ist.
  • 3(b) eine schematische Ansicht von oben auf die Richtung der Bewegung des Films und der Röntgen(strahlen)quelle in 3(a) ist.
  • 4 eine schematische Ansicht eines Filmzylinders eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit einer gegenüberliegenden Röntgen(strahlen)quelle ist.
  • 5 eine Ansicht von oben auf eine Filmkassette ist, die geeignet ist zur Verwendung in dem Filmzylinder des Ausführungsbeispiels der 4.
  • 6 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Panoramaröntgengeräts im Gebrauch ist.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Kopfpositionierers in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, der geeignet ist zur Verwendung bei dem tragbaren Panoramaröntgengerät der 1.
  • 8 eine Ansicht von oben auf ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Filmkassettenarmes ist, der geeignet ist zur Verwendung für ein Röntgenbild eines Ellbogens oder Gelenks.
  • 9(a) eine perspektivische Ansicht von vorne oben einer Scanvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wobei das Gehäuse in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • 9(b) eine Vorderansicht einer Scanvorrichtung der 9a ist.
  • 9(c) eine Draufsicht auf die Scanvorrichtung der 9a ist.
  • 10 eine perspektivische Ansicht von vorne auf das in der Scanvorrichtung der 9 verwendete Maskierband ist.
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer in der Scanvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendeten Rolle ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel, das hauptsächlich zum zahnärztlichen Gebrauch ausgestaltet ist, umfaßt das tragbare Gerät 8 zur Röntgenbildnahme ein Untergestell 10, das mehrere Beine 12, 12' beinhaltet, die als Speichen von einer Lagerbüchse 13 aus radial angeordnet sind. An den Enden der Beine 12 und 12' sind schwenkbare Rollen 14 vorgesehen, die ein bequemes Bewegen des tragbaren Geräts 8 zur Röntgenbildnahme ermöglichen. Wie dies weiter unten beschrieben wird, hat der Abschnitt des tragbaren Geräts 8 zur Röntgenbildnahme oberhalb des Untergestells 10 einen Schwerpunkt, der im allgemeinen nicht mit der Lagerbüchse 13 zusammenfällt. Daher ist ein Paar angrenzender Beine 12 größer als das andere Paar angrenzender Beine 12' in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Es ist selbstverständlich leicht erkennbar, daß die Details des Untergestells 10 in Bezug auf die Erfindung nicht problematisch sind; alternative Untergestellausgestaltungen, die Mobilität und Stabilität für ein versetztes Zentrum und möglicherweise versetzten Schwerpunkt liefern, können verwendet werden.
  • Eine längliche, angelenkte Tragstruktur 15 mit einem ersten Tragstützenabschnitt 16 ist in herkömmlicher Weise mit einem ersten Ende mit dem Untergestell 10 verbunden und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht von ihm nach oben. Der Stützenabschnitt 16 kann aus Metall (vorzugsweise einem leichtgewichtigen Metall) oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein. In einer bequemen Höhe für den Operateur des Gerätes ist an dem Stützenabschnitt 16 ein Steuergerät 18 montiert für die Röntgen (strahlen)-quelle 30 (die allgemein als "Kamera" bezeichnet wird, obwohl der das Bild sammelnde Film sich außerhalb des Gerätes befindet), den Filmzuführmotor 50 und Kamerafolgemotoren 60, die – wie unten festgehalten wird, am Abschnitt 22 montiert sind. Obgleich es nicht erforderlich ist, ist der Stützenabschnitt 16 vorzugsweise hohl, was nicht nur dazu dient, sein Gewicht zu reduzieren, sondern auch dazu, daß Drähte (nicht gezeigt) von dem Steuergerät 18 zu den elektrischen Komponenten des Bildgeräts 8 durch sie hindurch verlaufen können. Alternativ kann man die Drähte von dem Steuergerät 18 einfach entlang der Außenseite der Stützenabschnitte 16, 22 verlaufen lassen.
  • Das zweite Ende des ersten Tragstützenabschnitts 16 steht in Verbindung mit dem ersten Ende des zweiten Tragstützenabschnitts 22 über ein erstes Gelenk 20. Das Gelenk 20 kann vorzugsweise ein herkömmliches, vollständig einstellbares Einstellgelenk sein oder es kann einfach ein herkömmliches, drehbares Scharnier sein. Andere Alternativen sind möglich, vorausgesetzt, daß der Winkel, unter dem der zweite Tragstützenabschnitt 22 in Verbindung mit dem ersten Tragstützenabschnitt 16 steht, einstellbar ist. Es ist zudem wünschenswert, daß das Gelenk 20 mit einem formschlüssigen Sperrmechanismus versehen ist, um ein Rutschen zu verhindern, wenn es einmal geeignet eingestellt ist, und zwar eher als sich nur auf die Reibung zu verlassen. Wie der Abschnitt 16 ist der Stützenabschnitt 22 vorzugsweise hohl, um das Gewicht des Gerätes zu reduzieren und zuzulassen, daß man die Drähte (nicht gezeigt) durch ihn hindurchführt. Gewisse Typen von Gelenken 20 erlauben auch, daß man Drähte durch sie hindurchführt, beispielsweise scharnierartige Gelenke und sie können dazu verwendet werden, die Notwendigkeit relativ ungeschützter, entlang der Außenseite des Gerätes verlaufender Drähte zu vermeiden.
  • An dem zweiten Stützenabschnitt 22 ist ein einstellbarer Haken 24 angebracht, der entlang der Länge des zweiten Stützenabschnitts 22 verschiebbar angebracht ist und der vorzugsweise mit herkömmlichen Mitteln versehen ist, um den Haken 24 an einer wählbaren Stelle entlang der Länge des zweiten Stützenabschnitts 22 zu verriegeln. Eine gekrümmte oder C-förmige, motorisierte bzw. mit Motor versehene Bahn bzw. Spur 26 ist an dem Haken 24 angebracht, vorgesehen. Einer oder mehrere Motoren 60 sind vorgesehen, um eine Röntgen(strahlen)quelle (Kamera) 28 entlang der Bahn zu bewegen. Energie und Steuerung für die Motoren 60 und die Kamera 28 werden über die Leistungs- und Steuerdrähte (nicht gezeigt) geliefert, die mit dem Steuergerät 18 verbunden sind. Der Haken 24 kann Positionseinstellmittel beinhalten, ähnlich denjenigen eines herkömmlichen Kameradreibeingestells, um eine Einstellung der Ebene zuzulassen, in welcher die Bahn 26 positioniert ist. Zusätzlich steht die Bahn 26 vorzugsweise verschiebbar in Eingriff mit dem Haken 24, um eine Einstellung der Orientierung der Bahn 26 innerhalb einer ausgewählten Ebene zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Bahn 26 mit Endstücken 30 versehen, die verhindern, daß die Bahn unbeabsichtigt von dem Haken 24 während der Einstellung entfernt wird und um Zwangsstops an den Enden der Bewegung der Kamera 28 vorzusehen.
  • Das zweite Ende des zweiten Stützenabschnitts 22 ist an einem zweiten Gelenk 32 angebracht, das ähnlichen Aufbau haben kann wie das erste Gelenk 20. Auch ist an dem zweiten Gelenk 32 eine Ausziehhülse 34 befestigt, in der verschiebbar ein Ende eines dritten Stützenabschnitts 38 in Eingriff steht. Der verschiebbare Eingriff der Hülse 34 und des Stützenabschnitts 38 bildet einen Abschnitt einstellbarer Länge und ermöglicht die Einstellung des Abstands zwischen der motorisierten Bahn 26 und dem Filmzylinder 48, um dazwischen besser einen Abschnitt eines Körpers eines Patienten aufzunehmen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Spannmutter 36 vorgesehen, um den dritten Stützenabschnitt 38 in einer fixen Stellung innerhalb der Ausziehhülse 34 zu sperren. Es ist jedoch selbstverständlich, daß andere teleskopartige Anordnungen Verwendung finden können und andere Sperranordnungen möglich sind.
  • Das andere Ende des dritten Stützenabschnitts 38 ist an einem ersten Ende eines vierten Stützenabschnitts 42 mit Hilfe eines dritten Gelenks 40 angebracht, dessen Aufbau ähnlich demjenigen der Gelenke 32 und 20 ist. Das zweite Ende des vierten Stützenabschnitts 42 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Traggelenk 44 versehen, das die Drehung einer Stütze 46 in einer Ebene erlaubt. Falls zusätzliche Bewegungen erforderlich sind, so kann jedoch das Traggelenk 44 ersetzt werden durch eine andere Art Verbindung. Die Stütze 46 ist am Zentrum eines Filmzylinders 48 angebracht, in dem eine Filmkassette (in 1 nicht gezeigt) platziert ist. Der gekrümmte oder C-förmige Filmzylinder 48 ist vorzugsweise aus einem hohlen Stück aus Polymer oder leichtgewichtigen Metall in einer unten beschriebenen Weise erstellt. Vorzugsweise ist ein Motor 50 vorgesehen, um den Film in der Filmkassette vorwärts zu bewegen. Der Motor 50 wird über zusätzliche Energie- bzw. Leistungs- und Steuerdrähte (nicht gezeigt) vom Steuergerät 18 mit Energie versorgt und gesteuert, die man vorzugsweise im Inneren der hohlen Stützenabschnitte 16, 22, 38 und 42 verlaufen läßt oder alternativ an ihnen entlang. Lediglich die Rückseite des Filmzylinders 48 (d. h., die konvexe Seite) muß opak sein, da Röntgenstrahlen oder andere Strahlung von der Kamera 28 durch den Film tritt, der von der konkaven Seite des Filmzylinders 48 getragen ist, wobei die Ausnahme ist, wenn synchronisierte, bewegbare opake Oberflächen manchmal entlang der Vorderseite des Filmes eingebracht werden müssen, um eine zusätzliche Überlagerung oder Streuung des Röntgenstrahls in Bezug auf den noch unbestrahlten Film entlang dessen Bewegungsbahn zu verhindern.
  • Der Filmzylinder 48 kann mit aufstreifbaren, röntgenstrahlen-durchlässigen Manschetten (nicht gezeigt) versehen sein, um das Halten oder Führen einer Filmkassette zu unterstützen.
  • Um sicherzustellen, daß im Gebrauch die Kamerabahn bzw. -spur 26 derart positioniert, daß die Kamera die gesamte Länge einer in dem Filmzylinder 48 getragenen Filmkassette bestrahlt und daß der von der Kamera stammende Strahl senkrecht dazu ist, können die Enden des Filmzylinders 48, wie in 2 gezeigt, mit rückziehbaren Markern 56 versehen sein. Der Marker 56, der ähnlich einer Abzugsleine, einer Lotschnur oder vielleicht einer spiralförmigen Telefonschnur ist, wird manuell abgezogen von einem Befestigungspunkt 54 an dem Filmzylinder 48 hin zu einer Indexmarkierung 58 an einem Kamerastopper 30, um eine einfache visuelle Ausrichtung zu ermöglichen. Ähnliche Ausrichtmarker 56 können an jedem Ende des Filmzylinders 48 Verwendung finden, um eine adäquate Ausrichtung sicherzustellen. Andere Ausrichtvorrichtungen und -verfahren können Verwendung finden, jedoch haben die hier beschriebene Vorrichtung und das Verfahren den Vorteil, einfach und sehr billig zu sein.
  • Bezugnehmend nun auf 3(a) wird die Führung der Kamera (in der Bahn) und des Films leicht verständlich. Die C-förmige, motorisierte Bahn 26, auf der sich die Kamera 28 bewegt, wird eingestellt, so daß die Kamera 28 auf einen gegenüberliegenden Abschnitt auf dem Filmzylinder 48 über seine gesamte Bewegungslänge entlang der motorisierten Bahn 26 zielt. Eine Einstellung des Geräts wird bewerkstelligt durch Manipulieren der Gelenke 20, 32, 40 und des Tragegelenks 44, zusammen mit der verschieblichen Einstellung der motorisierten Bahn 26 über den Haken 24 und das Schwenken des Hakens 24, der vorzugsweise in mehrere Richtungen einstellbar, wie ein Dreigestell für eine Kamera. Einer oder mehrere Motoren 60 sind vorgesehen, um den Motor durch jegliche herkömmliche Mittel (beispielsweise Zahnräder, Bänder oder Riemenscheiben) über die C-förmige motorisierte Bahn 26 zu bewegen. Die Motoren 60 sind ebenfalls herkömmliche; Servo- oder Synchronmotoren oder jeder andere Typ, der geeignet ist zur Verwendung mit einer automatisierten Kamera 28, können verwendet werden. Ein zusätzlicher Motor 50 ist dem Filmzylinder 48 zugeordnet. (Der Motor 50 kann an einer bequemen Stelle entlang des Filmzylinder 48 montiert sein.) Selbstverständlich wird der Abschnitt des zu filmenden Patientenkörpers zwischen der motorisierten Bahn 26 und dem Filmzylinder 48 angeordnet, so daß eine Strahlung von der Kamera 28 durch den Körper gelangt und den Film in dem Filmzylinder 48 bestrahlt.
  • Der Motor 50 ist optional, da der Film im Filmzylinder 48 während der Bestrahlung nicht bewegt werden muß. Es wird jedoch eine gewisse Streuung des Bestrahlungsstrahls üblicherweise während der Bestrahlung auftreten, welche einige Abschnitte des Films überlagern bzw. überstrahlen kann. Zudem ist es üblicherweise wünschenswert, eine erweiterte Ansicht des Bereichs des Körpers (beispielsweise der Zähne und der Mundbereiche für dentale Zwecke) auf dem Film vorzusehen. Der Motor 50 sieht eine Lösung in Bezug auf eine Streuproblematik vor und liefert auch die gewünschte, erweiterte Panoramaansicht. Wie in 3(b) gezeigt, transportiert der Motor 50 während der Bestrahlung den Film 62 unter Verwendung herkömmlicher Transportlöcher 64 durch den Filmzylinder 48 in Richtung des Pfeils A. Mittlerweile transportieren die Motoren 60 die Kamera 28 gleichzeitig über die Bahn 26 in der Richtung, die durch Pfeil B gezeigt ist.
  • Es ist leicht verständlich, daß die Relativbewegungen von Film 62 und Kamera 28 nicht nur das Bild des Körperbereichs auf dem Film 62 aufweiten, sondern auch die Streuproblematik verhindern durch Aufweiten der gestreuten Strahlung. Die Relativgeschwindigkeiten von Film 62 und Kamera 28 können eingestellt werden, um die Bestrahlung und den Grad der Bildaufweitung zu steuern. Es ist auch erkennbar, daß eine einen Film 62 beinhaltende Filmkassette größere Länge haben muß als der Filmzylinder 48, falls der Film 62 wie in 3(b) gezeigt, bewegt wird und die maximale Panoramaansicht erforderlich ist. Daher würde sich zum Zwecke einer maximalen Panoramaansicht eine in dem Filmzylinder 48 montierte Filmkassette über zumindest ein Ende des Filmzylinder 48 erstrecken. Nach der Bestrahlung wird die überschüssige Länge der Filmkassette zu dem anderen Ende des Filmzylinders 48 überführt. Der überschüssige Film wird am Anfang und Ende der Bestrahlung am Ende des Filmzylinders 48, an der anfänglichen bzw. endgültigen Stellung der Kamera 28 auf der motorisierten Bahn 26 angrenzend, sein.
  • 4 zeigt die Beziehung von Kamera 28 zu Filmzylinder 48, wie dies der Fall sein kann zu Beginn einer Bestrahlung. Die Kamera 28 strahlt einen Strahl 68 aus, der sich durch einen Abschnitt des Patientenkörpers (nicht gezeigt) bewegt und auf einem Fleck 66 des Films auftrifft. Aufstreifbare röntgenstrahlen-durchlässige Manschetten 52 an beiden Enden des Filmzylinders 48 können dazu verwendet werden, den Film über den Filmzylinder 48 zu führen. Andere herkömmliche Filmführungsmittel können auch Verwendung finden. Zahnräder (nicht gezeigt) an jedem Ende, die mit Motor 50 gekoppelt sind, können dazu verwendet werden, in den Film einzugreifen, so daß eine aufgeweitete Panoramaansicht erzielt wird; andere Mittel zum Eingriff mit dem Film wie beispielsweise Reibungsrollen, können ebenfalls Verwendung finden. Eine typische Filmkassette ist in 5 gezeigt, in der Transportlöcher 64 zum Eingriff des Films 62 mit dem Zuführmechanismus des Filmzylinders 48 gezeigt sind. Der Film 62 selbst ist vor einer Bestrahlung geschützt durch die Filmkassette oder die Manschette 68 in einer Weise, die denjenigen, die Röntgenstrahlfilme verwenden, bekannt ist.
  • Eine typische Verwendung des oben beschriebenen Geräts 8 ist in 6 gezeigt. Ein Patient 70, der hier in einer abgestützten Stellung auf einem bewegbaren Tisch 74 mit Beinen 76 mit schwenkbaren Rollen 78 gezeigt ist, wird mit den Schultern von einer Schulterstütze 72 abgestützt, die detaillierter weiter unten beschrieben wird. Wie gezeigt, ist der Patient 70 so positioniert, daß eine Panoramaansicht des Patientenmundes erhältlich ist.
  • Der Kopfpositionierer 72 ist detaillierter in 7 gezeigt. Ein keilförmiges Teil 80 ist zum Zwecke des Abstützens unter den Schultern eines Patienten vorgesehen. Eine Kopfstütze 84 ist an dem Keil 80 durch einen geeigneten, einstellbaren Ansatz 82 angebracht. Der Positionierer 72 ist so ausgestaltet, daß er ein stabiles Untergestell hat, mit einem Keil an der Schulter, was ersichtlich Keil 80 ist. Die Schultern liegen geringfügig erhöht und der Kopf ruht in einer Stellung etwas oberhalb der Schultern.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Gerät 8 zur Röntgenbildnahme geeignet für dentale Abbildungen. Es ist jedoch leicht verständlich, daß das tragbare Gerät 8 zur Röntgenbildnahme auch verwendet werden kann als röntgentechnischer Zusatz für die OMFS, Schönheitschirurgie, ENT, verletzungs orthopädische Chirurgie und andere Verwendungen, bei denen ein leichtgewichtiges, tragbares Bildnahmegerät wünschenswert ist. Es ist insbesondere geeignet für nicht ambulante Patienten und kann vorteilhaft verwendet werden bei der OR (beispielsweise vor oder nach chirurgischen Eingriffen oder Schwellungen/Bandagieren) im Aufwachraum, in Pflegeanstalten bzw. Sanatorien und Wundheilzentern.
  • Ein in 8 gezeigtes alternatives Ausführungsbeispiel sieht zusätzliche Nutzungen des Bildnahmegeräts 8 vor. Hier ist in einer Ebene senkrecht zu der Achse der Tragstütze 42 der Filmzylinder 48 fest durch eine Montageeinrichtung 88 montiert, so daß das Zentrum des konkaven Abschnitts des C-förmigen Zylinders 48 ein wenig versetzt ist zu der Achse der Tragstütze 42, derart, daß eine Linie, die von der Achse des Zentrums des konkaven Abschnitts des C-förmigen Zylinders 48 in dieser Ebene gezeichnet ist, nicht senkrecht zu einer Tangente zu dem C-förmigen Zylinder 48 ist, die von diesem Mittelpunkt gezeichnet ist. Diese Montage ist geeigneter für orthopädische Panoramaansichten von Knien, Knöcheln und Ellbogen, wie auch röntgenstrahlendurchlässigen Halskrausen.
  • Bezugnehmend auf die 911 wird nun das bevor zugte Ausführungsbeispiel der Röntgenfilmscanvorrichtung detailliert beschrieben.
  • Wie in 9a9c gezeigt, umfaßt die Filmscanvorrichtung 100 ein längliches Gehäuse 110 mit einer Einrichtung zum Tragen eines Röntgenfilmbogens 112 darin. Das Gehäuse kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 110 sind zwei Rollen 120 an beiden Seiten des Filmbogens 112 angeordnet. Ein Maskierband bzw. -blech 130 ist nach Art einer Schleife um die beiden Rollen 120 ausgebildet, so daß bei Drehung der Rollen 120 das Maskierband 130 sich in Drehrichtung bewegt. Zumindest der Abschnitt des Maskierbandes 130, der über dem Filmbogen 112 liegt, ist röntgenstrahlen-undurchlässig, was bedeutet, daß er opak gegenüber den Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung ist, denen gegenüber der Filmbogen 112 empfindlich ist. Das Maskierband 130 kann aus jedem Metall hergestellt sein, das dicht genug ist, um den Durchgang von Röntgenstrahlen zu blockieren. Derartige Metalle beinhalten: Aluminium, Kupfer und Blei. Das für das Maskierband verwendete Material muß auch elastisch genug sein, um mehrmals um die Rollen 120 zu gelangen, ohne seine Maskiereigenschaften zu verlieren. Das verwendete Metall hängt von der speziellen Ausgestaltung ab und ist für den Durchschnittsfachmann offensichtlich.
  • Das Maskierband 130 hat eine durch es hindurch verlaufende, längliche Öffnung 132. Die Öffnung 132 ist transparent gegenüber den Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung, gegenüber denen der Filmbogen 112 empfindlich ist und verläuft senkrecht zu dem Maskierband 130. Die Längsabmessung der Öffnung 132 muß so lang sein wie die Breite des Abschnitts des Filmbogens 112, welcher den Röntgenstrahlen ausgesetzt wird. Die schmalere Abmessung der Öffnung wird bestimmt durch die erforderliche Stärke der Bestrahlung des Filmbogens 112 und die Geschwindigkeit, mit welcher die Öffnung 132 über den Filmbogen 112 gelangt. Typischerweise kann die Längsabmessung 13,5 cm und die schmalere Abmessung 1,25 cm sein, obgleich andere Abmessungen in Abhängigkeit von den Erfordernissen der speziellen Anwendung verwendet werden können.
  • Eine Führungseinrichtung 134 zum Führen des Maskierbandes 130 auf einer gekrümmten Bahn ist innerhalb der Einschließung angeordnet. Die Führungseinrichtung kann die Form einer Bahn bzw. Spur, mehrerer Rollen oder jeglicher Mittel einnehmen, durch welche man das Maskierband 130 eine gekrümmte Bahn vor dem Filmbogen 112 folgen lassen kann.
  • Wie in 10 gezeigt, kann das Maskierband 130 mehrere gleichförmig voneinander beabstandete Löcher 142 haben, welche durch einen Rand führen. Die Löcher 142 können in Eingriff gelangen mit den Zähnen eines Zahnrads 140, das an einem Ende einer der Rollen 120 (wie in 11 gezeigt) integriert ist. Wenn das Zahnrad 140 sich mit seiner dazugehörigen Rolle 120 dreht, so wird bei jeder Umdrehung des Zahnrads 140 das Maskierband 130 um eine feste Länge bewegt, wenn es in Eingriff steht mit den Löchern 142. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel hat, wie in 10 gezeigt, das Maskierband Transportlöcher 142 entlang beiden Rändern. Dieses Ausführungsbeispiel würde die Verwendung einer Rolle mit Zahnrädern bzw. Zähnen an beiden Enden ermöglichen.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind darstellende Beispiele und dienen nicht dazu, die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Es ist leicht verständlich, daß viele Abweichungen von den in dieser Spezifikation offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist beabsichtigt, alle derartigen Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung abzudecken.

Claims (24)

  1. Tragbares medizinisches Röntgengerät (8) für eine Röntgenquelle (28) und einen gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Film, umfassend: a. ein mobiles Untergestell (10); b. eine längliche Tragstruktur (15), die an dem mobilen Untergestell (10) angebracht ist, wobei die Tragstruktur (15) mehrere Abschnitte umfaßt, sowie einstellbare Gelenke, welche die Abschnitte miteinander verbinden; c. Mittel (88) zum Montieren der Röntgenquelle (28) bei einer ausgewählten Stelle an einem ersten der mehreren Abschnitte, wobei die Mittel (88) zum Montieren eine längliche, gekrümmte Bahn (20) umfassen zum beweglichen Montieren der Röntgenquelle (28) an einem konkaven Abschnitt von ihr, so daß Strahlen von der Röntgenquelle (28) von dem konkaven Abschnitt der Bahn (26) weg gerichtet sind; d. Mittel (48) zum Tragen des gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Films (62) bei einer ausgewählten Stelle an einem zweiten der mehreren Abschnitte, wobei die Mittel (48) zum Tragen einen länglichen, gekrümmten Zylinder (48) umfassen zum Tragen einer Filmkassette (68), die in einem konkaven Abschnitt von ihr den gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Film (62) beinhaltet, so daß der gegenüber Röntgenstrahlen empfindliche Film (62) belichtet wird durch Strahlung, die gerichtet ist in Richtung des konkaven Abschnitts des Zylinders (48); und e. Transportmittel für eine anregbare Quelle umfassend einen Motor (60) zum Bewegen der Röntgenquelle (28) entlang der Länge der länglichen Bahn (26) ; wobei die Bahn (26) und der Zylinder (48) einstellbare Orientierungen haben und der erste sowie der zweite der mehreren Abschnitte so gewählt sind, daß sie es den entsprechenden konkaven Abschnitten der Bahn (26) und des Zylinders (48) gestatten, einander gegenüber positioniert zu sein, derart, daß wenn ein ausgewählter Abschnitt eines Körpers angeordnet ist zwischen dem Quellenmontagemittel (88) und dem Filmtragmittel (48) und die Röntgenquelle (28) und das einen Motor (60) umfassende Quellentransportmittel gleichzeitig angeregt werden, die sich bewegende Röntgenquelle (28) einen länglichen Streifen gegenüber Röntgenstrahlung empfindlichen Films (62) durch den ausgewählten Abschnitt des Körpers bestrahlt und dabei ein Panoramaröntgenbild des ausgewählten Abschnitts des Körpers erzeugt.
  2. Gerät (8) nach Anspruch 1, des weiteren mit anregbaren Filmvorwärtsbewegungsmitteln zum Transportieren des gegenüber Röntgenstrahlen empfindlichen Films (62) entlang der Länge des Zylinders (48), um das Röntgenstrahlenbild des ausgewählten Abschnitts des Körpers aufzuweiten.
  3. Gerät (8) nach Anspruch 2, bei dem die Tragstruktur des weiteren einen dritten Abschnitt (38) mit einstellbarer Länge umfaßt, wobei der dritte Abschnitt (38) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt derart angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Bahn (26) und dem Zylinder (48) einstellbar ist.
  4. Gerät (8) nach Anspruch 3, bei welchem der dritte Abschnitt (38) wenigstens ein Paar in verschiebbarem Eingriff miteinander stehende Rohre umfaßt.
  5. Gerät (8) nach Anspruch 4, bei welchem der dritte Abschnitt (38) ein erstes Verriegelungsmittel umfaßt zum Sperren des Paares an Rohren in einer ausgewählten, fixierten Stellung.
  6. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens eines der Gelenke ein volleinstellbares Positioniergelenk (20) ist.
  7. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens eines der Gelenke ein drehbares Scharnier ist.
  8. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens einer der mehreren Abschnitte der Tragstruktur ausgelegt ist, um durch ihn hindurch eine elektrische Verdrahtung verlaufen zu lassen.
  9. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens ein Paar der mehreren Abschnitte der Tragstruktur und das eine der einstellbaren Gelenke, das das Paar an Abschnitte miteinander verbindet, derart ausgelegt sind, um durch sie hindurch eine elektrische Verdrahtung verlaufen lassen.
  10. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem das Quellentransportmittel einen Servomotor umfaßt.
  11. Gerät (8) nach Anspruch 2, bei welchem das Quellentransportmittel wenigstens einen ersten Servomotor umfaßt und das Filmvorwärtsbewegmittel wenigstens einen zweiten Servomotor umfaßt.
  12. Gerät (8) nach Anspruch 1, des weiteren umfassend Ausrichtanzeigemittel zum Anzeigen des Ausrichtens der Bahn (26) und des Zylinders (48).
  13. Gerät nach Anspruch 1, des weiteren umfassend eine Orientierungseinstelleinrichtung, die verschiebbar in Eingriff steht mit der Bahn (26) zum Einstellen der Orientierung der Bahn (26) innerhalb einer ausgewählten Ebene.
  14. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem der ausgewählte Abschnitt des Körpers der Kopf ist und der Körper in einer gestützten Stellung ist und des weiteren Kopfpositioniermittel umfassend zum Tragen des Kopfes zwischen den Quellenpositioniermitteln und dem Filmtragemittel (48).
  15. Gerät (8) nach Anspruch 1, des weiteren eine Scanvorrichtung (100) für einen Röntgenfilm umfassend, wobei die Filmscanvorrichtung (100) umfaßt: a. ein längliches Gehäuse (110) mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Vorderseite, einer Rückseite, einem ersten Ende und einem zweiten Ende; b. eine erste Rolle (120), die innerhalb des Gehäuses (110) nahe dem erste Ende angeordnet ist, wobei die vertikale Achse der Rolle (120) im wesentlichen senkrecht zu dem Unteren des Gehäuses (110) ist; c. eine zweite Rolle (120), die innerhalb des Gehäuses (110) nahe dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die vertikale Achse der Rolle (120) im wesentlichen senkrecht zu dem Unteren des Gehäuses (110) ist; d. Mittel (134) zum Tragen eines Röntgenfilmbogens (112) innerhalb der Einschließung, derart, daß der Filmbogen (112) im wesentlichen parallel zur Vorderseite und zwischen der ersten Rolle (120) und der zweiten Rolle (120) angeordnet ist; und e. ein Maskierband (130), das röntgenstrahlenundurchlässig ist und eine längliche Öffnung (132) hat, die gegenüber durch sie gelangende Röntgenstrahlen transparent ist, wobei die Öffnung (132) senkrecht zu der Länge des Bandes (130) steht, das Band (130) innerhalb des Gehäuses (110), parallel zu dem Filmbogen (112) angeordnet und in einer Schleife um die erste Rolle (120), die zweite Rolle (120) und den Filmbogen (112) ausgeführt ist, so daß bei Drehung der Rollen (120) um ihre Achsen die Öffnung (132) sich in Richtung der Drehung der Rollen (120) bewegt und daß bei Aussetzen des Gehäuses (110) gegenüber Röntgenstrahlen, die Röntgenstrahlen durch die Öffnung (132) gelangen und den Abschnitt des Filmbogens (112) bestrahlen, der unter der Öffnung (132) liegt, wenn sich die Öffnung (132) von der ersten Rolle (120) zu der zweiten Rolle (120) bewegt und wobei der röntgenstrahlenundurchlässige Abschnitt diejenigen Abschnitte des Filmbogens (112), die nicht unter der Öffnung (132) liegen, davor schützt, von den Röntgenstrahlen bestrahlt zu werden.
  16. Gerät (8) nach Anspruch 1, bei welchem der Zylinder (48) fest angebracht ist an dem zweiten der mehreren Abschnitte und derart dazu versetzt ist, daß in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse des zweiten der mehreren Abschnitte eine erste Linie, welche die Schnittstelle der Ebene mit einem ersten Punkt auf dem Zylinder (48) in der Hälfte zwischen den longitudinalen Enden des Zylinders (48) und der Schnittstelle der Ebene mit der Längsachse, nicht senkrecht ist zu einer zweiten Linie, die tangential zu dem Träger an dem ersten Punkt ist.
  17. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 15, bei welcher ein Zahnrad (140) an einem Ende einer der Rollen (120) angeordnet ist und wobei das Maskierband (130) mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete Löcher (142) entlang eines Randes des Bandes (130), durch dieses hindurchgelangend, hat, wobei die Löcher (142) in Eingriff bringbar sind mit dem Zahnrad (140), so daß bei Drehung der Rolle das Zahnrad (140) eingreift in die Löcher (142) und dabei bewirkt, daß die Öffnung (132) sich bei jeder Drehung der Rolle (120) um eine vorbestimmte Länge bewegt.
  18. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 15, bei welcher die Vorderseite des Gehäuses (110) im wesentlichen gekrümmt ist und die Einrichtung zum Tragen eines Röntgenfilmbogens (112) innerhalb der Einschließung im wesentlichen gekrümmt ist.
  19. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 15, des weiteren umfassend Mittel zum Führen des Maskierbandes (130), die innerhalb der Einschließung angeordnet sind, derart, daß die Öffnung (132) in einem vorbestimmten Abstand von dem Abschnitt des Filmbogens (112) gehalten ist, der bestrahlt wird, wenn sich die Öffnung (132) von der ersten Rolle (120) zu der zweiten Rolle (120) bewegt.
  20. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 15, bei welcher der röntgenstrahlenundurchlässige Abschnitt (130) ein Metall umfaßt, das dicht genug ist, um den Durchgang von Röntgenstrahlen zu blockieren.
  21. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 20, bei welcher das Metall Aluminium ist.
  22. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 20, bei welcher das Metall Kupfer ist.
  23. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 20, bei welcher das Metall Blei ist.
  24. Filmscanvorrichtung (100) nach Anspruch 20, bei welcher das Metall eine Legierung ist.
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