DE102007028902B4 - Strahlerblende, Verfahren zu deren Steuerung und Röntgen-CT-Vorrichtung mit derartiger Strahlerblende - Google Patents

Strahlerblende, Verfahren zu deren Steuerung und Röntgen-CT-Vorrichtung mit derartiger Strahlerblende Download PDF

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Abstract

Kollimatorvorrichtung mit wenigstens einer, zwischen zwei Endlagen verstellbaren Abdeckeinrichtung (8) zur Kollimierung eines Strahlenfächers in einer Röntgen-CT-Vorrichtung, wobei der Röntgenstrahlenfächer (33) in einer ersten Endlage weitgehend nicht abgedeckt ist und in einer zweiten Endlage der Abdeckeinrichtung (8) zu mehr als der Hälfte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (8) zwei Blendenbacken (12) umfasst, deren jede in ihrer jeweiligen zweiten Endlage den Röntgenstrahlenfächer (33) zu mehr als der Hälfte abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlerblende bzw. eine Vorrichtung zur Kollimierung von Röntgenstrahlen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung dieser Strahlerblende bzw. Kollimatorvorrichtung und eine Röntgen-CT-Vorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Strahlerblende bzw. Kollimatorvorrichtung.
  • Unter Kollimation versteht man die Parallelrichtung von Licht- bzw. Röntgenstrahlen. Zur Kollimierung von Lichtstrahlen verwendet man eine Linse, die das Licht einer in ihrem Brennpunkt aufgestellten punktförmigen Lichtquelle parallel zur optischen Achse der Linse richtet. Dieses parallele Strahlenbündel kann als Ersatz für eine unendlich ferne Lichtquelle benutzt werden. Zur Kollimierung von Röntgenstrahlen in sog. CT-Geräten (Computertomographie-Geräten) werden üblicherweise Blendeneinrichtungen, sog. Strahlerblenden verwendet. Hierbei sind verschiedene Varianten und Vorgehensweisen bekannt.
  • Durch die Kollimierung wird der Röntgenstrahlenfächer in z-Richtung eingeblendet, so dass nur die Strahlen, die vom Erfassungssystem (DMS – Datenmesssystem) ausgewertet werden können, den Patienten durchstrahlen. Damit soll verhindert werden, dass der Patient bei der Untersuchung einer höheren Strahlungsdosis ausgesetzt wird als zwingend notwendig wäre. Der Grund hierfür liegt darin, dass die verwendeten Röntgenstrahlen Veränderungen im lebenden Organismus verursachen können. Somit sollte grundsätzlich gewährleistet werden, dass nur die minimal mögliche Strahlungsdosis verwendet werden muss.
  • Bei der Kollimierung wird vor Beginn der Untersuchung – des sog. "Scans" – die Kollimierungsweite einstellt. Während des Abtastvorgangs bzw. "Scans" bleibt die Kollimierungsweite konstant. Der sich so ergebende Schlitz in der Blende muss allerdings während der Untersuchung im Allgemeinen in z-Richtung verschoben werden, um Lageveränderungen des Fokus, beispielsweise aufgrund von thermischen (Erwärmungs)-Effekten, auszugleichen.
  • Die Prinzipien der z-Kollimierung bzw. Einblendung werden im Folgenden dargestellt. Bisher werden zwei gängige Methoden verwendet, um den Strahlenfächer in z-Richtung zu kollimieren. Bei der ersten Methode werden zwei einzelne bewegliche Blendenbacken verwendet, die mechanisch oder elektronisch miteinander gekoppelt sind. Bei dieser Variante ist allerdings der elektro-mechanische Aufwand relativ hoch. Vorteilhaft ist dagegen die hohe Flexibilität bei der Einstellung der gewünschten bzw. benötigten Kollimierungsweite. Eine Z-Regelung zum Ausgleich thermischer Effekte ist problemlos möglich. Die zweite Methode verwendet ein bewegliches Blech mit mehreren Schlitzen unterschiedlicher Breite. Allerdings sind hierbei die Kollimierungsweiten durch die Schlitzbreiten fest vorgegeben. Im Vergleich zur erstgenannten Methode ist der elektro-mechanische Aufwand dagegen sehr gering. Eine Z-Regelung zum Ausgleich thermischer Effekte ist ebenfalls möglich.
  • Weiterhin kann zwischen statischer und dynamischer Kollimierung durch Strahlerblenden unterschieden werden. Bei der statischen Kollimierung erfolgt die Einstellung zu Beginn der Untersuchung und wird im Laufe der Untersuchung nicht geändert bzw. angepasst. Dabei ist der Patient zu Beginn bzw. am Ende des Scans einer unnötigen Strahlenexposition ausgesetzt, da nicht alle Messdaten bildwirksam rekonstruiert werden können. Dagegen werden bei der dynamischen Kollimierung die Strahlenblenden dynamisch reguliert. Um die nicht für den Abtast- und Erfassungsvorgang genutzte Dosis zu Beginn und Ende eines Spiral-Scans zu vermindern, kann die Strahlenblende den Scanvorgang dynamisch ein- bzw. ausblenden.
  • Bei Strahlerblenden mit zwei Blendenbacken können die einzelnen Blendenbacken bisher jeweils nur den halben Strahlenfächer abdecken. In der US 2006/0039536 A1 ist ein Prinzip einer dynamischen Kollimierung beschrieben, bei der jede Blendenbacke jeweils nur den halben Strahlerfächer abdecken kann. Bei diesem Prinzip wird eine Blendenbacke (Collimator jaw) bei der jeweils ersten bzw. letzten Umdrehung eines Spiralscans geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch wird nur eine halbseitige dynamische Kollimierung erreicht und somit prinzipiell nur ein Teil der nicht genutzten Dosis eingespart. Das hierin beschriebene Kollimierungssystem verwendet exzentrische Walzen als Blendenbacken. Bei der Verwendung von Walzen ist der Raumbedarf für den Abdeckbereich und die Bauraumhöhe erhöht.
  • Durch die Erweiterung der z-Abdeckung von CT-Geräten ist der Anteil der nicht genutzten Dosis zu Beginn und Ende eines Spiralscans (Helical scan), erheblich angestiegen. Dies führt zu einer unnötigen Strahlenexposition für den Patienten zu diesen Zeitpunkten. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die auf das zu untersuchende Objekt bzw. den Patienten einwirkende allgemeine Strahlenexposition zu minimieren.
  • Aus der DE 101 62 256 B4 , der US 6 459 769 B1 und der US 5 757 881 A sind außerdem Kollimatoren für Röntgengeräte bekannt, bei denen zwei gegenüberliegende Absorberelemente oder Blätter derart eingestellt werden können, dass der Röntgenstrahl zu mehr als der Hälfte und insbesondere vollständig abgedeckt ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird weitest gehend nur die bildwirksame und damit minimal erforderliche Strahlendosis appliziert. Nicht bildwirksame Strahlenanteile werden weitgehend ausgeblendet und damit vom Patienten ferngehalten. Dies wird durch die sog. vollständige Kollimierung erreicht. Eine erfindungsgemäße Kollimatorvorrichtung zur vollständigen dynamischen Kollimierung weist mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Abdeckvorrichtungen auf. Die Abdeckvorrichtungen sind dergestalt, dass sie im geöffneten Zustand den Röntgenstrahl nicht bzw. weitgehend nicht abdecken. Im geschlossenen Zustand deckt eine Abdeckvorrichtung mehr als die Hälfte des Röntgenstrahls ab. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abdeckvorrichtung bzw. jeweils eine von mehreren Abdeckvorrichtungen weitgehend den gesamten Röntgenstrahl abdecken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Kollimatorvorrichtung aus Strahlerblenden mit zwei einzelnen Blendenbacken. Die Blendenbacken sind dabei dergestalt, dass jede dieser beiden Blendenbacken den gesamten Strahlenfächer abdecken kann. Damit lässt sich die ungenutzte Dosis zum Anfang bzw. Ende eines Spiralscan komplett vermeiden.
  • Um die Abdeckung des gesamten Strahlenfächers mit einer Blendenbacken erreichen zu können, muss sowohl der Abdeckbereich der Blendenbacken als auch ihr Verfahrbereich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen verdoppelt werden. Der Wirkungsgrad wird dabei nur durch die herrschenden Toleranzen und die verfügbare Dynamik der Blendenbacken bestimmt. Die Vorteile der vollständigen dynamischen Kollimierung durch Strahlerblenden mit zwei einzelnen Blendenbacken bestehen zum einen darin, dass keine prinzipielle Begrenzung der Einsparung von ungenutzter Dosis erfolgt. Weiterhin ist keine Veränderung des Bauraumes in Richtung zwischen Strahler und Tunnel notwendig.
  • Bei der vollständigen dynamischen Kollimation ist der Kollimator in der Start- und/oder Endposition des Scan-Vorgangs fast vollständig geschlossen. Der Kollimator wird im Laufe des Scan-Vorgangs entsprechend geöffnet, so dass nur die benötigten Patientenbereiche bestrahlt werden.
  • Bei dem Kollimierungssystem können die Blendenbacken linear beweglich gestaltet sein. In diesem Fall werden lineare Antriebe benutzt. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Rotationsmotor mit Spindel, Linearmotor, Piezomotor oder einem anderen, dem Fachmann bekannten Antrieb. Bei diesen Antrieben lässt sich eine Erhöhung des Verfahrweges durch eine geeignete Skalierung (also nicht durch Neuauslegung) des Systems erreichen. Der mögliche Öffnungsbereich ist damit nicht durch den verfügbaren Bauraum zwischen Strahler und Tunnel begrenzt. Somit ist es weiterhin möglich ist, den Verfahrbereich für die thermische Z-Regelung zur Verfügung zu stellen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer derartigen Kollimatorvorrichtung. Die Öffnung des Kollimators wird während des Scan-Vorgangs verändert, wobei diese Veränderung insbesondere kontinuierlich erfolgen kann. Zu Beginn des Scan-Vorgangs ist die Kollimatorvorrichtung fast vollständig geschlossen, so dass nur ein schmaler Strahlenfächer das Objekt scannt. Das Öffnung und Schließen des Kollimators erfolgt mittels eines linearen Antriebs, wobei ein Rotationsmotor mit Spindel, ein Linearmotor, ein Piezomotor oder ein anderer, dem Fachmann bekannter Antrieb verwendet wird. Wahlweise kann auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Drehantrieb verwendet werden, der mit Walzen oder Nockenwellen o. dgl. zusammenwirkt.
  • Weiterhin ist an den Kollimator eine Steuervorrichtung gekoppelt, die die Öffnung des Kollimators entsprechend anpasst.
  • Die erfindungsgemäße Kollimatorvorrichtung findet vorzugsweise in einem Röntgen-CT-Gerät Verwendung. Eine Röntgen-CT-Vorrichtung zur Untersuchung von Objekten, insbesondere von Patienten, besteht aus einem Röntgenstrahler, einem Kollimator und zugehöriger Steuerungsvorrichtung, einem Röntgendetektor und einer Bildkonstruktionsvorrichtung.
  • Das Objekt wird bei der Untersuchung dabei so angeordnet, dass sich die Röntgenstrahlerquelle und der Kollimator auf der einen Seite und der Röntgendetektor auf der anderen Seite befindet. Der Strahler und der gegenüberliegende Detektor rotieren um den Körper herum. Als Röntgendetektor findet beispielsweise ein Mehrzeilen-Röntgendetektor Verwendung. Der Röntgendetektor detektiert die Strahlung, die durch das untersuchte Objekt hindurch passiert und dabei durch unterschiedliche Absorptionsgrade verändert wurde. Aufgrund der Daten über die eingesetzten Strahlen und der vom Röntgendetektor ermittelten Daten rekonstruiert die Bildkonstruktionsvorrichtung das untersuchte Objekt und stellt die somit gewonnene Information bildlich dar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine 3D-Bildrekon-struktionsvorrichtung verwendet. Die Öffnung des Kollimators wird durch die Steuervorrichtung gesteuert.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
  • 1 das Grundprinzip einer Vorrichtung für die vollständige dynamische Kollimierung;
  • 2 zeigt die halbseitige Kollimierung mittels zweier Blendenbacken, die den halben Strahlenbereich abdecken;
  • 3 zeigt ein Prinzip einer Vorrichtung zur vollständigen Kollimierung mittels zweier Blendenbacken, die den ganzen Strahlenbereich abdecken;
  • 4 zeigt eine alternative Variante, die nicht unter den Anspruch 1 fällt, mit einer vollständigen Kollimierung mit Hilfe eines Schlitzblechs;
  • 5 zeigt die Strahlenexposition bei statischer Kollimierung (Stand der Technik);
  • 6 zeigt die Strahlenexposition bei halbseitiger dynamischer Kollimierung (Stand der Technik);
  • 7 zeigt die Strahlenexposition bei vollständiger dynamischer Kollimierung gemäß vorliegender Erfindung und
  • 8 stellt die Dosisreduktion in Abhängigkeit vom Abdeckungsgrad pro Blendenbacke sowie der Länge des Scans dar.
  • Eine mögliche Ausgestaltung einer Vorrichtung mit erfindungsgemäßer dynamischer Kollimierung wird anhand der 3 und 4 illustriert.
  • Die 1 illustriert den allgemein bekannten Stand der Technik. Mittels der Röntgenröhre 30 wird der Fächerstrahl 33 erzeugt. Im Gerät entsteht zusätzliche Streustrahlung. Mittels der Blendenbacken 10 des Kollimators wird der Strahl 33 in z-Richtung und damit in Scanrichtung begrenzt, wodurch der Fächerwinkel 34 erzeugt wird. Das Untersuchungsobjekt bzw. der Patient 50 befindet sich in der Rotationsachse eines Computertomographen 32. Weiterhin ist ein Rekonstruktionsbereich 52 dargestellt, um das Verständnis der 5 bis 7 zu erleichtern. Dabei handelt es sich um den Bereich des Patienten, der untersucht wird und dessen Daten erfasst und ausgewertet werden.
  • 5 (Stand der Technik) stellt dar, welche Bereiche des untersuchten Objektes bzw. des Patienten 50 der Strahlung bei statischer Kollimierung gemäß der oben beschriebenen Variante (vgl. 1) ausgesetzt sind. Die kariert markierte Fläche 54 stellt dabei den strahlungsexponierten Bereich dar, der nicht ausgewertet wird. Dieser Bereich stellt also die sog. nicht bildwirksame Dosis dar. Die einfach schraffierte Fläche 52 markiert dagegen den Bereich, der untersucht werden soll. Dieser Bereich 52 muss somit zwingend den Strahlen ausgesetzt werden.
  • Man erkennt deutlich, dass bei der statischen Kollimierung zu Beginn der Untersuchung nur der rechte Rand des Fächerstrahls 55 bildlich ausgewertet wird. Der restliche Strahl führt also zu einer Bestrahlung des Patienten 55 in Bereichen 54, die nicht untersucht und rekonstruiert werden.
  • Das in US 2006/0039536 A1 beschriebene Prinzip einer halbseitigen dynamischen Kollimierung, bei der jede Blendenbacke 10 jeweils nur den halben Strahlerfächer abdeckt, ist in den 2 und 6 (jeweils Stand der Technik) dargestellt. Eine Blenden backe 10 wird bei der ersten bzw. letzten Umdrehung eines Spiralscans geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch wird ein Teil der nicht genutzten Dosis eingespart; der Patient 50 wird also einer geringeren ungenutzten Strahlendosis ausgesetzt.
  • In den 3, 4 und 7 sind Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße vollständige Kollimierung dargestellt.
  • 3 zeigt eine bevorzugten Ausführungsform, bei der das Abblenden der Strahlen mit zwei einzelnen Blendenbacken 12 erfolgt. Die Einrichtung zur Kollimierung wird im vorliegenden Zusammenhang allgemein als Abdeckeinrichtung 8 bezeichnet. Die Blendenbacken 12 sind dabei dergestalt ausgeführt, dass jede dieser beiden Blendenbacken 12 den gesamten Strahlenfächer abdeckt. Wie in 7 dargestellt, lässt sich damit die ungenutzte Dosis zum Anfang bzw. Ende eines Spiralscan komplett vermeiden, da die beiden Kollimatoren in eine Stellung gebracht werden können, bei der die Strahlung nicht durchgelassen wird. Die Kollimatoren werden leicht geöffnet, um den ersten zu untersuchenden Bereich 52 zu erfassen. Der abschirmende Wirkungsgrad dieser Vorrichtung wird dabei nur durch die herrschenden Toleranzen und die verfügbare Dynamik der Blendenbacken 12 bestimmt.
  • Um die Abdeckung des gesamten Strahlenfächers mit einer Blendenbacke 12 erreichen zu können, muss sowohl der Abdeckbereich der Blendenbacken 12 als auch ihr Verfahrbereich verdoppelt werden.
  • 4 zeigt eine bevorzugten Ausführungsform, bei der die vollständige dynamische Kollimierung durch eine Abdeckeinrichtung 8 in Form einer Vorblende 14 in Verbindung mit einem beweglichen Schlitzblech 16 erfolgt. Die dynamische Kollimierung benutzt den größten Schlitz. Für die dynamischen Kollimierung wird eine Kante der ortsfesten Vor-Schlitz-Kollimierung (Pre-Slot-Collimation) mitgenutzt. Diese Blende muss größer ausgelegt werden, damit Lageveränderungen des Fokus ausgeglichen werden können. Somit ist der Wirkungsgrad der Dosiseinsparung von der Auslegung des Regelbereiches abhängig. Die Dosiseinsparung bei dieser Ausführungsform erreicht nicht den Maximalwert, wie dies zwei einzelne Blendenbacken 12 mit vollständiger Abdeckung der Fall ist (vgl. 3)
  • 8 vergleicht die Reduktion der unnötigen Strahlungsdosis der unterschiedlichen Kollimierungsmethoden für den Patienten. Bei der statischen Kollimierung (vgl. auch 5) wird der Patient einer erheblichen Strahlungsdosis ausgesetzt, die nicht bildlich verwertet wird. Aufgrund der statischen Einstellung der Blendenbacken 10, ist die zusätzliche Strahlungsdosis maximal und wird im Laufe der Untersuchung nicht minimiert (gestrichelte Linie C, kontinuierlich bei 0% Dosisreduktion).
  • Mittels halbseitiger dynamischer Kollimierung (gestrichelte Linie B) mit Blendenbacken 10, die den halben Röntgenstrahl abdecken können (in den 2 und 6 dargestellt), wird die Dosis an nicht bildgebender Strahlung bei einer Scan-Länge von zwei Gesamtkollimierungen (n = 2) um ca. 25% im Vergleich zu statischer Kollimierung reduziert. Bei längeren Scans (n > 2) vermindert sich auch die zusätzliche, sog. unnütze Strahlungsdosis für den Patienten. Die Einsparung im Vergleich zu statischer Kollimierung beträgt bei einer Scan-Länge von n = 4 ca. 12%, bei n = 6 ca. 5% und bei n = 10 ca. 3%.
  • Die Darstellung zeigt deutlich, dass die Dosis an nicht bildgebender Strahlung mittels erfindungsgemäßer vollständiger dynamischer Kollimierung (durchgezogene Linie A) weiter reduziert werden kann. Die Einsparung im Vergleich zu statischer Kollimierung beträgt bei n = 2 ca. 50%, bei n = 4 ca. 17%, bei n = 6 ca. 10% und bei n = 10 ca. 5%. Der Vorteil ergibt sich vor allem bei relativ kurzen, sog. Spiral-Scans (n ≤ 5).

Claims (12)

  1. Kollimatorvorrichtung mit wenigstens einer, zwischen zwei Endlagen verstellbaren Abdeckeinrichtung (8) zur Kollimierung eines Strahlenfächers in einer Röntgen-CT-Vorrichtung, wobei der Röntgenstrahlenfächer (33) in einer ersten Endlage weitgehend nicht abgedeckt ist und in einer zweiten Endlage der Abdeckeinrichtung (8) zu mehr als der Hälfte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (8) zwei Blendenbacken (12) umfasst, deren jede in ihrer jeweiligen zweiten Endlage den Röntgenstrahlenfächer (33) zu mehr als der Hälfte abdeckt.
  2. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (8) zwei Blendenbacken (12) umfasst, deren jede in ihrer jeweiligen zweiten Endlage den Röntgenstrahlenfächer (33) vollständig abdeckt.
  3. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Startposition und/oder einer Endposition eines Abtastvorgangs eines mit dem Strahlenbündel zu erfassenden Objekts (50) die Abdeckeinrichtung (8) weitgehend vollständig geschlossen ist.
  4. Kollimatorvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (8) einen Linearantrieb aufweist.
  5. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb ein Rotationsmotor mit Spindel, ein Linearmotor oder ein Piezomotor ist.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Kollimatorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Abdeckeinrichtung (8) während des Abtastvorgangs verändert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Öffnungsgrads der Abdeckeinrichtung (8) kontinuierlich erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (8) zu Beginn des Abtastvorgangs nahezu vollständig geschlossen ist, so dass nur ein schmaler Strahlenfächer auf das Objekt auftrifft.
  9. Steuerungsvorrichtung für eine Kollimatorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung eine Koppelung der Abtastposition und des Öffnungsgrades der Abdeckeinrichtung (8) aufweist.
  10. Röntgen-CT-Vorrichtung zur Untersuchung von Objekten (5) mittels Röntgenstrahlen, aufweisend eine Röntgenquelle, eine Kollimatorvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und eine Steuerungsvorrichtung zur Regulierung der Öffnungsbreite der Abdeckeinrichtung (8), einen Röntgendetektor, der gegenüber der Röntgenquelle und der Kollimatorvorrichtung angeordnet ist und die durch das aufgrund des dazwischen liegenden Untersuchungsobjekts (5) veränderten Röntgenstrahlen detektiert, und eine Bildkonstruktionsvorrichtung zur Rekonstruktion des untersuchten Objekts (50).
  11. Röntgen-CT-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Röntgendetektor ein Mehrzeilen-Röntgendetektor oder ein ebener Röntgendetektor ist.
  12. Röntgen-CT-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildrekonstruktionsvorrichtung eine 3D-Bildrekonstruktionsvorrichtung ist.
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