DE102013210534A1 - Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, umfassend wenigstens einen Tragrahmen, an dem Betriebskomponenten der Einrichtung befestigt sind, sowie eine die Einrichtung verkleidende Außenverkleidung, wobei der Tragrahmen (2) aus mehreren miteinander verbundenen Blechumformteilen (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) gebildet ist, wobei ein Teil der Blechumformteile (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) zumindest einen Teil der Außenverkleidung (3) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, umfassend wenigstens einen Tragrahmen, an dem eine oder mehrere Betriebskomponenten der Einrichtung befestigt sind, sowie eine die Einrichtung verkleidende Außenverkleidung.
  • Derartige medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtungen sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Zu nennen sind beispielsweise Computertomographiegeräte oder Magnetresonanzgeräte, aber auch hybride Einrichtungen wie kombinierte MR-PET-Geräte und ähnliches.
  • All diesen beachtlich großbauenden Einrichtungen ist gemein, dass sie einen oder mehrere Tragrahmen aufweisen, an denen eine oder mehrere Betriebskomponenten der Einrichtung befestigt werden. Ein Beispiel hierfür bei einem Computertomographiegerät ist der Tragrahmen, an dem die Gantry befestigt ist. Bei einem solchen Rahmen kann es sich um einen stationäre Rahmen handeln, also beispielsweise ein bodenseitig aufzustellendes Rahmengestell, oder um einen Kipprahmen, der beispielsweise in einem bodenseitig aufzustellenden Tragrahmen schwenkgelagert ist. In jedem Fall müssen diese Tragrahmen so ausgelegt sein, dass sie größere Lasten aufnehmen können. Üblicherweise werden diese Rahmen als Profilschweißrahmen gefertigt, das heißt, dass sie aus einer Vielzahl einzelner Teilprofile zusammengeschweißt werden. Dieser Profilschweißrahmen bildet ein Innenskelett, an dem das oder die Betriebskomponenten befestigt werden. Außenseitig wird dieser Tragrahmen mit einem oder mehreren Außenverkleidungsteilen verkleidet, die daran verschraubt oder eingehängt werden.
  • Ersichtlich ist die Herstellung eines solchen Tragrahmens aufwendig, da eine Vielzahl einzelner Teile maßgenau gefertigt und verschweißt werden müssen. Darüber hinaus sind die Außenverkleidungsteile separat herzustellen und zu montieren. Der Montageaufwand ist deshalb hoch.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung anzugeben, die demgegenüber verbessert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Tragrahmen aus mehreren miteinander verbundenen Blechumformteilen gebildet ist, wobei ein Teil der Blechumformteile zumindest einen Teil der Außenverkleidung bildet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, statt eines Profilschweißrahmens, der ein Innenskelett bildet, nunmehr einen Tragrahmen aus Blechumformteilen zu realisieren, die derart gebildet sind, dass sie gleichzeitig einen Teil der Außenverkleidung der Einrichtung bilden. Die Blechumformteile werden in einer entsprechenden formgebenden Presse umgeformt. Die Formgebung ist also hochgradig flexibel, das heißt, dass die großflächigen Bleche in unterschiedlichste Geometrien gepresst werden können. Durch den Umformprozess werden also Formen herausgearbeitet, die es ermöglichen, durch vorzugsweise Verschweißen der Blechumformteile einen hinreichend stabilen Tragrahmen auszubilden, der ohne weiteres in der Lage ist, die an ihm zu befestigende Last aufzunehmen und zu tragen. Darüber hinaus können die Bleche aber auch so umgeformt werden, dass die Blechflächen gleichzeitig auch zumindest einen Teil, vorzugsweise den größten Teil der Außenverkleidung des Tragrahmens respektive der Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung selbst bildet. Das heißt, dass bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Blechumformteile respektive der Tragrahmen gleichzeitig die integrierte Außenverkleidung aufweist. Separate Außenverkleidungselemente sind folglich weder herzustellen noch vorzuhalten noch separat zu montieren. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, aus den vorgefertigten Blechumformteilen den Tragrahmen aufzubauen, der lediglich noch beispielsweise zu lackieren ist, was jedoch keines großen Aufwands bedarf, da es sich um relativ kleine Verkleidungsflächen handelt.
  • Damit ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur ein einfach herstellbarer Tragrahmen vorgesehen, vielmehr ist dieser quasi multifunktional, als er darüber hinaus auch die integrierte Außenverkleidung aufweist. Ferner sind, da Blechumformteile verwendet werden, unterschiedlichste Designmöglichkeiten gegeben, insbesondere was die Blechumformteile respektive die Umformteilabschnitte, die die Außenverkleidung bilden, angeht.
  • Die Blechumformteile werden bevorzugt miteinander verschweißt, was beispielsweise durch Punktschweißen oder Schutzgasschweißen erfolgen kann. Denkbar wäre es aber auch, die Blechumformteile miteinander zu verschrauben oder zu vernieten.
  • Die Blechstärke der verwendeten Blechumformteile sollte zwischen 0,3–1,5 mm, insbesondere im Bereich zwischen 0,5–0,8 mm liegen, wobei dies jedoch lediglich beispielhafte Bereiche sind. Selbstverständlich sind die Blechstärken zu verwenden, die erforderlich sind, die hinreichende Tragfähigkeit sicherzustellen, verbunden mit der konkreten Geometrie des fertigen Tragrahmens.
  • Zur Befestigung des oder der Betriebskomponenten sind in Weiterbildung der Erfindung an einem oder an mehreren Blechumformteilen Befestigungsabschnitte vorgesehen, die gemäß einer ersten Erfindungsalternative durch mechanisches Umformen ausgeformt sind oder durch Entfernen, insbesondere Ausstanzen von Blechabschnitten ausgebildet sind. Das heißt, dass entsprechende Ausformungen, an denen eine Betriebskomponente zu befestigen ist, mit eingeprägt werden können, oder es können Durchbrechungen ausgestanzt werden, durch die entsprechende Befestigungselemente geführt werden oder eine Betriebskomponente eingesetzt wird etc.
  • Alternativ hierzu ist es auch denkbar, an einem oder mehreren Blechumformteilen Verbindungselemente, insbesondere Drehverbindungselemente, an denen eine oder mehrere Betriebskomponenten befestigt sind, vorzusehen. Diese Verbindungselemente können angeschraubt oder angeschweißt werden, je nach dem, wozu sie dienen. Ein Beispiel für ein solches Drehverbindungselement wäre die Schwenklagerung eines Kipprahmens eines Computertomographiegeräts an einem Tragrahmen, also einem stationären Rahmen des Computertomographiegeräts.
  • Der Tragrahmen kann beispielsweise den Fuß der als Computertomographieeinrichtung ausgeführten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung bilden, an dem sowohl vorderseitige und rückseitige Abschnitte der Außenverkleidung, als auch beidseits seitliche Abschnitte der Außenverkleidung vorgesehen respektive integriert ausgebildet sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Tragrahmen auch der Kipprahmen sein, in dem die Gantry der als Computertomographieeinrichtung ausgeführten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung aufgenommen ist, und der schwenkbar an einem den Fuß bildenden Tragrahmen, der insbesondere wie zuvor beschrieben ausgeführt ist, gelagert ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen medizinischen Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung in Form einer Computertomographieeinrichtung, und
  • 2 ein Flussdiagramm zur Darstellung der einzelnen Montageabschnitte zur Herstellung eines Tragrahmens in Form eines stationären Fußes der Computertomographieeinrichtung aus 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung in Form einer Computertomographieeinrichtung 1, umfassend einen Tragrahmen 2, der den Fuß der Computertomographieeinrichtung 1 bildet, also stationär bodenseitig aufsteht. Der Tragrahmen 2 bildet gleichzeitig an der Vorder- und Rückseite sowie den beiden Seiten die Außenverkleidung 3, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Am Tragrahmen 2 ist im gezeigten Beispiel exemplarisch eine Betriebskomponente 4, hier in Form der Gantry 5 angeordnet, die exemplarisch über eine separate Außenverkleidung 6 oberseitig und an den Stirnseiten verkleidet ist.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer solchen Computertomographieeinrichtung ist hinlänglich bekannt und muss nicht näher beschrieben werden, nachdem es vorliegend zentral auf die Ausbildung eines oder mehrerer Tragrahmen, die Teil der Computertomographieeinrichtung 1 sind, geht.
  • Im Folgenden wird anhand der 2 die Ausbildung und Herstellung des Tragrahmens 2 erläutert.
  • Der Tragrahmen 2 ist ein aus mehreren Blechumformteilen hergestellter, einteiliger Tragrahmen, der gleichzeitig die Außenverkleidung 3 bildet. Das heißt, dass die Blechumformteile so umgeformt respektive gefertigt sind, dass sie nicht nur den die Last aufnehmenden Tragrahmen bilden, sondern gleichzeitig auch die Außenverkleidung, so dass keine zusätzlichen Verkleidungselemente herzustellen respektive anzubringen sind.
  • Wie 1 zeigt, wird ein erstes Blechumformteil 7, das einen vertikalen Rahmenabschnitt bildet, und ein zweites Blechumformteil 8, das das Bodenblech bildet, relativ zueinander positioniert und miteinander verbunden, wobei im Folgenden davon ausgegangen wird, dass alle Blechumformteile miteinander verschweißt werden. An der dem Blechumformteil 7 gegenüberliegenden Seite des Blechumformteils 8 wird ein drittes Blechumformteil 9 angebracht, das den dortigen Vertikalabschnitt des Tragrahmens 2 bildet.
  • Die derart aufgebaute Rahmenteilstruktur wird nun unter Verwendung zweier Blechumformteile 10, 11 weitergebildet, siehe die nachfolgenden Schritte. Das Blechumformteil 10 bildet den rückwärtigen Teil des Tragrahmens 2 und gleichzeitig den dortigen Teil der Außenverkleidung, während das Blechumformteil 11 den vorderseitigen Teil des Tragrahmens 2 und den dortige Teil der Außenverkleidung bildet.
  • Im nächsten Schritt wird ein Blechumformteil 12 an das Blechumformteil 9 außenseitig angeschweißt, wobei dieses Blechumformteil 12 die Außenverkleidung des Tragrahmens an dieser Seite bildet.
  • Ferner wird auf das Blechumformteil 8 sowie die beiden Blechumformteile 10, 11 ein Blechumformteil 13 aufgesetzt, das den Tragrahmen 2 nach oben hin abschließt und gleichzeitig die obere Außenverkleidung bildet.
  • Weiterhin wird ein die innere Auskleidung bildendes Blechumformteil 14 innenseitig eingesetzt, wie in 2 gezeigt. Es sitzt quasi auf den bodenseitigen Flanken der Blechumformteile 10 und 11 sowie den Blechumformteilen 7 und 8 auf und ist selbstverständlich mit sämtlichen relevanten anderen Blechumformteilen verschweißt.
  • Schließlich wird ein Blechumformteil 15 auf die gebildete Tragrahmenstruktur aufgesetzt, das den Tragrahmen 2 abschließt und die Außenverkleidung an der in 1 gezeigten linken Seite bildet.
  • Ersichtlich ist der Tragrahmen 2 als hohle Kastenstruktur ausgebildet. Die Blechumformteile 715 sind in einer geeigneten Umformpresse entsprechend ausgeformt worden, so dass sie die gewünschte Geometrie haben. Diejenigen Blechumformteile, die die Außenverkleidung bilden (hier exemplarisch die Blechumformteile 10, 11, 12, 13, 15) bilden gleichzeitig einen Teil der lastaufnehmenden Tragstruktur, haben also quasi eine Doppelfunktion.
  • Wie 2 ferner zeigt, sind an manchen Blechumformteilen ferner Befestigungsabschnitte oder Verbindungselemente vorgesehen, die der Befestigung von Betriebskomponenten der Computertomographieeinrichtung dienen. Exemplarisch ist am Blechumformteil 7 ein Befestigungsabschnitt 16 in Form einer runden Durchbrechung ausgebildet, der durch Umformung randseitig verstärkt ist und der Anordnung respektive Lagerung eines hier nicht näher gezeigten Kipprahmens dienen kann. Am gegenüberliegenden Blechumformteil 9 ist eine entsprechende Durchbrechung 17 vorgesehen, die ebenfalls der Lagerung respektive Aufnahme entsprechender Lagerbefestigungselemente dient. Diese beiden Durchbrechungen sind lediglich exemplarisch dargestellt und beschrieben. Selbstverständlich ist es denkbar, durch entsprechende Blechumformung beliebige Verbindungs- oder Befestigungsabschnitte auszubilden, sei es durch reine Umformung, sei es durch Ausstanzen von Blechabschnitten.
  • Der derart fertige Tragrahmen 2 wird sodann soweit erforderlich zumindest im Bereich der Außenverkleidung 3 lackiert, wonach der Verbau der weiteren Betriebskomponenten zur Fertigstellung der Computertomographieeinrichtung 1 erfolgt.
  • In 1 sind, soweit zweckmäßig, die einzelnen Blechumformteile, wie sie in 2 verwendet und verschweißt werden, gekennzeichnet.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, umfassend wenigstens einen Tragrahmen, an dem eine oder mehrere Betriebskomponenten der Einrichtung befestigt sind, sowie eine die Einrichtung verkleidende Außenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) aus mehreren miteinander verbundenen Blechumformteilen (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) gebildet ist, wobei ein Teil der Blechumformteile (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) zumindest einen Teil der Außenverkleidung (3) bildet.
  2. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechumformteile (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) miteinander verschweißt sind.
  3. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechumformteile (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) aus einem Blech mit einer Dicke von 0,3–1,5 mm, insbesondere von 0,5–0,8 mm sind.
  4. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Blechumformteilen (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) Befestigungsabschnitte (16, 17) durch mechanische Umformung ausgeformt oder durch Entfernen, insbesondere Ausstanzen von Blechabschnitten ausgebildet sind, an denen eine oder mehrere Betriebskomponenten befestigt sind.
  5. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Blechumformteilen (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) Verbindungselemente (16, 17), insbe- sondere Drehverbindungselemente, an denen eine oder mehrere Betriebskomponenten befestigt sind, angebracht sind.
  6. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) den Fuß der als Computertomographieeinrichtung (1) ausgeführten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung bildet, an dem sowohl vorderseitige und rückseitige Abschnitte der Außenverkleidung (3), als auch die beidseits seitlichen Abschnitte der Außenverkleidung (3) vorgesehen sind.
  7. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) der Kipprahmen ist, in dem die Gantry der als Computertomographieeinrichtung (1) ausgeführten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung aufgenommen ist, und der schwenkbar an einem den Fuß bildenden Tragrahmen gelagert ist.
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