DE2803312C3 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents
RöntgenuntersuchungsgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/10—Safety means specially adapted therefor
- A61B6/102—Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61B6/04—Positioning of patients; Tiltable beds or the like
- A61B6/0487—Motor-assisted positioning
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Aus der deutschen Aüslegeschrift 11 74 609 rst eine
Vorrichtung für Röntgenuntersuchungsgeräte mit einem für Blutgefäß-Untersuchungen geeigneten Röntgendiagnosetisch
bekannt, bei der die horizontalliegende Patientenlagerfläche in Längs- und Querrichtung von
Hand beweglich ist und bei der die Querverstellung in beliebiger Stellung arretierbar ist und nach Arretierung
aufeinanderfolgende Längsverschiebungen regelbarer Länge mo torisch antreibbar sind. Bei dieser Vorrichtung
ist jedoch die Patientenlagerfläche nicht um eine horizontale Querachse motorisch kippbar.
Aus der deutschen Patentanmeldung
S 34 383 !Xa/30a ist eine bei Stillstand des Motors lösende Kupplung bekannt. Um ein Abgleiten ues
Zielgerätes zu verhindern, wird dessen Gewicht durch ein Gegengewicht kompensiert Durch das Gegengewicht
ergibt sich jedoch eine größere Baugröße und die Notwendigkeit , bei Handvprstellung die doppelte
Masse (Zielgerät unj Gegengewicht) zu beschleunigen und zu verzögern.
Aus der DE-PS 12 19 625 ist ein Gerät bekannt, bei dem ein Gegengewicht nicht erforderlich ist Um hier
ein Abgleiten der Patientenlagerfläche in Schräglage zu verhindern, sind spezielle Elektromagnete vorhanden.
Die besondere Konstruktion dieses bekannten Gerätes läßt eine Entkupplung vom Motorbetrieb und eine
Freigabe für die Handverstellung nur in der Kopfendstellung
zu.
Es gibt Untersuchungsabläufe, bei denen man vom Aufnahmebetrieb mit Zielgerät und stehendem oder
schrägliegendem Patienten umstell" auf Obertischaufnahmebetrieb mit Katapultrasterlade bei horizontalliegendem
Patienten. Beispielsweise werden bei einer Magenuntersuchung kurz nach der Einnahme des
Kontrastmittelbreies einige Aufnahmen des unterschiedlich gefüllten Magens am Zielgerät bei stehendem
oder schrägliegeniem Patienten gemacht. Der vollständig gefüllte Magen wird bei Ende der Untersuchung
aber vorzugsweise bei horizontalliegendem Patienten in Übersichtsdarstellung mit der Katapultrasterlade aufgenommen.
Wenn die Umstellung der Patientenlagerflächen-Verschiebung von Motor- auf Handverstellung während
einer solchen Untersuchung geschehen muß. ist es verständlicherweise sehr störend, wenn die Lagerfläche
motorisch stets erst in eine definierte Kuppelposition (Kopf-Endlage) gefahren werden muß, ehe von Hand
verschoben werden kann.
Darüber hinaus stellen die bei dem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät gemäß deutscher Patentschrift
12 19 625 vorgesehenen separaten Haltemagnete einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umstellung von Motor^ auf Handbetrieb so zu
gestalten, daß eine Entkupplung in jeder Stellung der horizontalen Lage möglich wird.
Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Damit ist das Gerät geschaffen, das bei geringem Aufwand ein hohes Maß an Betriebssicherheit bietet
und selbst bei Stromausfall in seiner Lage nicht verändert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Röntgenuntersuchungsgerätes
mit um eine horizontale Querachse kippbarer Patienteniagerfläche,
F i g. 2 einen motorischen Antrieb mit selbsthemmendem Getriebe, Wellenkupplung und schematisch dargestelltem
Kettenzug,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine elektromagnetische Wellenkupplung und
Fig.4 den prinzipiellen Aufbau einer Schaltung mit
einem mit der Kupplung elektrisch in Reihe geschalteten, bei bis auf wenige Winkelgrade horizontalstehender
Patienteniagerfläche schließendem Kontakt
Das Röntgenuntersuchungsgerät besteht im wesentlichen aus einem Tischkörper tO, der sich aus einem
Tragrahmen mit Schutzabdeckungen zusammensetzt.
Der Tischkörper ist um eine in einem Grundfesten 11 gelagerte Achse 12 aus der Vertikalstellung über die
Horizontalstellung bis in die Kopftieflage und umgekehrt kippbar. In an sich bekannter Weise ist die
Patienteniagerfläche 13 längs- und querverschiebbar angeordnet Für die Längsverschiebung des Rahmens ist
ein Elektromotor vorgesehen, der in bekannter Weise im Tragrahmen angeordnet ist
Der Motorantrieb 14 arbeitet auf ein selbsthemmendes Getriebe 15, das über eine Wellen-Reibkupplung 16
mit einem bei Röntgenuntersuchungsgeräten an sich bekannten Kettenzug 17 verbunden ist. Mit diesem
Kettenzug 17 sind dann der bzw. die Rahmen der Patienteniagerfläche 13 verbunden.
In F i g. 3 ist eine für das Röntgenuntersuchungsgerät geeignete Wellen-Reibkupplung 16 dargestellt, die ein
stufenloses Einkuppeln ermöglicht. Durch ein Paket Tellerfedern 18 ist sichergestellt, daß die Wellen-Reibkupplung
16 auch be! Stromausfall stets in Eingriff bleibt Das Lösen der Kupplung 16 erfolgt in an sich
bekannter Weise durch Zuführung eines Steuerstroms zu den Magneten 20.
Anstelle der in Fig.3 dargestellten Wellen-Reibkupplung
16 kann selbstverständlich auch eine durchgehende Welle vorgesehen werden und die Ankupplung
der Rahmen über ein geeignetes Kupplungselement an den Kettenzug 17 erfolgen.
Selbstverständlich besteht der Wunsch zu verhindern, daß aufgrund einer Unachtsamkeit des Bedienungspersonals
oder aus anderen Gründen die Kupplung 16 für die Längsverschiebung in einer Schrägstellung der
Patienteniagerfläche 13 gelöst werden kann, da dieses ein schnelles Abgleiten der Patientenlagerfläche 13 nach
unten zur Folge hätte. Zweckmäßigerweise wird daher eine Schaltung mit einem mit der Kupplung elektrisch in
Reihe geschalteten, bei bis auf wenige Winkelgrade horizontalstehender Patienteniagerfläche schließenden
Kontakt 19 vorgesehen. Dieser Kontakt 19 kann beispielsweise ein Quecksilberschal'r-v, aber auch ein
Schleifkontakt mit in einer Festläge verharrendem Element und einem weiteren Element sein, das der
Kippbewegung der Patienteniagerfläche 13 folgt
Eine solche Sicherheitsvorrichtung ist schematich in
F i g. 4 dargestellt Durch Ansteuerung der Magnetwicklungen 21 und 22 wird die manuelle Verschiebbarkeit
der Patientenlagerfläche in Querrichtung Q bzw. in
Längsrichtung L freigegeben. Durch den mit der Magnetwicklung 22 für die Längsrichtung L in Reihe
geschalteten Schleifkontakt 19 wird sichergestellt, daß die Freigabe der manuellen Längsverschiebbarkeit der
Patienteniagerfläche 13 nur bei bis auf wenige Winkelgrade horizontalstehender Patienteniagerfläche
13 erfolgen kann. Die eigentliche Freigabe der manuellen Verschiebbarkeit der Patienteniagerfläche
erfolgt durch den Schalter 23, bei dessen Betätigung die Magnetwicklung 21 in jedem Fall, die Magnetwicklung
22 jedoch nur bei im wesentlichen horizon'alstehender
Patientenlagerfläche 13 Strom führt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer um eine horizontale Querachse motorisch kippbaren und in
jeder Lage motorisch in der jeweils eingestellten gekippten Ebene in Längs- und Querrichtung
verschiebbaren Patientenlagerfläche mit einer Entkupplungsvorrichtung zur Ermöglichung des manuellen
Verfahrens der Patientenlagerfläche bei waagerechter Stellung in Längsrichtung in die
jeweils gewünschte Aufnahmeposition, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (14) der Patientenlagerfläche (13) in Längsrichtung
über ein selbsthemmendes Getriebe (15) mit nachgeschalteter, bei Zuführung eines Steuerstromes
in jeder Stellung der Patientenlagerfläche lösbarer bzw. bei Abschalten des Steuerstroms in
praktisch jeder Stellung der Patientenlagerfläche eingreifender Kupplung (16) erfolgt
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des
nanueüen Verfahrens der Patientenlagerfläche in
Querrichtung in die jeweils gewünschte Aufnahmeposition der zugehörige motorische Antrieb (14) der
Patientenlagerfläche (13) über ein selbsthemmendes Getriebe (15) mit nachgeschal teter, bei Zuführung
eines Steuerstromes in jeder Stellung der Patientenlagerfläche lösbarer bzw. bei Abschalten des
Steuerstromes in praktisch jeder Stellung der Patientenlagerfläche eingreifender Kupplung (16)
erfolgt.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das selbsthemmende Getriebe ein Schneckengetriebe ist.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung eine an den Kettenzug (17) angreifende Kupplung ist.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung eine elektromechanische Federdruckkupplung ist.
6. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung eine Reibkupplung ist.
7. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung eine in jeder Stellung greifende, feinstufige Zahnkupplung ist.
8. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
eine Entkupplung außerhalb der Horizontallage der Patientenlagerfläche verhindernde Sicherheitslchalteinrichtung
vorhanden ist.
9. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine
Sicherheits-Schalteinrichtung mit einem mit der Kupplung elektrisch in Reihe geschajteten, bei bis
luf wenige Winkelgrade horizontalstehender Patientenlagerfläche schließenden Kontakt (19) handelt,
10. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (19) ein Quecksilberschalter ist
IL Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Kontakt (19) handelt, der einerseits aus einem in
einer Festlage verharrenden Element und andererseits aus einem weiteren Element besteht, daß der
Kippbewegung der Patientenlagerfläche (13) folgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2803312A DE2803312C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Röntgenuntersuchungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2803312A DE2803312C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Röntgenuntersuchungsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2803312A1 DE2803312A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803312B2 DE2803312B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2803312C3 true DE2803312C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=6030414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803312A Expired DE2803312C3 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Röntgenuntersuchungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803312C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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EP0923922A3 (de) * | 1997-12-18 | 2000-02-09 | Stille-Beta, Inc. | Verbesserter Tisch für Operationszimmer |
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1978
- 1978-01-26 DE DE2803312A patent/DE2803312C3/de not_active Expired
Also Published As
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