DE974848C - Dauermagnetische Schienenbremse - Google Patents

Dauermagnetische Schienenbremse

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DE974848C
DE974848C DED8135A DED0008135A DE974848C DE 974848 C DE974848 C DE 974848C DE D8135 A DED8135 A DE D8135A DE D0008135 A DED0008135 A DE D0008135A DE 974848 C DE974848 C DE 974848C
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DE
Germany
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rail
ferromagnetic
pole
rail brake
insert
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Expired
Application number
DED8135A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Closset
Heinrich Mohr
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Dauermagnetische Schienenbremse Die Erfindung betrifft eine Schienenbremse, bestehend aus ferromagnetischen, gegenüber der Schiene wirksamen Polschuhen, zwischen welchen ein oder mehrere Dauermagnete zur Regelung der magnetischen Haftkraft verdrehbar oder verschiebbar angeordnet sind. Der Vorteil dauermagnetischer Schienenbremsen für Fahrzeuge besteht darin, daß im Gegensatz zu elektromagnetischen Schienenbremsen ein die Magnete während des Bremsvorganges speisender Strom nicht erforderlich ist. Eine dauermagnetische Schienenbremse wirkt mithin unabhängig davon, ob Fahrstrom vorhanden ist oder ob der als Generator arbeitende Fahrmotor Bremsstrom liefern kann oder nicht. Es ergibt sich mithin für diese Art der- Schienenbremsen eine erhöhte Sicherheit gegenüber elektrischen Bremsen. Die Bremskraft, d. h. also die dauermagnetische Haftkraft, muß aber auch aufgehoben werden, wenn die Bremsung beendet ist. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, im Magnet ein elektrisch erregtes magnetisches Gegenfeld zu erzeugen. Diese Maßnahme macht umständliche zusätzliche Einrichtungen erforderlich, insbesondere wird eine Stromquelle notwendig, so daß der Vorteil der dauermagnetischen Bremse, völlig von einer elektrischen Stromquelle unabhängig zu sein, mindestens teilweise aufgehoben ist. Hinzu kommt, daß das ständig im Dauermagnet selbst elektrisch erregte magnetische Gegenfeld auf die Dauer zu einer Verschlechterung der dauermagnetischen Eigenschaften des Magnets führt.
  • Einem älteren Patent zufolge soll eine durch die Wirkung eines Magnetfeldes nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Bremse in der Weise ausgebildet sein, daß durch Anwendung verstellbarer, insbesondere verschiebbarer .oder verdrehbarer Dauermagnete die zur Erzeugung von Wirbelströmen und/oder Hysteresearbeit dienende Feldstärke zum Zwecke der Veränderung der Brems-oder Kupplungskraft in gewünschter Weise geregelt wird.
  • Nach einem weiteren älteren Patent sind ein oder mehrere quer zu ihrer Achse magnetisierte Dauermagnete in der in Längsrichtung durch die Schiene oder Fläche des zu bremsenden Rades gelegenen Ebene zwischen den als Bremsorgan dienenden Polschuhen verdrehbar oder verschiebbar angeordnet. In der Bremsstellung erregen die Magnetpole die Polschuhe und übertragen damit den Kraftfluß auf die Schiene oder die Radfelge. In der Ruhestellung werden die Dauermagnete durch die Polschuhe oder durch besondere Weicheisenbügel kurzgeschlossen.
  • Die Erfindung geht nun hiervon, also von einer Schienenbremse aus, die aus ferromagnetischen, gegenüber der Schiene wirksamen Polschuhen besteht, zwischen welchen ein oder mehrere Dauermagnete zur Regelung der magnetischen Haftkraft verdrehbar oder verschiebbar angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Polschuhkörper in an sich bekannter Weise bügelförmig sind und zwischen den der Schiene zugewandten offenen Enden in ebenfalls an sich bekannter Weise ein durch nichtferromagnetischen Werkstoff abgetrenntes ferromagnetisches Einsatzstück aufweisen. Durch diese Anordnung wird eine besonders gute Haft- und damit Bremskraft dadurch erzielt, daß die Schiene praktisch über drei Magnetpole erregt wird und sich somit zwei Dauermagnetkreise ausbilden. Dadurch wird eine Erhöhung der Bremskraft bewirkt.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei Spannvorrichtungen zum Festspannen von Meßinstrumenten, beispielsweise Meßuhren, bügelförmige Polkörper vorzusehen und zwischen den Schenkeln ein ferromagnetisches Einsatzstück anzubringen, das von dem Magnet durch nichtferromagnetische Zwischenlagen abgetrennt ist. Es wurde aber nicht erkannt, daß mit einer solchen Einrichtung eine Regelbarkeit des Magnetflusses möglich ist; denn bei einer solchen Hafteinrichtung kommt es lediglich darauf an, daß das System ein- und ausschaltbar ist. Bei einer dauermagnetischen Schienenbremse kommt es dagegen neben einer guten Bremskraft vor allem darauf an, daß die Bremse möglichst feinfühlig regelbar ist. Es wurde erkannt, daß gerade ein solches System diese Regelbarkeit in besonderem Maße aufweist und es daher für Bremsen hervorragend geeignet macht, während diese Eigenschaften für reine Haftsysteme weder angestrebt noch ausgenutzt werden.
  • Das ferromagnetische Einsatzstück kann fest zwischen den Polschuhen angeordnet und von diesen durch ferromagnetischen Werkstoff getrennt werden, wobei es mit dem verdrehbareu Dauermagnet zusammenwirkt. Es ist jedoch auch möglich, das Einsatzstück mit einem stabförmigen Dauermagnet zu verbinden, der in Richtung zur Schiene heb- und senkbar ist. Aber auch bei dieser Ausführungsform ist das ferromagnetische Einsatzstück magnetisch von den beiden Polschuhen durch einen Luftspalt oder einen unmagnetischen Werkstoff getrennt.
  • Schließlich können auch gegenüber den Polschuhen relativ gegeneinander bewegbar Dauermagnete vorgesehen sein, die in der Bremsstellung gemeinsam über die Polschuhe und das Einsatzstück auf die Schiene einwirken, während sie in der Ausschaltstellung paarweise miteinander so zusammengeschaltet werden, daß sich ihre Felder gegenseitig kompensieren. Bei dieser Art der Ausschaltung ist der. geringstmögliche Streufluß vorhanden, so daß sie in vielen praktischen Fällen bevorzugt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer bevorzugten Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen je eine perspektivische Darstellung einer Schienenbremse nach der Erfindung. Gemäß Abb. i ist ein bügelförmiger Polschuhkörper 13 in eine Schiene i eingehängt. Diese Schiene kann gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Federn an einem Wagenkörper befestigt werden, wie dies für elektromagnetische Schienenbremsen bekannt ist. Der Polschuhkörper wird vorzugsweise aus Weicheisen hergestellt. In einer zylindrischen Öffnung des Polschuhkörpers ist in an sich bekannter Weise ein Dauermagnet 9 drehbar gelagert.
  • In der Maulöffnung des Bügels ist ein ferromagnetisches Einsatzstück 14 unter Einschaltung von nichtferromagnetischen Zwischenstücken 15 eingepaßt. Dieses Einsatzstück wird zweckmäßigerweise mit einer verschleißfesten Auflage 12' versehen. In der dargestellten Lage induziert der Dauermagnet 9 dem Bügelkörper 13 Nord- und dem Einsatzstück 14. Südmagnetismus, so daß sich unmittelbar über der Schiene ein Kraftfeld ergibt. Durch Verdrehen des Magnets 9 um 9o° schließen sich beide Pole des Magnets am Bügelkörper 13 kurz, und die Haftkraft ist aufgehoben.
  • In Zwischenstellungen, in denen der eine Pol S sowohl gegenüber dem Einsatzstück 1.4 als auch gegenüber einem Ende des Bügelkörpers liegt, wird nur ein Teilbetrag der magnetischen Haftkraft ausgeübt. Die Bremswirkung ist also regelbar.
  • An der Welle ä greift eine Kurbel i i in an sich bekannter Weise an. Die mechanische Betätigung des Magnets 9 über die Kurbel i i erfordert nur ganz geringe Kräfte, während die erzeugte dauermagnetische Kraft im Luftspalt und damit die Bremswirkung außerordentlich groß sind. Das Maß bestimmt sich durch die Größe des Magnets 9 und den für seine Herstellung verwendeten Werkstoff. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, gegossene oder gesinterte Dauermagnete von der Art der Eisen-Nickel-Aluminium-Legierungen mit oder ohne Kobalt zu verwenden und die Magnete gegebenenfalls mit einer Vorzugslage der Magnetisierung zu verwenden. Da die Polschuhe sowie das ferromagnetische Einsatzstück sich auf der in der Zeichnung nicht dargestellten Schiene auflegen, müssen diese Teile mit Auflagen 12 bzw. 12' aus verschleißfestem Werkstoff versehen werden, die vorzugsweise auswechselbar sind. Die Bremsschuhe sind selbstverständlich der Schienenform anzupassen.
  • Es ist auch möglich, mehrere Magnete hintereinander anzuordnen.
  • Während bei der Form nach Abb. i der Magnet verdreht wird, ist in Abb. 2 eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Magnet in an sich bekannter Weise verschoben wird. Es ist ein bügelförmiger Körper 16 aus ferromagnetischem Werkstoff vorgesehen, der an seinem rückwärtigen Ende mit Laschen i7 versehen ist, die der Befestigung am Fahrzeug dienen. Der obere Teil 16' des Bügels ist so ausgebildet, daß der Magnet 18 mit geringem Luftspalt genau in ihn hineinpaßt. Am unteren Teil 16" ist der Bügel seitlich aufgebogen und mit Einlagen i9 aus nichtferromagnetischem Werkstoff versehen.
  • Der Dauermagnet 18 ist mit zwei aufgelegten Platten 20 aus Weicheisen versehen und an einem Gestänge 21 aufgehängt, so daß er im Innenraum des Bügelkörpers 16 auf und ab bewegbar ist. Der Magnet ist in Richtung dieser Bewegung magnetisiert.
  • In der dargestellten Lage induziert der Magnet dem Bügelkörper Nordmagnetismus, so daß im Bereich der nichtferromagnetischen Beilagen i9 je ein Arbeitsluftspalt gegenüber dem Südpol des Magnets entsteht. Wird der Magnet mittels des Gestänges 21 hochgehoben, so schließt er sich über seine Weicheisenplatten 2o am Gehäuse 16 kurz, so daß die magnetische Haftkraft aufgehoben ist. In Zwischenstellungen zwischen der untersten und der obersten Lage werden Teilbeträge der Haftkraft ausgeübt.
  • Das untere Ende des Magnets 18 und die unteren Flächen des Bügelkörpers 16 sind mit verschleißfesten Auflagen 22 versehen.
  • Die Wirkungsweise des Magnets ist im übrigen sinngemäß die gleiche wie bei den anderen Ausführungsformen.
  • Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Dauermagnete gegenüber den Haftleisten bzw. Polschuhen, die in geeigneter Weise mit dem Fahrzeug verbunden sind, so verschoben werden, daß sich beide gegenseitig kompensieren und auf diese Weise die Haftkraft aufgehoben wird. Die Verschiebung der Magnete zum Zwecke dieser Kompensation erfolgt ebenfalls mechanisch über Gestänge od. dgl.
  • Die Dauermagnete gemäß der Erfindung sind, da sie keinen Strom zu ihrer Betätigung benötigen, besonders vorteilhaft in solchen Fahrzeugen anzuwenden, bei denen elektrischer Strom für den Antrieb nicht erforderlich ist, beispielsweise in Dieseltriebfahrzeugen, Preßluftlokomotiven u. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbremse, bestehend aus ferromagnetischen, gegenüber der Schiene wirksamen Polschuhen, zwischen welchen ein oder mehrere Dauermagnete zur Regelung der magnetischen Haftkraft vierdrehbar oder verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhkörper in an sich bekannter Weise bügelförmig sind und zwischen den der Schiene zugewandten offenen Enden in ebenfalls an sich bekannter Weise ein durch nichtferromagnetischen Werkstoff abgetrenntes ferromagnetisches Einsatzstück aufweisen.
  2. 2. Schienenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Einsatzstück feststeht, von den Polschuhen durch nichtferromagnetischen Werkstoff vollständig getrennt ist und mit dem zwischen. den Polschuhen vierdrehbaren Dauermagnet zusammenwirkt.
  3. 3. Schienenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück mit einem stabförmigen Dauermagnet verbunden ist, der in Richtung zur Schiene heb- und senkbar ist. .
  4. 4. Schienenbremse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gegenüber den Polschuhen zum Zwecke der Kompensation und damit der Aufhebung der Haftkraft an den Polflächen gegeneinander verschiebbare Dauermagnete. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. io9 968; USA.-Patentschrift Nr. 2:280 437. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 81196 1, 925 4 1d., 971:289.
DED8135A 1951-03-06 1951-03-06 Dauermagnetische Schienenbremse Expired DE974848C (de)

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