DE345505C - Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenstaenden und Bildern - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenstaenden und Bildern

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Publication number
DE345505C
DE345505C DE1920345505D DE345505DD DE345505C DE 345505 C DE345505 C DE 345505C DE 1920345505 D DE1920345505 D DE 1920345505D DE 345505D D DE345505D D DE 345505DD DE 345505 C DE345505 C DE 345505C
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DE
Germany
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parallel
tube
articulated
pen
movable
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DE1920345505D
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English (en)
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EMIL RIEGELMANN DIPL ING
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EMIL RIEGELMANN DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/16Devices for drawing in perspective free-hand
    • B43L13/18Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment

Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenständen und Bildern. Geräte, welche aus einer Visiereinrichtung und einem mit dieser zwangläufig bewegtem Zeichenstift bestehen und dazu dienen, Gegenstände und Bilder auf ebene und horizontal liegende Zeichenblätter abzuzeichnen, sind bekannt. Auch sind Geräte solcher Art bekannt, welche dazu dienen, topographische Aufnahmen zu machen. Bei all diesen bekannten Vorrichtungen aber ist nicht darauf Rücksicht genommen, den schädlichen Einfluß, den der tote Gang der Gelenke, welche zur Übertragung der Bewegung des Visierrohres auf den Zeichenstift notwendig sind, auf die Genauigkeit der herzustellenden Zeichnung ausübt, schon durch die Konstruktion der Vorrichtung auf ein Mindestmaß zu beschränken. Es muß dies vielmehr durch die Präzision der Ausführung erreicht werden. So sind Apparate bekannt, bei welchen die Gelenkpunkte in unmittelbarer Nähe des Zeichenstiftes liegen, so daß der tote Gang der Gelenke in einem Vielfachen auf die Spitze des Zeichenstiftes übertragen wird. Diese Apparate haben auch den Nachteil, daß der Zeichenstift in jeder Lage eine andere Neigung gegen das Zeichenblatt hat, was insbesondere .bei Anwendung von Punktiernadeln als Zeichenstifte störend wirkt.
  • Auch ist ein Nivellierinstrument bekannt, bei welchem die sämtlichen Gelenke eines Parallelogramms und dessen weitere Übertragungsglieder hintereinander geschaltet sind und bei welchem außerdem auch noch ein Zahngetriebe zur Übertragung der Bewegung angewendet ist. Diese Apparate eignen sich infolgedessen wohl zu Nivellierinstrumenten und sonstigen Apparaten, bei welchen der Preis für Präzisionsarbeit bezahlt wird, aber nie zu billiger Massenherstellung, welche die Verwendung eines solchen Apparates in Haus und Schule ermöglicht.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung zu schaffen.
  • Das Wesen der Erfindung beruht darauf, daß bei der Vorrichtung als übertragungsglied ein solches Gelenkparallelogramm verwendet ist, bei dem zwei. parallele Seiten Visierrohr und Zeichenstift enthalten, und daß dabei das ebene Zeichenblatt in einer im allgemeinen vertikalen Ebene liegt.
  • In der beigegebenen Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die einfachste Art der Ausführung der Erfindung. Das Visierrohr R und das achsial verschiebbare, den Zeichenstift Z enthaltende Parallelrohr R, sind allseitig drehbar, also in einem Kugel- oder Kreuzgelenk K bzw. IC,., .in der Rückwand W des Apparates gelagert. Die beiden Parallelrohre R und R, sind durch .die Gelenkstauge G gelenkig miteinander verbunden. Die vierte Seite des Parallelogramms wird hiernach durch die ideelle Verbindungslinie der beiden Verlagerungsdrehpunkte K und K, gebildet, liegt also fest im Raume und zwar in .der Rückwand des Apparates. Das Zeichenblatt ist festgespannt an der Vorderwand W, des Apparates, ist also, im allgemeinen wenigstens, vertikal und parallel zur Rückwand angeordnet. Die Vorderwand W" gibt im Ausschnitt A die Sicht für das Visierrohr nach dem abzuzeichnenden Gegenstand frei. Rückwand W und Vorderwand TI', sind in geeigneter Weise, zweckmäßig durch ein kastenähnliches 'Gehäuse, dessen einzelne Seiten beliebig durchbrochen sein können und welches die ganze Zeichenvorrichtung einschließt, miteinander verbunden. Bei dieser Einrichtung bewegen sich Visierrohr und Zeichenstift zwangläufig. Dabei kommt der tote Gang der parallelgeschalteten Gelenke auf der Zeichnung nicht in vergrößertem Maße zum Ausdruck.
  • Der Träger H, in welchem der Zeichenstift Z befestigt ist, ist im Parallelrohr R, verschiebbar gelagert. Er wird beispielsweise durch die Feder F gegen (las Zeichenblatt P, gedrückt und durch die Stange S von demselben abgezogen. Die achsiale Verschiebung des Zeichenstiftes, welche nötig ist, damit derselbe das Zeichenblatt in allen Lager berührt, kann auch, wie in Abb. 3 dargestellt, pneumatisch betätigt werden.
  • Der Zeichenstift Z3, fest verbunden mit dem als Kolben gebildeten Träger H3, achsial verschiebbar im Parallelrohr R, angeordnet, wird hier durch die Feder F. dauernd vom Zeichenblatt P, abgedrückt. Das Vorschieben des Zeichenstiftes gegen das Zeichenblatt erfolgt hier beispielsweise durch Zusammendrücken des Gummiballons D3, der durch das biegsame Röhrchen C" mit dem Parallelrohr R, fest verbunden ist.
  • Abb. a ist ein Schnitt durch das Visierrohr R und dessen Parallelrohr R, und zeigt die Gelenkstange G von vorn gesehen. Wenn der Zeichenstift Z im Parallelrohr R, arge-' bracht ist, können die Gelenkverbindungen der Gelenkstange G mit den Rohren R und R, beliebig als Kugelgelenke oder als einfache Zapfengelenke ausgeführt sein. Wenn aber, wie punktiert gezeichnet, der Zeichenstift Z, an der Gelenkstange angeordnet ist, dann inuß mindestens eines der beiden Gelenke, wie in Abb. a gezeigt, ein einfaches Gelenk mit Zapfen st sein.
  • Um bei gleicher Entfernung eines Gegenstandes verschiedene Bildgrößen desselben herstellen zu können, muß das Parallelrohr R" welches den Zeichenstift trägt, für veränderliche Länge eingerichtet sein; damit auch in diesem Falle das Gestängespiel nicht eine Vergrößerung der Ungenauigkeit der Zeichnung hervorruft, ist die Einrichtung so getroffen, daß gleichzeitig mit dem Parallelrohr R,. auch das Visierrohr R verlängert wird und zwar so, daß die Gelenkstange G dabei mit verschoben wird. Natürlich muß in diesem Falle auch die Vorderwand WI, des Apparates, welche das Zeichenblatt P, trägt, verschiebbar sein, zu welchem Zwecke die Teile des Gehäuses, welche Vorder- und Rückwand miteinander verbinden, beispielsweise durch Zungen d, ausziehbar gemacht sind.
  • Man kann mittels dieser Einrichtung auch stereoskopische Zeichnungen herstellen, wenn man das Parallelrohr R,, ebenfalls zu einem Visierrohre ausbildet und die beiden ParalleIvisierrohre R und R, in einem Abstande e voneinander lagert, welcher dem normalen Augenabstande des Menschen entspricht. Der Zeichenstift kann in diesem Falle natürlich nicht mehr im Parallelrohr R, untergebracht sein. Derselbe wird zweckmäßig an der Gelenkstange G, wie in Abb. i punktiert gezeichnet und mit Z, bezeichnet, angebracht. Man darf dann nur vom gleichen Gegenstande eine zeichnerische Abbildung durch das linke Visierrohr R und eine ebensolche durch das rechte Visierrohr R, machen, um z:usäinmengehörige Stereoskopaufnahmen zu erhalten.
  • Die bis hierher beschriebene Ausführungsart der Erfindung hat noch den Nachteil mit den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art gemein, der eingangs erwähnt ist und darin besteht, daß der Zeichenstift in jeder Lage eine andere Schrägstellung zum Zeichenblatt einnimmt. Dieser Mangel kann durch den nachtbeschriebenen weiteren Ausbau der vorliegenden Erfindung finit einer Ausführung beseitigt werden, welche beispielsweise in Abb. q. und 5 dargestellt ist. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Gelenkparallelogramm, wie in Abb. i dargestellt, ein zweites gleichartiges Gelenkparallelogramm durch eire oder mehrere geeignete Gelenkstangen gleichlaufend verbunden ist, wobei der Zeichenstift an einer dieser Gelenkstangen angeordnet sein muß.
  • Abb. q. zeigt eine Seitenansicht, Abb. 5 einen Schnitt dieser beispielsweisen Ausführungsart. Mit R' und R; sind die allseitig beweglich verlagerten Parallelrohre des ersten Gelenkparallelogramms bezeichnet, reit G, dessen Gelenkstange. Entsprechend bezeichnen R', und R', die Parallelrohre und G.', die Gelenkstange des zweiten Parallelogramms, welche beide miteinander verbunden sind durch eine Gelenkstange G" oder durch zwei, zweckmäßig symmetrisch angeordnete Gelenkstangen G',' und G". Eine dieser mit " bezeichneten Gelenkstangen trägt den Zeichenstift Z'. Eines der Parallelrohre, beispielsweise R' oder, wenn Stereoskopaufnahmen möglich sein sollen, zwei Parallelrohre eines Parallelogramms, beispielsweise R.'_ und R'" sind dabei zu Visierrohren ausgebildet. Bei .dieser Einrichtung 'bleibt der Zeichenstift Z' in allen Lagen parallel zu sich selbst, also im allgemeinen senkrecht zum Zeichenblatt, was insbesondere bei Anwendung einer Punktiernadel als Zeichenstift von besonderem Vorteil ist.
  • Der ganze Apparat ist zweckmäßig von kastenähnlicher Form. Das hat zur Folge, daß im allgemeinen für die zeichnerischen Aufnahmen nur ein beschränktes Gesichtsfeld zur Verfügung = steht. Um gleichwohl größere Gegenstände so aufzunehmen, daß die einzelnen Teilaufnahmen auch genau zusammenstimmen, kann man den ganzen Apparat, einschließlich des Kastens und seiner Grundplatte X, um eine Achse oder Spitze y drehbar einrichten, welche senkrecht unter dem Gelenkverlagerungspunkt eines Visierrohres des Apparates liegt.
  • In Abb. i ist mit s die beispielsweise Ausführung einer Nachstell- und Klemmvorrichtung für die Kugelgelenke K, K, bezeichnet. T stellt ein Gegengewicht zum ganzen oder teilweisen Ausgleiche der beweglichen Massen dar. -

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRZI CHE: i. Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenständen und Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Visierr ohr (R) und ein Parallelrohr (R,), in welch letzterem achsial verschiebbar ein Zeichenstift (Z) angeordnet ist, j e in einem allseitig beweglichen Gelenk (K, K1) gelagert und durch eine Gelenkstange (G) zu einem Gelenkparallelogramm, dessen vierte Seite durch die ideelle Verbindungslinie der beiden allseitig beweglichen Gelenkpunkte (K, K,) gebildet wird, verbunden sind.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkpunkte (K, KJ in der Rückwand (W) eines Gestelles von kastenähnlicher Form angeordnet sind, dessen parallele Vorderwand (W,) einerseits die freie Durchsicht (A), anderseits das vertikal angordnete Zeichenblatt (P,) enthält. 3.' Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch- gekennzeiclhnet, daß der Zeichenstift (Z,) nicht im Parallelrohr (R1), sondern an der Gelenkstange (G) angeordnet ist. 4. Ausführungsform nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Visierrohr (R) auch das Parallelrohr (R1) als Visierrohr ausgebildet und etwa um den normalen Augenabstand von ersterem entfernt gelagert ist. 5. Ausführungsform nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Visierrohr (R) als auch das zugehörige Parallelrohr (Rl) teleskopartig ausziehbar ist und zwar so, daß mit dein Auszug dieser Rohre gleichzeitig die Gelenkstange (G) mit verschoben wird. 6. Ausführungsform nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Gelenkparallelogramm, dessen drei bewegliche Seiten durch zwei allseitig beweglich gelagerte Parallelrohre (R', R, in Abb.4 und 5) und eine diese miteinander verbindende Gelenkstange (G',) gebildet sind, ein zweites Gelenkparallelogramm, dessen drei bewegliche Seiten gleichfalls durch zwei allseitig beweglich verlagerte Parallelrohre (R'." R'.) und eine diese verbindende Gelenkstange (G;) gebildet sind, durch eine .oder mehrere Gelenkstangen (G", G;, G_) zu einem Raumparallelogramm verbunden ist, wobei die Zeichenvorrichtung (Z) an einer der letztgenannten Gelenkstangen (G", G";, G';) angeordnet ist; dabei ist entweder eines der vier Parallelrohre (R', R'" R_, R';) oder es sind zwei derselben, die dann in einer Horizontalebene liegen und um Iden ungefähren Augenabstand voneinander abstehen, als Visierrohr ausgebildet.
DE1920345505D 1920-01-22 1920-01-22 Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenstaenden und Bildern Expired DE345505C (de)

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DE1920345505D Expired DE345505C (de) 1920-01-22 1920-01-22 Vorrichtung zum mechanischen Abzeichnen von Gegenstaenden und Bildern

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DE (1) DE345505C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182850B (de) * 1954-10-08 1964-12-03 Thankmar Hildebrandt Dr Ing Optisches Geraet zum Aufzeichnen zentralperspektivischer Abbildungen eines Gegenstandes
EP0000183A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-10 Kurt Platzer Vorrichtung zum Übertragen eines Bilds auf ein licht-empfindliches Aufzeichnungsmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182850B (de) * 1954-10-08 1964-12-03 Thankmar Hildebrandt Dr Ing Optisches Geraet zum Aufzeichnen zentralperspektivischer Abbildungen eines Gegenstandes
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