DE112005001757B4 - Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator - Google Patents

Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator Download PDF

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Abstract

Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator, der aufweist:
wenigstens ein kollimierendes Blattelement (11), das entlang eines Röntgenstrahlenpfads zwischen einem Röntgenröhrenkopf (12) und einem Bildaufnehmer (13) angeordnet ist,
wobei das kollimierende Blattelement (11) wenigstens eine elliptische Kollimationsöffnung (111) darin aufweist, um es einem von einer Brennebene (17) des Röntgenröhrenkopfes (12) ausgehenden Röntgenstrahlenbündel (16) zu ermöglichen, zur Kollimation durch das kollimierende Blattelement (11) hindurch zu treten und sich auf einen vor dem Bildaufnehmer (13) anordnenbaren Körper eines Patienten zu richten, und
wobei das kollimierende Blattelement (11) zum Rotieren in einer horizontalen und/oder einer vertikalen Richtung eingerichtet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Strahlungskollimatoren und konkreter auf Röntgenkollimatoren vom Blatt- bzw. Leaf-Typ zur Verwendung in der diagnostischen medizinischen Bildgebung.
  • DE 102 59 696 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Messung der Dicke dünner Schichten für die Qualitätsprüfung von Teilen mit einer Röntgenröhre und einer zwischen der Röntgenröhre und der zu messenden Schicht angeordneten Blendenvorrichtung. In einer Ausführungsform weist die Blendenvorrichtung einen in einer Öffnung eines äußeren absorbierenden Bereiches angeordneten inneren absorbierenden Bereich in Form einer gegenüber dem äußeren absorbierenden Bereich drehbaren Klappe auf. Die Projektion der Röntgenstrahlen durch die Blendenvorrichtung auf das Teil weist einen inneren ausgeblendeten Teil auf, dessen Form und Größe durch Drehen der Klappe verändert werden kann.
  • Röntgenkollimatoren werden in medizinischen Bildgebungsanwendungen zur Begrenzung des Bereiches eines Röntgenstrahlenbündels auf eine Form und Größe verwendet, die zum Bestrahlen eines eine Diagnose erfordernden Gebietes in dem Körper eines Patienten gerade ausreichend ist, und verhindern eine unnötige Bestrahlung des umliegenden Gebietes durch Röntgenstrahlen zu verhindern. Mit anderen Worten hilft ein Kollimator beim Minimieren der Röntgenbestrahlung und beim Maximieren der Effizienz der Röntgendosis, um die optimale Menge an Bilddaten für die Diagnose zu erhalten.
  • Allgemein bewirken Röntgenkollimatoren eine Verkleinerung des Bereiches eines Röntgenstrahlenbündels durch ein Einblenden bzw. Kollimieren des Röntgenstrahlenbündels entweder auf eine im Wesentlichen rechteckige Form, eine Kreisform oder eine Kombination derselben in Abhängigkeit von dem Aufbau der Lamellen oder Blätter, die die Röntgenstrahlen zur Feldverkleinerung blockieren.
  • Ein typischer Aufbau eines Röntgenkollimators, der eine rechteckige Kollimation bewirkt, enthält wenigstens ein Paar ebener Blattelemente, die aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material hergestellt und entlang des Röntgenstrahlenpfades angeordnet sind, und die, wenn sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen in größere Nähe bewegt werden, die Röntgenstrahlen abschirmen und dadurch das Röntgenstrahlenfeld auf eine im Wesentlichen rechteckige Form reduzieren, um die Röntgenstrahlen auf das eine Diagnose erfordernde Gebiet des Körpers eines Patienten zu richten. Die rechteckige Form des Bereiches schließt jedoch eine recht große Fläche mit Röntgenbestrahlung gegenüber der nutzbaren Fläche des Bildes ein und führt demnach zu einer geringen Dosiseffizienz.
  • Die Dosiseffizienz „ή“ ist durch diese Gleichung gegeben: ή = nutzbare Fläche des Bildes / Fläche mit Emission in derselben Ebene .
    Figure DE112005001757B4_0001
  • Ein typischer Aufbau eines Röntgenkollimators, der eine kreisförmige Kollimation bewirkt, enthält eine diskrete Menge von Scheiben, die aus einem Röntgenstrahlen auslöschenden Material aufgebaut und in einer kreisförmigen Weise angeordnet sind, entlang des Röntgenstrahlenpfads. Bei einer Betätigung begrenzen die Scheiben die Feldgröße des Röntgenstrahlenbündels auf variable Durchmesser, wodurch sie eine diskrete kreisförmige Kollimation zum Fokussieren eines eine Diagnose erfordernden Gebietes des Körpers eines Patienten bewirken. Obwohl die diskrete kreisförmige Feldform vergleichsweise weniger Röntgenbestrahlungsfläche als die rechteckige Feldform einschließt, ist der Antriebsmechanismus für die Scheiben in seinem Aufbau kompliziert, und es liegt auch kein erheblicher Anstieg der Dosiseffizienz vor.
  • Ein weiterer bekannter Aufbau eines Röntgenkollimators (der auch verbreitet für das Kollimieren von Gammastrahlung in der Nuklearmedizin verwendet wird), der eine kreisförmige Kollimation bewirkt, enthält 8 bis 16 aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material aufgebaute und in einer Anordnung vom Typ der Irisblende einer Kamera angeordnete Lamellen. Bei einer Betätigung ermöglichen es die Lamellen, den Durchmesser des Röntgenstrahlenbündels zu vergrößern oder zu verkleinern, wodurch eine ziemlich kontinuierliche kreisförmige Kollimation zum Fokussieren auf das eine Diagnose erfordernde Gebiet des Körpers eines Patienten erreicht wird. Obwohl dieser Aufbau eine verbesserte Dosiseffizienz bietet und eine nahezu kontinuierliche kreisförmige (z. B. achteckige) Kollimation durch Begrenzen des Felds der Röntgenstrahlen in einem wesentlich größeren Ausmaß als die diskrete Kollimationstechnik ermöglicht, ist der Kollimator sehr kompliziert im Aufbau und auch sehr teuer zur Verwendung in einem Röntgengerät (obwohl er in Folge der mit einer Bestrahlung durch Gammastrahlen verbundenen hohen Risiken zur Verwendung in der Nuklearmedizin geeignet ist).
  • Noch ein weiterer Aufbau eines kreisförmigen Kollimators ist in dem am 8. Oktober 2000 veröffentlichten Europäischen Patentdokument EP 1 026 698 A2 des Anmelders Ein-Gal Moshe offenbart, das ein neuartiges drehendes Kollimatorsystem schafft, das ein von einer Strahlungsquelle ausgehendes Strahlungsbündel mit mehreren gegenseitig zueinander ausrichtbaren Kollimatoren und Vorkollimatoren formen kann. Die Kollimatoren und Vorkollimatoren sind auf mehreren drehenden Platten angebracht, die vorzugsweise entlang einer gemeinsamen Achse gestapelt sind. Ein Steuerungssystem mit Servomotoren dreht selektiv jede beliebige der Kollimatorplatten, wodurch mehrere der Kollimatoren zur Bildung eines Pfades zum Kollimieren eines Strahlenbündels ausgerichtet werden. Dieser Kollimator unterzieht Strahlenbündel einer Kollimation und Vorkollimation über einen weiten Durchmesserbereich von Öffnungen, die für im Wesentlichen jede beliebige Art von Behandlungsplan in der Strahlentherapie geeignet sind. Obwohl dieses System eine Kollimation des Strahlenbündels auf eine Kreisform mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht, ist das System viel komplexer, weil es von einem selektiven und unabhängigen Steuerungsmechanismus für jede einzelne der Kollimatorplatten Gebrauch macht.
  • Noch ein anderer bekannter Aufbau eines kreisförmigen Kollimators enthält ein verschiebbares Blattelement mit einer Kollimationsöffnung in demselben, wobei der Grad des Verschiebens zu der projizierten Fläche der Bildbestrahlung proportional ist. Obwohl dieser Aufbau einen einfachen Mechanismus anwendet und eine kontinuierliche kreisförmige Kollimation ermöglicht, ist die Dosiseffizienz anscheinend nicht erheblich.
  • Während diese bekannten Kollimatoren entweder eine kreisförmige Kollimation, eine rechteckige Kollimation oder eine Kombination aus diesen bewirken, bietet keiner der Kollimatoren (i) einen einfachen Aufbau, (ii) eine verbesserte Dosiseffizienz, (iii) eine effiziente Kollimation und (iv) eine kostengünstige Lösung zur Kollimation von Röntgenstrahlen im Hinblick auf das mit einer Röntgenbestrahlung verbundene Risiko gegenüber der Belastung der Behandlung.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 1, mit einem Einzelblattkollimator nach Anspruch 10 und einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 19 gelöst.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Einzelblatt- bzw. Single Leaf-Röntgenkollimator geschaffen. Der Einzelblattkollimator weist wenigstens ein kollimierendes Blattelement auf, das entlang des Röntgenstrahlenpfades angeordnet ist. Das kollimierende Blattelement weist wenigstens eine Kollimationsöffnung auf und ist zum Drehen um eine horizontale und/oder eine vertikale Ebene eingerichtet, wobei das Blattelement das Röntgenstrahlenbündel auf eine etwa elliptische Form einblendet.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Einzelblattkollimator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt den Aufbau eines kollimierenden Blattelementes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Einzelblattkollimator gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt ein Röntgenbild, das durch rechteckige Kollimation nach dem Stand der Technik gewonnen worden ist.
    • 5 zeigt ein Röntgenbild, das unter Verwendung des Einzelblattkollimators gemäß der vorliegenden Erfindung gewonnen worden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen einen Einzelblattkollimator für Röntgenstrahlen insbesondere zur Verwendung in der diagnostischen medizinischen Bildgebung. Die Ausführungsbeispiele sind jedoch nicht in dieser Weise beschränkt, sondern können auch in Verbindung mit anderen Systemen, wie z.B. zur Kollimation von Gammastrahlen in Nukleareinrichtungen etc., in die Praxis umgesetzt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein Einzelblattkollimator für Röntgenstrahlen geschaffen, wobei der Kollimator wenigstens ein kollimierendes Blattelement aufweist, das zur Drehung um eine horizontale und/oder eine vertikale Ebene eingerichtet ist, wobei das Blattelement ein kollimiertes Röntgenstrahlenbündel von einer in etwa kontinuierlichen elliptischen Form erzeugt.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Einzelblattkollimator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Kollimator enthält wenigstens ein kollimierendes Blattelement 11, das aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material aufgebaut und zwischen einem Röntgenröhrenkopf 12 und einem Bildaufnehmer 13 als ein Teil einer Röntgeneinrichtung, wie z.B. eines CT-Scanners etc. angeordnet ist. In dem kollimierenden Blattelement 11 ist wenigstens eine (in 2 gezeigte) Kollimationsöffnung 111 vorhanden, um es einem von einer Brennebene 17 des Röntgenröhrenkopfes 12 ausgehenden Röntgenstrahlenbündel 16 zu ermöglichen, zur Kollimation durch das kollimierende Blattelement 11 hindurch zu treten und sich auf einen vor dem Bildaufnehmer 13 angeordneten (nicht gezeigten) Körper eines Patienten zu richten.
  • In einem Beispiel ist das kollimierende Blattelement 11 aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material, wie z.B. Kupfer, Blei, Wolfram und einer Legierung derselben aufgebaut.
  • In einem weiteren Beispiel ist das kollimierende Blattelement 11 aus einem Plastikmaterial aufgebaut, das von Wolfram durchdrungen ist.
  • Zu 2: In einem Ausführungsbeispiel weist die in dem kollimierenden Blattelement vorhandene Kollimationsöffnung 111 eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf. Das kollimierende Blattelement 11 ist zum Drehen (z.B. Neigen) um eine horizontale und/oder eine vertikale Ebene (z.B. entlang der durch Pfeile bezeichneten Richtungen) eingerichtet. Es sollte erkannt werden, dass die Drehung des kollimierenden Blattelementes 11 zu einer Kollimation des durch die im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 111 hindurch tretenden Strahlenbündels 16 in etwa auf eine kontinuierliche elliptische Form führt.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Größe des kollimierenden Blattelementes 11 im Wesentlichen so groß ist, dass es in der geneigten Stellung das gesamte Feld des Röntgenstrahlenbündels abdeckt und einen Durchtritt des Röntgenstrahlenbündels nur durch die Kollimationsöffnung 111 hindurch zulässt.
  • In einem Beispiel kann ein Antriebsmittel, wie z.B. ein Gleichstrom-Servomotor verwendet werden, um das kollimierende Blattelement 11 auf einen vorbestimmten Winkel zu neigen, um eine optimal kollimierte Form zu erzeugen.
  • In einem anderen Beispiel kann das zum Neigen des kollimierenden Blattelementes verwendete Antriebsmittel ein hydraulischer oder pneumatischer Aktuator sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind das Antriebsmittel und das kollimierende Blattelement 11 in einem (nicht gezeigten) gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen. Das Gehäuse ist dazu eingerichtet, getrennt unter Verwendung von Befestigungselementen an dem Röhrenkopf 12 befestigt zu sein oder mit dem Röhrenkopf 12 einstückig ausgebildet zu sein.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Zusatzblattelement 15 (z.B. eine Hilfsplatte), das aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material aufgebaut ist, in Kombination mit dem kollimierenden Blattelement 11 angeordnet ist. Das Zusatzblattelement 15 kann z.B. in enger Nachbarschaft zu dem kollimierenden Blattelement 11 befestigt sein. Das Zusatzblattelement 15 kann wenigstens eine Hilfsöffnung 151 zum Durchtritt des Röntgentsrahlenbündels durch diese hindurch zu dem kollimierenden Blattelement 11 enthalten. Die Größe des Zusatzblattelements 15 ist viel größer bemessen als diejenige des kollimierenden Blattelementes 11, um die Röntgenstrahlen in allen geneigten Stellungen des kollimierenden Blattelementes 11 ausreichend zu blockieren.
  • In einer geneigten Stellung des kollimierenden Blattelementes 11 kann die projizierte Breite des kollimierenden Blattelementes 11 zum Beispiel kleiner als die Breite des Röntgenstrahlenbündels in der entsprechenden Stellung werden, was dazu führen kann, dass das Röntgenstrahlenbündel um die Ränder des kollimierenden Blattelementes 11 herum zu dem Körper des Patienten gelangt. Der Zweck des Zusatzblattelementes 15 besteht darin, einen Durchtritt des Röntgenstrahlenbündels durch die Öffnung 111 des kollimierenden Blattelementes 11 zur Kollimation zuzulassen, aber eine Umgehung durch Röntgenstrahlenbündel um die Ränder des kollimierenden Blattelementes 11 herum zu dem Körper des Patienten zu verhindern, indem das Röntgenstrahlenbündel in allen Gleitstellungen des kollimierenden Blattelementes 11 ausreichend blockiert wird. Es ist ausreichender Platz für die Drehung (Neigung) des kollimierenden Blattelementes 11 ohne eine Behinderung durch das Zusatzblattelement 15 vorgesehen.
  • Es sollte erkannt werden, dass das Zusatzblattelement 15 zur Verwendung in Kombination mit dem kollimierenden Blattelement 11 in solchen Einrichtungen geeignet ist, in denen das Anbringen eines großen neigbaren kollimierenden Blattelementes 11, das zum Blockieren der Röntgenstrahlen in allen geneigten Stellungen ausreichend ist, nicht möglich oder schwierig ist.
  • In einem Beispiel ist das Zusatzblattelement 15 aus Röntgenstrahlen abschwächenden Materialien, wie z.B. Blei, Wolfram, Kupfer oder einer Legierung derselben hergestellt.
  • In einem anderen Beispiel ist das Zusatzblattelement aus einem Plastikmaterial aufgebaut, das von Wolfram durchdrungen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind Antriebsmittel zum Betätigen des kollimierenden Blattelementes 11 an dem Zusatzblattelement 15 angebracht.
  • Zum Antreiben des kollimierenden Blattelementes 11 kann z.B. ein Gleichstrom-Servomotor verwendet werden.
  • In anderen Beispielen kann zum Antreiben des kollimierenden Blattelementes 11 ein hydraulischer oder ein pneumatischer Aktuator verwendet werden.
  • 4 zeigt ein Röntgenbild, das unter Verwendung eines Kollimators vom Iristyp mit acht Lamellen gemäß dem Stand der Technik gewonnen worden ist. Das gewonnene Bild weist acht Kanten (eine achteckige Form) auf, die eine Verschwendung von Röntgendosis an den Rändern darstellen.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Dosiseffizienz ein Maß für die nutzbare Fläche eines Bildes gegenüber der Fläche der Röntgenbestrahlung in derselben Ebene ist. Dementsprechend zeigt 5 ein Röntgenbild, das unter Verwendung eines Kollimators vom Einzelblatttyp gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gewonnen worden ist. Das gewonnene Bild hat eine elliptische Form (ohne Kanten), die eine große nutzbare Fläche einschließt, wodurch sie zu einer verbesserten Dosis- und Kollimationseffizienz führt. Die durch die elliptische Kollimation ermöglichte Dosiseffizienz ist verglichen mit einer Kombination von rechteckiger und kreisförmiger Kollimation, wie sie in 4 gezeigt ist, erhöht.
  • Demnach schaffen die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Einzelblatt-Röntgenkollimator zur Verwendung in der diagnostischen medizinischen Bildgebung.
  • Während die Erfindung mit den Begriffen verschiedener spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung mit einer Abwandlung in die Praxis umgesetzt werden kann, z.B. indem das Kollimatorblattelement zum Gleiten in einer Kombination mit einer Neigung eingerichtet sein kann, und verschiedene Formen und Verfahren zum Neigen und Antreiben des kollimierenden Blattelementes vorsehen kann. Die Kollimations- und die Hilfsöffnung können vielfältige Formen, z.B. eine elliptische Form aufweisen, um verschiedene Formen und Größen des kollimierten Röntgenstrahlenbündels zu erhalten. Alle solche Abwandlungen werden jedoch als innerhalb des Geistes und Bereiches der Ansprüche liegend angesehen.

Claims (19)

  1. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator, der aufweist: wenigstens ein kollimierendes Blattelement (11), das entlang eines Röntgenstrahlenpfads zwischen einem Röntgenröhrenkopf (12) und einem Bildaufnehmer (13) angeordnet ist, wobei das kollimierende Blattelement (11) wenigstens eine elliptische Kollimationsöffnung (111) darin aufweist, um es einem von einer Brennebene (17) des Röntgenröhrenkopfes (12) ausgehenden Röntgenstrahlenbündel (16) zu ermöglichen, zur Kollimation durch das kollimierende Blattelement (11) hindurch zu treten und sich auf einen vor dem Bildaufnehmer (13) anordnenbaren Körper eines Patienten zu richten, und wobei das kollimierende Blattelement (11) zum Rotieren in einer horizontalen und/oder einer vertikalen Richtung eingerichtet ist.
  2. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 1, der außerdem ein Antriebsmittel zum Neigen des wenigstens einen kollimierenden Blattelements (11) relativ zu dem Röntgenstrahlenpfad in der horizontalen und/oder vertikalen Richtung aufweist.
  3. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 1, der weiterhin wenigstens ein Zusatzblattelement (15) aufweist, das entlang des Röntgenstrahlenpfads angeordnet ist.
  4. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 3, bei dem das Zusatzblattelement (15) in einer Kombination mit dem kollimierenden Blattelement (11) vorhanden ist.
  5. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 3, bei dem das kollimierende Blattelement (11) eine Quellenseite und eine Bildaufnehmerseite für Röntgenstrahlen aufweist, wobei das Zusatzblattelement (15) auf der Quellenseite des kollimierenden Blattelementes (11) angeordnet ist.
  6. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 3, bei dem das Zusatzblattelement (15) eine Größe aufweist, die zum Abdecken des gesamten Röntgenstrahlenfelds bei einem Abstand von der Quellenseite vorbestimmt ist.
  7. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 3, bei dem das Zusatzblattelement (15) wenigstens eine Hilfsöffnung (151) aufweist, um einen Durchtritt von Röntgenstrahlen durch das Zusatzblattelement (15) zu ermöglichen.
  8. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 7, bei dem das kollimierende Blattelement (11) und die Zusatzblattelemente (15) aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material aufgebaut sind.
  9. Röntgeneinrichtung mit einem Einzelblatt-Röntgenkollimator nach Anspruch 2, bei dem das Zusatzblattelement (15) weiterhin das Antriebsmittel aufweist.
  10. Einzelblattkollimator, der aufweist: ein Gehäuse, ein kollimierendes Element (11), das zum Kollimieren eines Röntgenstrahlenbündels innerhalb des Gehäuses betreibbar ist, wobei das kollimierende Element (11) zum Rotieren in einer horizontalen und/oder einer vertikalen Richtung eingerichtet ist, wobei das Röntgenstrahlenbündel auf eine elliptische Form kollimiert wird.
  11. Einzelblattkollimator nach Anspruch 10, der weiterhin ein Zusatzblattelement (15) in einer Kombination mit dem kollimierenden Element (11) aufweist.
  12. Einzelblattkollimator nach Anspruch 11, bei dem das Zusatzblattelement (15) zum Gleiten entlang des Röntgenstrahlenpfads in einer Kombination mit dem kollimierenden Element (11) eingerichtet ist.
  13. Einzelblattkollimator nach Anspruch 10, bei dem das kollimierenden Element (11) eine Quellenseite und eine Bildaufnehmerseite für Röntgenstrahlen aufweist, wobei das Zusatzblattelement (15) auf der Quellenseite des kollimierenden Elementes (11) angeordnet ist.
  14. Einzelblattkollimator nach Anspruch 11, bei dem das Zusatzblattelement (15) zum Abdecken eines gesamten Röntgenstrahlenfeldes eingerichtet ist.
  15. Einzelblattkollimator nach Anspruch 11, bei dem das Zusatzblattelement (15) dazu eingerichtet ist, einen Durchtritt von Röntgenstrahlen durch dieses hindurch zu dem kollimierenden Element (11) zu ermöglichen.
  16. Einzelblattkollimator nach Anspruch 15, bei dem das kollimierende Element (11) und das Zusatzelement (15) aus einem Röntgenstrahlen abschwächenden Material aufgebaut sind.
  17. Einzelblattkollimator nach Anspruch 11, bei dem das Zusatzblattelement (15) dazu eingerichtet ist, ein Antriebsmittel zum Betätigen des kollimierenden Elementes (11) aufzuweisen.
  18. Einzelblattkollimator nach Anspruch 10, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben des kollimierenden Elements, das ein Gleichstrom-Servomotor, ein hydraulischer Aktuator oder ein pneumatischer Aktuator ist.
  19. Einzelblatt-Röntgenkollimator, der aufweist: wenigstens ein kollimierendes Blattelement (11), das entlang eines Röntgenstrahlenpfads angeordnet ist, wobei das kollimierende Blattelement (11) wenigstens eine elliptische Kollimationsöffnung (111) darin aufweist, wobei das kollimierende Blattelement (11) zum Rotieren in einer horizontalen und/oder einer vertikalen Richtung eingerichtet ist, wobei der Einzelblatt-Röntgenkollimator weiterhin wenigstens ein Zusatzblattelement (15) aufweist, das entlang des Röntgenstrahlenpfads angeordnet ist, und wobei das Zusatzblattelement (15) wenigstens eine Hilfsöffnung aufweist, um einen Durchtritt von Röntgenstrahlen durch das Zusatzblattelement (15) zu ermöglichen.
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