DE102013108180A1 - Einrichtung zur Stabilisierung der Kurvenlage an Personenkraftfahrzeugen - Google Patents

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DE102013108180A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuell oder automatisch betätigbare Einrichtung zur Stabilisierung der Kurvenlage an Personenkraftfahrzeugen, insbesondere an Sportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass a) zumindest eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Führung (2) vorgesehen ist, b) an der mindestens ein beweglich und verlagerbar angeordnetes Gewicht (1) angeordnet ist, welches sich an der Führung (2) quer zur Längsachse des Fahrzeugs verschieben, ziehen oder auf sonstige Weise an der Führung (2) bewegen und verlagern lässt, c) wobei eine manuell und/oder automatisch betätigbare Steuerung vorgesehen ist, mittels der sich das mindestens eine Gewicht (1) bei Kurvenfahrt in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite bewegen und verlagern lässt, um eine Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite zu erreichen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine manuell oder automatisch betätigbare Einrichtung zur Stabilisierung der Kurvenlage an Personenkraftfahrzeugen, insbesondere an Sportwagen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur Stabilisierung der Kurvenlage an Fahrzeugen bekannt, welche eine Stabilisierung auf unterschiedlichste Weise bewirken.
  • Aus der DE 94 14 724.8 U1 ist ein Fahrzeug mit einer Ausgleichsvorrichtung bekannt, bei dem der Abstand zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels Steilgliedern verstellbar ist, wobei die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind, welche als Teil einer Ausgleichsvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung stehen. Bei Kurvenfahrt ist ein Stellglied durch Schwerpunktverlagerung über die Verbindungseinrichtung um einen Betrag in eine Richtung und ein anderes Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung verschiebbar, so dass eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der Räder gegenüber der Fahrbahn bewirkbar ist.
  • Aus der DE 24 34 143 A1 ist eine Vorrichtung zum Ausschalten der Gefahr des Umkippens eines Fahrzeugs und zum Verkleinern der nach außen gerichteten Kraft bekannt, umfassend eine zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Fahrgestell angeordnete erste Betätigungseinrichtung zum Neigen des Fahrzeugaufbaus nach innen in Sichtung auf den Krümmungsmittelpunkt der Kurve sowie eine zweite Betätigungseinrichtung zum Bewirken einer seitlichen Verlagerung des Fahrzeugaufbaus gegenüber dem Fahrgestell.
  • Ferner ist aus US 3 707 104 A eine Vorrichtung bekannt, welche es ermöglicht, den Fahrzeugkörper nach Bedarf zu neigen und ihn seitlich zu verlagern, um den Fahrzeugkörper in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt einer Kurve nach innen zu neigen und ihn gegenüber dem Fahrgestell seitlich zu verlagern.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass sie eine starke Neigung des Fahrzeuges bewirken, die aber durch die erfindungsgemäße Zielsetzung gerade bei Kurvenfahrten eben vermieden werden soll. Nachteilig ist hierbei zudem der in konstruktiver Hinsicht hohe technische Aufwand derartiger Einrichtungen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile ausräumt und welche geeignet ist, die Stabilisierung der Kurvenlage an Fahrzeugen deutlich zu verbessern, ohne eine Verlagerung des gesamten Fahrzeugkörpers zu erzielen und somit in die Fahrzeugsgeometrie einzugreifen. Die Einrichtung soll konstruktiv einfach gebaut, effizient ausgestaltet sein und einen hohen Fahrkomfort bei Kurvenfahrten bieten.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Führung vorgesehen ist, an der mindestens ein beweglich und verlagerbar angeordnetes Gewicht angeordnet ist, welches sich an der Führung quer zur Längsachse des Fahrzeugs verschieben, ziehen oder auf sonstige Weise an der Führung bewegen und verlagern lässt, wobei eine manuell und/oder automatisch betätigbare Steuerung vorgesehen ist, mittels der sich das mindestens eine Gewicht bei Kurvenfahrt in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite bewegen und verlagern lässt, um eine Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite zu erreichen.
  • Das Gewicht wird in einer bevorzugten Ausführungsform durch die Führung selbst in beide Querrichtungen bewegt. Die Führung ist hierzu als mindestens eine Gewindestange ausgelegt, welche das Gewicht durch eine Rotation der Gewindestange in die eine Querrichtung bewegt sowie durch eine gegengerichtete Rotation in die andere Querrichtung bewegt. Das Gewicht weist hierzu mindestens eine Gewindestangenaufnahme auf, in der die Gewindestange rotieren kann. Die Rotation der mindestens einen Gewindestange erfolgt durch einen oder mehrere Elektromotoren, welche vorzugsweise im Bereich der Einrichtung angeordnet sind. Der Elektromotor ist vorteilhaft ein 12V Motor, der von der Bordbatterie des Fahrzeugs mit Strom versorgt wird.
  • Sofern die Einrichtung im Bereich des Motors angeordnet ist, kann der Antrieb der Einrichtung (in diesem Fall die Rotation der Gewindestange/n) auch durch den Fahrzeugmotor erfolgen, indem die Gewindestange oder geeignete Mittel zum Antrieb der Gewindestange an dem Fahrzeugmotor angeordnet sind.
  • Das Gewicht wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform durch einen Zugmechanismus auf der Führung in beide Querrichtungen bewegt, welcher durch einen Elektromotor angetrieben wird. Hierzu ist das Gewicht in einer Ausführungsform der Erfindung auf der Führung, bspw. auf einer oder mehreren Schienen, verschieblich gelagert angeordnet. Das Gewicht kann hierbei durch ein Seil, einen Riemen oder ein sonstiges geeignetes Zugmittel mittels des Elektromotors bewegt werden, welches seitlich der Führung angeordnet ist.
  • Das Gewicht ist derart beschaffen, dass es – je nach Fahrzeugtyp – eine ausreichende Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs bei seiner Verlagerung in die jeweilige kurveinnere Seite des Fahrzeugs erreichen kann. Das Gewicht ist demnach variabel und steigt demnach in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeugs sowie der möglichen Querbeschleunigung.
  • Das Gewicht besteht vorteilhaft aus einem Massivkörper aus Metall oder einem anderen ähnlich schweren Material. Dies hat den Vorteil, dass das Gewicht verhältnismäßig klein gebaut werden kann und entsprechend wenig Platz benötigt.
  • Ferner kann das Gewicht auch aus einem Hohlkörper bestehen, in den ein Fluid oder ein anderer viskoser Stoff eingefüllt werden kann. Diese Ausführungsform des Gewichts hat den Vorteil, dass das Gewicht je nach Anforderung in Hinblick auf die geplante Fahrweise angepasst werden kann. Sofern eine ruhige Fahrt über weite Strecken geplant ist, so kann es vorteilhaft sein, dass Gewicht nicht zu füllen, um so eine spritsparendere Fahrweise zu erlauben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Einrichtung von oben, schematisch;
  • 2 die Einrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform von hinten und oben;
  • 2 die Einrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in der Seitenansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist die Einrichtung vorzugsweise zwei zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Führungen 2 in Form von Gewindestangen 2 auf, an der ein beweglich und verlagerbar angeordnetes Gewicht 1 angeordnet ist, welches sich an den Gewindestangen 2 quer zur Längsachse des Fahrzeugs verschieben und verlagern lässt. Das Gewicht 1 weist hierzu zwei Gewindestangenaufnahmen auf, in der die Gewindestangen 2 rotieren können.
  • Mittels einer manuell und/oder automatisch betätigbaren Steuerung (beinhaltend eine Schaltung 6, 7) wird das Gewicht bei Kurvenfahrt in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite bewegt und verlagert. Die Gewindestangen 2 werden durch einen Elektromotor 3 in Rotation gesetzt. Die Gewindestangen sind seitlich in einer Aufnahme 5 gelagert.
  • Wie aus 1 ersichtlich, kann die Steuerung des Gewichts mittels an dem Lenkrad angeordnete Schalter 8, 9 erfolgen, welche auf den Winkeleinschlag des Lenkrades reagieren. In einer weiteren Ausführungsform können auch Handhebel im Bereich des Lenkrads angeordnet sein, mittels derer die Einrichtung betätigt wird.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, werden die Gewindestangen über Räder (bevorzugt Zahnräder) und daran angeordneten Riemen oder Ketten 4 angetrieben, welche mit dem Elektromotor 3 verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewicht
    2
    Gewindestangen
    3
    Elektromotor
    4
    Riemen, Ketten
    5
    Aufnahme
    6, 7
    Schaltung
    8, 9
    Schalter am Lenkrad
    L
    Position am Lenkrad bei Linkseinschlag
    R
    Position am Lenkrad bei Rechtseinschlag
    O
    Position am Lenkrad bei Geradeausfahrt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9414724 U1 [0003]
    • DE 2434143 A1 [0004]
    • US 3707104 A [0005]

Claims (7)

  1. Manuell oder automatisch betätigbare Einrichtung zur Stabilisierung der Kurvenlage an Personenkraftfahrzeugen, insbesondere an Sportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass a) zumindest eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Führung (2) vorgesehen ist, b) an der mindestens ein beweglich und verlagerbar angeordnetes Gewicht (1) angeordnet ist, welches sich an der Führung (2) quer zur Längsachse des Fahrzeugs verschieben, ziehen oder auf sonstige Weise an der Führung (2) bewegen und verlagern lässt, c) wobei eine manuell und/oder automatisch betätigbare Steuerung vorgesehen ist, mittels der sich das mindestens eine Gewicht (1) bei Kurvenfahrt in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite bewegen und verlagern lässt, um eine Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite zu erreichen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (1) durch die Führung (2) selbst in beide Querrichtungen bewegt wird, wobei die Führung (2) hierzu als mindestens eine Gewindestange (2) ausgelegt ist, welche das Gewicht (1) durch eine Rotation der mindestens einen Gewindestange (2) in die eine Querrichtung sowie durch eine gegengerichtete Rotation in die andere Querrichtung bewegt, wobei das Gewicht (1) mindestens eine Gewindestangenaufnahme aufweist, in der die Gewindestange (2) rotieren kann.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (1) aus einem Massivkörper aus Metall oder einem anderen ähnlich schweren Material oder aus einem Hohlkörper besteht, in den ein Fluid oder ein anderer viskoser Stoff eingefüllt werden kann.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer manuell und/oder automatisch betätigbaren Steuerung, beinhaltend eine Schaltung (6, 7), das Gewicht (1) bei Kurvenfahrt in Richtung der kurveninneren Fahrzeugseite bewegt und verlagert wird, wobei die Gewindestangen (2) durch einen Elektromotor (3) in Rotation gesetzt werden.
  5. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Gewichts (1) mittels an dem Lenkrad angeordneten Schaltern (8, 9) erfolgt, welche auf den Winkeleinschlag des Lenkrades reagieren.
  6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Handhebel im Bereich des Lenkrads vorgesehen sind, mittels derer die Einrichtung betätigt wird.
  7. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestangen (2) über Räder, bevorzugt Zahnräder, und daran angeordneten Riemen oder Ketten (4) angetrieben werden, welche mit einem Elektromotor (3) verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017010138A1 (de) 2017-10-28 2019-05-16 Mircea Dragu A - R - O - SyS. Das AROSYS-System soll Fahrer und Fahrzeuge vor Umfällen schützen, indem sie abstürzen und umkippen, und implizit die Menschen und die Fracht
DE202019002595U1 (de) * 2019-06-15 2020-09-17 Agria-Werke Gmbh Landwirtschaftsfahrzeug und Landwirtschaftsgerät
CN114834549A (zh) * 2022-04-28 2022-08-02 烟台南山学院 一种汽车防倾覆装置

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DE9414724U1 (de) 1994-02-03 1994-11-24 Huber Ernst Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung
DE10353026A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-16 Daimlerchrysler Ag Schwerpunktsverlagerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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