DE822676C - Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Drahtbereifung von Packstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Drahtbereifung von Packstuecken

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DE822676C
DE822676C DEB2412A DEB0002412A DE822676C DE 822676 C DE822676 C DE 822676C DE B2412 A DEB2412 A DE B2412A DE B0002412 A DEB0002412 A DE B0002412A DE 822676 C DE822676 C DE 822676C
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base plate
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DEB2412A
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DE1636296U (de
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Hugo Brueninghaus
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Brueninghaus and Co
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Brueninghaus and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Drahtbereifung von Packstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen und Vedrillen der Drahtbereifung von Packstücken, bei welcher ein bzw. zwei mit Klemmvorrichtungen für die Drahtenden versehene, ol) erhalb einer auf das Packstück aufzusetzenden Grundplatte angeordnete Spannkloben verschiebbar und undrehbar geführt sind. Bisher erfolgte die Geradführung der Spannkoloben mit Hilfe von an seitlich ausladenden Teilen der Grundplatte gebildeten Nuten, in die die Spaunkloben mit Vorsprüngen eingreifen oder umgekehrt. Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als hierdurch einerseits die Grundplatte eine verwickelte Form erhält und anderseits die saubere Bearbeitung der Führungsmittel umständlich und kostspielig ist.
  • Auch neigt die Führungsrinne zum Verschmutzen, wodurch der leichte Gang der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und einerseits die Führungsmittel für die Spannkloben zu vereinfachen und anderseits die Grundplatte klein, insbesondere schmal zu halten sowie ihr eine Umrißform zu geben, die eine leichte Herstellung der Grundplatte gestattet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der oder die Spannkloben zwecks Geradführung je einen an aufrechten Lagerwangen der Grundplatten befestigten Zapfen übergreifen und die Grundplatte seitlich neben den Lagerwangen geradlinig begrenzt ist. Die vorzugsweise runden Zapfen erfordern in dem Spannkloben lediglich eine glatte Bohrung, die mühelos mit ausreichender Genauigkeit erzeugbar ist. Außerdem ist die Lagerbohrung stets von dem Zapfen ausgefüllt, so daß sich Schmutz darin nicht festsetzen kann. Der Haupt- vorteil der neuen Ausbildung und Anordnung liegt darin, daß die bisher zur Spannklobenführung erforderlichen seitlichen Ansätze der Grundplatte wegfallen, so daß die Grundplatte wesentlich schmaler wird als bisher, was besonders bei schmalen Packstücken die Verwendbarkeit der Spann- und Schließvorrichtung überhaupt begründen kann. Zum anderen ermöglicht die neue Gestalt der Grundplatte, diese aus einem entsprechend breiten und starken Metallstreifen fortlaufend zu stanzen. Gegenüber den bisher bekannten Grundplatten läßt sich dies dank der durchgehend geradlinien Seitenbegrenzung nahezu verlustlos, d. h. wirtschaftlich durchführen.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung der genannten Art bekanntgeworden, bei der ein Spannkloben auf einem Führungszapfen geradlinig geführt ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung hat jedoch die Grundplatte eine verwickelte Umrißform. Erst die Erfindung bringt die Erkenntnis, daß durch unmittelbar neben den Lagerwangen verlaufende, durchgehend gerade Kanten die Grundplatte im wesentlichen rechteckigen Umriß erhalten kann, so daß sie ohne weiteres aus einem bandförmigen Vorwerkstoff im Stanzverfahren praktisch ohne Werkstoffverlust erzeugbar ist.
  • Zum Betätigen der Spann- und Schließvorrichtung ist üblicherweise ein Klinkenschaltwerk vorgesehen, dessen Klinke aus einem radial beweglichen Stößel besteht. Gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist dieses zwischen den Lagerwangen für die Führungszapfen angeordnete Schaltwerk mit einer schwingbaren Klinke ausgerüstet. Gegenüber dem geradlinig bewegten Stößel, der einer genauen und mehrfachen, platzraubenden Geradführung bedarf, läßt sich die Klinke leicht auf kleinem Raum unterbringen, wodurch der Platzbedarf zwischen den Lagerwangen und damit die Breite der Grundplatte verringert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. I eine Ansicht der Vorrichtung von der Einlegeseite her gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 eine Stirnansicht von der linken Seite der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist dazu bestimmt, einen um eine Kiste, einen Ballen o. dgl. herumgeschlungenen Draht anzuspannen. sodann die nebeneinander liegenden Drahtenden miteinander zu verzwirnen und schließlich die über die Verschlußstelle frei vorstehenden Drahtenden abzuschneiden.
  • Die zur Ausführung dieser drei verschiedenen Arbeiten dienenden Werkzeuge sind in bekannter Weise sämtlich auf einer flachen Grundplatte I angeordnet, die im wesentlichen rechteckigen Umriß hat und nur an ihrer vorderen Einlegeseite einen etwas vorstehenden, schmaleren Zungenteil 1' aufweist. Die Grundplatte l,:jßt sich dadurch fortlaufend aus einem Band eines eiitsl)recheiid starken Bleches nahezu abfallos stanzen. Seitlich von dem mittleren Plattenvorsprung 1' und ge,enüber diesem etwas nach hinten versetzt siiid zwei Lager 2, 2 vorgesehen für eine zur vorderen Plattenkante parallel verlaufende Hohlwelle 3.
  • Zur Spannvorrichtung gehören zxvei in bekannter Weise mit selbstspannenden Klemeinrichtungen 4 ausgestattete Spannkolben 5. 5, die mit je einer Bohrung auf einem in den Lagern 2, 2 befestigten runden Zapfen 6 verschibebar geführt und undrehbar gehalten sind. Jeder dieser Spannkolben 5 greift mit einem zweigängigen Spindelende 7, von denen das eine Rechts-, das aiidere Linksgewinde hat, in die Hohlvelle 3 ein. Die Hohlwelle 3 selbst ist zwar nicht mit durchgehendem Muttergewinkde ausgestattet, vielmehr besitzt sie statt dessen an jedem Ende je zwei einander gegenüberstehende Nasen 8, 8 (vgl. Fig. 4), die in die mit verhältnismäßig steilem Gen-inde versehenen Schraubengänge der Spindelzapfen 7 eingreifen, so daß die Hohlxvelle 3 als Mutterschloß für die 1 <eiden Spindelenden svirkt.
  • Bei Drehung der Hohlwelle 3 findet, da die Spindelenden infolge der schlittenartigen Führung an den Zapfen 6 sich nicht mitdrehen können, eine Verschiebung der Spannkloben 5 statt, und zwar werden sie je nach dem Drehsinne der I-johl'velle entweder einander entgegen oder auseinander bewegt.
  • Zur Betätigung der Hohlwelle 3 ist ein federbelasteter Handhebel 9 vorgesehen, welcher mit seinem nabenähnlichen Ende 9' die Hohlwelle 3 umgreift und durch einen Stift 10 o. dgl. mit der Welle 3 auf Mitdrehen gekuppelt ist.
  • In Fig. I und 2 ist in voll ausgezogenen Linien die Ausgangsstellung der Spannkolben 5 dargestellt, wobei der Spannhebel g eine aufrechte Stellung zur Grundplatte I einnimmt. Nachdem heide Enden des um den zu verschnürenden Gegenstand herumgeschlungenen Drahtes in die Klemmvorrichtung 4 der beiden Spannklohen 5 so eingeklemmt sind, daß die zusammenzuschließenden Drahtenden nebeneinander liegen, daß also das voll der in Fig. 1 rechten Seite herangeführte Drahtende mit dem linken Kloben, das von links kommende Drahtende mit dem rechten Klohen verklemmt ist, wird der Sl)annhebel 9 nach hinten geschwenkt. Hierdurch wird die Drahtverschnürung angespannt, und zwar um so fester, je größer der Spaniiweg ist, was durch eine größere oder kleinere Winkeldrehung des Spannhebles willkürlich regelbar ist. Begrenzt wird der Weg des Spannhebels 9 durch Anschlag an einen aufrecht auf der Grundplatte stchenden Stift 11.
  • Wenn die Drahtumschnürung die gewünschte Spannung erhalten hat, tritt di4e Veformungseinrichtung in Tätigkeit. Die Antriebsglieder dieser Vorrichtung sind auf dem mittleren Teil der Hohlwelle 3 untergebracht. Selten der Lagernabe 9' des Spannhebels g ist eiiie frei drehbare büchse 12 angeordnet, die ein Zahiirad 1 13 uiid zil beiden Seiten dieses Zahnrades eine Sperrscheibe 14, 15 mit je zwei um 180° gegeneinander versetzten Kasten 16 bzw. 17 trägt. Nebeii der Büchse 12 sitzt ein Hand- hebel 1 mit einem seitwärts gerichteten Handgriff 19. An seiiier in Fig. 2 oberen Seite trägt der Handhebel einen Vorsprung 20, der im Zusammenwirken mit der Grundplatte 1 die Schwenkbewegung des Handhebels begrenzt, wenn dieser aus der in Fig. 3 dargestellteit Stellung um 1800 nach vorn in Pfeilrichtullt, ist verschwenkt wird. An der dem Zahnrad 19 zugekehrten Seite des Hebels 18 ist eine schwingbare Sperrklinke 21 gelagert und durch eine klein' Drehfeder 22 belastet, so daß die Klinke 21 stets in Anlage an der Rastenscheibe 15 gehalten ist. In der hinteren Endstellung des Handhebels 18 fällt die Klinke 21 in die eine Rast 17 der Scheibe ein, so so daß beim Verschwenken des Handhebels in Richtung des Pfeiles ß das Zahnrad 13 mitgenommen wird. l, ei einem Verschwenken des Hebels in umgekehrter Richtung hebt sich die Klinke 2I aus und gleitet auf dem glatten Mantel der Ratschenscheibe 15. so daß das Zahnrad 13 in Ruhe bleibt.
  • Nach einer Winkeldrehung um 180° fiillt dann die Klinke in die zweite Rast 17 ein.
  • Die zweite Sperrscheibe 14 hat die Aufgabe, bei dieser Rückdrehung des Handhebels 18 das Zahnrad 13 gegen Mitdrehen zu sperren. Hierfür ist an <ler Grundplatte 1 ein als Klinke ausgebildeter, durch eine Drehfeder belasteter Winkelhebel 23 gelagert, dessen Nase mit je einer der beiden Rasten 16 der Sperrscheibe 14 ausammenswirkt und eine Rückdrehung des durch den Handhebel 18 gedrehten Zahnrades 13 unterbindet.
  • 01it dem Zahnrad 13 kämmt ein unterhalb der Hohlwelle 3 um eine waagerechte Achse drehbares Ritzel 24. I) ieses Ritzel ist mit zwei Achsstumpfen in der Weise in einem auf der Grundplatte festen lager berhalb einer zum Eingriff der Ritzelzähne dienenden Aussparung 25 der Grundplatte drehbar gehalten. Das Ritzel 24 und die Achsstummel weisen, wie üblich, einem radialen Schlitz 26 zur Aufnahme der zu verdrillenden Drähte auf. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zhnrad 13 und Ritzel 24 ist dabei so gewählt daß gerade dann, wenn der Schließhelbel 18 eine seiner beiden Endlagen einnimmt, der Schlitz 26 nach vorn gerichtet ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Verschlußvorrichtung ist kurz folgende: Beim Einklemmen der beiden Drahtenden in die Spannkloben 5 werden die beiden Drähte nebeneinander in den Schlitz 26 des Ritzels 24 eingelegr. Wenn nun tlie I)rahtverschnürung in der oben beschriebenen Weise genügend angespannt ist, wird der Schließhebel I8 aus seiner rückwärtigen Stellung (Fig. 2) um I800 nach vorn geschwenkt, wodurch infolge der zwangsläufigen Drehung des Ritzels 24 die Drähte zu beiden Seiten des Schlitzes 26 mit gegenläufiger Drehung fest miteinander verzwirnt werden. Darauf wird der Schließhebel I8 iii seine Ausgangslage zurückverschwenkt, wobei Zahnrad 13 und Ritzel 26 in Ruhe verbleiben und die Sperrklinke 21 auf dem Außenrand der Scheibe 15 entlang schleift, bis sie nach Erreichen der Ausgangsstellung in die zweite Rast 17 einfällt. Es ist jetzt nur noch erforderlich, die über die Verzwirnungsstelle überstehenden freien Drahtenden abzukneifen. Diesem Zweck dient die folgende Einrichtung: In einiger Entfernung von dem Ritzel 24 sind an hochstehenden Lagerlappen 27 der Grundplatte I je eine Metallplatte 28 mit nach vorn sich erweiterndem Schlitz 29 vorgewehen, Die die Lagerlappen 27 mit den Schlitzplatten 28 verbindenden Schrauben 30 dienen zugleich zur Lagerung einer etwa U-förmigen Wippe 31, 32, deren Mittelsteg 21 etwa unterhalb der winkelförmigen Klinke 22 liegt.
  • Die beiden Schenkel32 der Wippe stehen nach vorn über die Gelenkschraube 30 vor und verlaufen parallel zu den Platten 28, und zwar jeweils außerhalb dieser Platten. Jeder der beiden Schenkel 32 hat einen nach unten sich erweiternden Schlitz 33, die um den Abstand der beiden Verschlußdrähte gegeneinander versetzt sind, so daß jedem Draht ein Schlitz 33 zugeordnet ist. Neben dem Schließhebel 18 sitzt auf der Hohlwelle 3 eine als doppelarmige habel ausgebildete Büchse 34, 35. Der hintere der beiden Hebelarme 34 ist zu einer Hubplatte erweitert und verlängert; die ihrerseits unter den Mittelsteg 31 der Wippe greift. Die beiden kurzen Hebelarme 34', 35 der Büchse sind als Pfannen ausgebildet und wirken mit einem seitlich am Schließhebel IS angeordneten Zapfen 36 zusammen, derart, daß der Schließhebel bei seinem Verschwenken nach vorn aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung mit seinem Zapfen 36 an einem Arm 35 anschlägt und die Büchse 34, 35 mitnimmt, wobei die Hubplatte 34 den Mittelsteg 31 der Wippe anhebt, so daß deren beide Schenkel 32 abwärts geführt werden und kurz vor Erreichdn der Endstellung des Schließhebels 18 die heiden freien Drahtenden im Zusammenwirkeii mit den ortsfesten Metallplatten 28 abscheren. Beim Zurückverschwenken des Schließhebels I8 in seine Ausgangsstellung verbleibt die Hubbüchse 34, 35 zunächst in ihrer Stellung, bis der Zapfen 36 an den anderen Hebelarm 34' stößt und dieseii mitnimmt, so daß die Wippe 31, 32 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der der Einlegeschlitz 29 der Platten 28 freigegeben ist, indem die beiden Scherschenkel 32 der Wippe 31, 32 angehoben werden. Durch Anschlag des Handhebels 18 an den sich auf derGrundplatte 1 abstützenden Mittelsteg 3I der Wippe 3I, 32 wird dessen Schwenkbewegung nach rückwärts begrenzt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind noch andere Ausführungen hinsichtlich der eigentlichen Spann-, Drill- und Schneidvorrichtung im Rahmen der Erfindung möglich. Auch könnte aii Stelle des dargestellten runden Drahtes gegebenenfalls auch Flachdraht oder Bandeisen verwendet werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Drahtbereifung von Packstücken, bei welcher ein oder mehrere mit Klemmvorrichtungen für die Drahtenden verseheiie, oberhalb einer auf das Packstück aufzusetzenden Grundplatte angeordnete Spannkloben verschiebbar und undrehbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spannkloben (5) zwecks Geradführung je einen an aufrechten Lagerwangen (2) der Grundplatte (1) l>efestigten Zapfen (6) übergreifen und die Grundplatte dicht neben den lagerwangen durchgehend geradlinig begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Grundplatte (l) aus einem im wesentlichen rechteckigen Stanzling gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dar, des zwischen den Lagerwangen (2) angeordnete Klinkenschaltwerk (17, 2I) zum Drehen der Drillvorrichtung (13, 24) mit einer schwingbaren Klinke (21) versehen ist.
DEB2412A 1950-03-07 1950-03-07 Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Drahtbereifung von Packstuecken Expired DE822676C (de)

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