DE2624463C3 - Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine hin- und hergehende schrittweise Linearbewegung - Google Patents
Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine hin- und hergehende schrittweise LinearbewegungInfo
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- DE2624463C3 DE2624463C3 DE19762624463 DE2624463A DE2624463C3 DE 2624463 C3 DE2624463 C3 DE 2624463C3 DE 19762624463 DE19762624463 DE 19762624463 DE 2624463 A DE2624463 A DE 2624463A DE 2624463 C3 DE2624463 C3 DE 2624463C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/007—Step-by-step mechanisms for linear motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Vor- und Rücklauf bei einem Getriebe der vorstehend genannten Gattung bewirkt.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 und 5 ergibt sich der Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen
Getriebe ein Düsenwagen angetrieben werden kann, welcher eine speziell einfache Ausbildung aufweist.
Dieser Düsenwagen muß mit seinen Luftschlitzen an der von den Luftaustrittsschlitzen der Filtertaschen
gebildeten Wand entlanggeführt werden, wobei neben der schrittweisen Bewegung infolge der speziellen
Ausbildung der Gleitstücke und der schräg angeordneten Rollen eine einwandfreie Führung gewährleistet
ist. Die auf einer schiefen Ebene geführten Rollen bewirken, daß sich der Düsenkasten nur durch sein Eigengewicht
mit gleicher Kraft an die Führungsleisten anlegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Getriebe,
Fig. 2 einen Schnitt auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Das Getriebe besteht im wesentlichen aus dem Klinkenhebel 1 mit den beiden einander gegenüberliegenden
Klinkenzähnen 2 und 3, dem Exzenterantrieb 4, dem Winkelhebel 20 und dem linear zu bewegenden
Teil 8 mit den Aussparungen 30.
Der Klinkenhebel 1, welcher einen Arm aufweist, an dem die beiden Klinkenzähne 2 und 3 einander
gegenüberliegend angeordnet sind, wird durch den Exzenterantrieb 4 gemäß Pfeilrichtung I angetrieben.
Der Exzenterantrieb 4 ist im Punkt 21 stationär gelagert. Durch den Umlauf des Exzenterantriebs 4 in
Pfeilrichtung I kann der Arm des Klinkenhebels 1 in Pfeilrichtung IV nach oben und unten verschwenken.
An einem ebenfalls stationär angeordneten feststehenden Teil 22 ist im Lagerpunkt 10 der Winkelhebel
20 gelagert. Dieser Winkelhebel 20 ist ausgebildet mit dem längeren Ann 9 und dem kürzeren Arm 29. Der
längere Arm 9 weist eine Federhalterung auf. Der Klinkenhebel 1 besitzt eine Federlagerung 6. Zwischen
der Federlagerung 6 und der Federhalterung 7 ist ein Feder 5 eingespannt.
Der kürzere Arm 29 des zweiarmigen Winkelhebels 20 besitzt am vorderen Ende einen Anschlagstift 11,
welcher auf der Oberseite des feststehenden Teiles 22 aufliegt. Durch diese Auflage des Stiftes 11 auf
der Oberseite des feststehenden Teiles 22 wird über den Arm 9 und über die Feder 5 der Klinkenzahn 2
in die entsprechende Aussparung 30 des linear zu bewegenden Teils eingedrückt. Dreht sich nun der Exzenterantrieb
4 in Pfeilrichtung I, so schiebt der Klinkenzahn 2 durch Eingriff in die entsprechende
Aussparung 30 das linear zu bewegende Teil 8 nach rechts.
Dieses linear zu bewegende Teil weist zwei im Abstand voneinander liegende Anschläge 12 und 13 auf,
welche fest mit dem linear zu bewegenden Teil 8 verbunden sind. Bei der geradlinigen Bewegung des linear
zu bewegenden Teils 8 werden also die Anschläge 12 und 13 entsprechend mitbewegt.
Bewegt sich nun das Teil 8 durch Wirkung des Klinkenzahns 2 von links nach rechts, so wird nach
einem bestimmten Zeitraum der Anschlag 12 auf den Stift 11 des zweiarmigen Winkelhebels 20 auftreffen
und diesen aus der Lage 11 in die Lage 11' verschwenken. Durch diese Verschwenkung schwingt die Federhalterung
7 des anderen Arms 9 des zweiarmigen Winkelhebels 20 in Pfeilrichtung II in die Lage T.
Hierdurch wird über die gespannte Feder 5 der Klinkenhebel 1 nach unten bewegt, wodurch der
Klinkenzahn 2 außer Eingriff mit den Aussparungen 30 des einen Schenkels des Teils 8 kommt und der
Klinkenzahn 3 nunmehr in die Aussparungen 30' eingreift.
Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine schnelle und wirkungsvolle Umschaltung der Linearbewegung.
Durch den Exzenterantrieb 4 wird nunmehr durch Schwenken des Klinkenhebels 1 und
durch Eingriff des Klinkenzahns 3 in die Aussparungen 3' das linear bewegende Teil 8 von rechts nach
links bewegt. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis der Anschlag 13 den Stift 11 trifft und aus seiner Lage
11' wieder in die Ursprungslage Il zurückbewegt.
Gemäß Fig. 2 kann auf dem linear zu bewegenden Teil 8 ein Düsenkasten 14 angeordnet sein. Dieser
Düsenkasten 14 wird mit seinen Luftaustrittsschlitzen beim Filter an den Taschen 19 entlanggeführt. Zur
einwandfreien Durchführung dieser Bewegung sind an dem einen Schenkel des U-förmigen Teils 8 mehrere,
im Abstand voneinander liegende Rollen 17 angeordnet, welche schräg verlaufen und sich gegen eine
schräge Gleitbahn 18 abstützen. Vorzugsweise sind hierbei zwei Rollen 17 vorgesehen.
Oberhalb des anderen Schenkels des U-förmigen Teils 8 sind übereinander angeordnet zwei Gleitstücke
15 vorgesehen, welche sich an Gleitschienen 16 abstützen. Wird nun durch die Bewegung des Exzenterantriebes
4 über den Klinkenhebel 1 und die entsprechenden Klinkenzähne 2 bzw. 3 das U-förmige
Teil 8 in linearer Richtung hin- oder herbewegt gemäß Pfeilrichtung III in Fig. 1, so wird hierbei der Düsenkasten
14 mitbewegt und erfährt infolge der schräggestellten Rollen 17 auf der Gleitbahn 18 und der Abstützung
der Gleitstücke 15 auf den Gleitschienen 16 eine einwandfreie Führung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Getriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine hin- und hergehende
schrittweise Linearbewegung eines Ausgangsgliedes, einem zwei gegensinnig wirkende Klinkenzähne
aufweisenden, um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Klinkenhebel, der von einem Exzenter
betätigt wird und in Aussparungen des Ausgangsgliedes eingreifend an diesem eine
schrittweise Linearbewegung hervorruft, wobei am Ausgangsglied angeordnete Anschläge ein
Umschalten des Klinkenhebels auslösen und den jeweils anderen Klinkenzahn in Eingriff bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Klinkenzähne (2,3) am gleichen Arm des Klinkenhebels (1) einander gegenüberliegend
angeordnet sind und einer der Zähne - je nach Schwenklage des Klinkenhebels mit einer von zwei gegenüberliegenden Reihen
von Aussparungen (30, bzw. 30') zusammenwirkt, die zu beiden Seiten des Klinkenhebels
am Ausgangsglied (8,14) angeordnet sind;
b) der Klinkenhebel (1) - in beiden Schaltstellungen - unter der Kraft einer Feder (5) in
die Ausnehmungen (30 bzw. 30') am Ausgangsglied (8, 14) einrastet und
c) daß die Anschläge (12, 13) einen zweiarmigen, an einem ortsfesten Teil (22) schwenkbaren
Winkelhebel (20) betätigen, dessen einer Arm (9) über die Feder (5) mit dem
schwenkbaren Klinkenhebel (1) verbunden ist und diesen in der jeweiligen Endstellung
hält und dessen anderer Arm (29) einen Anschlagstift (11) zum Festlegen der Endstellungen
nach jeder Umschaltbewegung aufweist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (11) auf dem ortsfesten
Teil (22) aufliegt und auch als Anschlagelement für die Betätigung durch die Anschläge (12,
13) am Ausgangsglied (8, 14) dient.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsglied (8) U-förmig
ausgebildet ist und die Aussparungen (30, 30') in den beiden Schenkeln angeordnet sind, und daß
der Klinkenhebel (1), der Winkelhebel (20), die Feder (5) und der ortsfeste Teil (22) zwischen den
beiden Schenkeln des U-förmigen Teils (8) angeordnet sind.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem U-förmigen Teil (8) ein Düsenkasten
(14) befestigt ist, welcher sich auf der einen Seite des U-förmigen Teils über Gleitstücke
(15) auf Gleitschienen (16) abgestützt und daß auf der anderen Seite des U-förmigen Teils, auf dem
einen Schenkel schräg angeordnete Rollen (17) befestigt sind, weiche sich auf einer schrägen
Gleitbahn (18) abstützen.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstützen (15) im Abstand
übereinander angeordnet sind.
Bei einem bekannten Getriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (DE-AS
1284241) ist eine von einem Exzenter angetriebene Schaltklinke beidseitig an den Enden eines zweiarmigen
Waagebalkens angeordnet. Durch das jeweilige Ende ries zweiarmigen Waagebalkens wird eine endlose
Kette hubweise bewegt. Die Änderung der Hubiichtung erfolgt hierbei durch Gewichtsverlagerung
am Waagebalken, welcher dabei auf die Betätigung der bisher nicht im Eingriff gestandenen Schaltklinke
umschaltet.
Um den Waagebalken in der jeweiligen funktionsrichtigen Lage zu halten, ist er hohl ausgebildet, wobei
im Inneren des Waagebalkens jeweils ein bewegliches Gewichtselement vorhanden ist. Je nach Bedarf'
schwenkt der Waagebalken in die eine oder in die andere Endlage, wobei die jeweilige, an dem einen Ende
befestigte Schaltklinke mit der Schaltkette oder der Zahnstange zusammenwirkt. Dieses bekannte Getriebe
zum Umwandeln einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine hin- und hergehende schrittweise
Linearbewegung ist damit bezüglich seines Aufbaues aufwendig und insbesondere bei Verschmutzung störanfällig
und damit nicht mehr funktionsfähig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein Getriebe der vorstehend
angegebenen Gattung zu schaffen, welches durch Verwendung einereinfachen mechanischen Umschaltvorrichtung
billiger herstellbar und betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Getriebe der eingangserwähnten
Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches geführten Merkmalsgruppen a) bis c) gelöst.
Die Merkmale nach a) aus dem Kennzeichen des Anspruches 1 sind bereits für sich aus der GB-PS
506585 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Getriebe mit Zahnreihen, in welche wechselweise ein
Stift in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung eines Hebels eingreifen kann.
Die Maßnahme nach b) ist bereits bei einem Klinkenschaltgetriebe mit einem rotierenden Ausgangsglied
nach der DE-PS 950247 bekannt. Nach dieser Druckschrift ist eine Doppelklinke vorgesehen, welche
in ihrer jeweiligen Lage durch eine Feder festgelegt wird.
Durch die Erfindung wird ein Getriebe geschaffen, welches einen einfachen Aufbau besitzt, billig herstellbar
und betriebssicher ist. Der Klinkenhebel weist zwar am gleichen Arm einander gegenüberliegende
Klinkenzähne auf, wobei jeweils der eine Zahn unter Federwirkung in die entsprechende Aussparung des
linear zu bewegenden Teils gedrückt wird.
Beim Weiterverlauf dieses linear zu bewegenden Teils kommen die Anschläge zur Wirkung und drükken
über das federbelastete Zwischenelement den Klinkenhebel in die andere Stellung, wodurch eine
Änderung der Hubrichtung erfolgt. Die gesamte Vorrichtung arbeitet damit auch bei eventueller Verschmutzung
stets einwandfrei.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Durch die Maßnahme
nach Anspruch 2 wird stets gewährleistet, daß die entsprechende Klinke in die Aussparung des linear
zu bewegenden Teils eingreift.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine raumsparende Vorrichtung geschaffen, welche trotzdem
eine einfache automatische Umschaltung für
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