DE1925500C3 - Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel

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DE1925500C3
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DE1925500A
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Francois Le Vesinet Yvelines Durand (Frankreich)
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Engrenages Durand Sa Fourchambanlt Nievre (frankreich) Ste
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Engrenages Durand Sa Fourchambanlt Nievre (frankreich) Ste
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19628Pressure distributing

Description

Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 12 01 644) nach dem Ausgangspunkt der Erfindung ist das Ritzelgehäuse mit einem festen Punkt durch eine Stange verbunden, die an ihren beiden Enden praktisch Universalgelenke aufweist, so daß dem Ritzelgehäuse eine gewisse Bewegungsfreiheit im Raum verbleibt.
Diese Vorrichtung zur Bewegungsübertragung hat den Vorteil, daß sie dem Ritzel eine ausreichende Freiheit läßt, sich im Raum selbsttätig so einzustellen, daß seine Zähne auf ihrer ganzen Breite an den Zähnen des Zahnkranzes anliegen, selbst dann, wenn letztere Fehler, z. B. in der Vorspannung, aufweisen sollten.
Bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen ist das Ritzelgehäuse mit einer Anzahl von Stützrollen ausgestattet, die an Führungsbahnen anliegen, die auf dem Zahnkranz konzentrisch zu dessen Verzahnung angeordnet sind. Diese Stützrollen haben die Aufgabe, das Ritzelgehäuse in bezug auf die Verzahnung des Zahnkranzes zu führen und gegebenenfalls können einige von ihnen auch die Funktion haben, den Zahneingriff zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz aufrechtzuerhalten. Diese Stützrollen liegen an der Innenfläche einer konzentrisch zur Verzahnung des Zahnkranzes verlaufenden Führungsbahn beiderseits und mit Abstand zu der gemeinsamen Achsenebene von Ritzel und Zahnkranz an, um das Verschwenken des Ritzelgehäuses um seine Achse zu verhindern. Wegen dieser beidseitigen Anordnung der Stützrollen ergibt sich ein relativ hoher Aufwand bei der bekannten Vorrichtune.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die notwendige Anzahl der Stützrollen zu senken.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Achse der Stützrollenanordnung in der gemeinsamen Achsen-
S ebene von Ritzel und Zahnkranz, wobei durch die zur Tangentialebene bezüglich ihrer Kraftwirkungslinie geneigte Stange grundsätzlich nur eine Stützrolle erforderlich ist und je nach Breite des Zahnkranzes eine weitere Stützrolle auf derselben Achse vorgesehen
ίο werden kann. Damit das Ritzelgehäuse nicht um die Achse des Ritzels schwenken kann, wird eine Schwenkzapfenlagerung vorgesehen, deren Achse etwa senkrecht zur Achse des Ritzels verläuft. Wenn sich die Vorrichtung zur Bewegungsübertragung in Ruhe befindet, liegt die Schwenkachse vornehmlich in der Medianebene der Verzahnung des Ritzels, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung geht und senkrecht auf der Ritzelachse steht. Als Folge davon steht diese Schwenkachse auf der durch die Eingriffslinie zwischen dem Zahnkranz und dem Ritzel gelegten Tangentialebene des angetriebenen Zahnkranzes senkrecht.
Durch die DE-PS 7 42 840 ist an sich die Anordnung der Achse einer Stützrolle in einer die Achsen des Ritzels und des Zahnkranzes enthaltenden Ebene bekannt. Dort fehlt aber eine Stange, deren eines Ende mit einem ortsfesten Festhalteelement mittels eines Universaigelenkes verbunden ist, so daß ein unerwünschtes Ecktragen die Folge sein kann.
Durch die FR-PS 4 10 750 ist an sich die Anordnung eines etwa senkrecht zur Achse des Ritzels verlaufenden Schwenkzapfens bekannt. Dort fehlt aber die Anordnung des Schwenkzapfens zwischen dem einen Ende der erwähnten Stange und dem Ritzelgehäuse, so daß der Schwenkzapfen im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ortsfest angeordnet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiden Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 verschiedene Ausfühiungsbeispiele in schematischer Darstellung in Ansicht von der Seite,
F i g. 4 die Vorrichtungen nach F i g. 1 bis 3 in Ansicht von links,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V—V in Fig.4 und
F i g. 6 eine Einzelheit dieser Vorrichtung in Ansicht.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll durch die Übertragungsvorrichtung der Antrieb eines Zahnkranzes 1 mit Außenverzahnung bewirkt werden. Hierzu dient ein Antriebsritzel 2, das in einem Ritzelgehäuse 3 untergebracht ist, das unabhängig von einem ortsfesten Traggestell für den Zahnkranz 1 gelagert ist. Die Achse 4 des Ritzels kann in den
5j Wänden des Ritzelgehäuses 3 rotieren.
Der Zahneingriff zwischen dem Ritzel 2 und der Verzahnung des Zahnkranzes 1 wird durch eine Stützrolle 5 aufrechterhalten, die von dem Ritzelgehäuse 3 getragen wird und die an einer innerhalb der Verzahnung des Zahnkranzes 1 vorgesehenen Führungsbahn 6 abrollt. Die Führungsbahn 6 verläuft konzentrisch zur Verzahnung des Zahnkranzes 1. Die die Stützrolle 5 tragende Achse ist in einem von dem Ritzelgehü'ise getragenen Kugelgelenk gelagert.
6;i In der Ruhelage der Vorrichtung liegt die Achse der Stützrolle 5 in der durch die geometrische Achse 0 des Ritzels 2 und die Achse des Zahnkranzes bestimmten Ebene YY Die Stützrolle 5t deren Aufgahe es ist. den
Zahneingriff des Ritzels mit der Verzahnung des Zahnkranzes aufrechtzuerhalten, arbeitet nur in dieser Ebene, so daß das Ritzelgehäuse 3 gegebenenfalls um die Achse des Ritzels schwingen könnte.
Indessen wird das Ritzelgehäuse 3 in tangentialer S Richtung durch eine Stange 7 zurückgehalten, deren eines Ende in einem ortsfesten Festhalteelement 9 schwenkbar festgehalten wird und deren anderes Ende in dem Ritzelgehäuse 3 schwenkbar befestigt ist
Im Ruhezustand liegt die Stange 7 in der Symmetrieebene der Verzahnung des Ritzels, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung hindurchgeht und senkrecht auf der Ritzelachse steht
Ein Hauptmerkmal der Vorrichtung besteht darin, daß nur ein einziges Ende der Stange 7 ein Universalgelenk aufweist, und zwar das Ende, das mit dem ortsfesten Festhalteelement 9 unter Vermittlung eines solchen Universalgelenks 8 verbunden ist.
Das andere Ende der Stange 7 ist an dem Ritzelgehäuse 3 um eine Achse verschwenkbar angelenkt, die mit der Kraftwirkungslinie X'— X'der Stange 7 einen bestimmten Winkel bildet
In dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Schwenkachse durch zwei zu beiden Seiten der Stange 7 liegende Lagerzapfen 10c eines Schwenkzapfens 10 gebildet, die in die Laschen lic einer von dem Ritzelgehäuse 3 getragenen iaube eingreifen.
Die so erhaltene Schwenkachse des Schwenkzapfens 10 liegt in der Symmetrieebene der Verzahnung dc's Ritzels 2, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung hindurchgeht und auf der Ritzelachse senkrecht steht.
Unter diesen Umständen sind die eventuellen Möglichkeiten eines Verschwenken des Ritzelgehäuses 3 um die Achse des Ritzels 2 beschränkt und werden durch die besondere Art des Verschwenken der Stange 7 auf dem Ritzelgehäuse begrenzt. Dabei behält dieses ständig seine Einstellfreiheit im Raum, so daß es sich selbständig so einstellen kann, daß die Zähne des Ritzels 2 auf ihrer ganzen Breite an den Zähnen des angetriebenen Zahnkranzes 1 anliegen, selbst dann, wenn diese Materialfehler aufweisen.
Die F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das sich von dem vorausgehenden dadurch unterscheidet, daß die entsprechende Stange Td an ihrem einen Ende statt zwei Lagerzapfen einen abgekröpften Teil 10c/ aufweist, der in dem Ritzelgehäuse 3 venchwenkbar ist Dieser abgekröpfte Teil wird von einem Lager umfaßt, das in einer von dem Ritzelgehäuse getragenen Lasche 11 d angeordnet ist, so daß er selbst den Schwenkzapfen der Stange 7 gegenüber dem Ritzelgehäuse 3 bildet.
Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von ähnlichem Aufbau, bei dem nur die Stange 7e in einer anderen Weise abgekröpft ist
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist die Kraftw:rkungslinie X'-X' der Stange 7c, 7d, 7ezu der durch die Zahneingriffsiinie hindurchgelegten Tangentialebene des angetriebenen Zahnkranzes geneigt
Es sei darauf hingewiesen, daß die in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsform nur dann brauchbar ist, wenn kein primäres Vorgelege vorhanden ist.
Wenn dagegen die Übertragungsvorrichtung mit einem solchen Vorgelege ausgestattet ist, müßte die Lage der Stange 7cso verändert werden, daß ihre Achse in der Linie T'— Tliegt, die durch die Zahneingriffslinie zwischen dem Ritzel 2 und der Verzahnung des angetriebenen Zahnkranzes 1 hindurchgeht.
Gemäß F i g. 1 verläuft diese Linie V— T nicht tangential zum angetriebenen Zahnkranz.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die Kraftwirkungslinie X'—X'oaer die Linie T- T'der Stange Tdoder 7e wie in der F i g. 1 geneigt sind.
Bei diesen verschiedenen Ausführungsbeispielen ermöglicht die besondere Art der Gelenkigkeit der Stange gegenüber dem Ritzelgihäuse die geeignete Begrenzung der möglichen Verschwenkungen des Ritzelgehäuses relativ zur Achse des Ritzels.
Die von dem Ritzelgehäuse 3 getragene Stützrolle 5 kann gegebenenfalls in Berührung mit der Außenseite einer auf dem Zahnkranz umlaufenden Führungsbahn stehen. Da in einem solchen Fall die Stützrolle nicht mehr für die Aufrechterhalüing des Zahneingriffs zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz sorgen kann, müssen für die Sicherstellung dieses Zahneingriffs andere Mittel vorgesehen werden, z. B. eine besondere Stützstange.
Im übrigen könnte die einzige der Führung dienende Stützrolle durch zwei Stützrollen ersetzt werden, deren Achsen in der gleichen Ebene liegen, nämlich in einer die Achsen des Zahnkranzes 1 und des Ritzels 3 enthaltenen Ebene.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel, das in ein Ritzelgehäuse eingebaut ist, das unabhängig von dem Traggestell des Zahnkranzes ist und mit Stützrollen an zum Zahnkranz konzentrischen Führungsbahnen anliegt und mit einer im tangentialen Sinn wirksamen Stange verbunden ist, wobei das eine Ende der Stange mit einem ortsfesten Festhalteelement mittels eines Universalgelenks verbunden ist, während ihr anderes Ende über einen Schwenkzapfen an dem Ritzelgehäuse schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der in dem Ritzelgehäuse (3) vorgesehene« Stützrollenanordnung (5) in einer die Achsen des Ritzels (2) und des Zahnkranzes (1) enthaltenden Ebene liegt und daß der Schwenkzapfen (10) zwischen der Stange (7) und dem Ritzelgehäuse (3) etwa senkrecht zur Achse des Ritzels (2) verläuft, wobei die Kraftwirkungslinie (X'-X') der Stange (7c, Td, Te) zu der durch die Zahneingriffslinie zwischen Ritzel und Zahnkranz gelagerten Tangentialebene geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines primären Vorgeleges die Kraftwirkungslinie (X'—X') der Stange (7c, Td, Te) durch die Zahneingriffslinie zwischen Ritzel und Zahnkranz hindurchgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ritzelgehäuse (3) angelenkte Schwenkzapfen (10s, 106,10t/, lOe^durch eine abgekröpfte Verlängerung des einen Endes der Stange (Ta, Tb, Td, 7 ej gebildet wird.
DE1925500A 1959-01-27 1969-05-20 Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel Expired DE1925500C3 (de)

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FR785050A FR1230485A (fr) 1959-01-27 1959-01-27 Dispositif de transmission de mouvement à une couronne dentée de grandes dimensions
FR152616A FR94668E (fr) 1959-01-27 1968-05-21 Dispositif de transmission de mouvement a une couronne dentée de grandes dimensions.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1925500A1 DE1925500A1 (de) 1970-02-26
DE1925500B2 DE1925500B2 (de) 1977-09-08
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DE1925500A Expired DE1925500C3 (de) 1959-01-27 1969-05-20 Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel

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US (1) US3572150A (de)
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