DE622062C - Einrichtung fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents

Einrichtung fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen

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DE622062C
DE622062C DES99502D DES0099502D DE622062C DE 622062 C DE622062 C DE 622062C DE S99502 D DES99502 D DE S99502D DE S0099502 D DES0099502 D DE S0099502D DE 622062 C DE622062 C DE 622062C
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DE
Germany
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ray tube
electromagnet
lever
coupling
endless
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Expired
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DES99502D
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English (en)
Inventor
Zoltan Egressi
Hubert Kress
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen Die Erfindung betrifft hochspannungs- und strahlensichere Geräte vorwiegend zur Untersuchung stehender Patienten mit Röntgenstrahlen. Bei solchen Geräten sind alle'Hochspannung führenden Teile und die Röntgenröhre in einem besonderen, dem Untersuchungsraum benachbarten Raum untergebracht, während im Untersuchungsraum sich nur der Patient mit dem vor ihm angeordneten Leuchtschirm befindet. Zweckmäßig wird in diesem Falle auch der Patient in ein besonderes Kabinett gestellt, das strahlensicher ausgekleidet ist und die für den Leuchtschirm erforderliche Fläche für den Durchgang der Röntgenstrahlen freigibt, so daß der Beobachter vor denn aus dem Körper des Patienten austretenden Strahlen mit Sicherheit geschützt ist. Bei bekannten Geräten dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, die Röntgenröhre nach Belieben zu bewegen. Die Röntgenröhre soll sowohl in einer lotrechten Ebene lot- und waagerecht bewegbar sein, als auch alle zwischen diesen beiden Richtungen liegenden Bewegungen ausführen können. Ferner soll auch die Entfernung der Röhre vom Leuchtschirm oder, bei Aufnahmen, von der photographischen Schicht veränderbar und einstellbar sein. 'Man hat bereits versucht, der Röntgenröhre auf mechanischem Wege durch Anordnung von Hebeln oder anderen mechanisch bewegbaren Elementen die erforderliche Bewegbarkeit zu geben. Dies führt zu schwer zu handhabenden, komplizierten, verhältnismäßig empfindlichen Anordnungen, bei denen Schlitze oder sonstige Durchbrüche der Schutzwand erforderlich werden, die die Strahlensicherheit des Gerätes gefährden oder, um die Strahlensicherheit zu gewährleisten, weitere Anordnungen von röntgenstrahlenundurchlässigen Konstruktionsteilen erfordern.
  • Es ist nun ferner bekannt, zum Verstellen einer Röntgenröhre längs einer Stützwand o. dgl. endlose, durch einen Motor angetriebene Transportorgane, wie Seilzüge o. dgl., zu verwenden. Gemäß der Erfindung befindet sich der endlose Seilzug dauernd in Umlauf, während die zu verstellende Röhre mit dem sich dauernd bewegenden Transportorgan nur so lange festgekuppelt wird, bis die Röhre die gewünschte Lage erreicht hat.
  • Der Vorteil, der sich hieraus zunächst ergibt, besteht darin, daß als Steuerorgan lediglich ein Schalter o. dgl. in Frage kommt, der die erwähnte Kupplung zwischen Röhre und Transportorgan bewirkt. Der Schalter kann neben dein Leuchtschirm befestigt werden. Die elektrischen Verbindungsleitungen des Schalters mit einem Elektromotor bzw. den Elektromagneten bedingen den einzigen Durchbruch durch die Wand, welche die Hochspannung fiihrenden Teile von dem Untersuchungsraum trennt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Einrichtung ist in den Abbildungen teils in Ansicht, teils in der Draufsicht dargestellt.
  • In der Abb. i (Vorderansicht) stellt a einen Rahmen dar, an dem eine Röntgenröhre befestigt werden kann. Dieser Rahmen ist an dem Rahmen b lotrecht verschiebbar, und sein Gewicht ist mit Hilfe der Gegengewichte c ausgeglichen. d sind die Rollen, über welche die Verbindungsketten zwischen Gegengewicht und Rahmen laufen. Der Rahmen a ist mit einem Seitenarm e versehen, der in einer Führungsbuchse f seitlich verschiebbar ist. Diese Führungsbuchse trägt zwei Elektromagnete i und 2. Zwischen den Magnetsvstemen und den Ankern dieser beiden Elektromagnete läuft ein endloses Band g (aus Stahl, Leder o. dgl.), das seinen Antrieb von dein Motor h erhält. Das Band g läuft über die Rollen i und k; in gleicher Weise läuft über die Rollen k und k' ein endloses Band na, das zwischen Magnetsystem und Anker der beiden Elektromagnete 3 und 4. hindurchgeführt ist. Diese Elektromagnete 3 und .l sind mit der oberen waagerechten Leiste des Rahmens b verbunden.
  • Die Zuführungsleitungen der Elektroinagnete 4:2, 3 und 4. führen zu einem Schalter, der in der Abb: 2 schematisch dargestellt isf. Dieser Schalter besteht im wesentlichen aus dem Handgriff n, der Kontaktkugel o und einem Lager o. dgl. p, das den Drehpunkt des Schalters enthält. Die Kontaktkugel o ist, wie es in der Abb. 3 dargestellt ist, umgeben von den Kontaktstücken 11, ?2, 33, @ zur Bedienung der Elektromagnete. Die Kugel o kann mit dem Kontaktstück i i des Magneten r in Verbindung gebracht werden. In diesem Fall klemmt der Anker des Magneten i das Stahlband g fest, der Magnet macht die Bewegung des Stahlbandes mit und nimmt den seitlichen Arm e und damit den Röhrenträger a und die Röntgenröhre in der Bewegungsrichtung des Stahlbandes mit. Es sei angenommen, daß in dem vorliegenden Fall eine Bewegung nach oben einsetzt. Soll die Röntgenröhre nach unten bewegt werden, so ist der Kugelkontakt o an den Kontakt 22 zu legen. In diesem Falle tritt dann der Elektromagnet 2 in Wirksamkeit, d. h. er klemmt sich an dem Stahlband g fest und macht die Bewegung nach unten mit. Legt man aber (Abb. 4) den Kugelkontakt -beispielsweise an die Kontaktstücke ii und 33 für die Elektromagneten i und 3, so werden beide Magnetsysteme erregt, und der Röhrenträger wird nicht nur durch den Elektromagneten i nach oben mitgenommen, sondern durch den Magneten 3 auch in seitlicher Richtung, und zwar im vorliegenden Falle nach rechts. Diese Bewegung ist möglich, weil der Rahmen b, in dem der Röhrenträger auf und ab verschiebbar ist, mit Hilfe der Rollen q und r seitlich verschiebbar gemacht ist. Die Elektromagnete 3 und q. bewirken also eine Mitnahme--des Rahmens b, während die Elektromagnete x und 2 eine Mitnahme des Rahr mens a bewirken. Es ist ersichtlich, daß durch geeignete Führung des Kugelkontaktes nicht nur lotrechte und waagerechte Bewegungen der Röntgenröhre herbeigeführt werden können, sondern auch alle dazwischen liegenden Bewegungen.
  • In der Abb. 5 ist die Schaltungsanordnung des Stromkreises für die Magnete wiedergegeben, und zwar führt von der Stromquelle aus die eine Leitung an die Magnetspulen, die zweite Leitung an den Kugelkontakt des Schalters, der in der Abbildung dargestellt ist.
  • Es ist nicht in allen Fällen nötig, daß die Magnetsysteme mit einem besonderen Anker ausgerüstet sind. Vielmehr kann als Anker auch unmittelbar das laufende endlose Stahlband dienen. ' Wenn nun der eine oder andere der 1Iagnete an seinem Endpunkt angelangt ist, so würde er gegen die Rollen i, k oder k' drü kken und es würde an irgendeiner Stelle zu mechanischen Störungen kommen. Gemäß der Erfindung laufen die Stahlbänder, während das Gerät in Betrieb ist, dauernd. Die Flächen, zwischen- denen das Stahlband festgeklemmt wird, sind durch geeignete Bearbeitung so beschaffen, daß das Stahlband mit verhältnismäßig geringer Reibung an ihnen entlang gleiten kann. Wenn das Stahlband selbst als Anker benutzt wird, so ist es nicht schwierig, ein solches Stahlband an einem angeregten Magneten entlangzuziehen. Somit bleiben also die Magnete an ihrem oberen oder unteren bz«: seitlichen Anschlagpunkt auch im erregten Zustand der Magnete so lange stehen, bis durch irgendeine andere Schaltung des Kugelschalters ihre Stromzuführung unterbrochen wird, so daß die Magnete nicht mehr erregt sind. Der die beiden endlosen Stahlbänder antreibende Motor h wird während dieser Zeit etwas stärker belastet, und er muß dafür passend bemessen sein.
  • In der Abb. 6 ist die neue Einrichtung in Seitenansicht dargestellt. Man erkennt den Motor h, den Rahmen a, den Rahmen b und den Leuchtschirm s. Die Röntgenröhre ist in bekannter Weise an dem Rahmen a so angeordnet, daß sie in waagerechter, zur Leuchtschirmebene senkrechter Richtung verschoben werden kann. Die Verschiebung der Röntgenröhre in waagerechter Richtung kann, wie es in der r1bb. 7 in einer Ansicht von oben dargestellt ist, durch eine biegsame Welle t erfolgen, die einerseits an die bekannte Antriebsvorrichtung ii, welche die waagerechte Bewegung der Röntgenröhre bewirkt, angreift, andererseits an ein Handrad v, das in den Untersuchungsraum hineinragt. Die Verwendung einer biegsamen Welle hat den Vorzug, daß es auf die jeweilige Höhenlage der Röntgenröhre nicht ankommt. Andererseits läßt sich aber auch eine Anordnung mit einem System von Ketten, Zahnrädern und Kegelrädern, wie es in der Abb. 8 dargestellt ist, treffen, um die drehende Bewegung des Handrades v auf (las Antriebsrad ia für die waagerechte Verschiebung der Röntgenröhre zu übertragen. Um den Höhenunterschied zwischen der lotrecht beweglichen Röntgenröhre und dem festen Handrad v auszugleichen, muß dann in diese Übertragungsvorrichtung ein elastisches Zwischenglied eingeschaltet werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß beispielsweise zwischen dem Handrad v und einem passenden Mechanismus eine Doppelrolle w (Abb. g) geschaltet ist, die mit dem erwähnten Mechanismus und dem Handrad v mit Idilfe zweier endloser Bänder gekuppelt und die lotrecht bewegbar ist. Statt von Hand kann die Bewegung der Röntgenröhre senkrecht zur Leuchtschirmebene auch durch elektrischen Antrieb bewirkt werden.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einrückbare mechanische Kupplungsvorrichtungen für die zum Verschieben der Röntgenröhrenträger dienenden endlosen Zugorgane zu verwenden. Diese Kupplungsvorrichtungen sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie, gegebenenfalls durch Federkraft, in die Ruhelage zurückschwingen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen mechanischen Kupplungsvorrichtung ist in der Abb. io in Seitenansicht wiedergegeben. In der Abb. ii ist die Anordnung des Schalthandgriffes in größerem Maßstab im Schnitt schematisch dargestellt.
  • In der Trennwand 5. zwischen Untersuchungsraum und Röntgenröhrenraum ist die Öffnung 6 für den in den Untersuchungsraum hineinragenden Schalthandgriff 7 angeordnet. Die Öffnung 6 läßt infolge ihrer kleinen Abmessungen schädliche Röntgenstrahlen praktisch nicht in den Untersuchungsraum gelangen. Wird der Handgriff 7 nach unten gedrückt, so bewegt sich der mit ihm verbundene, in dem Kugelgelenk 8 bewegliche Hebel g nach oben, drückt gegen die Anschlagwalze io, die ihrerseits an dem Bügel 51 befestigt ist. An dem Bügel 51 ist außerdem die Anschlagwalze 12 befestigt; gegen die der Hebel g drückt, wenn der Handgriff 7 nach oben bewegt wird. An dem Bügel 51 ist das über die an der Trennwand 5 befestigten Rollen 13, 14, 13', 14@ gefiihrte Seil o. dgl. 15 befestigt, an dem im Röntgenröhrenraum die Rollen 16, 17 befestigt sind, die ihrerseits" ebenfalls in einem Bügel angeordnet sind.
  • Wird der Handgriff 7 nach unten gedrückt, so drückt die Rolle 16 den an der Wand 5 angelenkten Hebel 18 nach unten. Die mit dem Hebel iS gelenkig verbundene Steuerstange ig, die an ihrem oberen Ende gelenkig mit dem gleichartig wie der Hebel iS befestigten Hebel 2o verbunden ist, wird dabei nach unten und gegen die Wand 5, in der Abb. i o nach rechts unten, bewegt. Dadurch wird der Hebel :21 um eine Achse 42 im Uhrzeigersinn gedreht, indem die Steuerstange ig gegen den lose an der Stange ig liegenden Kopf 23 drückt. An dem Hebel 21 sind zwei Rollen :24,25 befestigt, die bei der Drehung des Hebels 21 im Uhrzeigersinn gegen den endlosen Riemen o. dgl. 26 drücken, so daß der Hebel 21 von dem Riemen 26 nach unten mitgenommen wird, wenn der Riemen mittels Elektromotor o. dgl. in ständigem Umlauf im Drehsinne des Uhrzeigers gehalten wird. Da an dem Hebel 21 der Teil 27 angebracht ist, an dem die Röntgenröhre angebracht ist. wird auch die Röntgenröhre so lange nach unten bewegt, bis der Handgriff 7 wieder in seine Normalstellung (Abb. i i) zurückbewegt wird. Ist dies der Fall, so drückt die Feder a8 den mit dem Hebel 2o fest verbundenen Hebel 29 wieder nach oben, und die Steuerstange ig bewegt sich nach oben und nach links, wodurch sich der Hebel 21 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zurückdreht und die Rollen 24, 25 nicht mehr gegen den Riemen 26 drücken.
  • Wird der Handgriff 7 nach oben gedrückt, so kommen die Rollen 30, 31 des Hebels 32 zum Anliegen an den Riemen 26, und die Röntgenröhre wird in entsprechender Weise nach oben bewegt. ' Zum seitlichen Bewegen der Röntgenröhre in dem einen'oder anderen Sinn dient das lotrecht stehende Walzenpaar 53 (in der Abb. i i ist nur die eine der Walzen sichtbar), das über ein dem obenerwähnten Seil 15 entsprechendes Seil auf einen ständig in Umlauf befindlichen, waagerecht angeordneten Riemen (entsprechend dem lotrecht verlaufenden Riemen 26) einwirkt, und zwar ebenfalls mittels Rollenhebeln, -die den obenerwähnten Hebeln 24 32 der Abb. io entsprechen.
  • Die neue Einrichtung ist zwar besonders in . jenem eingangs erwähnten Falle vorteilhaft, in dem sich die Röntgenröhre hinter einer Schutzwand befindet, bringt aber auch dann, wenn keine Schutzwand vorhanden ist, einen wesentlichen Fortschritt mit sich, da auch in dein letzteren Fall eine äußerst einfache Handhabung des Steuerorgans ermöglicht ist, das gleichsinnig mit der Röhrenbewegung zu verstellen ist und daher zu keiner Fehlbewegung Anlaß gibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung für die Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei der zum Verstellen der Röntgenröhre längs der Stützwand o. dgl. endlose, durch einen Motor angetriebene Transportorgane (Bänder o. dgl.) angeordnet sind, gekennzeichnet durch während des Betriebes der Einrichtung dauernd umlaufende Transportorgane sowie durch V örrichtungen zum Kuppeln der Transportorgane mit dem an einem Gestell verschiebbaren- Röntgenröhrenträger (rahmenartigen Wagen).
  2. 2. Einrichtung-nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand einrückbare Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, die, gegebenenfalls durch Federkraft, in die Ruhelage zurückschwingen, 3. Einrichtung nach Anspruch z, 'da,-durch gekennzeichnet, daß die endlosen Transportorgane Stahlbänder und die Kupplungsvorrichtungen Elektromagnete sind, als deren Anker die Stahlbänder angeordnet sind. Einrichtung nach Anspruch 3, ge kennzeichnet durch eine einen Schlup zwischen dem Stahlband und dem Elek troinagneten gewährleistende Bemessun, der Kraft des Elektromagneten, so daf, .ein Weiterlaufen des Transportbandes auch in den Endstellungen der Elektromagnete bzw. des Röntgenröhrenträgers erfolgen kann. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen in zwei voneinander abweichenden Richtungen beweglichen Schalthebel für die Kupplungsvorrichtung, an dessen. Stellung die jeweils eingestellte Bewegungsrichtung der Röntgenröhre erkennbar ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel ein sogenaniter Kugelschalthebel ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebung der Röntgenröhre senkrecht zur Leuchtschirmebene mittels einer biegsamen Welle (t) oder mittels eines Übersetzungsgetriebes ermöglicht ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsorgan für die Höhenstellung der Röntgenröhre in das Ausgleichsgetriebe zum Antrieb der Röntgenröhre in der zur Leuchtschirmebene senkrechten Richtung eingeschaltet ist (Doppelrolle w).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941222C (de) * 1943-10-07 1956-04-05 Koch & Sterzel Ag Vorrichtung zum Feststellen eines gegenueber dem feststehenden Teil eines Roentgengeraetes bewegbaren Geraeteteiles
DE969612C (de) * 1953-07-21 1958-06-26 Mueller C H F Ag Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet
DE976387C (de) * 1951-02-21 1963-08-01 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenuntersuchungsgeraet mit motorisch verstellbarer Drehbuehne bzw. Patientenlagerstatt

Cited By (3)

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DE976387C (de) * 1951-02-21 1963-08-01 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenuntersuchungsgeraet mit motorisch verstellbarer Drehbuehne bzw. Patientenlagerstatt
DE969612C (de) * 1953-07-21 1958-06-26 Mueller C H F Ag Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet

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