DE841826C - Maschine zum Abschneiden von Stuecken vorgeschriebener Laenge von einer laufenden Bahn, z. B. von Kunstwaben - Google Patents

Maschine zum Abschneiden von Stuecken vorgeschriebener Laenge von einer laufenden Bahn, z. B. von Kunstwaben

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DE841826C
DE841826C DER5122A DER0005122A DE841826C DE 841826 C DE841826 C DE 841826C DE R5122 A DER5122 A DE R5122A DE R0005122 A DER0005122 A DE R0005122A DE 841826 C DE841826 C DE 841826C
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DE
Germany
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stop
machine according
cross
cutting
machine
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Application number
DER5122A
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English (en)
Inventor
Eugen Rietsche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/04Artificial honeycombs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/26Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zürn Abschneiden von Stücken vorgeschriebener Länge von einer laufenden Bahn, wie es z. B. bei der Herstel lung von Kunstwaben erforderlich ist. Es besteht das Bedürfnis nach einer derartigen Maschine, die eine einfache Bauart aufweist, einen störungsfreien Dauerbetrieb gewährleistet und es schließlich ermöglicht, die Länge der abzuschneidenden Stücke zwischen gewissen Grenzen genau einzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in der Weise gelöst, daß eine vom Maschinenantrkb angetriebene, ständig umlaufende Anschlagträgerscheibe vorgesehen ist, die auf ihrem Umfang mindestens einen durch Reibung mitnehmbaren Anschlagkörper trägt, daß auf diese Anschlagkörper eine durch die Schneidebewegung des Querschneidemessers auslösbare Sperrvorrichtung wirkt und ein durch die Anschlagkörper auslösbarer Schalter für einen Zugmagneten zur Betätigung des Querschneidemessers angeordnet ist. Bei ao jeder Schneidebewegung des Querschnejdemessers wird durch Auslösung der Sperrvorrichtung ein Anschlagkörper freigegeben und durch die ständig umlaufende Anschlagträgerscheibe in Lauf gesetzt. Er stößt nach einem bestimmten Weg auf den aus- »5 lösbaren Schalter für den Zugmagneten, löst diesen aus und betätigt dadurch das Querschneidemesser. Um den Weg des laufenden Anschlagkörpers einstellen zu können, wird der auslösbare Schalter zweckmäßig auf einem einstellbaren Schwenkarm
angeordnet. Dieser erhält vorteilhaft einen vor einer festen Einstellskala bewegbaren Einstellzeiger. Für die Sperrvorrichtung hat sich eine Bauart als günstig erwiesen, die .aus einem durch eine Feder l>elasteten, senkrecht vor einer Seitenfläche der Anschlagträgerscheite stehenden Sperriegel besteht, der mit dem Ouerschneidemesser durch ein Gestänge verbunden ist, das ihn l>ei jeder Schneidebewegung des Querschneidemessers aus-ίο löst. Um zu erreichen, daß bei jeder dieser Aus-' lösebewegungen nur der erste hinter dem Sperrriegel stehende Anschlagkörper freigegel>en und der nächste Anschlagkörper bereits wieder gesperrt wird, empfiehlt es sich, jeden Anschlagkörper hinter der sich an den Sperriegel anlegenden Fläche' derart abzuschrägen, daß die Anschlagfläche jedes Anschlagkörpers frei für den Eingriff des Sperriegels liegt. Die Anschlagkörper werden zweckmäßig aus zwei Teilen gefertigt, die in Ringnuten der l>eiden Seiten der Anschlagträgerscheibe geführt und durch eine in ihrer Spannung einstellbare Feder aneinandergepreßt werden. Für die Betätigung des den Zugmagneten auslösenden Schalters erhalten die Anschlagkörper vorteilhaft eine an ihrer Umfangsfläche angeordnete schräge Auflauffläche. Durch diese Gestaltung wird eine sichere Betätigung des Schalters ge\vährleistet, auch wenn die Anschlagkörper von ihrer Trägerscheibe nur durch Reibung mitgenommen werden.
Da die abgeschnittenen Bahnstücke immer an dieselbe Stelle der Unterlage der laufenden Bahn zu liegen kommen, muß Vorsorge getroffen werden, daß die Bahn durch die abgeschnittenen Stücke nicht in ihrem Lauf gehindert wird. Zu diesem Zweck hat man l>ereits einen in der Höhe verstellbaren Tisch zur Aufnahme der abgeschnittenen Bahnstücke vorgeschlagen.- Gemäß der Erfindung wird dieser Tisch so ausgebildet, daß er-unter der Wirkung von ihn nach oben ziehenden Federn steht und durch ein Sdialtgetriebe bei jeder Schneidebewegung des Querschneidemessers um eine der Dicke des abgeschnittenen .Bahnstücks entsprechende Strecke nach unten verschoben wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an der Unterseite des verstellbaren Tisches eine Rollenkette zu Ixifestigen, die, von einem Gegengewicht gespannt gehalten, über ein von dem Schaltgetriebe bei jeder Schneidel>ewegung des Querschneidemessers geschaltetes Kettenrad läuft.
In ' der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt . .
Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 die entgegengesetzte Seitenansicht,
Fig. 3 die Ansicht der Ablaufseite der Maschine, Fig. 4 eine Ansicht der Sperrvorrichtung nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Umfang der Anschlagträgerscheibe in Richtung des Pfeiles V.der Fig. i, wobei die Anschlagkörper und die Scheibe geschnitten sind, in vergrößertem Maßstabe und Fig. 6 eine Ansicht des Schalters für den Zugmagneten mit einem Anschlagkörper in Schaltstellung in größerem Maßsta1>e.
Die Maschine gemäß der Erfindung weist ein Maschinengestell ϊ auf, das einen Zuführtisch 2 für die laufende Bahn 3 trägt, von der Stücke abgeschnitten werden sollen. Zum Antrieb der laufenden Bahn 3 dienen Rollen 4, die in beliebiger Weise ' voji dem Maschinenantrieb bewegt werden. Auf dem Zuführtisch 2 sind Längsschneidemesser 5 angebracht, welche die laufende Bahn 3 auf die richtige Breite schneiden. Am Maschinengestell 1 ist in Schwenkhebeln 6 ein über die ganze Bahnbreite reichendes Querschneidemesser 7 so gelagert, daß es die laufende Bahn 3 am Ende des Zuführtisches abschneiden kann. Zur Betätigung des Querschneidemessers 7 ist ein Zugmagnet 8 vorgesehen, der über ein Gestänge 9 auf einen auf der Drehachse der das Querschheideme'sser 7 tragenden Schwenkhebel 6 festsitzenden Hebel 10 wirkt und beim Einschalten das Querschneidemesser 7 nach unten schwenkt. Der Zugmagnet 8 wird durch einen Einschaltschalter 11 eingeschaltet, der auf einem um . eine fest im Maschinengestell 1 gelagerte Achse 12 drehbaren Schwenkarm 13 sitzt. Der Schwenkarm 13 weist einen Einstellzeiger 14, der vor einer festen Einstellskala 15 bewegbar ist, und einen Handgriff 16 zur Einstellung auf. Auf der Achse 12 sitzt drehbar und vom Maschinenantrieb durch eine Kette 17 angetrieben eine Anschlagträgerscheibe 18, die nahe ihrem Umfang auf beiden Seiten je eine Ringnut 19 aufweist. Auf dem Umfang der Scheibe 18 ist eine Reihe von Anschlagkörpern 20 angeordnet, die aus zwei durch eine einstellbare Feder 21 gegeneinandergepreßten Teilen bestehen. Diese Teile greifen in die Ringnuten 19 ein. Auf der dem Maschinengestell zugewendeten Seite weist jeder Anschlagkörper in seinem unteren Teil eine Schrägfläche 22 auf (Fig. 5). Auf der Umfarigseke eines jeden Anschlagkörpers ist ebenfalls eine schräge Anschlagfläche 23 angeordnet (Fig. 6).
Zum Zusammenwirken mit den Anschlagkörpern 20 ist am Maschinengestell 1 eine Sperrvorrichtung angebracht, die aus einem unter der Wirkung einer Feder 24 in Richtung auf die innere Seitenfläche der Anschlagträgerscheibe 18 gedrückten Sperrriegel 25 besteht. Dieser Sperriegel reicht, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, in seiner Sperrstellung in den Weg der Anschlagkörper 20 hinein und legt sich vor deren Anschlagfläche 26. Dadurch werden die Anschlagkörper, die von der Anschlagträgerscheibe 18 nur durch Reibung mitgenommen werden, festgehalten. Sie können der Bewegung der Anschlagträgerscheibe nur folgen, wenn der Sperriegel 25 zurückgezogen ist. Hierzu dient ein Winkelhebel 27, der sich mit einem Schenkel an einen am. Sperrriegel befestigten Anschlagbolzen 28 legt und , dessen anderer Schenkel durch eine Stange 29 mit einem der das Querschneidemesser 7 tragenden Schwenkhebel 6 verbunden ist.
Zur Aufnahme der von dem Querschneidemesser7 am Ende des festen Zuführtisches 2 abgeschnit-
tenen Bahnstücke ist ein in der Höhe verstellbarer Tisch 30 vorgesehen, der in senkrechter Richtung in Ständern 31 geführt ist. Er wird in seine obere Stellung durch Zugfedern 32 gezogen, die anRollen-S ketten 33 angreifen, die über Kettenräder 34 geführt und am Tisch bei 35 befestigt sind. Andererseits greifen an der Unterseite des Tisches zwei Rollenketten 36 an, die in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise um Führungsrillen 2>7 und
xo Kettenräder 38 geführt und durch Gegengewichte 39 gespannt gehalten werden. Auf der die Kettenräder 38 tragenden Welle 40 sitzt ein Schaltrad 41, in das ein mit dem Gestänge 9 verbundener Klinkenhebel 42 eingreift, der durch eine Feder 43 im
»5 Eingriff mit dem Schaltrad gehalten wird. Zur Sperrung des Schaltrades 41· ist ein durch eine Feder 44 belasteter Sperrhebel 45 vorgesehen. Ein durch einen Handgriff 46 bewegbarer, am Gestell 1 gelagerter Ausrückhel>el 47 mit Anschlagbolzen 48
ao ermöglicht es, den Klinkenhebel 42 und den Sperr hel >el 45 vom Schaltrad 41 abzuheben.
Der Schalter 11 zur Einschaltung des Zugmagneten 8 weist zwei durch eine Feder 49 getrennt gehaltene Kontakte 50 auf, die durch Bewegen eines
as Schalthebels 51 in Verbindung miteinander gebracht werden können. Der Schalthebel 51 trägt eine schräge Anschlagfläche 52, gegen welche der am Anschlagkörper 20 angeordnete Schräganschlag 23 stößt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Durch den Maschinenantrieb werden die Förderrollen 4 el>enso wie die Längsschneidemesser 5 in Bewegung gesetzt und die zuzuschneidende Bahn 3 auf dem Zuführtisch 2 in Richtung des Pfeiles 53 vorgeschoben, wobei durch die Längsschneidemesser 5 die Bahn 3 auf die richtige Breite geschnitten wird. Gleichzeitig wird durch denMaschinenantrieb die Anschlagträgerscheibe 18 in Bewegung gesetzt, die auf ihr aufgeklemmten Anschlagkörper 20 werden zunächst von dem Sperrriegel 25 aufgehalten. Um die Querschneidevorrichtung in Tätigkeit zu setzen, ist es notwendig, zunächst von Hand den Sperriegel 25 einmal zu lüften, so daß der erste Anschlagkörper 20 mit der Anschlagträgerscheibe 18 umlaufen ka.nn. Je nach der gewünschten Länge der abzuschneidenden Bahnstücke wird der Schwenkarm 13 mit dem Einstellzeiger 14 auf die entsprechende Stelle der Einstellskala 15 eingestellt. Sobald der mit der Anschlagträgerscheibe 18 umlaufende Anschlagkörper 20 mit seinem Schräganschlag 23 gegen die schräge Anschlagfläche 52 des Schalthebels 51 stößt, wird dieser bewegt, und die Kontakte 50 werden ge^ schlossen. Dadurch wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der über ein nicht gezeichnetes Schütz den Zugmagneten 8 unter Strom setzt, so daß dieser in Tätigkeit tritt. Über das Gestänge 9 und 10 hinweg wird das Querschneidemesser 7 nach unten gezogen und schneidet die Bahn 3 durch. Bei dieser Bewegung wird über die Stange 29 der Winkelhebel 27 betätigt, der den Sperriegel 25 zurückzieht. Dadurch wird der hinter dem Sperrriegel sitzende nächste Anschlagkörper 20 frei und beginnt sich mit der Anschlagträgerscheibe 18 zu bewegen. Durch die Schrägfläche 22 wird erreicht, daß der Sperriegel 25 sofort wieder in seine Sperrstellung zurückkehren und sich· vor die Anschlagfläche 26 des nächsten Anschlagkörpers 20 legen kann, so daß nur ein Anschlagkörper aus der Sperrstellung heraus- und mit der Anschlagträgerscheibe 18 umlaufen kann. Durch die Bewegung des Gestänges 9 wird gleichzeitig mittels des Klinkenhebels 42 das Schaltrad 41 um einen Zahn geschaltet, wodurch der verstellbare Tisch 30 um eine kleine Strecke nach unten gezogen wird. Diese Strecke ist so bemessen, daß sie gerade der Dicke des abgeschnittenen Bahnstücks entspricht, so daß beim Weiterarbeiten der Maschine die laufende Bahn auf das abgeschnittene Bahnstück auflaufen kann. Nach Wegnahme der abgeschnittenen Bahnstücke vom Tisch 30 muß dieser wieder hochgestellt werden. Hierzu wird durch den Handgriff 46 der Ausrückhebel 47 betätigt, der mittels seiner Anschlagbolzen 48 den Klinkenhebel 42 und den Sperrhebel 45 vom Schaltrad 41 abhebt. Dadurch können sich die auf der Welle 40 sitzenden Kettenräder 38 frei drehen und die Zugfedern 32 den Tisch nach oben ziehen.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Antriebsart der Maschine gebunden, ebenso kann das Schaltgetriebe für den in der Höhe verstellbaren Tisch 30 in anderer Weise ausgeführt, z. B. die Kettentriebe durch Zahntriebe ersetzt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abschneiden von Stücken vorgeschriebener Länge von einer laufenden Bahn, z. B. von Kunstwaben, gekennzeichnet durch eine vom Maschinenantrieb angetriebene, ständig umlaufende Anschlagträgerscheibe (18), die auf ihrem Umfang mindestens einen durch Reibung mitnehmbaren Anschlagkörper (20) trägt, eine durch die Schneidebewegung des Querschneidemessers (7) auslösbare Sperrvorrichtung (25) für die Anschlagkörper und einen durch die Anschlagkörper einschaltbaren Schalter (11) für einen Zugmagneten (8) zur Betätigung des Quer Schneidemesser s.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- no kennzeichnet, daß der Schalter (11) auf einem einstellbaren Schwenkarm (13) angeordnet ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) einen vor einer festen Einstellskala (15) bewegbaren Einstellzeiger (14) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch r, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem durch eine Feder (24) belasteten, senkrecht vor einer Seitenfläche der Anschlagträger- iao scheibe (18) stehenden Sperriegel (25) besteht, der mit dem Querschneidemesser (7) durch ein Gestänge (27, 29, 6) verbunden ist, das ihn l>ei jeder Schneidebewegung des Querschneidemessers auslöst. i«5
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arischlagkörper (20) hinter der sich an den Sperriegel (25) anlegenden Anschlagfläche (26) eine nach der Anschlagträgerscheibe (18) zu abfallende Abschrägung (22) aufweisen, so daß die Anschlagfläche jedes Anschlagkörpers frei für den Eingriff des Sperriegels liegt.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (20) aus zwei Teilen bestehen, die in Ringnuten (19) der Anschlagträgerscheibe (18) geführt und durch eine in ihrer Spannung einstellbare Feder (21) gegeneinandergepreßt werden.
7. Maschine nach den* Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (20) eine an ihrer Umfangsfläche angeordnete schräge Auflauffläche (23) zum Betätigen des Schalters (11) aufweisen.
8. Maschine nach Anspruch 1 mit einem in ao der Höhe verstellbaren Tisch zur Aufnahme der abgeschnittenen Bahnstücke (Kunstwaben), dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (30) unter der Wirkung von ihn nach oben ziehenden Federn (32) steht und ein Schaltgetriebe (41, 42) angeordnet ist, das den Tisch bei jeder Schneidebewegung des Querschneidemessers (7) um eine der Dicke des abgeschnittenen Bahnstücks (3) entsprechende Strecke nach unten verschiebt.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des verstellbaren Tisches (30) wenigstens eine Rollenkette (36) befestigt ist, die, von einem Gegengewicht (39) gespannt gehalten, über ein von dem Schaltgetriebe (41, 42) bei jeder Bewegung des Querschneidemessers (7) geschaltetes Kettenrad (38) läuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5298 8.
DER5122A 1951-01-03 1951-01-03 Maschine zum Abschneiden von Stuecken vorgeschriebener Laenge von einer laufenden Bahn, z. B. von Kunstwaben Expired DE841826C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023035018A1 (de) 2021-09-07 2023-03-16 Ingenieurbüro Eder Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mittelwänden für bienenstöcke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023035018A1 (de) 2021-09-07 2023-03-16 Ingenieurbüro Eder Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mittelwänden für bienenstöcke

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