DE102005053865A1 - Röntgenstrahlungsdetektor, bildgebende Röntgeneinrichtung, computertomographische Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Herstellung von Röntgendetektoren - Google Patents

Röntgenstrahlungsdetektor, bildgebende Röntgeneinrichtung, computertomographische Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Herstellung von Röntgendetektoren Download PDF

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Mitsuru Hino Yahata
Haruo Hino Kurochi
Masaya Hino Kumazaki
Kentaro Hino Ogata
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt einen Detektor (24) vor, der das Übersprechen zwischen den Detektorzellen (41, 61, 71) vermindert, während er die Akquisitionseffizienz für Röntgenstrahlung verbessert. Der Detektor (24) weist eine Anzahl von Detektorzellen (41, 61, 71) auf, die entlang einer Röntgenstrahlungserfassungsfläche (24a) angeordnet sind, wobei jede Detektorzelle (41, 61, 71) eine Szintillatoreinheit (42, 62, 72) aufweist, die aus einem Szintillator und einer Fotodiode (43, 63, 73) besteht, die das von der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) herkommende Licht in elektrische Signale verwandelt. Die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) sind voneinander durch die Grenze getrennt, die eine Nut (45, 65, 75) aufweist, die sich in der Kanalrichtung und der Reihenrichtung erstreckt. In Richtung der einfallenden Röntgenstrahlung ist die Grenze zu einem Teil mit Szintillationsmaterial versehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Röntgenstrahlungsdetektor, eine bildgebende Röntgeneinrichtung, eine computertomographische Röntgeneinrichtung und Herstellungsverfahren für den Röntgendetektor, so wie insbesondere ein Röntgenstrahlungsdetektor mit einer Anzahl von gruppenweise angeordneten Detektorzellen, die aus einer Kombination eines Szintillators mit einem fotoelektrischen Empfängerelement wie beispielsweise einer Fotodiode bestehen, mit verschiedenen Einrichtungen und Vorrichtungen, die den Detektor enthalten, wobei die Erfindung des Weiteren das Herstellungsverfahren des Detektors betrifft.
  • Für die oben beschriebenen Detektoren sind Ausführungsformen bekannt, die für computertomographische Röntgeneinrichtungen verwendet werden. Diese Detektoren weisen eine Anzahl von Detektorzellen auf, die in Richtung vorgegebener Kanäle angeordnet sind. Es sind außerdem als Vielfachgruppendetektoren (Multiple-Arrayed-Detectors) bezeichnete Detektoren bekannt, die zusätzlich Detektorzellen aufweisen können, die in der zu der Kanalrichtung (Zeilenrichtung) rechtwinkligen Richtung angeordnet sind.
  • 8 veranschaulicht einen schematischen Querschnitt des Detektors nach dem Stand der Technik in Kanal- und Zeilenrichtung. Der Detektor 500 enthält eine Anzahl von De tektorzellen 501, wobei jede Detektorzelle 501 einen Szintillator 502 und eine Fotodiode 503 aufweisen kann. Jeder Szintillator 502 ist von Nachbarszintillatoren durch einen Reflektor 504 getrennt, der Licht reflektiert, um das Licht, das von dem Röntgenstrahl hervorgerufen worden ist, daran zu hindern, von der Fotodiode 503 in der Nachbardetektorzelle 501 empfangen zu werden, d. h. mit anderen Worten um Übersprechen zu verhindern. Zusätzlich ist an jedem der Reflektoren 504 ein Kollimator 505 vorgesehen, der den Röntgenstrahlungseinfall auf den Szintillator 502 beschränkt, um die Präzision der Erfassung zu verbessern. Es sollte hier angemerkt werden, dass der Kollimator 505 dazu vorgesehen ist, den Präzisionsfehler zu kompensieren, der beispielsweise durch den Herstellprozess des Szintillators 502 verursacht wird, um den Oberflächenbereich der Einfallebene jeder Detektorzelle oder den Abstand zwischen benachbarten Einfallebenen zu vergleichmäßigen und er ist in Gruppenrichtung (in der Zeichnung horizontal) dicker ausgebildet, als der Reflektor 405 jeder Detektorzelle 501.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird von dem Reflektor 405 und dem Kollimator 505 bei dem Detektor, nach dem Stand der Technik ein vorbestimmter Flächenbereich der Röntgenauftreffebene eingenommen, so dass ein Teil der auf die Einfallebene auftreffenden Röntgenstrahlung nicht im Licht umgesetzt und somit von dem Szintillator 502 nicht erfasst wird. Dies bedeutet, dass die Akquisitionseffizienz der Röntgenstrahlung vermindert wird. Der Verlust an Röntgenstrahlung in Kanalrichtung und Zeilenrichtung, kann in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den Detektorzellen und der Breite des Kollimators 505 bis zu 20% betragen, wobei ein Gesamtröntgenstrahlungsverlust von bis zu 40% möglich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die aus der JP-A-2004-93489 zu entnehmende Technologie bekannt. Diese Technologie kommt ohne die Reflektoren aus und ordnet eine Anzahl von Fotodioden in einem einzigen Kollimator an, um die von dem Kollimator und dem Reflektor verursachten Röntgenstrahlungsverluste zu beseitigen und die Auflösung zu verbessern.
  • Weil jedoch bei der Technologie gemäß der JP-A-2004-93489 kein Reflektor vorgesehen wird, erhöht sich das Übersprechen zwischen benachbarten Zellen infolge von Lichtdiffusion, wenn die Dicke des Szintillators vergrößert wird, um die Sammeleffizienz für einfallende Röntgenstrahlung zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Detektor zu schaffen, der im Hinblick auf die Verbesserung der Sammeleffizienz für Röntgenstrahlung verbessert ist, während das Übersprechen zwischen benachbarten Zellen unterdrückt wird; des Weiteren ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung von Einrichtungen und Vorrichtungen, die den Detektor enthalten, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Detektors.
  • Der erfindungsgemäße Röntgenstrahlungsdetektor weist eine entlang einer Röntgenstrahlungserfassungsebene angeordnete Anzahl von Detektorzellen auf, von denen jede der Detektorzellen eine Szintillatoreinheit enthält, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement besteht, die in der Szintillatoreinheit aufeinander liegend angeordnet sind, um das Licht der Szintillatorein heit in elektrische Signale zu überführen, wobei die Szintillatoreinheiten der Detektorzellen voneinander durch eine Grenze getrennt sind, die eine sich entlang der Detektionsebene erstreckenden Nut enthält, wobei die Nut mit einer solchen Tiefe ausgebildet ist, dass der Szintillator an der Grenze vorhanden bleibt.
  • Vorzugsweise ist kein Kollimator zur Beschränkung des Einfalls der Röntgenstrahlung in den Szintillator an der Grenze vorhanden.
  • Vorzugsweise überträgt der an der Grenze angeordnete Szintillator das Licht der auf die Grenze auftreffenden Röntgenstrahlung in der Richtung der Ebene.
  • Vorzugsweise ist der an der Grenze vorgesehene Szintillator über die gesamte Richtung entlang der Detektionsebene definiert, wobei die Szintillatoreinheiten durch den an den Grenzen vorhandenen Szintillator untereinander verbunden sind und wobei die Szintillatoren auf näherungsweise der gesamten Oberfläche der Detektionsebene vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise wird in die Nut ein reflektierendes Element eingesetzt.
  • Die Nut kann außerdem vorzugsweise hohl sein.
  • Vorzugsweise kann die Nut des Weiteren zu der Seite des fotoelektrischen Wandlerelements hin, zwischen den Szintillatoreinheiten offen und flacher sein, als die Dicke der Szintillatoreinheiten, wobei der an der Grenze vorgesehene Szintillator mit Bezug auf die Nut zu der Seite der Detektionsebene hin angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Nut zu der Seite der Detektorebene zwischen den Szintillatoreinheiten offen und flacher als die Dicke der Szintillatoreinheiten, wobei der Szintillator an der Grenze mit Bezug auf die Nut an der Seite des fotoelektrischen Wandlerelements angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Dicke der Szintillatoreinheiten so festgelegt, dass sie von der auf die Szintillatoreinheit auftreffenden Röntgenstrahlung einen vorbestimmten Anteil in Licht umsetzen, wobei die Tiefe der Nut so festgelegt ist, dass die Dicke des an der Grenze verbleibenden Szintillators gleich oder kleiner als die Hälfte der Dicke der Szintillatoreinheiten ist, wobei die Röntgenstrahlung an der Grenze gleichzeitig mehr als die Hälfte der vorbestimmten Rate oder Dosis der auf den Szintillator auftreffenden Röntgenstrahlung beträgt und in Licht umgewandelt wird.
  • Eine erfindungsgemäße, bildgebende Röntgenapparatur enthält eine Röntgenstrahlungsquelle, einen Detektor zur Erfassung der Röntgenstrahlung von der Röntgenstrahlungsquelle zur Erzeugung von elektrischen Ausgangssignalen, eine Datenakquisitionseinrichtung zum Sammeln von Daten auf der Basis von elektrischen, von dem Detektor abgegebenen Signalen, wobei der Detektor einer Anzahl von entlang der Röntgenstrahlungserfassungsebene angeordneten Detektorzellen aufweist, wobei jede der Detektorzellen eine Szintillatoreinheit aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Transducerelement besteht, die in der Szintillatoreinheit übereinander lagernd angeordnet sind, um das aus der Szintillatoreinheit herrührende Licht in elektrische Signale zu wandeln, wobei die Sintillator einheiten der Detektorzellen gegenseitig durch eine Grenze getrennt sind, die eine sich entlang der Detektionsebene erstreckende Nut enthält, wobei die Nut bis zu einer solchen Tiefe ausgebildet ist, dass an der Grenze etwas Szintillatormaterial verbleibt.
  • Eine erfindungsgemäße, computertomographische Röntgeneinrichtung enthält eine Röntgenstrahlungsquelle zur Abstrahlung von Röntgenstrahlung auf ein Objekt, wobei der Röntgenstrahlungsquelle bezüglich des Objekts gegenüberliegend ein Detektor angeordnet ist, um die aus der Röntgenstrahlungsquelle herrührende Röntgenstrahlung zu erfassen und elektrische Signale auszugeben, eine Transporteinrichtung zur Bewegung der Röntgenstrahlungsquelle und des Detektors um das Objekt, eine Datenakquisitionseinrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Daten auf der Basis der von dem Detektor in den verschiedenen Positionen in Bezug auf das Objekt ausgegebenen Signalen, eine Bildrekonstruktionseinrichtung zur Rekonstruktion eines Bildes auf der Basis von den Daten, die durch die Datenakquisitionseinrichtung aufgenommen worden sind, wobei der Detektor eine Einzahl von Detektorzellen aufweist, die entlang der Röntgenstrahlungsdetektionsebene angeordnet sind, wobei jede Detektionszelle eine Szintillatoreinheit aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement besteht, die in der Szintillatoreinheit übereinanderliegend angeordnet sind, um das aus der Szintillatoreinheit herrührende Licht in elektrische Signale zu wandeln, wobei die Szintillatoreinheiten der Detektorzellen voneinander durch eine Grenze getrennt sind, die eine sich entlang der Detektionsebene erstreckende Nut enthält, wobei die Nut bis zu einer solchen Tiefe ausgebildet ist, dass an der Grenze Szintillatormaterial verbleibt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Röntgenstrahlungsdetektors enthält zur Herstellung eines Röntgenstrahlungsdetektors mit einer Vielzahl von entlang einer Röntgenstrahlungsdetektionsebene angeordneten Detektionszellen, unter denen jede der Detektionszellen eine Szintillatoreinheit, bestehend aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement, die in der Szintillatoreinheit übereinanderliegend angeordnet sind, um aus dem von der Szintillatoreinheit herrührenden Licht elektrische Signale zu erzeugen, die folgenden Schritte: an einem aus Szintillatoren bestehenden Szintillatorelement wird eine Nut angebracht, die flacher als die Dicke des Szintillatorelements ist, um die Szintillatoreinheiten voneinander zu trennen, und sichern des Szintillatorelements an den fotoelektrischen Transducerelementen.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren außerdem den Schritt des Ausfüllens der Nut mit einem flüssigen, auszuhärtenden oder zu vernetzenden Material, um einen Reflektor zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Sammeleffizienz für Röntgenstrahlung verbessert, während das Übersprechen zwischen Zellen unterdrückt wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht ein schematisches Blockbild einer computertomographischen Röntgenstrahlungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht eine Perspektivansicht, die einen Überblick über eine erste Sektion veranschaulicht, die bei der Bildgebung durch die in 1 veranschaulichte computertomographische Röntgeneinrichtung involviert ist.
  • 3 veranschaulicht eine vergrößerte Querschnittsansicht des Detektors der computertomographischen Röntgenstrahlungseinrichtung gemäß 1.
  • 4 veranschaulicht bei der Herstellung ein Beispiel für die Einstellung der Dicke der Szintillatoreinheit und des Detektors gemäß 3.
  • 5 veranschaulicht ein Flussbild, das den Überblick über das Herstellverfahren des Szintillators und des Detektors gemäß 3 gibt.
  • 6 veranschaulicht eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht eines Detektors gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht eines Detektors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 veranschaulicht eine schematische Querschnittsansicht des Detektors gemäß des Stands der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1. Ausführungsform
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein schematisches Blockdiagramm einer computertomographischen Röntgenstrahlungseinrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die computertomographische Röntgenstrahlungseinrichtung 100 besteht aus einer computertomographischen Einrichtung der Multidetektorbauart (MD) mit einer Bedienkonsole 1, einem Bildgebungstisch 10 und einer scannenden Gantry 20.
  • Die Bedienkonsole 1 weist eine Eingabeeinrichtung 2 zur Benutzereingabe, einen Datenakquisitionspuffer 5 zum Sammeln von Projektionsdaten, die von der scannenden Gantry 20 erhalten worden sind, eine zentrale Verarbeitungseinheit 3 zur Durchführung von Prozessen wie beispielsweise der Bildrekonstruktion auf der Basis der in den Datenakquisitionspuffer 5 gesammelten Projektionsdaten, einen Monitor 6 zur Wiedergabe eines rekonstruierten computertomographischen (CT-)Bildes durch die zentrale Verarbeitungseinheit 3, sowie eine Speichereinheit 7 zur Speicherung eines Programms von Daten und von computertomographischen Röntgenbildern (CT) auf.
  • Der Bildgebungstisch 10 enthält eine Liege 12, um ein Objekt in den Tunnel bzw. die Bohrung (Zentralausnehmung) der scannenden Gantry 20 hinein und aus dieser heraus zu fahren. Die Liege 12 wird durch einen in den Bildgebungstisch 10 eingebauten entsprechenden Motor horizontal und vertikal angetrieben.
  • Die scannende Gantry 20 enthält eine Röntgenröhre 21, einen Röntgencontroller 22, einen Kollimator 23, einen vielzelligen Röntgendetektor 24 und ein Datenakquisitionssystem (DAS) 25, eine positionsgeregelte Steuereinheit 26 zur Kontrolle des Umlaufs der Einheit 15, die die Röntgenröhre 21 und den vielzelligen Röntgendetektor 24 enthält, um die Achse des Objekts, einen Kommunikationskontroller 29 zur Steuerung von Eingaben, Eingangssignalen und Ausgangssignalen einschließlich Steuersignalen zu der Bedienkonsole 1 und dem Bildgebungstisch 10, sowie von diesen, ein Schleifring 30 zur Zuführung von Leistung zu verschiedenen Einrichtungen der drehenden Einheit 15.
  • Die Röntgenröhre 21 dient als Röntgenstrahlungsquelle und das DAS 25 und der Datenakquisitionspuffer dienen als Datenakquisitionsmittel, während die drehbare Einheit 15 als Transporteinrichtung und die zentrale Verarbeitungseinheit 3 als Bildrekonstruktionseinrichtung dienen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die eine den Überblick über den Primärabschnitt bei der Röntgenbildgebung der computertomographischen Röntgeneinrichtung 100 veranschaulichende Perspektivansicht veranschaulicht. Die Röntgenröhre 21 dient dazu, Röntgenstrahlung vor bestimmter Intensität auf der Basis von Steuersignalen des Röntgencontrollers 22 auf einen der Bildgebung zu unterwerfenden Bereich des Objekts abzustrahlen. Zwischen der Röntgenröhre 21 und dem vielzelligen Röntgendetektor 24 ist der Kollimator 23 angeordnet, der der Nachformung von von der Röntgenröhre 21 ausgestrahlten Röntgenstrahlen auf der Basis von Steuersignalen des Drehcontrollers 26 dient. Die durch den Kollimator 23 geformten Röntgenstrahlen laufen durch das Objekt und erreichen den vielzelligen Röntgendetektor 24.
  • Der vielzellige Röntgendetektor 24 weist eine Vielzahl von Detektorzellen 41 auf, die sowohl in Kanalrichtung (x-Achsenrichtung), als auch in Zeilenrichtung (z-Achsenrichtung) angeordnet sind. In der Kanalrichtung können beispielsweise tausend Detektorzellen 41 angeordnet sein, während in der Reihen- oder Zeilenrichtung zum Beispiel 64 Detektorzellen angeordnet sein können. Der vielzellige Röntgendetektor 24 ist so ausgebildet, dass sich die zum Empfang der Röntgenstrahlen dienende Detektionsfläche 24a in Kanalrichtung bogenförmig krümmt.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die einen vergrößerten Querschnitt des vielzelligen Röntgendetektors 24 veranschaulicht, der sowohl in Kanalrichtung, als auch in Reihenrichtung Gültigkeit hat. Die Detektorzelle 41 enthält eine Szintillatoreinheit 42, die aus einem Szintillator und einer Fotodiode 43 besteht, die als fotoelektrisches Wandlerelement dient. Die Szintillatoreinheit 42 ist ausgebildet worden, indem das eine einheitliche Dicke D1 aufweisendes Szintillatorelement M mit der Nut 45 unterteilt worden ist, die sich sowohl in Kanalrichtung als auch in Reihenrichtung erstreckt. Mit anderen Worten, jede Szintillatoreinheit 42 ist von jeder Benachbarten durch die Grenze B abgetrennt, die eine Nut 45 aufweist. Für das Szintillatormaterial kann jedes bekannte Material Verwendung finden.
  • Die Nut 45 ist so angeordnet, dass sie sich zu der Fotodiode 43 hin öffnet, wobei sie flacher ist als die Dicke D1 der Szintillatoreinheit 42, so dass die Röntgenauftreffseite der Grenze B einen Szintillator der Dicke D2 aufweist. Dies bedeutet, dass die Szintillatoreinheiten über den an der Grenze angeordneten Szintillator kommunizieren, so dass die gesamte Fläche der Detektionsfläche 24a (siehe 2) mit Szintillatoren bedeckt ist. Um einen Lichtübertritt zwischen den Szintillatoreinheiten 42 in der Nut 45 zu verhindern, ist ein Reflektor 44 vorgesehen. Der vielzellige Röntgendetektor 24 enthält keinen Kollimator (wie beispielsweise den Kollimator 505 gemäß 8), um die Röntgenstrahlung, bevor sie auf den Szintillator trifft, zu formen.
  • Bei dem oben beschrieben vielzelligen Röntgendetektor 24, wird die durch den Pfeil Y1 veranschaulichte, auf eine Szintillatoreinheit 42 auftreffende Röntgenstrahlung durch die Szintillatoreinheit 42 in Licht L1 verwandelt. Somit wird das erzeugte Licht L1 durch die der Szintillatoreinheit 42 entsprechenden Fotodiode 41 empfangen und das elektrische Signal gemäß der Menge des empfangenen Lichts an das DAS 25 ausgegeben (siehe 1). Dabei verhindert der Reflektor 44 das Übersprechen zwischen den benachbarten Detektorzellen 41.
  • Zusätzlich wird in der Grenze B, die bislang wegen der sonst dort angeordneten Kollimatoren und Reflektoren nicht zur Röntgenstrahlungsakquisition verwendet worden ist, durch den an der Röntgeneinfallseite des Reflektors 44 gehaltenen Szintillator Röntgenstrahlung in Licht L2 verwandelt. Somit empfängt die Fotodiode 41 umgesetztes Licht L2 als Teil des Lichts L1. Dies gestattet die Erhöhung der Effizienz bei der Röntgenstrahlungsakquisition.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, der ein Verfahrensbeispiel zur Festlegung der Dicke D1, der Szintillatoreinheit 42 und der Dicke D2 an der Grenze B veranschau licht. Die Abszisse D kennzeichnet die Dicke des Szintillators, durch den die Röntgenstrahlung läuft, und die Ordinate P kennzeichnet die prozentuale Verteilung der Röntgenstrahlungsintensität I0, die auf den Szintillator auftrifft, zu der Röntgenstrahlungsintensität I, die den Szintillator verlässt. Die Röntgenstrahlungsintensität kann, nachdem sie den Szintillator passiert hat, wie folgt berechnet werden: I = I0exp (–μD)wobei μ ein durch das Material, das für den Szintillator verwendet wird, definierter Schwächungsindex ist.
  • Wie in 4 durch eine Kurve G1 veranschaulicht ist, werden die Röntgenstrahlen in Entsprechung zu der Dicke des Szintillators geschwächt. Die Dicke D1 der Szintillatoreinheit wird deshalb so festgelegt, dass die Röntgenstrahlung in Licht umgesetzt wird, bis sie auf einen vorbestimmten Wert P1 vermindert ist. Beispielsweise kann P1 2% betragen. Mit anderen Worten, sie wird so festgelegt, dass ungefähr 98% der Röntgenstrahlung in Licht verwandelt werden. In ähnlicher Weise wird die Dicke D2 so festgelegt, dass die auf die Grenze B treffende Röntgenstrahlung in Licht umgesetzt ist, bis sie auf einen vorbestimmten Wert P2 vermindert ist. P2 beträgt beispielsweise 30%. Mit anderen Worten, D2 wird so festgelegt, dass ungefähr 70% der auf die Grenze B auftreffenden Röntgenstrahlung in Licht umgesetzt wird.
  • Weil die Schwächung der Röntgenstrahlung, wie in 4 veranschaulicht, als Exponentialfunktion wiedergegeben werden kann und weil der weitaus größte Teil der Röntgen strahlung nahe der Oberfläche des Szintillators in Licht verwandelt wird, kann die Effizienz der Röntgenstrahlungsakquisition effizient verbessert werden, indem der Reflektor 44 eine ausreichende Dicke zur Unterdrückung des Übersprechens aufweist, während der Szintillator in Bezug auf die Dicke D1 der Szintillatoreinheit 42 relativ dünn ist. Beispielsweise kann die Dicke D1 der Szintillatoreinheit 42 so festgelegt werden, dass sie Licht mit einer vorbestimmten Röntgenstrahlungsrate von (100 – P1(%)) von der auf die Szintillatoreinheit 42 auftreffenden Röntgenstrahlung umsetzt, wobei die Tiefe der Nut 45 so definiert sein kann, dass die Dicke D2 des an der Grenze B verbleibenden Szintillators geringer ist als die Hälfte der Dicke D1 (D2 < D1/2) und außerdem so definiert sein, dass die Röntgenstrahlung zu einem Anteil von mehr als der Hälfte der auf den an der Grenze B verbleibenden Szintillator auftreffenden Röntgenstrahlung in Licht umgesetzt wird (100 – P2 > (100 – P1)/2).
  • Obwohl der oben beschriebene vielzellige Röntgendetektor 24 mit jedem geeigneten Fertigungsverfahren hergestellt werden kann, wird nachfolgend ein Verfahren exemplarisch beschrieben. In 5 ist ein Flussbild veranschaulicht, das einen Überblick über das Herstellungsverfahren des vielzelligen Röntgendetektors 24 gibt.
  • Zunächst wird auf dem Szintillatorelement M, das eine einheitliche Dicke aufweist, die Nut 45 ausgebildet, um das Szintillatorelement M in eine Anzahl von Szintillatoreinheiten 42 zu unterteilen (Schritt S1). Die Erzeugung der Nut 45 kann durch jedes geeignete Verfahren erfolgen, dass die Bearbeitung der Szintillatoreinheit 42 mit der erforderlichen Präzision gestattet. Beispielsweise kann die Nut 45 durch ein Schleifwerkzeug in Form einer Klinge oder Scheibe gebildet werden.
  • Im zweiten Schritt wird ein reflektierender Stoff in die Nut 45 eingefüllt (Schritt S2). Der reflektierende Stoff kann jedes geeignete Material sein, vorausgesetzt das der Stoff nach dem Einfüllen in die Nut vernetzt oder ausgehärtet werden kann und dass er in der Lage ist, nach seiner Aushärtung Licht zu absorbieren oder zu reflektieren, um Lichtleckagen zwischen den Szintillatoreinheiten 42 zu verhindern, wozu beispielsweise ein Klebstoff genutzt werden kann.
  • Es wird dann das Aushärten des reflektierenden Stoffs abgewartet (Schritt S3) und nach dem Aushärten wird das Szintillatorelement M an der Fotodiode 43 gesichert (Schritt S4). Das Sichern des Szintillatorelements M und der Fotodiode 43 aneinander, kann in geeigneter Weise geschehen. Beispielsweise können sie mit einem Klebstoff oder Haftstoff verbunden werden.
  • 2. Ausführungsform
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, die einen schematischen, vergrößerten Querschnitt eines einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechenden Detektors 60 zeigt. Es sollte hier angemerkt werden, dass der Detektor 60 in einer Weise als vielzelliger Detektor für die computertomographische Röntgeneinrichtung 100 eingerichtet werden kann, die der obigen Ausführungsform ähnlich ist. Der Detektor 60, der dem vielzelligen Röntgendetektor 24 ähnlich ist, weist eine Anzahl von Detektorzellen 61 auf, wobei jede Detektorzelle 61 entspre chend einer Szintillatoreinheit 62 und eine Fotodiode 63 aufweist. Jedoch wird von der ersten bevorzugten Ausführungsform insoweit abgewichen, als die Nut 65 an der Grenze B an der Seite der Szintillatoreinheit 62 angeordnet ist, auf die die Röntgenstrahlung auftrifft und in dem weiter die Nut 65 keinen Reflektor enthält, sondern hohl ausgebildet ist.
  • In dem Detektor 60 dient die Nut 65 zur Unterdrückung des Übersprechens zwischen den Detektorzellen 61. Dies bedeutet, dass, weil der Lichtbrechungsindex des Szintillators von dem der Luft abweicht, das von der Szintillatoreinheit 62 aus den Röntgenstrahlen erzeugte Licht von der Nut 65 reflektiert wird, wodurch das Übertreten von Licht zwischen benachbarten Detektorzellen 61 verhindert wird.
  • Andererseits wird Röntgenstrahlung, die in Richtung des Pfeils y1 in die Nut 65 gelangt, durch den auf der Seite der Fotodiode 63 in der Grenze B angeordneten Szintillator in Licht L3 umgesetzt, das von der Fotodiode 63 zu empfangen ist. Dies gestattet die Verbesserung der Akquisitionseffizienz der Röntgenstrahlung.
  • Bei dem Detektor 60 ist die Dicke D2 des Szintillators in der Grenze B beispielsweise entsprechend der Dicke bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel festgelegt.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Detektors 60 kann so gestaltet sein, dass die Schritte S2 und S3 des Herstellungsverfahrens gemäß 5 weggelassen werden und es kann dann in Schritt 4 ausreichend sein, die Fotodiode 63 an der Nut 65 gegenüberliegenden Seite des Szintillatorelements M zu montieren.
  • 3. Ausführungsform
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, die eine schematische Querschnittsansicht eines Detektors 70 veranschaulicht, der einer dritten Ausführungsform der Erfindung entspricht. Es wird angemerkt, dass der Detektor 70 als vielzelliger Röntgendetektor zur Verwendung an der computertomographischen Röntgeneinrichtung 100 in einer Weise ausgebildet sein kann, die der der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Der Detektor 70 weist, ähnlich zu dem vielzelligen Röntgendetektor 24, eine Vielzahl von Detektorzellen 71 auf, wobei jede der Detektorzellen 71 entsprechend einer Szintillatoreinheit 72 und eine Fotodiode 73 aufweist. Jedoch weist der Detektor von der ersten Ausführungsform dahingehend ab, dass die Nuten 75a und 75b in der Grenze B sowohl in der Seite ausgebildet sind, an der die Röntgenstrahlung auf die Szintillatoreinheit 72 auftrifft, als auch auf der Seite der Fotodioden 73, wobei in der Mitte der Grenze B Szintillatormaterial verbleibt. In die Nuten 75a und 75b können jeweils röntgenstrahlungsdurchlässige Reflektoren 74a und 74b eingesetzt sein.
  • Bei dem Detektor 70 dienen die Reflektoren 75a und 75b zur Unterdrückung des Übersprechens zwischen den Detektorzellen 71. Andererseits wird auf den Reflektor 75a auftreffende Röntgenstrahlung y1 durch den Szintillator zwischen den Reflektoren 75a und 75b in Licht L4 verwandelt, das als Teil des Lichts L1 von der Fotodiode 73 zu empfangen ist. Dies gestattet die Verbesserung der Effizienz der Röntgenstrahlungsakquisition.
  • In dem Detektor 70 kann die Dicke D2 des Szintillators in der Grenze B in der gleichen Weise definiert werden, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Das Herstellungsverfahren des Detektors 70 kann so gestaltet werden, dass bei dem Herstellverfahren gemäß 5 die Schritte S2 und S3 an beiden Seiten des Szintillatorelements M ausgeführt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen unterdrücken die in der Grenze angeordnete, ausgefüllte oder hohle Nut, die die Szintillatoreinheiten voneinander trennt, das Übersprechen, während andererseits der an der Grenze vorgesehene Szintillator, die auf die Grenze auftreffende Röntgenstrahlung in Licht verwandelt, was die Akquisitionseffizienz der Röntgenstrahlung verbessert.
  • Außerdem wird davon ausgegangen, dass das Herstellungsverfahren vereinfacht und die Präzision der Röntgenstrahlungserfassung verbessert werden kann, weil keine vollständige Unterteilung der Szintillatoreinheiten des Szintillatorelements erforderlich ist. Dies geht davon aus, dass zur Herstellung von Detektoren nach dem Stand der Technik eine vollständige Trennung der Szintillationselemente erforderlich ist, um die Einheiten voneinander zu separieren und die Szintillatoreinheit für jede Detektorzelle zu bilden, wobei dann jede Szintillatoreinheit zur Ausbildung eines Detektors mit dem Benachbarten zu verbinden ist. Bei den geoffenbarten bevorzugten Ausführungsformen wird das Herstellungsverfahren vereinfacht, indem, wie in 5 veranschaulicht, weder ein Abschneiden noch Separieren einzelner Elemente erforderlich ist, womit der Vorgang des Anbringens jedes Szintillators an einem anderen, um diese aneinander zu sichern, vermieden wird, denn bei der Erfindung müssen die Szintillatoreinheiten voneinander weder abgeschnitten noch getrennt werden. Dadurch wird die Präzision der Relativpositionierung zwischen den Szintillatoreinheiten beim Anbringen und Sichern der Szintillatoreinheiten nicht verschlechtert, wodurch die Röntgenstrahlung mit ausreichender örtlicher Präzision auch dann erfasst werden kann, wenn der Kollimator zur Formung der Röntgenstrahlung vor dem Szintillator weggelassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, vielmehr kann sie in einer Vielzahl von Ausführungsformen ausgeübt werden.
  • In der Grenze kann der Szintillator teilweise in der Laminierungs- oder Stapelrichtung der Fotodiode und des Szintillators (in der Richtung der auftreffenden Röntgenstrahlung) über den gesamten Bereich der Grenze platziert sein, die sich in Kanalrichtung und in Reihenrichtung erstreckt (in der Richtung entlang der Detektionsebene), was als bevorzugte Ausführungsform angesehen wird oder er kann mit Ausnahme einiger Teile über die Erfassungsebene verteilt werden. In jedem Fall wird die Effizienz der Röntgenstrahlungsakquisition im Vergleich zu einem Detektor nach dem Stand der Technik verbessert, der in den Grenzbereichen keine Szintillatoren aufweist, während das Übersprechen im Vergleich zu einem Detektor ohne Reflektor verbessert wird.
  • Die Varianten der Szintillatoren hinsichtlich ihrer verschiedenen Anordnungen in den gegebenen Ausführungsbeispielen, sowie hinsichtlich der Nuten, die hohl oder ausgefüllt sein können, können miteinander beliebig kombiniert werden. Beispielsweise kann bei der ersten oben beschriebe nen Ausführungsform die Nut 45 hohl sein, während bei der zweiten beschriebenen Ausführungsform in die Nut 45 ein röntgendurchlässiger Reflektor eingesetzt werden kann, wohingegen in der dritten Ausführungsform wenigstens einige der Nuten 75a und/oder 75b hohl ausgebildet sein können.
  • Der erfindungsgemäße Detektor weist an den Grenzen zwischen den Szintillatoreinheiten Szintillatoren auf und ermöglicht ein einfaches Fertigungsverfahren unter der Voraussetzung, dass die in Stapelrichtung (d.h. ungefähr senkrecht zu den Schichten) auf den Szintillator und die Fotodiode auftreffende Röntgenstrahlung an der Grenze in Licht umgewandelt werden kann. Beispielsweise kann der Szintillator an der Grenze der ansonsten voneinander getrennten Szintillatoreinheiten angeordnet werden. Jedoch besteht wie oben beschrieben eine besonders einfache Fertigungsmethode darin, den Szintillator ungeteilt zu lassen, indem das Szintillatorelement mit einer oder mehreren Nuten versehen wird, die flacher sind als die Dicke des Szintillatorelements.
  • In die Nut kann ein aus jedem geeigneten Material bestehendes Reflektorelement eingesetzt werden, sofern es den Lichtübertritt zwischen benachbarten Szintillatoreinheiten mindert oder unterdrückt. Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen Beispiele für Material gegeben ist, dass in flüssiger Form vorliegt und in die Nut eingespritzt und darin später ausgehärtet werden kann, kann auch ein festes Material eingesetzt werden. Zusätzlich kann anstelle eines Reflektors ein abschirmendes Material zur Abschirmung des Lichts eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Detektor 24 vor, der das Übersprechen zwischen den Detektorzellen 41, 61, 71 vermindert, während er die Akquisitionseffizienz für Röntgenstrahlung verbessert. Der Detektor 24 weist eine Anzahl von Detektorzellen 41, 61, 71 auf, die entlang einer Röntgenstrahlungserfassungsfläche 24a angeordnet sind, wobei jede Detektorzelle 41, 61, 71 eine Szintillatoreinheit 42, 62, 72 aufweist, die aus einem Szintillator und einer Fotodiode 43, 63, 73 besteht, die das von der Szintillatoreinheit 42, 62, 72 herkommende Licht in elektrische Signale verwandelt. Die Szintillatoreinheiten 42, 62, 72 sind voneinander durch die Grenze getrennt, die eine Nut 45, 65, 75 aufweist, die sich in der Kanalrichtung und der Reihenrichtung erstreckt. In Richtung der einfallenden Röntgenstrahlung ist die Grenze zu einem Teil mit Szintillatormaterial versehen.
  • Ohne von dem Geist und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, können die Ausführungsformen der Erfindung weithin abgewandelt werden. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen, in der Figurenbeschreibung gegebenen Ausführungsformen, sondern nur durch die nachfolgenden Patentansprüche beschränkt ist.
  • 100
    Computertomographische Röntgeneinrichtung
    1
    Bedienkonsole
    6
    Monitor
    2
    Eingabeeinrichtung
    3
    Zentrale Verarbeitungseinheit
    5
    Datenakquisitionspuffer
    7
    Speichereinheit
    20
    Scannende Gantry
    21
    Röntgenröhre
    15
    Drehende Einheit
    23
    Kollimator
    26
    Drehcontroller
    22
    Röntgenstrahlungscontroller
    24
    Vielzelliger Röntgendetektor
    25
    DAS
    29
    Kommunikationscontroller
    30
    Schleifring
    12
    Liege
    10
    Bildgebungstisch

Claims (10)

  1. Röntgenstrahlungsdetektor 24: Mit einer Anzahl von Detektorzellen (41, 61, 71) die entlang einer Röntgenstrahlenerfassungsfläche (24a) angeordnet sind, wobei jede der Detektorzellen (41, 61, 71) eine Szintillatoreinheit (42, 62, 72) aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement (43, 63, 73) besteht, die in der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) gestapelt sind, um das aus der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) kommende Licht in elektrische Signale zu verwandeln, wobei die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) in den Detektorzellen (41, 61, 71) untereinander durch eine Grenze mit einer Nut (45, 65, 75) getrennt sind, die sich entlang der Erfassungsfläche (24a) erstreckt, und wobei die Nut (45, 65, 75) eine solche Tiefe aufweist, dass an der Grenze Szintillatormaterial belassen wird.
  2. Röntgenstrahlungsdetektor (24) gemäß Anspruch 1, an dem kein Kollimator zur Beschränkung des Einfalls von Röntgenstrahlung auf den Szintillator an der Auftreffseite vorgesehen ist.
  3. Röntgenstrahlungsdetektor (24) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der an der Grenze vorgesehene Szintillator auf die Seite in Stapelrichtung auftreffende Röntgenstrahlung in Licht verwandelt.
  4. Röntgenstrahlungsdetektor (24) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der an der Grenze vorgesehene Szintillator in einer Richtung entlang der Erfassungsfläche (24a) definiert ist, wobei die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) an der Grenze durch den Szintillator verbunden sind, wobei sich die Szintillatoren näherungsweise über die gesamte Erfassungsfläche (24a) erstrecken.
  5. Röntgenstrahlungsdetektor (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Nut (45, 75) zu der Seite des fotoelektrischen Wandlerelements (43, 73) und zwischen den Szintillatoreinheiten (42, 72) angeordnet und offen ist, wobei sie flacher ist, als die Dicke der Szintillatoreinheiten (42, 72), wobei der Szintillator an der Grenze in Bezug auf die Nut (45, 75) an der Seite der Erfassungsfläche (24a) angeordnet ist.
  6. Röntgenstrahlungsdetektor (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nut (65, 75) zwischen den Szintillatoreinheiten (62, 72) zu der Seite der Erfassungsfläche (24a) hin offen ist und flacher festgelegt ist, als die Dicke jeder der Szintillatoreinheiten (62, 72), wobei der Szintillator an der Grenze mit Bezug auf die Nut (65, 75) an der Seite des fotoelektrischen Wandlerelements (63, 73) angeordnet ist.
  7. Röntgenstrahlungsdetektor (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Dicke der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) so festgelegt ist, dass ein vorbestimmter Anteil der auf die Szintillatoreinheit (42, 62, 72) auftreffenden Röntgenstrahlung in Licht verwandelt wird und die Tiefe der Nut (45, 65, 75) so festgelegt ist, dass die Dicke des an der Grenze verbleibenden Szintillators gleich oder geringer als die halbe Dicke der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) ist, während gleichzeitig ein Röntgenstrahlungsanteil, der größer ist als die Hälfte der auftreffenden Röntgenstrahlung von dem an der Grenze verbleibenden Szintillator in Licht umgesetzt wird.
  8. Bildgebende Röntgeneinrichtung mit einer Röntgenstrahlungsquelle (21), mit einem Detektor (24) zur Erfassung der von der Röntgenstrahlungsquelle (21) herrührenden Röntgenstrahlung und zur Ausgabe elektrischer Signale und mit einer Datenakquisitionseinrichtung (25) zum Sammeln von Daten auf der Basis der von dem Detektor (24) abgegebenen elektrischen Signale, wobei: der Detektor (24) eine Vielzahl von Detektionszellen (41, 61, 71) aufweist, die entlang der Röntgenstrahlungserfassungsfläche (24a) angeordnet sind, jede der Detektionszellen (41, 61, 71) eine Szintillatoreinheit (42, 62, 72) aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement (43, 63, 73) bestehen, die in der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) übereinander angeordnet sind, um das Licht aus der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) in elektrische Signale zu verwandeln, die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) der Detektor zellen (41, 61, 71) voneinander durch eine Grenze mit einer Nut (45, 46, 75) getrennt sind, die sich entlang der Erfassungsfläche (24a) erstreckt, und die Nut (45, 65, 75) in einer solchen Tiefe ausgebildet ist, dass zumindest Teile des Szintillators an der Grenze verbleiben.
  9. Computertomographische Röntgeneinrichtung (100): mit einer Röntgenstrahlungsquelle (21) zur Abstrahlung von Röntgenstrahlung auf ein Objekt, mit einem Detektor (24), der bezüglich des Objekts der Röntgenstrahlungsquelle (21) gegenüberliegend angeordnet ist und der dazu dient, die Röntgenstrahlung der Röntgenstrahlungsquelle (21) zu erfassen und elektrische Signale abzugeben, mit einer Transporteinrichtung (20) zum Drehen der Röntgenstrahlungsquelle (21) und des Detektors (24) um das Objekt, mit einer Datenakquisitionseinrichtung (25) zum Sammeln von Daten auf der Basis der elektrischen, von dem Detektor (24) abgegebenen Signale in Entsprechung zu jeder der Positionen in Bezug auf das Objekt, mit einer Bildrekonstruktionseinrichtung (30) zur Rekonstruktion eines Bildes auf der Basis der von der Datenakquisitionseinrichtung (25) gesammelten Daten, wobei: der Detektor (24) eine Vielzahl von Detektionszellen (41, 61, 71) aufweist, die entlang der Röntgenstrahlungsdetektionsfläche (24a) angeordnet sind, wobei jede der Detektionszellen (41, 61, 71) jeweils eine Szintillatoreinheit (42, 62, 72) aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement (42, 63, 73) bestehen, die in der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) gestapelt angeordnet sind, um das Licht der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) in elektrische Signale zu verwandeln, wobei die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) der Detektorzellen (41, 61, 71) voneinander durch eine Grenze getrennt sind, die eine Nut (45, 65, 75) enthält, die sich über die Erfassungsfläche (24a) erstreckt, wobei die Nut (45, 65, 75) mit einer solchen Tiefe ausgebildet ist, dass an der Grenze ein Teil des Szintillators verbleibt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Röntgenstrahlungsdetektors (24) mit einer Anzahl von Erfassungszellen (41, 61, 71), die entlang einer Röntgenstrahlungserfassungsfläche (24a) angeordnet sind, wobei jede der Detektorzellen (41, 61, 71) eine Szintillatoreinheit (42, 62, 72) aufweist, die aus einem Szintillator und einem fotoelektrischen Wandlerelement (43, 63, 73) besteht, die in der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) übereinanderliegend angeordnet sind, um das Licht der Szintillatoreinheit (42, 62, 72) in elektrische Signale zu verwandeln, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anbringen einer Nut (45, 65, 75) an einem Szintillatorelement, die flacher ist als die Dicke des Szintillatorelements, um die Szintillatoreinheiten (42, 62, 72) voneinander zu trennen, und Sichern des Szintillatorelements und einer Anzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen (43, 63, 73) aneinander.
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