DE513645C - Einrichtung zur Verhinderung der Rueckwaertsbewegung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung der Rueckwaertsbewegung von Kraftfahrzeugen

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DE513645C
DE513645C DEP60159D DEP0060159D DE513645C DE 513645 C DE513645 C DE 513645C DE P60159 D DEP60159 D DE P60159D DE P0060159 D DEP0060159 D DE P0060159D DE 513645 C DE513645 C DE 513645C
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Germany
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DEP60159D
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WALLACE EDGAR POTTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/122Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, welche dazu dient, eine unbeabsichtigte Bewegung des Fahrzeuges zu verhindern, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gebracht worden ist und an einem Halteplatz steht. Die Bremseinrichtung der Erfindung betrifft ein neben dem Getriebegehäuse verschiebbar angeordnetes Joch, welches von dem Führersitz des Fahrzeuges aus betätigt werden kann. Dieses Joch kann in Eingriff mit der Getriebewelle des Kraftfahrzeuges gebracht werden, wenn dasselbe -stillsteht, so daß eine Drehung der Getriebewelle und damit eine unbeabsichtigte Bewegung des Fahrzeuges verhindert wird.
Gemäß der Erfindung ist das verschiebbare
Joch mit Zähnen versehen, welche mit den Zähnen eines Zahnrades in Eingriff gebracht werden können, das an der Getriebewelle des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Betriebsmäßig wird das Joch mit seinen Zähnen außer Eingriff mit dem Zahnrad an der Getriebewelle gehalten, während in der Bremsstellung die Zähne des Joches sich in Eingriff mit dein
S5 Zahnrad befinden, so daß sich die Getriebewelle nicht drehen kann.
Die Bremseinrichtung der Erfindung ist ferner mit einer nachgiebigen Verstellvorrichtung versehen, die dazu dient, das Joch in Eingriff mit dem Zahnrad an der Getriebewelle zu bringen, und zwar ist diese Verstellvorrichtung derart ausgebildet, daß sie nachgiebig auf das Joch einwirkt und die Zähne desselben mit dem Zahnrad an der Getriebewelle in Eingriff bringt, wenn bei der Betätigung der Bremseinrichtung zuerst die Zähne des Joches nicht in die Zahnlücken eintreten, sondern gegen die Zahnköpfe gedrückt werden.
Durch die Bremseinrichtung der Erfindung wird bezweckt, die Drehung der Getriebewelle zu verhindern, wenn das Fahrzeug stillsteht. Ferner wird durch die nachgiebige Verstellvorrichtung erreicht, daß das Sperrglied mit Sicherheit in Sperreingriff mit dem Zahnrad an der Getriebewelle gerät. Außerdem wird die Verstellvorrichtung so angeordnet, daß sie bequem von dem Führersitz des Fahrzeuges aus betätigt werden kann. Die ganze Einrichtung besteht aus nur wenigen und einfachen Teilen, welche billig hergestellt werden können und verhältnismäßig einfach zu handhaben sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein Grundriß eines Teiles des Getriebegehäuses, an welchem die neue Bremseinrichtung angeordnet ist.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Bremseinrichtung, teilweise im Schnitt, und zwar befindet sich dieselbe außer Bremseingriff.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Bremseinrichtung, teilweise im Schnitt; in gestrichelten Linien ist die Stellung dargestellt, in welcher sich die Bremseinrichtung in Betrieb befindet.
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch die nachgiebige Verstellvorrichtung, und zwar
in der Lage, in welcher eine Bewegung des Fahrzeuges verhindert wird.
Das Getriebegehäuse ι des Kraftfahrzeuges ist an der Seite, an welcher die Getriebewelle 2 nach rückwärts herausragt, mit senkrechten unterschnittenen Leisten 6 versehen, welche ein Joch 4 mit seitlichen Schenkeln 4' gleitbar unterstützen. An der Welle 2 ist ein Zahnrad 3 aufgekeilt oder in anderer Weise befestigt. Die Leisten 6 haben an ihrem unteren Ende Schultern oder Anschläge 7, welche die Abwärtsbewegung des Joches begrenzen (Abb. 2). Das Joch 4 ist mit einer Anzahl Zähnen 8 versehen, welche so angeordnet sind, daß sie mit dem Zahnrad 3 in Eingriff geraten, wenn das Joch 4 nach aufwärts bewegt wird, um eine Drehung des Zahnrades zu verhindern, wodurch eine Bewegung des Fahrzeuges, wenn es an seinem Halteplatz steht, nicht möglich ist.
Damit das Joch betriebsmäßig außer Sperrstellung bleibt und nicht unbeabsichtigterweise in Sperreingriff geraten kann, während sich die Getriebewelle dreht, ist eine Feder 9 angeordnet, deren mittlerer Teil an der Unterseite eines Ansatzes 11 befestigt ist, der von der Mitte des Getriebegehäuses nach aufwärts ragt. Die äußeren Enden der Feder 9 ruhen auf den oberen Enden der seitlichen Schenkel 4' des Joches 4 (Abb. 2 und 3) und drücken für gewöhnlich das Joch nach abwärts in die in Abb. 2 dargestellte Stellung. Um das Joch 4 in Eingriff mit dem Zahnrad 3 zu bewegen, ist ein drehbar gelagerter Hebel 12 angeordnet, der an der Oberseite des Gehäuses ι drehbar gelagert ist und sich mit einem Ende über Ansätze 14 hinweg erstreckt, welche sich an dem oberen Ende der seitlichen Schenkel 4' des Joches 4 befinden. Diese Enden des Armes 12 sind mittels Gelenkstangen 16 mit den Ansätzen 14 verbunden. Das andere Ende des Hebels 12 ist drehbar mit einer Stange 17 verbunden, deren oberes Ende in einen Kolben 18 endigt, der gleitbar in einem zylinderförmig ausgebildeten Fußhebel 19 sitzt, der seinerseits einen Ansatz 21 hat, der mit einem Ansatz 22 in Eingriff geraten kann, welcher sich an einer Seite einer Öffnung in einer Fußbodenplatte 23 befindet. Eine Feder 24 ist zwischen dem oberen Ende des Kolbens 18 und dem oberen inneren Ende des Zylinders 19 eingeschaltet. Eine zweite Feder 26 ist ferner in der Öffnung der Fußbodenbretter 23 angeordnet, durch welche der .Fußhebel verschiebbar ihiiidurchragt, und zwar dient diese Feder 26 dazu, den Ansatz in Eingriff mit dem Ansatz 22 zu halten, wenn der Fußhebel 19 nach abwärts gedruckt worden ist.
Die Wirkung der Feder 9 wird durch das Eigengewicht des Joches 4 unterstützt, so daß betriebsmäßig das Joch mit den Zähnen 8 die Neigung hat, sich nach abwärts zu bewegen, so daß die Zähne 8 sich außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 befinden.
Wenn das Kraftfahrzeug an irgendeinem Halteplatz steht, und zwar auf einer horizontalen oder geneigten Ebene, dann kann man die Getriebewelle des Kraftfahrzeuges dadurch gegen Drehung schützen und zugleich eine unbeabsichtigte Bewegung des Kraftfahrzeuges dadurch verhindern, daß man das Joch 4 mit den Zähnen 8 nach aufwärts bewegt, wobei die Zähne 8 mit dem Zahnrad 3 in Eingriff geraten. Diese Einschaltung der Bremseinrichtung geschieht in folgender Weise:
Wenn der Kraftwagenführer einen Fuß auf den in der Nähe seines Sitzes angeordneten Fußhebel 19 setzt und den Fußhebel nach abwärts bewegt, bis der Ansatz 21 an diesem Hebel unterhalb des Ansatzes 22 zu liegen kommt, wie die Abb. 4 darstellt, so wird dadurch der Kolben durch Vermittlung der Feder 24 nach abwärts gedrückt, wobei die Feder 26 dafür sorgt, daß der Fußhebel 19 nicht ohne weiteres in seine Anfangslage zurückgeht, der Fußhebel wird vielmehr in der nach abwärts gedrückten Stellung festgehalten. Die Feder 26 wird in ihrer Wirkung ferner noch dadurch unterstützt, daß die senkrechte Achse des Fußhebels 1.9 und des oberen Teiles der Kolbenstange 17 diesseits des Drehpunktes der Kolbenstange und des Hebels 12 liegt. Wenn der Fußhebel 19 nach abwärts gedrückt wird, dann wird, wie bereits bemerkt, durch die Feder 24 der Kolben
18 ebenfalls nach abwärts gedrückt, wodurch eine entsprechende Ausschwingung des Hebels 12 stattfindet. Das mit dem Joch verbundene Ende des Hebels 12 wird nach aufwärts geschwungen, so daß sich das Joch 4 nach aufwärts bewegt und die Zähne 8 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 3 geraten, so daß dasselbe gegen Drehung gesichert ist. Das Fahrzeug kann sich daher nicht von seinem Halteplatz fortbewegen.
Wenn das Fahrzeug angehalten wird und der Zylinder 19 nach abwärts gedrückt wird, dann kann es vorkommen, daß die Zähne 8 no des Joches 4 nicht in die Zahnlücken des Zahnrades 3 eintreten, sondern die Zähne 8 liegen auf den Zahnköpfen des Zahnrades 3, ohne dabei in die Zahnlücken einzutreten. Wenn dieses eintritt, dann wird selbstverständlich keine sichere Anhaltung der Getriebewelle erreicht. Da jedoch der Fußhebel
19 mit dem Kolben 18 durch die Feder 24 verbunden ist, so wird die Feder 24 unter größere Spannung gebracht, und zwar wird in diesem Falle der Kolben 18 diejenige Lage im Innern des Fußhebels 19 einnehmen, die
in Abb. 4 dargestellt ist. Aus dem Obigen geht hervor, daß die Verstellvorrichtung der Bremseinrichtung eine nachgiebige oder federnde ist; wenn bei der zuletzt erwähnten Einschaltung der Bremseinrichtung auch nur eine äußerst geringe Bewegung des Fahrzeuges stattfindet, dann wird dabei sofort das Joch in Sperrstellung bewegt, denn bei einer geringen Bewegung des Fahrzeuges
ίο bewegen sich die Zahnräder auf den Zahnköpfen, bis die Zähne 8 in die Zahnlücken eintreten können, denn das Joch 4 steht unter Vermittlung der Feder 24 unter Federkraft, und die mit der Feder aufgespeicherte Kraft sorgt sofort dafür, daß das Joch in Sperreingriff mit dem Zahnrad 3 gerät.
Um das Joch 4 außer Sperreingriff mit dem Zahnrad 3 zu bringen, wird der Fußhebel 19 durch den Fuß des Kraftwagenführers nach
rückwärts bewegt, und zwar entgegen der Spannung der Feder 26. Die vereinigten \Virkungen der Federn 9 und 24 zusammen mit der Schwerkraft des Joches 4 sorgen dann dafür, daß der Fußhebel 19 sich nach
*5 aufwärts bewegt; das Joch 4 wird jedoch nach abwärts bewegt und kommt dabei außer Eingriff mit dem Zahnrad 3. Die Spannung der Feder 24 im Innern des Fußhebels 19 wird größer ausgeführt als die Spannung der Feder 9. Die Feder 9 braucht nur eine so große Spannung ausüben, wie notwendig ist, um das Schwergewicht des Joches 4 zu unterstützen, wenn das letztere außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 gerät. Die Feder 9 dient ferner dazu, das Joch außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 zu halten, selbst dann, wenn das Fahrzeug während des Fahrens in Erschütterungen gerät, mit anderen Worten, die Feder 9 sorgt dafür, daß das Joch stets während des Fahrens gegen den Anschlag 7
oder die unteren Enden der Leisten 6 anliegt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung von Kraftfahrzeugen, bei der ein auf der Getriebewelle befestigtes Zahnrad durch einen vom Führersitz aus verstellbaren gezahnten Teil gegen Rückwärtsbewegung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Teil (4) seitliche Schenkel (4') hat, die in zu beiden Seiten der Getriebewelle (2) liegenden, parallel zueinander verlaufenden Führungen (6) gleiten und auf deren Enden eine Blattfeder (9) wirkt, die den gezahnten Teil (4) betriebsmäßig außer Eingriff mit dem auf der Getriebewelle (2) befestigten Zahnrad (3) hält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Teil (4) durch eine nachgiebige Verstellvorrichtung (12, 17, 19, 24) in Eingriff mit dem auf der Getriebewelle (2) sitzenden Zahnrad (3) gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einem Hebel (12) und einer an diesem angelenkten Stange (17) besteht, deren einen Ansatz (18) tragendes Ende in einem mit einer Feder (24) versehenen verschiebbaren hohlen Fußhebel (19) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußhebel (19) ein Ansatz (22) angeordnet ist, der in Wirkstellung des Teiles (4), in Eingriff mit einem festen Ansatz (21) steht und durch eine Feder (26) gegen unbeabsichtigte Auslösung gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeu
BERLIN. OEDBUCKT IN DEH
DEP60159D 1929-04-25 1929-04-25 Einrichtung zur Verhinderung der Rueckwaertsbewegung von Kraftfahrzeugen Expired DE513645C (de)

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