DE2013639B1 - Meßfuhleranordnung - Google Patents

Meßfuhleranordnung

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DE2013639B1
DE2013639B1 DE2013639A DE2013639DA DE2013639B1 DE 2013639 B1 DE2013639 B1 DE 2013639B1 DE 2013639 A DE2013639 A DE 2013639A DE 2013639D A DE2013639D A DE 2013639DA DE 2013639 B1 DE2013639 B1 DE 2013639B1
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sensor
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button
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DE2013639A
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English (en)
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Friedrich. 2083 Halstenbek Muller.
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Dennert and Pape Aristowerke KG
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Dennert and Pape Aristowerke KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/30Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
    • B23Q35/34Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler varies an electrical characteristic in a circuit, e.g. capacity, frequency
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßfühleranordnung mit einem in einer Meßmaschine nachführbar angeordneten Fühlergehäuse und einem im Fühlergehäuse entgegen einer Rückstellkraft axial verschieblichen Taster, welcher mit einem axialen Meßsystem verbunden ist.
  • Bei modernen Meßmaschinen zum Abtasten sehr großer Modelle, wie beispielsweise Schiffs-, Kraftfahrzeug- und Flugzeugteile, muß der Taster über sehr große Wege verfahrbar sein, wobei wegen der geforderten Meßgenauigkeit die beweglichen Meßmaschinenteile ein sehr großes Gewicht erhalten.
  • Zum Nachführen der Meßfühleranordnung bedient man sich bei ~großen Meßmaschinen besonderer Servoantriebe, die ra-tAden von der Meßfü#leranord: nung erzeugten Signalen gesteuert werden. Bei allen bisher bekannten manuell geführten Meßfühlern ist der Tastdruck unmittelbar, von der Handkraft abhängig, weil der Taster unmittelbar mit 'der Hand erfaßt wird und das Nachführsystem auf Grund der großen Massen relativ träge reagiert. So werden weiche Modelle, z. B. aus Ton oder Plastelin, beim Abtasten und besonders beim Aufsetzen des Tasters leicht beschädigt. Auch harte Modelle, z. B. aus Metall, erfordern ebenfalls eine sehr feinfühlige Tasterführung, um den empfindlichen Taster mit seiner Lagerung nicht zu beschädigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßfühleranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sehr feinfühlige Tasterführung besitzt und auch bei großen Meßhüben mit einem konstant bleibenden-ffied'rigen Tastdruck arbeitet, der unabhängig vom Handdruck ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fühlergehäuse aus zwei axial gegeneinander beweglichen, aber mit einer den Tastdruck übersteigenden Kraft federnd in einer genau definierten Ruhelage gehaltenen rohrförmigen Gehäuseteilen besteht, deren axiale Relativbewegungen von einem zwischen den beiden rohrförmigen Gehäuseteilen angeordneten, allein de,r Nachführsteuerung dienen den zweiten axialen"' e'ßsystem erfaßt wird, dessen Nullstellung mit der Ruhelage der Gehäuseteile übereinstimmt.
  • Vorzugsweise wird die den Tastdruck definierende Rückstellkraft an einer fest mit dem Taster verbundenen Kolbenfläche erzeugt, welche in einen koaxial zum Taster angeordneten Druckluftzylinder eintaucht. Solche Taster arbeiten' mit einem sehr kleinen Tastdruck und haben einen sehr großen Überlaufweg.
  • Vorteilhaft sind ferner die beiden axialen Meßsysteme elektrisch so zusammengeschaltet, daß das zweite axiale Meßsystem bei einem Meßsignal-Nulldurchgang des ersten axialen Meßsystems abgeschaltet und bei Überschreiten eines ~vorgegebenen Meßsignalbetrages eingeschaltet wird.
  • Handelt es sich um eine Meßfühleranordnung zum dreidimensionalen Messen, kann der Meßfühler in an sich bekannter Weise im Fühlergehäuse kardanisch aufgehängt werden und mit einem Kreuzspulsystem zusammenarbeiten, das Meß- und Nachführsignale für die anderen Koordinatenachsen erzeugt. Hierbei wird die -kardanische Aufhängung des Meßfühlers mit Rückstellfedern axial ausgerichtet gehalten, deren Rückstellkraft erheblich größer als der Tastdruck ist.
  • Bei den beiden relativ beweglichen Fühlergehäuse.
  • teilen handelt es sich vorzugsweise um teleskopartig aufeinander reibungsarm verschiebbare. Rohre. Der mit dem Meßfühler verbundene Gehäuseteil kann auch noch mit einem Gewichtsausgleich versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Meßfühleranordnung gestattet es, den Taster selbst aus Geschwindigkeiten von 5 m/min und mehr auf alle weichen oder harten Modelle aufzusetzen, ohne daß an den Modellen oder am Taster Beschädigungen auftreten. Der luftgelagerte Taster mit seinem großen Meß- und Üb erl aufweg, mit seinem geringen und konstant bleibenden Tastdruck; der unabhängig von der führenden Handkraft ist, garantiert ein sanftes Aufsetzen.
  • Durch die Anordnung von zwei axialen Meßsystemen braucht das Meßfühlergehäuse weniger oft, d. h. nur dann nachgeführt zu werden, wenn der Meßhub z. B. mehr als 2,4 mm beträgt. Alle kleineren Meßhübe des Tasters werden allein von dem ersten axialen Meßsystem des Meßfühlers berücksichtigt. Da erfindungsgemäß die großen beweglichen Massen der Meßmaschine nicht so häufig bewegt werden müssen, ist es möglich, die Tastgeschwindigkeit um einen Faktor von#.meh# als 10 zu, erhöhen. Sinngemäß gelten die vorstehenden' Aüsführungen auch für radiale Meßwerte, die ebenfalls mit einem zweifachen Meßsystem erfaßt werden können, wenn man das Meßfühlergehäuse-in einer anderen Ausrichtung an dem nachzuführenden Meßma,schinenban'teil befestigt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung, in der als bevorzugte-Ausführungsform -eine-Meßfühleranordnung in einem axialen Schnitt dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen nur in seinen Umrissen dargestellten Meßfühler 1 mit einem zum manuellen Führen vorgesehenen Griffstück 2. Der Meßfühler 1 weist einen axial verschieblichen stabförmigen Taster und einen mit dem Taster' verbundenen, in ein Spulensystem tauchenden Ferritkern auf. Am Hinterende des Tasters ist eine Kolbenfläche angeordnet, die in ~einen Druckluftzylinder eintaucht, um bei minimaler 'Reibung die erforderliche' Rückstellkraft zu erzeugen.
  • Der Meßfühler 1 ist mit Lagern 3 in einem Ringkörper 4 verschwenkbar gelagert. Der Ring 4 ist wiederum mit nicht näher dargestellten Lagern in dem rohrförmigen Gehäuseteil 5 aufgehängt. Die Längsachse des Meßfühlers 1 und die Lagerachsen des Ringkörpers 4 und des Gehäuseteiles 5 schneiden sich in einem gemeinsamen Schwenkpunkt 6. Zwei Paar Paar Rücksteller 7, von denen die Zeichnung nur ein Paar zeigt, drücken den Meßfühler 1 in die Nullage, so daß sich die Meßfühlerachse mit der System achse deckt. Die-Rücksteller-7-sind so dimensioniert, daß ein Vielfaches der Tastkraft erforderlich ist, um den Meßfthiler 1 um den Punkt'6 zu schwenken.
  • Die kardanische Aufhängung des Meßfühlers 1 ermöglicht eine Auslenkung in den Querachsen, d. h.
  • ein Schwenken um den Punkt 6. Hierdurch entsteht zunächst ein Überlaufweg bei der Bewegung um die Querachsen. Außerdem werden durch die Verschwenkung in Verbindung mit den kreuzweise angeordneten Steuerkurven 8 und 8' Signale erhalten, die eine qualitative und quantitative Aussage über Richtung und Größe der Auslenkung geben. Mit Hilfe dieser Signale kann man das Modell und auch den Meßfühler vor Kollisionen in Querrichtung schützen, indem man die Meßmaschine mittels der Meßsignale veranlaßt, die Hilfsantriebe zu stoppen und/oder die Verfahrrichtung zu reversieren. Die Auslenkungssignale werden an Meßspulen9 und 9' gewonnen, welche mit Ferritkernen versehen sind, die von den Steuerkurven 8 und 8' relativ zu den Spulen bewegt werden.
  • Außerdem kann man über ein geeignetes Steuer-und Regelsystem die Meßmaschine veranlassen, ihre Meßsysteme immer auf Null auszusteuern, d. h. die entsprechenden Achsen den Auslenkungen des Tasters nachzuführen, wobei die Größe der Nachführgeschwindigkeit der Auslenkung proportional sein kann.
  • Das bisher beschriebene Meßfühlersystem ist im wesentlichen bekannt und weist die einleitend beschriebenen Nachteile auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Meßfühlergehäuse nicht mehr einteilig ausgebildet, denn es besteht jetzt aus dem Rohr 5 und dem Rohr 10, in dem das Rohr 5 mit Kugellagern 11 spielfrei, reibungsarm und verdrehsicher gelagert ist. Der äußere Gehäuseteil, d. h. das Rohr 10 ist mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung 12, die auch die elektrischen und pneumatischen, nicht näher dargestellten Anschlüsse enthält, fest in der Meßmaschine montiert.
  • Eine Feder 13 drückt das Rohr 5 über einen mit diesem verbundenen Ring 14 gegen die Anlagefläche 15 einer Hülse 16, die von einer Feder 17 mit dem an ihr befestigten Ring 18 gegen eine Anlagefläche 19 des Rohres 10 gedrückt wird.
  • Die Federn 13 und 17 und die Hülse 16 mit den Anlageflächen an den beiden Rohren 5 und 10 sorgen dafür, daß der Meßfühler 1 ständig in eine genau definierte Ruhelage gedrückt wird. Wenn man den Meßfühler 1 am Griffstück 2 erfaßt und ihn zusammen mit dem Rohr 5 in das Rohr 10 hineinschiebt oder herauszieht, wird die Feder 17 bzw. die Feder 13 zusammengedrückt.
  • Mit dem Rohr 5 ist eine einen Ferritkern 21 tragende Stange 20 fest verbunden. Bei der Relativbewegung der beiden Rohre 5 und 10 wird der Ferritkern 21 in eine Meßspule 22 hineingeschoben, die fest mit dem Rohr 10 bzw. der Aufnahmevorrichtung 12 über einen rohrförmigen Ansatz 23 befestigt ist. Auf diese Weise entsteht in der Meßspule 22 ein Signal, das der axialen Relativbewegung der beiden Rohre 5 und 10 proportional ist.
  • Sowie das Griffstück2 losgelassen wird, drücken die Federn 13 und 17 das Meßfühlersystem wieder exakt in die Ruhelage, in der die Meßspule 22 vorzugsweise ihre Nullstellung hat, d. h. kein Abweichungssignal erzeugt. Die Federn 13 und 17 sind so dimensioniert, daß ein Vielfaches des Tastdruckes erforderlich ist, um sie zusammenzudrücken.
  • Um gleichzeitig entstehende, aber entgegengesetzt wirkende Meßsignale der beiden axialen Meßsysteme auszuschließen, ist am Rohr 10 ein nicht dargestellter Umschalter angeordnet, mit dessen Hilfe von einem axialen Meßsystem auf das andere umgeschaltet werden kann. Signallampen am Rohr 10 können anzeigen, welches der beiden Systeme eingeschaltet ist.
  • Wird die gesamte Meßfühleranordnung manuell an das abzutastende Modell herangebracht, so ist das zweite Meßsystem, d. h. die Meßspule 22 eingeschaltet. Der durch die Druckluft bis zum Anschlag aus einer Führung herausragende Taster 28 des Meßfühlers 1 setzt auf dem Modell auf und wird wieder weiter in seine Führung hineingeschoben. Passiert der am Taster 28 befestigte Ferritkern die Null- stellung seiner zugeordneten Meßspule 9, 9', so wird automatisch auf dieses Meßsystem umgeschaltet, und seine Meßsignale haben Vorrang vor den Meßsignalen des nun auf Null aussteuernden zweiten Meßsystems 20 bis 22. Beim Wegfahren vom Modell wird wieder auf das System mit der Meßspule 22 zurückgeschaltet.
  • Das Fühlergehäuse 10 mit der Aufnahmevorrichtung 12 ist vorzugsweise verschwenkbar und einrastbar mit dem nachführbaren Bauteil der Meßmaschine verbunden. Um ein einwandfreies gleichmäßiges Funktionieren der Mechanik in allen Stellungen der Meßfühleranordnung, wie vertikal, horizontal und über Kopf, zu gewährleisten, ist im Rohr 5 mittels eines reibungsarmen Lagers 25 ein Gegengewicht 24 spielfrei und verdrehsicher eingebaut. Dieses Gegengewicht 24 ist durch die Seile 26 und 26' über die Umlenkrollen 27 und 27', die an dem Rohr 10 befestigt sind, mit dem Rohr spielfrei verbunden.
  • So hält das Gegengewicht 24 den Bauelementen 1 bis 9 und 20, 21 das Gleichgewicht. An die Stelle des Ausgleichgewichtes kann auch eine pneumatische Waage treten.
  • Patentansprüche: 1. Meßfühleranordnung mit einem in einer Meßmaschine nachführbar angeordneten Fühlergehäuse und einem im Fühlergehäuse entgegen einer Rückstellkraft axial verschieblichen Taster, welcher mit einem axialen Meßsystem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse aus zwei axial gegeneinander beweglichen, aber mit einer den Tastdruck übersteigenden Kraft (13, 17) federnd in einer genau definierten Ruhelage gehaltenen rohrförmigen Gehäuseteilen (5, 10) besteht, deren axiale Relativbewegungen von einem zwischen den beiden rohrförmigen Gehäuseteilen angeordneten, allein der Nachführsteuerung dienenden zweiten axialen Meßsystem (20 bis 22) erfaßt wird, dessen Nullstellung mit der Ruhelage der Gehäuseteile (5, 10) übereinstimmt.
  • 2. Meßfühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tastdruck definierende Rückstellkraft an einer fest mit dem Taster (28) verbundenen Kolbenfläche erzeugt wird, welche in einen koaxial zum Taster (28) angeordneten Druckluftzylinder eintaucht.
  • 3. Meßfühleranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Meßsysteme (1 bis 9, 20 bis 22) in Spulensysteme eintauchende Ferritkerne enthalten.
  • 4. Meßfühleranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Meßsysteme elektrisch so zusammengeschaltet sind, daß das zweite axiale Meßsystem (20 bis 22) bei einem Meßsignal-Nulldurchgang des ersten axialen Meßsystems (1 bis 9) abgeschaltet und bei Überschreiten eines vorgegebenen Meßsignalbetrages eingeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 5. Meßfühleranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (1) im Fühlergehäuse (5) dreidimensional bewegbar aufgehängt ist und mit einem Kreisspulsystem (9, 9') zusammenarbeitet, das Meß-
    .und Nachführsignale inden anderenK"oordinarenreinrïchtungen erzeugt.
    6. Meßfühleranordnung naöh Amspruch 5, dadurch -gekennzeichnet, daß die kardanische Aufhängung des Meßfühlers (1) mit Federkraft (7,7) axial ausgerichtet gehalten wird, deren Rückstellkraft erheblich größer als der Tastdruck ist.
    7'. Meßfühleranordnung nach Anspruch 1 bis ~#, -dadurch gekennazeichnet, daß die teiden Gehäuseteile (5,10) als teleskopartig aufeinander @@ihungsarm werschiebbare Rohre ausgebildet sind.
    :8. Meßfühleranordnung ~nach Anspruch # rhis dadurch gekennzeichnet, daß der mit -dem Meßfühler (1) verbundene Gehäuseteil (5) mit einer Gewichtsausgleich (24) versehen ist.
    9. Meßfühleranordnung nach Anspruch d bis ~8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (10) verschwenkbar und/oder werdrehbar und einrastbar mit dem nachlührbaren Bauteil der Meßmaschine verbindbar ist.
DE2013639A 1970-03-21 1970-03-21 Meßfuhleranordnung Pending DE2013639B1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404829A1 (fr) * 1977-09-28 1979-04-27 Dachaud Jacques Capteur de deplacement miniature
DE3246691A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokyo Verschiebungsmessgeraet
EP0163070A3 (en) * 1984-05-28 1987-06-16 Maag-Zahnrader Und -Maschinen Aktiengesellschaft Tooth measuring pin
EP4379313A1 (de) * 2022-11-29 2024-06-05 Mitutoyo Corporation Bewegungsmechanismus für eine messsonde

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