DE10358866A1 - Gegossene Kollimatoren für CT Detektoren und Verfahren zu ihre Herstellung - Google Patents

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David Michael New Berlin Hoffmann
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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Abstract

Es werden gegossene Kollimatoren zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen und auch Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben. Derartige Kollimatoren können Prä-Patienten-Kollimatoren, Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen und/oder Post-Patienten-Kollimatoren umfassen. Die Filter und/oder Kollimatoren können aus irgendeinem geeigneten Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl hergestellt sein, wie beispielsweise Blei, einer Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix, Wolfram suspendiert in einem Brei oder ähnliches. Ausführungsbeispiele dieser Kollimatoren weisen speziell gestaltete Kanäle und Rippen auf, die durch Präzisionsguss auf den erforderlichen Genauigkeitsgrad hergestellt werden können. Diese Kanäle und Rippen sind vorzugsweise verjüngt bzw. abgeschrägt. Diese Kollimatoren und Filter/Kollimatoranordnungen helfen, die Röntgendosis für den Patienten zu minimieren, indem der Erzeugungsmechanismus für gestreute Strahlung minimiert wird und viel von der gestreuten Strahlung herauskollimiert wird, der anderenfalls der Patient ausgesetzt sein würde. Diese Kollimatoren können entweder als Einzelstückstrukturen oder aus vielen Stücken gegossen werden, die operativ miteinander verbunden werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kollimatoren zur Verwendung in Computer-Tomoraphie(CT)-Bildgebungssystemen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf gegossene Kollimatoren zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen und auf Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung bezieht sich auch auf Filter zur Verwendung mit derartigen Kollimatoren und auf die Wahl von Materialien) zur Herstellung derartiger Filter und/oder Kollimatoren.
  • In CT Bildgebungssystemen werden vor dem Patienten angeordnete Filter (Prä-Patientenfilter) und Kollimatoren verwendet, um ein Röntgenbündel so zu formen, dass ein fächerförmiges Röntgenbündel vor seiner Transmission durch einen Patienten in der X-Y Ebene oder Bildgebungsebene liegt. Diese Prä-Patientenfilter werden im Allgemeinen verwendet, um die Intensität des Röntgenbündels in der X-Richtung zu formen, und üblicherweise sind sie in einem Gehäuse (d.h. Kollimator) eingeschlossen, das die Breite von dem Röntgenbündel in der Z-Richtung bestimmt. Das gefilterte und kollimierte Röntgenbündel wird durch das abzubildende Objekt (d.h. den Patienten, an dem die CT Abtastung ausgeführt wird) geschwächt, und die Röntgenstrahlen werden dann durch ein Feld von Strahlungsdetektoren detektiert. Häufig treten die Röntgenstrahlen durch einen hinter dem Patienten angeordneten Kollimator (Post-Patientenkollimator) hindurch, bevor sie durch das Feld von Strahlungsdetektoren detektiert werden. Diese Post-Patientenkollimatoren weisen im Allgemeinen eine Anzahl verschiedener Teile auf, die sehr schwierig genau auszurichten und zusammenzubauen sein können.
  • Die Prä-Patientenkollimatoren erzeugen häufig eine signifikante gestreute Strahlung, die den Patienten einer Röntgendosis aussetzen, die in dem CT Bildge bungsprozess nicht nutzbar ist. Diese Streuung wird ein zunehmendes Problem, da CT Hersteller das fächerförmige Röntgenbündel mehr und mehr in der Z-Richtung öffnen, um Detektoren mit mehr Scheiben und Überdeckung in der Z-Richtung aufzunehmen, wodurch das Erfordernis für bessere Prä-Patienten- und Post-Patienten-Kollimatorkonstruktionen vergrößert wird. Da CT Systeme zunehmend dosisempfindlich werden, würde es wünschenswert sein, Einrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen zu haben, um die gestreute Strahlung zu minimieren, die darin erzeugt wird und aus ihnen austritt, um so die Röntgendosis zu senken, der der Patient ausgesetzt ist.
  • Die Post-Patientenkollimatoren sind im Allgemeinen komplizierte Strukturen, die Kämme, Schienen, Platten und Drähte aufweisen. Gegenwärtig muss jeder Kamm an einer Schiene befestigt werden, jede Platte muss einzeln in geeignete Schlitze in den Kämmen eingesetzt und daran befestigt werden und dann müssen Drähte einzeln gezogen und an den entsprechenden Schlitzen in jeder Platte befestigt werden. Dies ist ein sehr zeitraubendes, arbeitsintensives Verfahren, das häufig eine Nachbearbeitung erfordert, wenn die Komponenten nicht richtig ausgerichtet sind. Deshalb würde es wünschenswert sein, Einrichtungen bzw. Systeme und Verfahren zur Herstellung von Post-Patientenkollimatoren in einer einfacheren, effizienteren und ökonomischeren Art und Weise zu fertigen, als es gegenwärtig möglich ist.
  • Bei derartigen Kollimatoren verwendete Filter könnten auch besser ausgestaltet sein, um die gestreute Strahlung zu minimieren, die darin erzeugt und von diesen austritt, um so zu helfen, die Röntgendosis weiter zu senken, der der Patient ausgesetzt ist.
  • Es würde wünschenswert sein, Kollimatoren, sowohl vor dem Patienten als auch hinter dem Patienten, zur Verfügung zu haben, die die Röntgendosis senken, der der Patient ausgesetzt ist, indem die gestreute Strahlung minimiert wird, die darin erzeugt wird und aus diesen austritt. Es würde ferner wünschenswert sein, derartige Kollimatoren zu haben, die einfacher, genauer und effizienter hergestellt werden können, als es gegenwärtig möglich ist. Es würde auch wünschenswert sein, Filter zu haben, die die gestreute Strahlung minimieren, die darin erzeugt wird und aus diesen austritt, zur Verwendung in Kombination mit derartigen Kollimatoren, um so zu helfen, die Röntgendosis weiter zu senken, der der Patient ausgesetzt ist. Es würde ferner wünschenswert sein, dass derartige Filter und/oder Kollimatoren aus einem oder mehreren Gussstücken aus einem geeigneten Material mit hoher Dichte und einer hohen Atomzahl hergestellt werden können. Schließlich würde es wünschenswert sein, dass derartige Kollimatoren einen verbesserten Röntgendosis-Wirkungsgrad haben. Durch die Erfindung werden noch viele andere Bedürfnisse erfüllt, wie es aus dem Rest der folgenden Offenbarung deutlicher werden wird.
  • Die oben beschriebenen Nachteile von bestehenden Systemen und Ver fahren werden durch Ausführungsbeispiele der Erfindung überwunden, die sich auf Kollimatoren, sowohl vor dem Patienten als auch hinter dem Patienten, bezieht, die die Röntgendosis des Patienten senken, der der Patient ausgesetzt ist, indem die gestreute Strahlung minimiert wird, die darin erzeugt wird und die aus ihnen austritt. Viele Ausführungsbeispiele dieser Kollimatoren können einfacher, genauer und effizienter hergestellt werden, als es gegenwärtig möglich ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen auch Filter, die die gestreute Strahlung minimieren, die darin erzeugt wird und aus ihnen austritt, zur Verwendung in Kombination mit derartigen Kollimatoren, um so zu helfen, die Röntgendosis, der der Patient ausgesetzt ist, weiter zu verringern. Derartige Filter und/oder Kollimatoren werden vorzugsweise aus einem oder mehreren Gussstücken aus einem geeigneten Material mit hoher Dichte und einer hohen Atomzahl hergestellt. Diese Kollimatoren gestatten auch, dass ein verbesserter Röntgendosis-Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen Kollimatoren zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen. Diese Kollimatoren können eine zweidimensionale Honigwabenstruktur aufweisen, die Kanäle mit einer vorbestimmten Form enthalten, die zwischen Kanalwänden mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen. Diese zweidimensionale Honigwabenstruktur ist vorzugsweise durch ein Gießverfahren hergestellt und in der Lage, vorbestimmte Präzisionsanforderungen zu erfüllen. Wenn er als ein Prä-Patientenkollimator verwendet wird, kann ein Filter operativ damit verbunden werden, wobei das Filter vorzugsweise aus irgendeinem Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl hergestellt ist, wie beispielsweise Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, in einer Epoxidmatrix suspendiertes Wolfram, in einem Brei suspendiertes Wolfram oder ähnliches. Das Filter kann vor dem Kollimator angeordnet sein oder es kann einen dreidimensionalen Einsatz aufweisen, der operativ in den Kanälen von der zweidimensionalen Honigwabenstruktur angeordnet ist. Wenn er als ein Post-Patientenkollimator verwendet ist, können Kanäle vorgesehen sein, die durch die zweidimensionale Honigwabenstruktur verlaufen. Diese Kanäle könnten irgendeine Form haben, beispielsweise rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig, hexagonal, quadratisch oder ähnliches. Vorzugsweise sind diese Kanäle verjüngt, um eine erste Öffnung nahe einer Röntgeneintrittsfläche von dem Kollimator zu bilden, die größer ist als eine zweite Öffnung nahe einer Röntgenaustrittsfläche des Kollimators. Der Kollimator selbst kann aus irgendeinem Material hoher Dichte und mit einer hohen Atomzahl hergestellt sein, wie beispielsweise Blei, einer Bleilegierung, Tantal, Wolfram, in einer Epoxidmatrix suspendiertes Wolfram, in einem Brei suspendiertes Wolfram oder ähnliches.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Filter zur Verwendung in Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen in CT Bildgebungssystemen oder zur Verwendung in Verbindung mit Post-Patientenkollimatoren, wenn dies gewünscht wird. Diese Filter weisen vorzugsweise irgendein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl auf, das in der Lage ist, Röntgenstrahlung zu absorbieren, wie beispielsweise Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, in einer Epoxidmatrix suspendiertes Wolfram, in einem Brei suspendiertes Wolfram oder ähnliches.
  • Noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen Prä-Patientenfilter- und Kollimatoranordnungen zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen. Diese Anordnungen können enthalten: eine Filterkomponente, eine Kollimatorkomponente, wobei die Filterkomponente operativ mit der Kollimatorkomponente verbunden ist und die Filterkomponente eine zweidimensionale Honigwabenstruktur aufweist, die Kanäle mit einer vorbestimmten Form enthält, die zwischen Kanalwänden mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen. Der Filter und/oder der Kollimator können aus irgendeinem geeigneten Material hoher Dichte und hoher Atomzahl hergestellt sein, wie beispielsweise Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, in einer Epoxidmatrix suspendiertes Wolfram, in einem Brei suspendiertes Wolfram oder ähnliches. Das Filter kann vor dem Kollimator oder irgendwo anders in einer geeigneten Nähe zum Kollimator angeordnet sein oder es kann einen dreidimensionalen Einsatz aufweisen, der operativ in den Kanälen von der zweidimensionalen Honigwabenstruktur angeordnet ist.
  • Noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen Post-Patienten-Kollimatoren zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen. Diese Kollimatoren enthalten vorzugsweise: eine zweidimensionale Honigwabenstruktur, die Kanäle mit einer vorbestimmten Form hat, die zwischen Kanalwänden mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen, wobei die zweidimensionale Honigwabenstruktur in der Lage ist, vorbestimmte Präzisionsanforderungen zu erfüllen. Idealerweise sind diese Kollimatoren durch ein Gießverfahren hergestellt. Die Kanäle in diesen Kollimatoren können jede geeignete Form haben, wie beispielsweise rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig, hexagonal und/oder quadratisch. Vorzugsweise sind diese Kanäle verjüngt, um eine erste Öffnung nahe einer Röntgeneintrittsfläche von dem Kollimator zu erzeugen, die größer als eine zweite Öffnung nahe einer Röntgenaustrittsfläche von dem Kollimator ist. Die zweidimensionale Honigwabenstruktur kann irgendein geeignetes Material hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweisen, wie beispielsweise Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, in einer Epoxidmatrix suspendiertes Wolfram, in einem Brei suspendiertes Wolfram oder ähnliches.
  • Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile dieser Erfindung werden für den Fachmann im Laufe der folgenden Beschreibung deutlicher, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, und wobei gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen gleiche Teile bezeichnen.
  • Die Einrichtungen bzw. Systeme und Verfahren gemäß der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem Beispiel eines CT Bildgebungssystems ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von einem ein hohes Seitenverhältnis aufweisenden Prä-Patienten-Kollimator ist, wie er in Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet ist,
  • 3 ein Teil von einer geschnittenen Seitenansicht ist, die einige nichtverjüngte, rechteckförmige Rippen bzw. Schaufeln und Kanäle zeigt, wie sie in Ausführungsbeispielen dieser Erfindung gegossen sind, und
  • 4 ein Teil von einer geschnittenen Seitenansicht ist, und einige zweidimensional verjüngte, trapezförmige Rippen bzw. Schaufeln und Kanäle zeigt, wie sie in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung gegossen sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Um das Verständnis der Erfindung zu fördern, wird nun auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug genommen, wie sie in den 14 dargestellt sind; dabei wird eine spezielle Sprache verwendet, um sie zu beschreiben. Die hier verwendete Terminologie dient nur zu Beschreibungszwecken und soll in keiner Weise eine Einschränkung darstellen. Spezielle strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart werden, sollen nicht als Einschränkung verstanden werden, sondern sie dienen lediglich als eine Basis für die Ansprüche als eine repräsentative Basis, um dem Fachmann die Lehre zu geben, die Erfindung in verschiedener Art zu verwenden. Viele Modifikationen und Abwandlungen in den gezeigten Halterungsstrukturen und den Verfahren zu ihrer Herstellung und auch weitere Anwendungen der Prinzipien der hier dargestellten Erfindung, wie sie normalerweise im Fachwissen des Durchschnittsfachmannes liegen, werden als innerhalb des Erfindungsgedankens dieser Erfindung betrachtet.
  • 1 zeigt als Beispiel ein CT Bildgebungssystem 10. Derartige Systeme enthalten im Allgemeinen ein Gestell 12, eine Gestellöffnung 48 und einen Tisch 46, auf dem ein Patient 22 liegen kann. Das Gestell 12 weist eine Röntgenquelle 14 auf, die ein Bündel von Röntgenstrahlen 16 in Richtung auf ein Feld (Array) von Detektorelementen 18 projiziert. Im Allgemeinen weist das Feld von Detektorelementen 18 eine Anzahl von einzelnen Detektorelementen auf, die seitlich nebeneinander in der Form von einem Bogen angeordnet sind, der im wesentlichen auf der Röntgenquelle 14 zentriert ist. In Mehrscheiben-Bildgebungssystemen können parallele Reihen von Reihen von Detektorelementen 18 so angeordnet sein, dass jede Reihe von Detektoren verwendet werden kann, um ein einzelnes Bild einer dünnen Scheibe durch den Patienten 22 in der X-Y Ebene zu generieren. Jedes Detektorelement in dem Feld von Detektorelementen 18 fühlt und detektiert die Röntgenstrahlen 16, die durch ein Objekt, wie beispielsweise einen Patienten 22, hindurchtreten. Zwar zeigt diese Figur, dass die Röntgenquelle 14 und das Feld von Detektorelementen 18 entlang der X-Achse ausgerichtet sind, aber einige CT Bildgebungssysteme können die Röntgenquelle 14 und das Feld der Detektorelemente 22 auch unterschiedlich ausrichten, wie beispielsweise entlang der Y-Achse oder irgendwie anders in der X-Y Ebene.
  • In vielen CT Bildgebungssystemen werden Prä-Patienten-Filter und -kollimatoren zwischen der Röntgenquelle 14 und dem Patienten 22 verwendet, um das von der Röntgenquelle 14 kommende Röntgenbündel 16 zu formen, bevor es durch den Patienten 22 hindurchtritt. Die Filter in diesen Anordnungen haben die Tendenz, die Intensität von dem Röntgenbündel in der X-Richtung über dem Patienten 22 zu formen und sind üblicherweise in einem Gehäuse eingeschlossen, das die Breite von dem Röntgenbündel in der Z-Richtung bestimmt. Im Allgemeinen wird die Gehäuse-Kollimierung in Z dadurch erzielt, dass einstellbare Kollimatorblätter oder -backen verwendet werden, um die Gesamtfläche einzustellen, die in Z ausgesetzt bzw. bestrahlt wird. Jedoch besteht ein Hauptnachteil bei gegenwärtigen Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen darin, dass sie häufig eine signifikante Menge an gestreuter Strahlung erzeugen, die den Patienten Röntgenstrahlung aussetzt, die in dem CT Bildgebungsverfahren nicht nutzbar ist. Wie eingangs bereits ausgeführt ist, wird Streuung ein zunehmendes Problem, da CT Hersteller das fächerförmige Röntgenbündel in der Z-Richtung mehr und mehr öffnen, um Detektoren mit mehr Scheiben und Überdeckung in der Z-Richtung aufzunehmen, wodurch das Erfordernis für bessere Prä-Patienten- und Post-Patienten-Kollimatorkonstruktionen vergrößert wird. Die Zunahme in dieser Streuung scheint linear zu der Zunahme in der Bündelbreite in Z-Richtung zu sein. Da CT Bildgebungssysteme mehr und mehr dosisempfindlich werden, würde es wünschenswert sein, Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen zu haben, die die gestreute Strahlung minimieren, die darin erzeugt wird und aus ihnen austritt, um so die Röntgendosis zu senken, der der Patient 22 ausgesetzt ist. Die vorliegende Erfindung kann den Erzeugungsmechanismus für gestreute Röntgenstrahlen in den Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen verkleinern und auch für die Kollimation und anschließende Minimierung der gestreuten Strahlung sorgen, die darin erzeugt wird.
  • Die Verwendung spezieller Materialien für die Filter in den Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen kann helfen, die gestreute Strahlung zu minimieren, die in den Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen erzeugt wird. Üblicherweise sind diese Filter aus Kunststoff, Teflon®, Flexan® und/oder anderen Materialien mit kleiner Dichte und einer kleinen Atomzahl hergestellt, die einen großen Compton-Effekt auf das gesamte Querschnittsverhältnis haben (d.h. ihr primärer Schwächungsmechanismus ist über Streuung, nicht über photo-elektrische Absorption). Die Auswahl von Materialien für die Filter, die ein hohes photo-elektrisches zu Gesamtquerschnitts-Verhältnis haben, können helfen, die in dem Filter gestreute Strahlung zu minimieren, indem der Erzeugungsmechanismus für gestreute Strahlung reduziert oder eliminiert wird. Derartige Materialien können jedes Material mit hoher Atomzahl und hoher Dichte umfassen, das gut ist zum Absorbieren von Röntgenstrahlen, um Röntgenstreuung zu minimieren, wie beispielsweise Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram in einer Epoxidmatrix suspendiert, Wolfram suspendiert in einem Brei oder jedes andere Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl, das Röntgenstrahlenabsorption optimieren kann. Die Kollimatoren können auch mit Vorteil aus den gleichen, eine hohe Dichte und hohe Atomzahl aufweisenden Materialien hergestellt sein wie die Filter. Die Filter und Kollimatoren können ein einziges Material, einen Stapel von Materialien oder ein Verbundmaterial aufweisen.
  • Die vor dem Patienten auftretende gestreute Strahlung könnte auch weiter verringert werden, indem ein honigwabenförmiger Kollimator 200 nahe einem Filter angeordnet wird, um sogar noch mehr von der gestreuten Strahlung herauszufiltern, insbesondere die vordere gestreute Strahlung, die auf den Patienten gerichtet ist. Eine derartige Struktur kann höchst wünschenswert sein, da die Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen, die gegenwärtig verfügbar sind, kein so großes Seitenverhältnis haben, wodurch signifikante Mengen von vorderer gestreuter Strahlung austreten kann und der Patient dieser Strahlung ausgesetzt wird. In bevorzugten Ausführungsbeispielen kann diese Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnung die Verwendung eines dreidimensionalen Einsatzes in der Z-Scheibenbreite des Kollimators aufweisen, der kleine Löcher in sich hat, die effektiv als ein ein hohes Seiten verhältnis aufweisender Kollimator wirkt, um die gestreute Strahlung zu absorbieren, die in dem Filter erzeugt werden kann, der vor dem Prä-Patienten-Kollimator angeordnet ist. Eine derartige Anordnung würde vorzugsweise durch ein Gießverfahren hergestellt, das Honigwabenstrukturen gestatten würde, die sehr dünne Wände oder Schaufeln bzw. Rippen haben. Es könnten Materialien mit einer hohen Dichte und einer hohen Atomzahl verwendet werden, damit derartige Honigwabenstrukturen helfen, die gestreute Strahlung weiter zu minimieren, und sie verringern dadurch die Röntgendosis für den Patienten.
  • In Ausführungsbeispielen könnte das Filtermaterial in der Honigwabenstruktur selbst angeordnet sein, ähnlich dem Honig in einer Honigwabe. In noch anderen Ausführungsbeispielen könnten statt des Gießens dieser Prä-Patienten-Kollimatoren gestapelte geätzte Folien verwendet werden oder es könnten Platte-Platte-Rasteranordnungen verwendet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen ein speziell ausgewähltes, eine hohe Atomzahl und eine hohe Dichte aufweisendes Material für den Filter und einen ein hohes Seitenverhältnis aufweisenden Kollimator auf, der kleine Kanäle darin hat, die operativ mit dem Filter verbunden sind. Dieser Kollimator 200 kann eine gegossene, zweidimensionale Honigwabenstruktur aufweisen, wie sie in 2 gezeigt ist, wobei die Honigwabenstruktur kleine rechteckförmige Kanäle 211 aufweist, die durch die Tiefe 220 von dem Kollimator 200 verlaufen. Das Gießen einer derartigen Struktur ist bevorzugt, weil es gestattet, dass kleine Öffnungen zwischen sehr dünnen Wänden erzeugt werden. Für den Fachmann wird deutlich, dass es zahlreiche andere geeignete Wege gibt, um eine derartige Struktur herzustellen, wie beispielsweise Stapeln geätzter Folien, Verwenden Platte-Platte-Rasteranordnungen und ähnliches und alle diese Abwandlungen werden als innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegend betrachtet. Diese Gussstrukturen können ein einzelnes Gussstück oder viele Gussstücke aufweisen, die miteinander verbunden werden können. Wie für den Fachmann bekannt ist, weisen alle Prä-Patienten- und Post-Patienten-Kollimatoren radiale Einrichtungen auf, die an dem Brennpunkt der Röntgenröhre fokussiert sind.
  • Viele CT Bildgebungssysteme verwenden auch hinter dem Patienten angeordnete bzw. Post-Patienten-Kollimatoren zwischen dem Patienten 22 und dem Feld von Detektorelementen 18, um die geschwächten Röntgenstrahlen 16 zu fokussieren, die durch den Patienten 22 hindurchtreten und auf die verschiedenen Detektorelement in dem Feld von Detektorelementen 18 treffen. Gegenwärtige Post-Patienten-Kollimatoren weisen zahlreiche in Präzision oder Semi-Präzision bearbeitete oder gefertigte Teile auf, die, eines zur Zeit, von Hand präzise angeordnet und zusammengebaut werden müssen. Wie aus der Tatsache deutlich wird, dass einige bekannte Post-Patienten-Kollimatoren zwei Schienen, zwei Kämme, die jeweils an einer Schiene befestigt werden müssen, 944 Platten, die einzeln in entsprechende Schlitze in den Kämmen eingesetzt und daran befestigt werden müssen, und 17 Wolframdrähte aufweisen, die einzeln gezogen und an den entsprechenden Schlitzen auf jeder Platte befestigt werden müssen, so ist dies ein sehr arbeitsintensiver, zeitraubender Prozess. Es würde deshalb wünschenswert sein, Einrichtungen bzw. Systeme und Verfahren zur Verfügung zu haben, um derartige Kollimatoren in einer einfacheren, effizienteren und ökonomischeren Weise zu fertigen, als dies gegenwärtig möglich ist.
  • Die Post-Patienten-Kollimatoren gemäß der Erfindung werden vorzugsweise durch Gießen hergestellt, was gestattet, dass dünne, verjüngte Schaufeln bzw. Rippen erzeugt werden können, Nichtlinearitäten und Bildartefakte verringert werden, die üblicherweise durch fehlausgerichtete Kollimatorschaufeln in bestehenden Post-Patienten-Kollimatoren bewirkt werden. Nichtlinearitäten in bestehenden Post-Patienten-Kollimatoren können verursacht werden, wenn sich die Röntgenquelle während des Betriebs leicht bewegt, wie es üblich ist aufgrund der Wärme, die durch die rotierende Anode in der Röntgenstrahlen erzeugenden Quelle erzeugt werden, wodurch bewirkt wird, dass die Röntgenbündel in einer nicht-parallelen Weise in Bezug auf die Kanäle in dem Kollimator ausgerichtet werden, was eine Schattenbildung an der Röntgenaustrittsfläche 215 von dem Kollimator zur Folge hat. Derartige Nichtlinearitäten werden in bestehenden Post-Patienten-Kollimatoren häufig korrigiert, indem die Schaufeln bzw. Rippen schräg angeordnet werden, um die Platten in dem Kollimator leicht fehlauszurichten; dies verringert stark die Kanal-zu-Kanal-Nicht-linearitäten, die durch eine Brennpunktbewegung des Röntgenbündels während des Betriebs hervorgerufen werden. Das Gießen dieser Post-Patienten-Kollimatoren kann helfen, die Röntgendosennutzung und den Wirkungsgrad zu verbessern, indem gestattet wird, dass dünnere, verjüngte Schaufeln bzw. Rippen darin verwendet werden, wodurch das Erfordernis zur Schrägstellung der Rippen eliminiert wird. Es ist nahezu undenkbar, verjüngte Schaufeln bzw. Rippen in einer anderen Weise als durch Gießen zu erzeugen.
  • Es werden zwar gegenwärtig gegossene Kollimatoranordnungen in Nuklear- und/oder Gamma-Kamerasystemen verwendet, aber derartige Kollimatoren sind nicht so bogenförmig, wie diejenigen, die für CT Kollimatoren benötigt werden, und sie sind auch keine dünnwandigen Strukturen. Jedoch haben kürzliche Fortschritte in der Gießtechnologie das Gießen für die Fertigung von billigen CT Präzisions-Kollimatoren attraktiver gemacht. Das Gießverfahren eignet sich für einige neuartige Vorteile, wenn es auf die Fertigung von CT Kollimatoren angewendet wird, sowohl für Prä-Patienten- als auch Post-Patienten-Kollimatoren. Gießen gestattet, dass Kollimatoren, die sehr dünne Wände mit sehr kleinen Kanälen oder Löchern dazwischen haben, gebildet werden können. Gießen gestattet auch, dass in derartigen Kollimatoren verjüngte Schaufeln bzw. Rippen gebildet werden können. Beispielsweise waren in der Honigwabenstruktur, die oben in Prä-Patienten-Kollimatoren beschrieben sind, die Kanäle lediglich rechteckförmige Kanäle 211 in der Bildgebungsebene. Bei Verwendung von Gießtechnologie kann es jedoch möglich sein, verjüngte Kanäle mit verschiedenen Formen in sowohl Prä-Patienten- als auch Post-Patienten-Kollimatoren auszubilden, wenn eine solche Verjüngung gewünscht wird.
  • Diese gegossenen Kanäle könnten in einer oder zwei Dimensionen verjüngt sein, wie es auch gewünscht wird. Beispielsweise können diese Kanäle nur in der X-Richtung oder der Y-Richtung (d.h. 1D Verfügung) verjüngt sein oder sie könnten sowohl in der X-Richtung als auch der Y-Richtung (d.h. 2D Verjüngung). verjüngt sein. Während viele Ausführungsbeispiele rechteckförmige Rippen und Kanäle verwenden, gestattet Gießen, dass verschiedene andere geformte Rippen und Kanäle darin ausgebildet werden, wie beispielsweise runde Kanäle oder hexagonale Kanäle, die beide in einer Dimension oder zwei verjüngt sein könnten, wie es gewünscht wird. Ein Teil von einer geschnittenen Seitenansicht, die einige nichtverjüngte, rechteckförmige Rippen 210 und rechteckförmige Kanäle 211 zeigt, wie sie in Ausführungsbeispielen der Erfindung gegossen sind, sind in 3 zu sehen.
  • Ein Teil von einer geschnittenen Seitenansicht, die einige verjüngte, trapezförmige Schaufeln bzw. Rippen 212 und trapezförmige Kanäle 213 zeigt, wie sie in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung gegossen sind, ist in 4 gezeigt. Für den Fachmann wird deutlich, dass zahlreiche anders geformte Kanäle in diesen Kollimatoren erzeugt werden könnten, und alle diese Abwandlungen werden als innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegend betrachtet.
  • Die Verjüngung bzw. Abschrägung der Rippen in diesen Post-Patienten-Kollimatoren gestattet, dass die exakte Präzision, die bei derartigen Kollimatoren erforderlich ist, auf nur einer Fläche von dem Kollimator benötigt wird, beispielsweise auf der Röntgenaustrittsfläche 215, aber nicht auf der Röntgeneintrittsfläche 216. Wenn die Rippen in derartigen Kollimatoren verjüngt sind, kann die Nicht-Präzisionsfläche von derartigen Kollimatoren (d.h. die Röntgeneintrittsfläche 216) verdeckt sein hinter oder in dem Schatten der Präzisionsfläche (d.h. der Röntgenaustrittsfläche 215), wodurch das Erfordernis für eine Präzisions-Genauigkeit auf beiden Flächen verringert wird, da der Schatten, der durch die Nicht-Präzisionsfläche erzeugt wird, sich ein wenig bewegen kann, solange er in dem Schatten bleibt, der durch die Präzisionsfläche erzeugt wird. Da die Erzeugung von Präzisionsabmessungen auf nur einer Fläche viel einfacher ist als die Erzeugung von Präzisionsabmessungen auf vielen Flächen, verbessert dies stark die Wahrscheinlichkeit, in der Lage zu sein, die viel kosteneffektivere Gießtechnologie auf die Fertigung von CT Kollimatoren anzuwenden. Die Abschrägung der Rippen kann auch die variierenden Schattenbildungseffekte eliminieren, die üblicherweise durch fehlausgerichtete Kollimatorrippen in bestehenden Post-Patienten-Kollimatoren bewirkt werden. Weiterhin eliminiert die Verjüngung der Rippen das Erfordernis, die Rippen schräg anzuordnen, wie es üblicherweise in bestehenden Post-Patienten-Kollimatoren gemacht wird, um den Röntgendosis-Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Die Verjüngung bzw. Abschrägung dieser Rippen und Kanäle sorgt zwar für viele Vorteile, aber die Rippen und Kanäle in diesem Prä-Patienten- und Post-Patienten-Kollimatoren müssen nicht verjüngt sein. Weiterhin kann die Honigwabenstruktur dieser Kollimatoren mit zweidimensionalen Serpentinen, eindimensionalen Serpentinen oder dem Äquivalent der gegenwärtigen Platten und Drähte hergestellt werden, die in derartigen Kollimatoren benutzt werden. Wie für den Fachmann deut lich wird, sind zahlreiche Gussgestaltungen dieser Kollimatoren möglich. Die Kollimatoren können als Einzelstückstrukturen gegossen sein oder sie können als viele Stücke gegossen sein, die operativ miteinander verbunden werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, gestatten die Einrichtungen (Systeme) und Verfahren gemäß der Erfindung, dass sowohl die Prä-Patienten- als auch Post-Patienten-Kollimatoren durch ein Gießverfahren hergestellt werden können, wodurch sehr genaue Kollimatoren viel einfacher und wirtschaftlicher hergestellt werden können, als es bisher möglich war. Diese Kollimatoren helfen auch in vorteilhafter Weise, gestreute Röntgenstrahlung zu minimieren, wodurch die Röntgendosis gesenkt wird, der die Patienten ausgesetzt werden. Die Materialien, die zum Herstellen derartiger Kollimatoren ausgewählt werden, können helfen, die gestreute Strahlung zu minimieren, die in derartigen Kollimatoranordnungen erzeugt oder von diesen gestreut werden, und die Honigwabenstrukturen können helfen, die gestreute Strahlung weiter zu senken, der die Patienten ausgesetzt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, weil CT Bildgebungssysteme dosisintensiver werden und es wünschenswert ist, den Patienten nicht mehr Strahlung als notwendig auszusetzen.
  • Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden, um verschiedene Bedürfnisse, die die Erfindung erfüllt, darzustellen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich dazu dienen, die Prinzipien der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung darzustellen. Für den Fachmann werden zahlreiche Abwandlungen und Anpassungen deutlich, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind zwar verjüngte Rippen in Relation zu gegossenen Post-Patienten-Kollimatoren beschrieben worden, sie könnten aber auch in gegossenen Prä-Patienten-Kollimatoren verwendet werden, wenn dies gewünscht ist. Somit ist beabsichtigt, dass die Erfindung alle geeigneten Modifikationen und Variationen einschließen soll, die innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (28)

  1. Kollimator (200) für ein CT Bildgebungssystem (10), wobei der Kollimator (200) enthält: eine zweidimensionale Honigwabenstruktur, wobei die zweidimensionale Honigwabenstruktur durch ein Gießverfahren hergestellt ist und die zweidimensionale Honigwabenstruktur Kanäle (211, 213) mit einer vorbestimmten Form aufweist, die zwischen Kanalwänden (210, 212) mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen, und die zweidimensionale Honigwabenstruktur in der Lage ist, vorbestimmte Präzisionsanforderungen zu erfüllen.
  2. Kollimator nach Ansprüch 1, wobei der Kollimator als ein Prä-Patienten-Kollimator verwendet ist und ein operativ damit verbundenes Filter aufweist.
  3. Kollimator nach Anspruch 2, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  4. Kollimator nach Anspruch 3, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  5. Kollimator nach Anspruch 2, wobei das Filter einen dreidimensionalen Einsatz aufweist, der in den Kanälen der zweidimensionalen Honigwabenstruktur operativ angeordnet ist.
  6. Kollimator nach Anspruch 5, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  7. Kollimator nach Anspruch 6, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  8. Kollimator nach Anspruch 1, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  9. Kollimator nach Anspruch 8, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  10. Kollimator nach Anspruch 1, wobei der Kollimator als ein Post-Patienten-Kollimator verwendet ist.
  11. Kollimator nach Anspruch 10, wobei die vorbestimmte Form der Kanäle rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig, hexagonal und/oder quadratisch ist.
  12. Kollimator nach Anspruch 10, wobei die Kanäle verjüngt bzw. abgeschrägt sind und eine erste Öffnung nahe einer Röntgeneintrittsfläche (216) des Kollimators erzeugen, die größer als eine zweite Öffnung nahe einer Röntgenaustrittsfläche (215) des Kollimators ist.
  13. Kollimator nach Anspruch 10, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  14. Kollimator nach Anspruch 13, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  15. Filter zur Verwendung in Prä-Patienten-Filter/Kollimatoranordnungen in CT Bildgebungssystemen, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist, das Röntgenstrahlung absorbieren kann.
  16. Filter nach Anspruch 15, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  17. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen, enthaltend: eine Filterkomponente und eine Kollimatorkomponente (200), wobei die Filterkomponente operativ mit der Kollimatorkomponente verbunden ist und die Kollimatorkomponente eine zweidimensionale Honigwabenstruktur aufweist, die Kanäle (211, 213) mit einer vorbestimmten Form enthalten, die zwischen Kanalwänden (210, 212) mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen.
  18. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung nach Anspruch 17, wobei das Filter ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  19. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung nach Anspruch 18, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  20. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung nach anspruch 17, wobei Kollimatorkomponente ein Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  21. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung nach Anspruch 18, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
  22. Prä-Patienten-Filter- und Kollimatoranordnung nach Anspruch 17, wobei die Filterkomponente einen dreidimensionalen Einsatz aufweist, der operativ in den Kanälen von der zweidimensionalen Honigwabenstruktur angeordnet ist.
  23. Post-Patienten-Kollimator zur Verwendung in CT Bildgebungssystemen, wobei der Kollimator (200) enthält: eine zweidimensionale Honigwabenstruktur, die Kanäle (211, 213) mit einer vorbestimmten Form aufweist, die zwischen Kanalwänden (210, 212) mit einer vorbestimmten Dicke verlaufen, wobei die zweidimensionale Honigwabenstruktur vorbestimmte Präzisionsanforderungen erfüllen kann.
  24. Post-Patienten-Kollimator nach Anspruch 23, wobei der Kollimator durch ein Gießverfahren hergestellt ist.
  25. Post-Patienten-Kollimator nach Anspruch 23, wobei die vorbestimmte Form der Kanäle rechteckig, kreisförmig, oval, trapezförmig, hexagonal und/oder quadratisch ist.
  26. Post-Patienten-Kollimator nach Anspruch 23, wobei die Kanäle verjüngt sind zur Bildung einer ersten Öffnung nahe einer Röntgeneintrittsfläche (216) des Kollimators, die größer ist als eine zweite Öffnung nahe einer Röntgenaustrittsfläche (215) von dem Kollimator.
  27. Post-Patienten-Kollimator nach Anspruch 23, wobei die zweidimensionale Honigwabenstruktur ein geeignetes Material mit hoher Dichte und hoher Atomzahl aufweist.
  28. Post-Patienten-Kollimator nach Anspruch 27, wobei das eine hohe Dichte und eine hohe Atomzahl aufweisende Material Blei, eine Bleilegierung, Tantal, Wolfram, Wolfram suspendiert in einer Epoxidmatrix und/oder Wolfram suspendiert in einem Brei aufweist.
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