DE3240712C2 - Spielfahrzeug mit Magnethaftung für eine Autorennbahn - Google Patents
Spielfahrzeug mit Magnethaftung für eine AutorennbahnInfo
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Abstract
Spielfahrzeug für Autorennbahnen mit einem oder mehreren Magnet(en), wobei wenigstens einer dieser Magneten höhenverstellbar ist. Die Höhenverstellbarkeit kann mit einer Verschiebung in der Längsrichtung oder in der Querrichtung verbunden sein. Eine weitere Möglichkeit liefert eine Höhenverstellung durch seitlich herausragende Zapfenansätze.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug mit Magnethaftung für eine
Autorennbahn gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem derartigen, aus der US-PS 40 31 661 bekanntgewordenen Spielfahrzeug erfolgt die Führung
auf der Fahrbahn durch einen Stift, der am Fahrgestell nach unten ragt und in einer Führungsnut gleitet, die in
der Fahrbahnfläche eingelassen ist Über Stromleiter, die parallel zur Führungsnut verlaufen, wird der Antriebsmotor
mit Strom versorgt Die Steuerung der Fahrgeschwindigkeit erfolgt über eine Veränderung der
Spannung, die durch einen Handsteller mit einem Widerstand erzeugt wird. Damit das Spielfahrzeug, insbesondere
in Kurven, mit einer größeren Geschwindigkeit fahren kann, werden die auf dem Fahrgestell gelagerten
Dauermagnete des Antriebsmotors durch eine öffnung im Fahrgestellboden so weit nach unten geführt daß
sich zwischen Stromleitern und Dauermagneten ein Spalt ergibt. Da die Stromleiter aus einem ferromagnetischen
Material bestehen, wirken die Dauermagnete auf die Stromleiter ein. Durch diese zusätzliche Magnethaftung
ergibt sich eine bessere Traktion, d. h. der Reibschluß zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche erhöht
sich. Diese für die Kurvenfahrt erwünschte höhere Traktion bewirkt aber auch eine Verminderung der
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf gerader Strecke, was von einem geübten »Fahrer« nachteilig
empfunden wird.
Aus der US-PS 36 90 393 geht ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug für eine Autobahn als bekannt
hervor, bei dem die Fahrzeugräder mit einer Elektromagnetspule versehen sind. Beim Anlegen einer
Spannung an die Magnetspule wird ein Magnetfeld erzeugt, das auf das ferromagnetische Material der Fahrbahn
wirkt Entsprechend der angelegten Spannung kann die Magnethaftung und damit die Traktion geändert
werden. Allerdings ist die Erzeugung des Magnetfeldes mit einem erhöhten Energieverbrauch, also
Stromverbrauch, verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielfahrzeug
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Magnethaftung vom Betreiber beeinflußt werden
kann, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Stromverbrauch notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Höhe des Spaltes zwischen dem im Magnethalter angeordneten Dauermagnet und den ferromagnetischen
Stromleitern vom Betreiber eingestellt werden kann, ergibt sich der Vorteil, daß die Magnethaftung
auf die entsprechenden Erfordernisse abgestimmt werden kann. Die Erfordernisse richten sich in
erster Linie nach der zu befahrenden Strecke und den gewünschten Fahreigenschaften des Spielfahrzeugs.
Die Strecke kann überwiegend aus langen Geraden bestehen oder viele Kurven besitzen. Bei langen Geraden
ist die Höchstgeschwindigkeit von größerer Bedeutung als bei kurvenreichen Strecken, so daß eine geringe Magnethaftung
notwendig ist, d. h. der Betreiber wird einen großen Spalt zwischen Dauermagneten) und Stromleitern
einstellen. Bei kurvenreichen Strecken kann eine kleinere Höchstgeschwindigkeit des Spielfahrzeuges in
Kauf genommen werden, wenn dafür die Kurvengeschwindigkeit erhöht werden kann, was durch die Einstellung
eines kleineren Luftspaltes zwischen Dauermagneten) und Stromleitern erreicht wird.
Der Fahrer ist so in der Lage, bei seinem Spielfahrzeug die Magnethaftung individuell abzustimmen. Je
nach dem vorhandenen Fahrkönnen und der anzuwendenden Fahrweise für die gegebene Strecke wird so ein
individueller Fahrstil ermöglicht.
Verschiedene »Fahrer« werden so mit verschieden abgestimmten Spielfahrzeugen an den Start gehen, um
die besten Ergebnisse zu erzielen. Das »Frisieren« des
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Spielfahrzeugs stellt weiterhin einen zusätzlichen Spiel- im Fahrgestell 4 eingeschoben, so daß die Hakenansätze
reiz dar. nach unten hinausragen. Die Nasen 7 kommen in einer
Die Anordnung des Dauermagneten im Magnethalter am Fahrgestell 4 vorgesehenen Zahnstange 9 zur AnIahat
den Vorteil, daß dem Spielfahrzeug mehrere Ma- ge. Der Schieber 5 hat einen Längsschlitz 10, so daß er in
gnethalter beigegeben werden können, die mit verschie- 5 bezug auf die Querrichtung eine gewisse Elastizität beden
starken Dauermagneten versehen sind. Entspre- sitzt. Die Hakenansätze 6 können nach Einschieben des
chend der Magnethaftung kann dann beispielsweise Schiebers in die Führungsnut 8 mit zwei Fingern zusamauch
eine Strecke befahren werden, die einen horizonta- mengedrückt werden. So werden die N&sen 7 von den
len und einen vertikalen Teil aufweist Die Abstimmung Zahnstangen 9 ganz oder teilweise gelöst, so daß eine
des Spielfahrzeugs, d h. die Auswahl des Magnethalters io Längsverschiebbarkeit des Schiebers 5 ermöglicht wird,
und die Einstellung der Höhe des Spaltes, muß dann so Der Magnethalter 1 f besitzt einen Dauermagneten, der
erfolgen, daß auch der vertikale Teil der Strecke gut nur von unten sichtbar ist. Er ist mit 12 gekennzeichnet
bewältigt werden kam?. Es ist auch möglich, die Magnet- Der Magnethalter 11 wird von vorne unter einen Ansatz
haftung so weit zu steigern, daß diese größer ist als das 13 des Schiebers S geschoben. Der Ansatz 13 rastet in
Gewicht des Spielfahrzeugs. Dann besteht die Möglich- is eine Vertiefung 14 am Magnethalter 11 ein. Der Makeit,
daß das Spielfahrzeug kopfüber auf einem Strek- gnethalter 11 besitzt wiederum eine schiefe Ebene 15,
kenabschnitt fährt die auf einer entsprechenden schiefen Ebene 16 des
feinern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zu Beim Längsverschieben des Schiebers 5 erfolgt auch
der Einstellung der Höhe des Spaltes auch noch die 20 ein Längsverschieben des Magnethalters il mit entLage
des Magnethalters am Fahrgestell veränderbar ist. sprechender Höhenverstellung desselben.
Längsachse des Fahrgestells verstellbar ist läßt sich nach hinten abfallend dargestellt Sie kann auch in umnicht
nur die Magnethaftung einstellen, sondern auch gekehrter Richtung angeordnet sein, wobei dann der
der Fahrzeugschwerpunkt und damit der Fahrzeugcha- 25 Magnethalter 11 umgedreht werden kann oder ebenrakter
verändern, beispielsweise in über- oder unter- falls eine anders angeordnete schiefe Ebene 15 hat
steuernd. In diesem Ausführungsbeispiel wird nicht nur die Hö-
steuernd. In diesem Ausführungsbeispiel wird nicht nur die Hö-
Die Verstellbarkeit des Magnethalters in der Höhe he des Dauermagnet 12, sondern auch seine Lage im
und quer zur Längsachse des Fahrgestells hat den Vor- Fahrgestell verstellt
teil,daß der Dauermagnet beispielsweise etwas seitlich 30 Im Ausführungsbeispiel nach Abb.5 bis 9 befindet
von den Stromleitern angeordnet werden kann, so daß sich im Fahrgestell 4 ein Schacht 20. In diesem Schacht
bei einem Streckenoval auf dem geraden Streckenteil 20 gleitet ein Magnethalter 21 mit seinen Stirnflächen 22
die Magnethaftung gering ist und in der Kurve, wenn entlang. Der Magnethalter 21 besitzt beidseitig eine
das Fahrzeugheck ausbricht und der Dauermagnet voll Führungsnut 23. Diese wird in einen Schieber 24 eingeüber
den Stromleitern zu liegen kommt die Magnethaf- 35 setzt der mit Führungsfedern 25 und 26 versehen ist
tung voll wirksam wird. Die Führungsfeder 26 ist mit einer Taste 27 versehen,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in den die gegenüber einer Verzahnung 28 im Fahrgestell 4
Unteransprüchen Verstellmechaniken aufgezeigt, die eingreift. Die Taste 27 kann gemäß A b b. 8 nach links
eine Feineinstellung der Magnethalter ermöglichen. gedrückt werden, so daß sie von der Verzahnung 28
Auch andere Methoden der Verstellung können ange- 40 gelöst wird, dann ist eine Verschiebung des Schiebers 24
wendet werden, beispielsweise eine Mikrometerschrau- quer zur Längsachse des Fahrgestells 4 möglich. Gleichbe
oder Exzenterverstellung. zeitig erfolgt eine Höhenverstellung des Magnethalters
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den 21. Die Lage des Magnethalters 21 bleibt von oben ge-Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele erläu- sehen in diesem Ausführungsbeispiel gleich. Es wird Ietert.
45 diglich die Höhe verstellt. Der Schieber 24 wird im
A b b. t bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines in Fahrgestell 4 geführt. Dazu besitzt der Schieber 24 eider
Höhe und in der Längsachse des Fahrgestells ein- nen Ansatz 29, der in einer Aussparung 30 im Fahrgestellbaren
Magnethalters mit einem in der Längsachse stell 4 geführt wird. Die Führung erfolgt auf dieser Seite
betätigbaren Schieber. also in der Aussparung 30 und auf der Unterseite des
A b b. 5 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines 50 Schiebers 24. Auf der anderen Seite liegt der Schieber
ausschließlich in der Höhe verstellbaren Magnethalters 24 ebenfalls mit der Unterseite auf und wird durch die
mit einem quer zur Längsachse des Spielfahrzeugs betä- Taste 27 gehalten,
tigbaren Schieber. Die Taste 27 untergreift eine Verzahnung 28 und ver-
tigbaren Schieber. Die Taste 27 untergreift eine Verzahnung 28 und ver-
Abb. 10 bis 15 zeigen ein Fahrgestell mit einem im hindert ein Herausfallen des Schiebers 24. Beim Drük-Vordernchsbereich
angeordneten Magnethalter gemäß 55 ken der Taste 27 von der Verzahnung 28 weg ist ein
dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 bis 4 und einem Verschieben des Schiebers 24 möglich, so daß die geim
Hinterachsbereich angeordneten zweiten Ausfüh- neigten Führungsfedern 25,26 des Schiebers 24 gegenrungsbeispiel
eines ausschließlich in der Höhe verstell- über den geneigten Führungsnuten 23 des Magnethalbaren
Magnethalters. ters 21 zur Wirkung kommen.
Abb. 16 und 17 zeigen Fahrgestelle in Drauf- und t>o Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils ein
Untersicht mit jeweils zwei Magnethaltern gemäß Magnethalter 21 im vorderen Bereich des Fahrgestells
A b b. 12, auf denen unterschiedliche Dauermagnete an- 4, also vor dem Antriebsmotor, untergebracht. Der Mageordnet
sind· gnethalter kann auch an einer anderen Stelle des Fahr-
In den Abb. 1, 5 und 10 sind die Fahrbahn 1, die in gestells 4 vorgesehen sein, beispielsweise im Hinterderselben
angebrachte Führungsnut 2 und die Stromlei- b5 achsbereich. Durch die auf die ferromagnetischen
ter 3 gezeigt. Auf de^n Fahrgestell 4 des Spielfahrzeugs Stromleiter 3 wirkende Magnetkraft werden sowohl die
ist ein Schieber 5 rOit Hakenansätzen 6 und Nasen 7 Hinterräder als auch die Vorderräder entsprechend an
angeordnet. C>er Schieber 5 wird in eine Führungsnut 8 die Fahrbahn 1 gedrückt, so daß für eine einwandfreie
Traktion gesorgt ist. Die Hinterräder besorgen den Antrieb und werden gegen die Fahrbahnoberfläche gedrückt,
das gleiche gilt für die im Bereich der Vorderräder vorhandenen Stromabnehmer.
Die A b b. 10 bis 17 zeigen Ausführungsbeispielc, bei 5
denen in einem Fahrgestell 4 zwei Magnethalter untergebracht sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 10
bis 15 ist der vorne untergebrachte Magnethalter ähnlich dem gemäß A b b. 1 bis 4 ausgebildet. Vor der Hinterachse
ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines ausschließlich höhenverstellbaren Magnethalters 11 angeordnet.
Dieser trägt den Dauermagnet 12 und besitzt an beiden Seiten je einen Zapfenansatz 40. Der Magnethalter
11 kommt in einen unten offenen Schacht des Fahrgestells 4 zum Einsatz, der seitlich zwei Einlaßöffnungen
41 besitzt. Diese Einlaßöffnungen 41 besitzen Stufen 42, so daß der Zapfenansatz 40 in wenigstens zwei Positionen
Halt findet Bei Vorhandensein von mehr als zwei Stufen werden auch mehr als zwei Haltpositioncn geschaffen.
Gemäß A b b. 16 und 17 wird der soeben beschriebene
Magnethalter zweimal verwendet, und zwar einmal im Bereich der Vorderachse und einmal vor der Hinterachse.
Die Verstellung dieses Magnethalters geschieht durch Ansetzen eines drahtförmigen Gegenstandes
oder Schraubenziehers am Zapfenansatz 40. Das Hineindrücken kann direkt manuell erfolgen.
Die in Abb. 16 und 17 dargestellte Halterung und Verstellung des Magnethalters ist außerordentlich jo
preisgünstig, einfach und störungsfrei. Der Dauermagnet 12 wird lediglich durch den Magnethalter U gefaßt
und dann manuell in die gewünschte Position gebracht. Bei entsprechender Leichtgängigkeit der Einlaßöffnungen
41 ist auch das Herausziehen des Magnethalter mit Fingernagel möglich.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist eine einwandfreie Abstimmung der Magnethaftung des Spielfahrzeuges
unter Berücksichtigung der Strecke möglich. Weitere Abstimmungsmöglichkeiten betreffen Antriebsmotor,
Übersetzung, Reifen und Veränderung der Schwerpunkthöhe durch zusätzliche Gewichte. Diese
Maßnahmen sind jedoch bekannt.
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Claims (8)
1. Elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug mit Magnethaftung für eine Autorennbahn mit einer
in der Fahrbahn eingelassenen Führungsnut und parallel dazu verlaufend angeordneten ferromagnetischen
Stromleitern, die mit mindestens einem Dauermagnet in Wirkverbindung stehen, der am Fahrgestell
gelagert ist und sich durch den Fahrgestellboden so weit nach unten erstreckt, daß er mit den
Stromleitern einen Spalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (12) in einem
Magnethalter (U, 21) angeordnet ist, der am Fahrgestell (4) derart verstellbar gelagert ist, daß die
Höhe des Spaltes zwischen Dauermagnet (12) und Stromleitern (3) einstellbar ist
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Magnethalters (11, 21) am Fahrgestell (4) veränderbar ist
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnethalter (11) in der Längsachse des Fahrgesteils (4) verstellbar ist
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter (U) quer zur
Längsachse des Fahrgestells (4) verstellbar ist
5. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter
(U) eine schiefe Ebene (15) aufweist, die auf einer entsprechend schiefen Ebene (16) im Fahrgestell (4)
verstellbar ist, wobei die Verstellung durch einen Schieber (5) erfolgt, der zusammendrückbare Hakenansätze
(6) besitzt die sich gegen eine am Fahrgestell (4) angeordnete Zahnstange (9) abstützen.
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß äer Magnethalter (21) in einem am Fahrgestell (4) angeordneten Schacht (20) gelagert
ist und eine schiefe Führungsnut (23) aufweist, die auf einer schiefen Führungsfeder (23,26) gleitet,
wobei der Schieber (24) mittels einer am Fahrgestell (4) angeordneten Halterung (30) und einer Taste (27)
gegenüber einer am Fahrgestell (4) vorgesehenen Verzahnung (28) kraftschlüssig festlegbar ist.
7. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnethalter (H) in einem am Fahrgestell (4) angeordneten Schacht gelagert
und mit zwei Zapfenansätzen (40) versehen ist, die in seitlich am Schacht angebrachten Einlaßöffnungen
(41) mit wenigstens zwei Stufen (42) gehalten werden.
8. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fahrgestell (4) zwei Magnethalter (11, 21) untergebracht sind, wobei der eine im Vorderachsbereich
und der andere im Hinterachsbereich angeordnet ist.
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