DE941222C - Vorrichtung zum Feststellen eines gegenueber dem feststehenden Teil eines Roentgengeraetes bewegbaren Geraeteteiles - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen eines gegenueber dem feststehenden Teil eines Roentgengeraetes bewegbaren Geraeteteiles

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DE941222C
DE941222C DEK3281D DEK0003281D DE941222C DE 941222 C DE941222 C DE 941222C DE K3281 D DEK3281 D DE K3281D DE K0003281 D DEK0003281 D DE K0003281D DE 941222 C DE941222 C DE 941222C
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DE
Germany
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electromagnets
iron
iron rail
attached
electromagnet
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Expired
Application number
DEK3281D
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English (en)
Inventor
Arthur Schaarschmidt
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices
    • A61B6/105Braking or locking devices

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Description

  • Vorrichtung zum Feststellen eines gegenüber dem feststehenden Teil eines Röntgengerätes bewegbaren Geräteteiles Die überwiegende Mehrzahl der bekannten Röntgengeräte weist zum Feststellen der beweglochen Teile, z. B. des gegenüber der Stützwand oder Lagerstatt für den Patienten längs und quer verschiehbaren Röntgenröhren- und Leuchtgschirmwagens, in den für die Durchleuchtung oder die Herstellung von Röntgenaufnahmen jeweils günstigen Stellungen mechanische Bremsvorrichtungen auf. Das Feststellen erfolgt hier durch Anpressen von Metallteilen gegeneinander, durch Einrasten von Bolzen oder Zähnen in Bleche oder Stangen oder durch Verkanten gelochter Bleche gegen eine Führungsstange. Diese mechanischen Brems- oder Feststellvorrichtungen werden mittels Seil- oder Bowdenzüge oder auch besonders ausgebildeter Gestänge betätigt, wozu wegen der bei modernen Röntgengeräten verhältnismäßig großen zu bewegenden Massen ein bemerkenswerter Kraftaufwand erforderlich ist. Auch treten hei diesen mechani!schen Feststellvorrichtungen nicht sehen Störungen auf.
  • Diese Nachteile hat man bei einem in neuerer Zeit bekanntgewordenen Röntgengerät durch Verwendung elektromagnebischer Feststellvorridtungen zu beseitigen versucht. Hier .ist an dem beweglichen Geräteteil ein Elektromagnet so befestigt, daß er mit ganz geringem Abstand einer an dem feststehenden Geräteteil angebrachten glatten Eisenschiene gegenübersteht; wird der Elektromagnet erregt, so wird er entgegen der Wirkung einer Feder fest an die Schiene herangezogen und dadurch der bewegliche Geräteteil festgestellt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines gegenüberldem feststehenden Teil eines Röntgengerätes bewegbaren Geräteteiles mittels eines an dem einen Geräteteil befestigten Elektromagneten, der bei seiner Erregung auf eine an dem anderen Geräteteil befestigte Eisenschiene einwirkt. Erfindungsgemäß ist die Eitsqenschlieno zwischen den einander zugekehrten ungleichnamigen Polen zweier gemeinsam ein- und aus-5 chaltbarer El ektromagnete mit vorzugsweise U-förmigem Eisenkern angeordnet, die entweder selbst mit ihren ungleichnamigen Polen aufeinander zu verschiebbar gelagert oder mit auf den Kernschenkeln gelagerten zueinander verschiebbaren Polschuhen versehen sind, derart, daß sich bei der Erregung der Elektromagnete die Elektromagnete bzw. die Polschuhe an die Eisenschiene anpressen.
  • Dadurch, daß zu beiden Seiten der Eisenschiene je ein Elektromagnet vorgesehen ist, ergibt sich eine wesentlich kräftigere Brem,swirkung als bei der erwähnten elektromagnetiscben Feststellvorrichtung; nachteilig ist bei letzterer vor allem auch, daß dann, wenn die Eisenschiene entsprechend dem Bereich, in dem der bewegliche Geräteteil verschoben werden muß, verhältnismäßig lang ist, die Gefahr besteht, daß die Schiene sich durchbiegt und damit die Bremsung und das Festhalten ungünstig beeinflußt. Dieser Nachteil ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die von beiden Seiten auf die Eisenschiene wirkenden Elektromagnete vermieden. Die Elektromagnete- bzw. Polschuhe stehen zweckmäßig unter dem Einfluß von der Anziehungskraft entgegenwirkenden Rückzugs -federn, die dafür sorgen"diaß beim Verschieben des bewegbaren Geräteteiles keine Berührung zwischen den Elektromagneten bzw. ihren Polschuhen und der Eisenschiene stattfindet: Die Anordnung von beweglichen Polschuhen ist besonders vorteilhaft, weil die Elektromagnete dann vollkommen starr an dem betreffenden Geräteteil befestigt werden können.
  • Es sind zwar schon WirbeLstrombremsben für Schienenfahrzeuge bekannt, bei denen das zu bremsende Rad zwischen zwei zu seinen beiden Seiten verschiebbar angeordneten Magneten läuft.
  • Die verschiebbare Lagerung der Elektromagnete dieser bekannten Anordnung ermöglicht die Ergänzung der Wirbelstrombremskraft durch die zusätzlich auftretende Reibung infolge des Anpreßdruckes der Magnete gegen den Radkranz. Jedoch kann hierbei nicht eine Verbiegung des Rades durch die auftretenden Kräfte stattfinden, so daß diese bekannte Ausbildung keine Lösung des oben angegebenen der Erfindung zugrunde 1 liegenden Problems der Vermeidung der Durchbiegung gibt.
  • In der Abb. I ist ein Ausführungsbeis.piel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, während die Abb. 2 schematisch ein mit drei derartigen Vorrichtungen ausgerüstetes Röntgengerät zeigt.
  • Mit II ist in Abb. I eine Eisenschiene bezeichnet, die beispielsweise an zudem feststehenden Teil eines Röntgengerätes befestigt ist. Zu beiden Seiten der Schiene befinden sich zwei Elektromagnete I2 und-13 mit U-förmigem Eisenkern 14 bzw. 15, die an dem gegenüber dem feststehenden Geräteteil bewegbaren Teil des Röntgengerätes derart angebracht sind, daß die ungleichnamigen Pole N, S der beiden Elektromagnete einander gegenüberliegen.
  • Die Pole sind mit ringförmigen oder kapselförmigen Polschuhen I6 bis 19 versehen, die mit geringem Spiel auf den Magnetpolen verschiebbar sind.
  • Federn 20 und 21 ziehen die Polschuhen von der Eisenschiene 11 weg, solange die Spulen 22 bis 25 der beiden gemeinsam ein- und aus zus chaltenden Elektromagnete I2, I3 stromlos sind. Zwischen der Eisenschiene und den Polschuhen befinden sich dann so schmalle Luftspalten, daß die Elektromagnete beim Verschieben des bewegbaren Geräteteiles an der Eisenschiene vorbeilaufen, ohne sie mit ihren Polschuhen zu berühren. Werden die Elektromagnete I2 und I3 jedoch erregt, so werden die Pol schuhe 16 bis 19 entgegen der verhältnismäßig nur schwachen Wirkung der Federn 20, 21 an die Eisenschiene II gepreßt und führen so die Arretierung des bewegbaren Geräteteiles in der gewünschten Stellung gegenüber dem feststehenden Geräteteil herbei. Die Eisenschilene kann auch gegebenenfalls an dem bewegbaren Geräteteil angebracht sein, wenn die Elektromagnete an dem feststehenden Geräteteil befestigt werden.
  • Das in Abb. 2 gezeichnete Röntgengerät besteht aus einer gegebenenfalls umlegbaren Stützwand 26 mit einem längs oder quer zu dieser verschiebbaren Waagen 27 für die Röntgenröhre 28 und einem an den Querholmen 29, 30 des Wagens 27 verschiebbaren Leuchtschirm 3I. An der einen Seitenkante der Stützwand 26 ist eine Eisenschiene 32 befestigt, der zwei gemäß Abb. I ausgebildete Elektromagnete zugeordnet sind, welche bei 33 an dem längs der Stützwand verschiebbaren Gestängeteil 34 des Röhr,enwagens 27 angebracht sind. An diesem Gestängeteil sind bei 35 zwei weitere Elektromagnete angeordnet, zwischen denen eine an dem Wagen 27 befestigte Eisenscbiene 36 läuft. Während die Eisenschiene 32 mit den ihr zugeordneten Elelromagneten (bei 33) zum Feststellen des Wagens,27 beim Versdrieben längs der Stützwand 26 dient, erfolgt die Feststellung des Wagens beim Verschieben quer zur Stützwand mittels. der Eisenschiene 36 und der ihr zugeordneten Magnete (bei 35). Eine dritte Vorrichtung gemäß Abb. 1 dient zum Feststellen des Leuchtschirmes 3I in dem jleweils erforderlichen Abstand von der Stützwand; sie besteht aus der neben dem einen Querholm 29 befestigten Eisenschiene 37 und den ihr zugeordneten Elektromagneten, die bei 38 an dem den Leuchtschirm tragenden Gestänge 39 befestigt sind.
  • Die Schalter zum Ein- und Ausschalten der Elektromagnete werden zweckmäßig am Leuchtschirm oder an einer anderen geeigneten Stelle des Röntgengerätes bequem bedienbar angeordnet. Die Schaltung kann in an sich bekannter Weise so getroffen sein, daß mit einem Handgriff die drei Elektromagnete wahlweise einzeln oder in beliebiger Kombination ein- bzw. ausgeschaltet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Feststellen eines gegenüber dem feststehenden Teil; eines Röntgengerätes bewegbaren Geräteteiles mittels eines an dem einen Geräteteil befestigten Elektromagneten, der bei seiner Erregung auf eine an dem anderen Geräteteil befestigte Eisenschiene einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschiene zwischen den einander zugekehrten ungleichnamigen Polen zweier gemeinsam ein-und ausschaltharer Elektromagnete mit vorzugsweise U-förmigem Eisenkern angeordnet ist, die entweder selbst mit ihren ungleichnamigen Polen aufeinander zu verschiebbar gelagert oder mit auf den Keruschenkeln gelagerten zueinander verschiebbaren Polschuhen versehen sind, derart, daß sich bei der Erregung der Elektromagnete die Elektromagnete bzw. die Polschuhe an die Eisenschiene anpressen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete bzw. Polschuhe unter dem Einfluß von der Anziehungskraft entgegenwirkenden Rückzugsfedern stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Polschuhe ring- oder kapselförmig ausgebildet sind und auf den aus den Spulen der Elektromagnete herausragenden Enden der Kernschenkel verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer bewegbarer Geräteteile für jeden von diesen Teilen Elektromagnete vorgesehen sind und daß die Elektromagnete zum Feststellen dieser Geräteteile derart in an sich bekannter Weise geschaltet sind, daß mit einem zweckmäßig am Leuchtschirm angeordneten Handgriff die Ebektromagnete wahlweise einzeln oder in beliebiger Kombination ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 329 550, 5in067, 747 703, 622 o62; Katalog »Novoskop Novellaskop « der Fa. Sanitas, 672/riß0.39 E.-Z.
DEK3281D 1943-10-07 1943-10-07 Vorrichtung zum Feststellen eines gegenueber dem feststehenden Teil eines Roentgengeraetes bewegbaren Geraeteteiles Expired DE941222C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2287889A1 (fr) * 1974-10-18 1976-05-14 Dutertre Ets Appareil de radiologie destine principalement a l'examen des arteres coronaires

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE329550C (de) * 1920-11-24 Siemens & Halske Akt Ges Roentgen-Operations- und Untersuchungstisch
DE519067C (de) * 1929-11-26 1931-02-23 Oberbauforschung Ges Wirbelstromgleisbremse mit ein- oder zweiseitig angeordneten, seitlich beweglichen Bremsschienen
DE622062C (de) * 1931-07-01 1935-11-27 Siemens Reiniger Werke Akt Ges Einrichtung fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen
DE747703C (de) * 1941-08-20 1944-10-11 Einrichtung fuer die Drehbestrahlung mittels Roentgenstrahlen unter Leuchtschirmkontrolle

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