DE69531740T2 - Patiententisch mit einer empfangseinheit für strahlungssensoren wie röntgenaufnahmevorrichtungen oder elektronische bildspeichermedien - Google Patents

Patiententisch mit einer empfangseinheit für strahlungssensoren wie röntgenaufnahmevorrichtungen oder elektronische bildspeichermedien Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • In Bildverarbeitungsprozessen wird eine Strahlungsquelle verwendet, welche gestützt ist zur Bewegung in X-, Y- und Z-Richtungen und welche rotierbar ist um eine horizontale Achse. Eine Empfängereinheit kann befestigt sein in oder positioniert sein unter einem Patiententisch und ist bewegbar in der X-Richtung. Die Bewegung der Strahlungsquelle kann automatisch ausgelöst werden, während die Empfangseinheit bewegt wird.
  • Mit X-Richtung ist im Folgenden eine Bewegungsrichtung gemeint, welche parallel zu einer langen Seite des Patiententisches ist, während mit Y-Richtung eine Richtung einer Bewegung senkrecht zu der Ausdehnung der langen Seite gemeint ist, d. h. eine Richtung einer Bewegung parallel zu den kurzen Seiten des Tisches. Mit Z-Richtung ist eine Bewegung in einer vertikalen Richtung gemeint. Dieses ermöglicht es dem Patiententisch, in verschiedene Positionen gebracht werden zu können in Beziehung zu einer Säulenstütze oder zu einer an einer Zimmerdecke angebrachten Stütze, welche die Strahlenquelle trägt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Patiententisch, welcher mit einer Empfängereinheit ausgestattet ist, und insbesondere auf einen Patiententisch der Art, welcher in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • GB-B-1,323,769 (Picker Corp.) beschreibt eine Vorrichtung, welche aufweist einen Empfängerteil, welcher in einem Patientenlagerungstisch angeordnet ist, und eine darüberliegende, an der Zimmerdecke befestigte Strahlenquelle. Die Vorrichtung ermöglicht zeitliche Fotografien aufzunehmen mit einem horizontalen Strahlenpfad durch Hochschwingen des Lagerungstisches des Patienten um eine horizontale Achse und Drehen der Strahlenquelle. Die Vorrichtung ermöglicht ebenso die Bildgröße und die Verschlusseinstellung zu variieren in Bezug auf die Strahlenquelle/Empfängerentfernung ("SID", d. h. "source-image-distance" – "Quellen-Bild-Entfernung"). Jedoch muss eine Bewegung der Strahlenquelle und ein Schwingen des Patientenlagerungstisches manuell ausgeführt werden, welches als mühselig durch die betroffenen Radiologen wahrgenommen wird.
  • EP-A-0 430 934 (AO Medical Products) beschreibt einen Patiententisch der vorher genannen Art, in welchem Aktivierung eines zweiten Empfängers, drehbar mit der Empfängereinheit verbunden oder daran befestigt und sich in eine vertikale Ebene erstreckend, in einer automatischen Bewegung der Strahlenquelle auf eine Basiseinstellung für einen horizontalen, zentrierten Strahlenpfad auf den zweiten Empfänger resultiert, optional nach einer Zeitverzögerung.
  • Eine Philips-"Diagnost 76"-Broschüre beschreibt einen Patientenlagerungstisch, welcher eine Empfängereinheit für einen vertikalen Strahlenpfad trägt. Diese Empfängereinheit kann auswärts und aufwärts von einer Seite des Tisches geschwungen werden, auf eine Position zum Empfangen eines horizontalen Strahlenpfads.
  • Diese letzte Anordnung, welche den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert und die Merkmale aufweist, welche in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind, hat eine Anzahl von Nachteilen. Wenn die Empfängereinheit aus- und aufgeschwungen werden soll, um einen horizontalen Strahlenpfad zu empfangen, ist es für das Personal, welches auf der anderen Seite des Tisches stehen muss, notwendig, um die Strahlenquelle zu manövrieren, sich um den Tisch herum zu bewegen, um die Empfängereinheit auswärts und aufwärts zu schwingen, und es muss sich dann um den Tisch herum zurückbewegen und sich selbst in seiner Ursprungsposition platzieren, in welcher die Strahlenquelle manövriert werden kann. Diese Prozedur wird durch das Personal wahrgenommen, sowohl mühselig als auch zeitverbrauchend zu sein. Die beschriebene Lösung hat von einem ergometrischen Gesichtspunkt aus auch andere Nachteile.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Empfängereinheit nicht zentriert ist in Bezug auf den Strahlenpfad, wenn auswärts und aufwärts von dem Tisch geschwungen, und es ist daher nötig, die Strahlenquelle in der X-Richtung zu bewegen, wenn für einen horizontalen Strahlenpfad eingestellt wird.
  • Ferner erlaubt diese bekannte Anordnung nur eine Aufnahme von einer Seite des Patienten zu nehmen. Es ist oft schwierig, den Patienten zu "drehen", insbesondere, wenn der Patient ernsthaft verletzt ist.
  • Die Auswirkungen dieser Nachteile können manchmal so ernst sein, dass sie die Klarheit der Bilder in einem solchen Ausmaß beeinträchtigen, dass sie erfordern, die Röntgenaufnahme erneut aufzunehmen, wobei der Patient dabei einer unnötig hohen Strahlendosis ausgesetzt wird.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Patientenlagerungstisch der vorher definierten An bereit zu stellen, welcher mit einer und der gleichen Empfängerausstattung ermöglicht, Bilder mit einem vertikalen Strahlenpfad aufzunehmen, z. B. mit dem Patienten liegend, und ebenso mit einem horizontalen Strahlenpfad von jeder Seite des Patientenlagerungstisches, und vorzugsweise ohne Ändern der Einstellung der Strahlenquelle in der X-Richtung, d. h. ohne seitliche Bewegung der Strahlenquelle.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Ausstattung der vorher definierten An bereitzustellen, welche der früheren bekannten Ausstattung in Bezug auf Ergometrie überlegen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Ausstattung bereitzustellen, welche leicht angepasst werden kann an verschiedene spezifische Parameter, wie Empfängergröße, Tischbreite, etc.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Ziele werden erfüllt mit einem Patiententisch der Art, welcher in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist und die Merkmale hat, welche in dem kennzeichnenden Abschnitt des Anspruchs dargelegt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht dem Strahl, zentral in der Y-Richtung zu bleiben in dem Übergang zwischen einem vertikalen und einem horizontalen Strahlenpfad, unabhängig von der Ausrichtung des horizontalen Strahlenpfads in der Y-Richtung. Zusätzlich ermöglicht die Erfindung einen Empfänger, welcher hochgeschwungen werden kann auf eine Position über dem Tisch, um in Richtung des Patienten bewegt zu werden, und damit eine optimale Bildschärfe zu erlangen, und damit eine klarere Diagnose von dem erlangten Bild oder der erlangten Abbildung.
  • Die Erfindung ermöglicht ebenso die Positionen von Drehzentren genau zu bestimmen in Bezug auf die verschiedenen Parameter, welche in individuellen Fällen gelten, z. B. in Bezug auf die Dimensionen der Empfängereinheit, auf die Breite des Patientenlagerungstisches, auf das Verlangen für die Bodenecke des Empfängers in einer gegebenen Höhe über dem Tisch angeordnet zu sein, wenn der Empfänger in einer auswärts geschwungenen Position ist, und so weiter.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ebenso die Einführung von gegenseitig abhängigen Sperreinrichtungen mit einer Überkreuz-Funktion für auswärtiges Schwingen der Empfängereinheit in der horizontalen Ebene. Die Auswirkungen, welche durch die Erfindung ermöglicht werden, können verglichen werden mit dem Scharnier einer Scharniertür, d. h. der Empfänger kann alternative Drehzentren bieten in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher die Empfängereinheit auswärts geschwungen wird. Linke und rechte Drehzentren können leicht an auftretende Arten von Tischen angepasst werden.
  • In der Praxis wird bevorzugt, dass jeweilige Drehzentren so in den X- und Y-Richtungen platziert sind, dass ein Zentrieren der Strahlenquelle in der X-Richtung sowohl für einen horizontalen als auch einen vertikalen Strahlenpfad gleich sein wird. Ein bevorzugter Tisch gemäß der Erfindung erlaubt, die Empfängereinheit in eine oder beide der verschiedenen auswärts oder aufwärts gerichteten Schwingpositionen in eine Position zu schwingen, in welcher die Einheit senkrecht zu der Längsachse des Tisches ist, um es damit z. B. zu ermöglichen, Röntgenbilder eines in einem Rollstuhl sitzenden Patienten aufzunehmen.
  • Dieses ermöglicht es, das Erfordernis eines separaten Rahmens oder Ständers zum Aufnehmen solcher Bilder wegzulassen. Diese spezielle, auswärts geschwungene Position der Empfängereinheit kann auch unter anderen Umständen verwendet werden, z. B. wenn Röntgenbilder der Lunge genommen werden, etc.
  • In einem bevorzugten Tisch gemäß der Erfindung ist die Empfängereinheit bewegbar in der X-Richtung entlang der Längsachse des Tisches mit korrespondierender automatischer Bewegung der Strahlenquelle und Zurücksetzen der Quelle für einen horizontalen Strahlenpfad in Richtung der Empfängereinheit, nachdem die Empfängereinheit auswärts und aufwärts über eine Seitenkante des Tisches hinaus geschwungen wurde.
  • Daher, in dem Fall dieses bevorzugten Tisches, wird die Strahlenquelle automatisch eingestellt auf die Position, welche durch eine Empfängereinheit eingenommen wurde.
  • In einem anderen bevorzugten Tisch wird die Empfängereinheit unterstützt durch einen Schlitten, welcher in der X-Richtung relativ zu dem Tisch bewegt werden kann und welcher ebenso in der Y-Richtung relativ zu dem Schlitten bewegt werden kann. Die Einheit wird getragen durch Träger, deren Längen eingestellt werden können und welche die Einheit stabil und zuverlässig unterstützen.
  • Die Empfängereinheit kann dann heruntergelassen werden oder hochgenommen werden von einer auswärts geschwungenen horizontalen Position auf jeder Seite des Tisches in eine jeweils vertikale Position unter oder über dem Tisch durch eine Drehbewegung um gegenseitig parallele Achsen herum, welche sich auf verschiedenen Ebenen befinden.
  • Wenn in einer auswärts geschwungenen und aufwärts gehobenen vertikalen Position, kann die Empfängereinheit ferner um eine zentrale, vertikale Achse zum Betrieb mit einem angewinkelten Strahlenpfad geschwungen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in größerem Detail nun beschrieben werden mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen davon und ebenso mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Empfängereinheit ist, welche auswärts und aufwärts in verschiedene Richtungen geschwungen werden kann in Übereinstimmung mit der Erfindung und welche auf einem Patientenlagerungstisch befestigt ist, welcher in gestrichelten Linien gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Patientenlagerungstisches ist, welcher in 1 gezeigt ist, mit der Empfängereinheit in einer auswärts und aufwärts geschwungenen Position, bezeichnet als C, rechts von dem Patiententisch, worin die Figur ebenso eine Anzahl von möglichen verschiedenen Positionen der Empfängereinheit zeigt, jeweils bezeichnet als B, D, E, F und G, worin die Anfangsposition, welche in 1 gezeigt ist, als A bezeichnet ist;
  • 39 den Patientenlagerungstisch von oben zeigen mit jeweiligen Empfängereinheiten in den vorher genannten verschiedenen Positionen, worin 3 mit Position A korrespondiert, 4 mit Position B korrespondiert, 5 mit Position C korrespondiert, 6 mit Position D korrespondiert, 7 mit Position E korrespondiert, 8 mit Position F korrespondiert und 9 mit Position G korrespondiert;
  • 10 eine Ansicht des Patientenlagerungstisches ist, welcher in den anderen Figuren von oben gezeigt ist, mit der Empfängereinheit, welche in Positionen A und B gezeigt ist, worin die Figur auch eine Anzahl von Bezugszeichen zeigt, welche sich auf verschiedene relevante Abmessungen und Entfernungen beziehen mit Bezug auf den Patientenlagerungstisch bzw. die Empfängereinheit, wie in größerem Detail unten erklärt, und worin also die Figuren die geometrische Beziehung zwischen auftretenden Größen zeigen;
  • 11 eine Seitenansicht ist, welche verschiedene Empfängerpositionen zeigt;
  • 12 eine vereinfachte perspektivische Prinzipansicht einer modifizierten Gestaltung des Patientenlagerungstisches ist, in welcher die Empfängereinheit in einem Schlitten untergebracht ist, welcher entlang des Tisches in der X-Richtung bewegt werden kann, und so in dem Schlitten befestigt ist, um auch bewegbar in der Y-Richtung zu sein;
  • 13 eine perspektivisch explodierte Ansicht ist, welche einige der Elemente zeigt, mittels welcher die Empfängereinheit durch den Schlitten für eine Bewegung in der Y-Richtung unterstützt wird;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Tisches und der schlittenunterstützten Empfängereinheit in einer Position ist, in welcher die Einheit teilweise außerhalb des Tisches liegt, d. h. vor dem auswärtigen Schwingen der Empfängereinheit;
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, welche mit der Ansicht der 14 korrespondiert, und die Empfängereinheit auswärts geschwungen weg von dem Tisch zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, welche mit der Ansicht der 15 korrespondiert, aber die Empfängereinheit in eine vertikale Position geschwungen zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht der Anordnung ist, welche in 1216 gezeigt ist, worin die Empfängereinheit nach unten geschwungen wurde in eine vertikale Position um eine Achse, welche parallel zu der Achse ist, welche verwendet wird, um die Einheit aufwärts zu schwingen, wobei z. B. diese abwärts geschwungene Position verwendet wird, um Röntgenbilder der Knie eines sitzenden Patienten aufzunehmen;
  • 18 eine perspektivische Ansicht ist von Teilen dieser Elemente, welche in den Linear- und Drehbewegungen der Empfängereinheit arbeiten;
  • 19 eine perspektivische Ansicht ist, welche zeigt, dass die Empfängereinheit um eine vertikale Achse geschwungen werden kann relativ zu ihrem Tragemittel, damit ermöglicht wird, Bilder aufzunehmen mit einem angewinkelten Strahlenpfad; und
  • 20 eine perspektivische Prinzipansicht ist, welche einige jener Positionen zeigt, in welche die Empfängereinheit eingestellt werden kann mittels der tragenden und lagernden Anordnung, welche in 1219 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Bezugszeichen 1, welches in den verschieden Figuren verwendet wird, bezeichnet einen Patientenlagerungstisch zum Verwenden in Röntgenfotografie oder in einigen anderen Arten von Strahlenabfühlung, wie z. B. Speicherung elektronischer Bilder. Der Patientenlagerungstisch ist unterstützt durch Teleskopbeine 1a, versehen mit Fußplatten 1b, welche es ermöglichen, den Tisch vertikal einzustellen.
  • Der Tisch enthält eine Aussparung oder Öffnung 5 für das Aufnehmen einer Empfängereinheit, im Allgemeinen bezeichnet als 2. Die Empfängereinheit kann in die X-Richtung bewegt werden, d. h. in die Längsrichtung des Tisches. Einige der 39 zeigen eine X-Achse in dem Zentrum des Tisches. Zu diesem Zweck kann die Empfängereinheit auf einem Schlitten oder einer ähnlichen Vorrichtung (nicht gezeigt) befestigt werden, welche in dem Tisch befestigt ist.
  • Die Empfängereinheit 2 ist bestimmt für ein Zusammenwirken mit einer Strahlenquelle (nicht gezeigt), welche bewegt werden kann in die X-Richtung, die Y-Richtung, d. h. quer zu der Längsachse des Tisches, und in die Z-Richtung, d. h. in einer vertikalen Richtung. Die Strahlenquelle kann auch um eine horizontale Achse geschwungen werden.
  • Die Empfängereinheit 2 ist unterstützt durch Träger 7, 9, welche verbunden sind über ein Verbindungsstück 8 und welche mit Drehzentren 11, 12 zusammenwirken, welche vertikale Drehachsen haben, welche sich in den Bereichen jeder Seitenkante des Tisches befinden, um zu ermöglichen, die Empfängereinheit auszuschwingen in verschiedene Positionen auf jeder Seite des Tisches. Der Träger 9 ist verbunden mit der Empfängereinheit 2 mittels eines horizontalen Scharniers 10. Die Empfängereinheit 2 kann also herausgeschwungen werden von der Anfangsposition A, welche in 1 gezeigt ist, zu der Position B, welche in 2 gezeigt ist, wobei diese letztere Position auch in 4 gezeigt ist.
  • Die Empfängereinheit, welche in 39 gezeigt ist, korrespondiert mit der Empfängereinheit, welche in 1 und 2 gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass die Einheiten, welche in 39 gezeigt sind, einen Handgriff 2a haben, welcher ermöglicht, die Empfängereinheit manuell zu schwingen. Die Empfängereinheiten werden auch versehen mit einem Bedienpaneel 2b, welches Druckknöpfe hat, mittels derer verschiedene Empfängersperr- und Empfängerfreigabeoperationen ausgelöst werden können, die Strahlenquelle aktiviert werden kann, etc.
  • Der Empfänger kann aufwärts geschwungen werden um das horizontale Scharnier 9 herum von der Position B, welche in 4 gezeigt ist, zu der Position C, welche in durchgezogenen Linien in 2 und 5 gezeigt ist.
  • Die vertikale Achse 11 ermöglicht die Empfängereinheit von Position C zu einer Position D zu schwingen, welche in 6 gezeigt ist, in welcher die Empfängereinheit in rechten Winkeln zu dem Tisch 1 ist. Mit der Empfängereinheit in Position D können z. B. Seitenbilder und Frontalbilder von einem Patienten, welcher in einem Rollstuhl sitzt, aufgenommen werden.
  • In 7 wurde die Empfängereinheit 2 von der Anfangsposition, welche in 1 und 3 gezeigt ist, in die andere Richtung um die vertikale Achse 12 herum ge schwungen, in die Position E, in welcher sich die Empfängereinheit leicht außerhalb der gegenüberliegenden Seitenkante des Tisches befindet. Es wird gesehen werden, dass in dieser Position die Empfängereinheit auch in die X-Richtung zentriert ist, d. h. es gibt dort keine Notwendigkeit, die Strahlenquelle seitlich zu bewegen.
  • Die Empfängereinheit kann aufwärts geschwungen werden von der Position E, welche in 7 gezeigt ist, in die Position F, welche in 8 gezeigt ist.
  • 9 zeigt die Empfängereinheit geschwungen von Position F in Position G, wobei diese Position mit der Position D auf der anderen Seite des Tisches korrespondiert.
  • Die verschiedenen Figuren zeigen, dass, wenn das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird, der Strahl zentriert in der X-Richtung gehalten werden kann in dem Übergang zwischen der vertikalen Strahlenrichtung und den zwei horizontalen Strahlenrichtungen, in Übereinstimmung mit der Position, welche in 1 und 2 bzw. in 7 und 8 gezeigt ist. Zu derselben Zeit können die Positionen der zwei Drehzentren 11 und 12 bestimmt werden, wie gewünscht, auf eine Weise, welche in größerem Detail im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Drehachse, um welche die Empfängereinheit aufwärts geschwungen wird, ist so platziert, dass, wenn die Einheit in einer aufwärts geschwungenen Position ist, sich die untere Kante der Einheit ungefähr in der Ebene der Tischoberfläche oder über der Tischoberfläche befindet, z. B. in einer Entfernung von 20 mm davon.
  • Ein Vorteil ist, dass die Bedieneinheit 2a, 2b sich auf der gleichen Seite des Tisches befindet wie der Radiologe oder dessen Assistent, wobei damit eine Bedienung erleichtert wird.
  • 10 und 11 zeigen verschiedene denkbare Komponentenmaße und die Entfernungen dazwischen. Die Maße korrespondieren auch mit einer linkshängenden Empfängereinheit. In der Anfangsposition der Empfängereinheit ist
    • a) die Breite der Empfängereinheit in der X-Richtung;
    • b) die Länge der Einheit in der Y-Richtung;
    • c) die Entfernung zwischen den zwei Drehzentren 11 und 12;
    • d) die Breite des Tisches;
    • e) die Entfernung in der Y-Richtung zwischen der Empfängereinheit und dem Drehzentrum 11;
    • f) die Entfernung zwischen einer Seitenkante des Tisches und dem Drehzentrum 12;
    • g) die Entfernung in der Y-Richtung zwischen der gegenüberliegenden Seitenkante des Tisches und einer Endkante der Empfängereinheit in Position B;
    • h) die Entfernung zwischen dieser zuletzt erwähnten Seitenkante und dem Drehzentrum 11;
    • x) die Entfernung in der X-Richtung zwischen dem Zentrumspunkt der Empfängereinheit in Position A und der Drehzentren 11, 12;
    • y) die Entfernung in der Y-Richtung zwischen dem Zentrumspunkt der Empfängereinheit in Position A und den Drehzentren 11, 12; und
    • h) ein Radius, welcher mit der Länge des Verbindungsstücks 8 korrespondiert.
  • Die folgenden Beziehungen werden daher angewandt: X = Y = z/2 e = (c – b)/2 f = (d – c)/2 g = (2 × c – a – d)/2 h = (c – a)/2
  • Tabelle 1 unten listet Maße, welche angewandt und berechnet werden können, mit Bezug auf ein Konstruktionsdesign, welches in der Praxis bevorzugt wird, auf.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Die Tabelle zeigt die vorher erwähnten Beziehungen in einem Anwendungsbeispiel, in welchem c und f Variablen sind.
  • 1219 zeigen ein modifiziertes Design der Empfängereinheit 2, nämlich ein Design, in welchem die Empfängereinheit getragen wird für Bewegung in der Y-Richtung durch ein Element 15, welches entweder Teil eines Schlittens sein kann, welcher in die X-Richtung in Bezug auf die Tabelle 1 bewegt werden kann, oder Teil eines Ständers oder Rahmens bilden kann, welcher in Bezug auf den Tisch befestigt ist.
  • In dem Fall der gezeigten Ausführungsform enthält das Element 15 drei Rollen 16, welche getragen werden zur Rotation auf drei horizontalen Achsen 17 und welche in einem verlängerten Schlitz 19 angeordnet sind, welcher in einem weiteren Element 18 bereit gestellt wird, und funktioniert, um eine Bewegung des weiteren Elements 18 in Bezug auf das zuerst erwähnte Element 15 zu führen.
  • Das weitere Element 19 ist bereitgestellt an einem Ende mit einem Lagerblock 19a, welcher mit einem korrespondierenden Lagerblock 7a auf einem korrespondierenden Ende des Trägers 7 zusammenwirkt. Der Träger 7 dieser Ausführungsform ist daher stabiler um die Achse 12 gelagert als in den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
  • Das andere Ende des Trägers 7 enthält einen Lagerblock 7b, welcher mit einem Lagerelement 8 zusammenwirkt, welches mit dem Lagerelement 7a auf dem Träger 7 korrespondiert, wobei diese Anordnung in Funktion zu dem Verbindungsstückelement 8 der vorher beschriebenen Ausführungsformen korrespondiert. Die Lagerachse dieser Ausführungsform ist bezeichnet als 11, wie in den vorherigen Fällen.
  • Zum Zweck der Unterstützung der Empfängereinheit 2 ist der Träger 9 fest gesichert mit der Hilfe eines Zwischenelements 6, welches umfasst ist durch einen Uförmigen Block 20, welcher mit dem Zwischenelement 26 verbunden ist auf eine Weise, um dem Block 20 zu erlauben, sich um die horizontale Achse 10 zu drehen. Wie aus den 1416 gesehen werden wird, kann die Empfängereinheit, welche durch den Schlitten und die Führungsanordnung 1519 getragen wird, verlagert werden in der Y-Richtung relativ zu dem Element 15 in die Position, welche in 15 gezeigt ist, in welcher die Empfängereinheit 2 außerhalb der Abgrenzungen des Tisches 1 liegt. Die Empfängereinheit kann dann aufwärts geschwungen werden in die vertikale Position, welche in 16 gezeigt ist, um die Achse 10.
  • In 17 ist die Empfängereinheit 2 gezeigt, heruntergeschwungen zu sein in eine vertikale Position, welche einen Winkel von 180° mit der Position, welche in 16 gezeigt ist, bestimmt. Röntgenbilder können mit der Empfängereinheit in dieser Position von den Knien eines stehenden oder sitzenden Patienten aufgenommen werden.
  • Die Empfängereinheit 2 ist heruntergeschwungen um die Achse 21, welche parallel ist mit der Achse 10, aber sich auf einer niedrigeren Stufe befindet als diese Achse.
  • Das Zwischenelement 26 unterstützt die Empfängereinheit 2 mittels einer Platte 24. Wie aus 16 gesehen werden wird, ist die Platte 24 drehbar um eine vertikale Achse 25. Die Empfängereinheit 2 begleitet die Bewegung der Platte 24, wenn sie um die vertikale Achse 25 schwingt, wobei z. B. damit ermöglicht wird, die Empfängereinheit in die Position zu bewegen, welche in 19 gezeigt ist. In dieser Position ist die Empfängereinheit fähig, Bilder mit einem angewinkelten Strahlenpfad aufzunehmen.
  • 18 zeigt die Elemente 1519 in einer Arbeitsposition, nachdem die Empfängereinheit 2 in der Y-Richtung auf die andere Seite des Tisches 1 relativ zu der Position, welche in 17 gezeigt ist, bewegt wurde, und nachdem die Empfängereinheit 2 zuerst in eine horizontale Position um die Achse 21 herum geschwungen wurde, und danach auf eine aufwärts geschwungene, vertikale Position um die Achse 10 herum.
  • Wenn das Empfängereinheit-Unterstützungselement 15 einen Teil eines Schlittens ausformt, welcher in der X-Richtung bewegt werden kann, kann die Empfängereinheit bewegt werden in der X-Richtung von der Position, welche in 18 gezeigt ist. Die Strahlenquelle wird normalerweise diese Bewegung der Empfängereinheit automatisch begleiten. Die Bewegung der Einheit in die X-Richtung und in die Y-Richtung kann erreicht werden mit der Hilfe von geeigneten Motoren (nicht gezeigt).
  • Wie in 1419 angezeigt, kann die Empfängereinheit 2 eine Einheit 28 enthalten, welche einen Joystick 27 trägt und welche funktioniert, um eine Bewegung der Empfängereinheit in verschiedenen Richtungen zu ermöglichen. Offensichtlich kann die Einheit 28 in einer anderen Position platziert werden, z. B. auf einer oder beiden Seiten des Tisches oder auf einem tischgetragenen Schlitten (nicht gezeigt).
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, welche prinzipiell die verschiedenen Positionen zeigt, in welche eine Empfängereinheit 2 bewegt werden kann in Bezug auf einen Patientenlagerungstisch 1, wenn die Träger und Lagerungsmechanismen verwendet werden, welche in 1219 gezeigt sind. Einige der Positionen, welche durch Beispiele in 20 gezeigt sind, korrespondieren mit den Positionen, welche als A, C, F in 1 und 2 bezeichnet sind. Jedoch zeigt 20 eine Anzahl von weiteren Positionen, welche ermöglicht wurden, weil die Empfängereinheit in die X-Richtung und auch möglicherweise in die Y-Richtung bewegt werden kann, und weil die Empfängereinheit auch heruntergeschwungen werden kann von einer horizontalen Position und um eine vertikale Achse herum eingestellt werden kann zum Betreiben mit einem angewinkelten Strahlenpfad.
  • Andere Modifikationen der Erfindung sind möglich innerhalb des Bereichs ihres Basiskonzepts, wie in den folgenden Ansprüchen ausgedrückt. Zum Beispiel kann die Empfängereinheit in einem Rahmen. untergebracht werden, welcher eine Tischoberfläche trägt, z. B. eine "schwimmende" Tischoberfläche, d. h. eine Tischoberfläche, welche in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung bewegbar ist.
  • Der Trend in Richtung der Entwicklung von filmlosen Systemen, in welchen Bilder elektronisch produziert und gespeichert werden, wird insbesondere gut bedient durch den erfindungsgemäßen Patientenlagerungstisch. Wegen der Komplexität solcher elektronischen Systeme und wegen der Kosten solcher Systeme, in welchen der Empfänger direkt mit einer Auswertungseinheit verbunden ist, ist es von extremer Wichtigkeit, dass der Empfänger universell verwendet werden kann, wobei z. B. damit lose Filmkassetten vermieden werden.

Claims (12)

  1. Ein Patientenlagerungstisch, ausgestattet mit einer Empfängereinheit und gedacht zur Strahlungserfassung wie zum Beispiel Röntgenstrahlphotographie oder elektronische Bildspeicherung, wobei die Empfängereinheit (2) für die Bewegung in eine X-Richtung parallel zu der longitudinalen Richtung des Tisches (1) gelagert ist; geeignet für das Zusammenwirken mit einer Strahlungsquelle, welche verschiebbar ist in der X-Richtung, einer Y-Richtung parallel zu der querverlaufenden Richtung des Tisches und in einer Z-Richtung; geeignet, um um eine horizontale Achse geschwenkt zu werden; und ausschwenkbar und aufschwenkbar um eine vertikale und eine horizontale Achse von einer Position in oder unterhalb einer oberen Oberfläche des Tisches (1) im Falle eines vertikalen Strahlenpfades zu einer Position auf einer Seite des Tisches und parallel zum Tisch im Falle eines horizontalen Strahlenpfades, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängereinheit (2) durch eine Gelenkkonstruktion (7 bis 12) gelagert ist, die Drehzentren (11, 12) mit vertikalen Achsen im Bereich von jeder Seitenkante des Tisches (1) aufweist, die es der Empfängereinheit ermöglichen, zu wechselseitigen Positionen auf beiden Seiten des Tisches (1) ausgeschwenkt zu werden, und von da aus zu einer vertikalen Position um eine horizontale Achse (10) aufgeschwenkt zu werden, in welchen vertikalen Positionen sie parallel zum Tisch verläuft, um mit horizontalen Strahlenpfaden in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen betätigt zu werden.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion eine Drehachse (25) umfasst, die in einer nach außen und auf- oder abwärts geschwungenen Empfängerposition vertikal verläuft und den Betrieb mit einem angewinkelten Strahlenpfad gestattet.
  3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion Träger (7, 9) umfasst, die durch ein Verbindungsstück (8) über Drehzentren (11, 12) zusammengefügt werden, welche vertikale Achsen im Bereich von jeder Seitenkante des Tisches (1) aufweisen, und ein horizontales Scharnier (10), welches die Einheit mit einem (9) der Träger verbindet.
  4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängereinheit (2) durch eine vertikale Achse von der Betriebsposition mit einem horizontalen Strahlenpfad zu einer Position rechtwinklig zum Tisch geschwungen werden kann.
  5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse eine (11) der Drehzentren (11, 12) bildet.
  6. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Träger (7, 9) und das Verbindungsstück (8) derart gestaltet sind, dass die Empfängereinheit (2) eine Betriebsposition mit einem zentrischen Strahlenpfad einnimmt, ohne von ihrer Ausgangsposition (Position A) in oder unterhalb des Tisches (1) in die X-Richtung verschoben zu werden, ungeachtet von welcher Seite die Empfängereinheit auswärts und aufwärts geschwungen wird.
  7. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängereinheit (2) und ihre verbundenen Träger (7, 9), Verbindungsstück (8) und Drehzentren (11, 12) durch einen Schlitten unterstützt werden, welcher in oder auf der Unterseite des Tisches montiert und in der X-Richtung verschiebbar ist.
  8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischoberteil in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung verschiebbar ist und in welchem die Empfängereinheit (2) in einem Rahmen montiert ist, der durch das Tischoberteil getragen wird.
  9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten oder der Rahmen ein Element (15) umfasst, welches Mittel (1619) zum Steuern der Bewegung eines weiteren Elementes (18) aufweist, das an einen (7) der Träger (7, 9) gelenkig gelagert ist, wohingegen der andere (9) der Träger einen Block (20) trägt, in welchen eine Platte (24), die die Empfängereinheit (2) trägt, zur Drehbewegung um eine horizontale Achse (10) gelenkig gelagert ist.
  10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (20) eine weitere Achse (21) hat, welche parallel zur horizontalen Achse (10) ist, und auf welchem die Platte (24), die die Empfängereinheit trägt, drehbar montiert ist, um eine vertikale Position unter dem Tisch (1) einzunehmen. ( 17).
  11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängereinheit (2) mit der Platte (24) mittels einer Achse (25) verbunden ist, welche sich rechtwinklig zu der Platte erstreckt und um welche die Empfängereinheit (2) für den Betrieb mit einem angewinkelten Strahlenpfad geschwungen werden kann.
  12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch, sein Rahmen, der Schlitten oder die Empfängereinheit eine Betätigungsvorrichtung umfasst, zum Beispiel einen Joy-Stick, um die lineare Bewegung und die Drehbewegung der Empfängereinheit (2) in bezug auf den Patientenlagerungstisch zu manövrieren.
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