DE1925500A1 - Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers

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DE1925500A1
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Description

. (Zusatz zu Patent 1 201 644)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach dem Hauptpatent 1 201 644.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent sichert den Antrieb eines Zahnkranzes durch ein treibendes Ritzel, das in ein unabhängig vom festen Traggestell des Zahnkranzes gelagertes Ritzelgehäuse eingebaut ist. In der Ausführung ist dieses Ritzelgehäuse mit einem festen Punkt durch ©ine Zugstange verbunden, die an ihren beiden Enden Universalgelenk-re aufweist, so dass dem Ritzelgehäuse eine gewisse Bewegungsfreiheit im Raum verbleibt.
Diese Vorrichtung zur Bewegungsübertragung hat den Vorteil, dass sie dem Ritzel eine ausreichende !Freiheit lässt, sich im Raum selbsttätig so einzustellen, dass seine Zähne auf ihrer ganzen Breite an den Zähnen des Zahnkranzes anliegen, selbst dann, wenn letztere Fehler, z. B. in der Verspannung, aufweisen sollten.
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Bei den verschiedenen, im Hauptpatent "beschriebenen Ausfüh- ,, rungsformen ist das Ritzelgehäuse mit einer Anzahl von Stilts- j rollen ausgestattet, die an Führungsbahnen anliegen, die auf ; dem Zahnkranz konzentrisch zu dessen Verzahnung angeordnet sind. Diese Stützrollen haben die Aufgabe, das Ritzelgehäuse in Bezug auf die Verzahnung des Zahnkranzes zu führen und gege- ■ benenfalls können einige von ihnen auch die Funktion haben* den ! Zahneingriff zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz aufrecht zu erhalten. Diese letzteren Stützrollen liegen sodann an der Innenfläche einer konzentrisch zur Verzahnung des Zahnkranzes verlaufenden Führungsbahn an.
Diesen Stützrollen obliegt es auch, das Verschwenken des Ritzel- '. gehäuses um seine Achse zu verhindern. Hierzu liegen die Stützrollen beiderseits der durch die Achse des angetriebenen Zahnkranzes und die Achse des antreibenden Ritzels gelsgten Ebene.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine solche Vorrichtung zur Bewegungsübertragung, bei der aber unterschiedlich nur ■ eine einzige Stützrolle vorgesehen ist, deren Achse in der durch die Achse des angetriebenen Zahnkranzes und des antreibenden Ritzels bestimmten Ebene liegt. Diese Stützrolle liegt an der Innenseite einer konzentrisch zur Verzahnung vorgesehenen !Führungsbahn an und hält den Zahneingriff des Ritzels mit der (Verzahnung des Zahnkranzes aufrecht. Diese einzig© Stützroll® . !könnte auch duroh zwei Stützrollen ersetzt werden, deren Achsen j ;in der genannten Ebene liegen. !
Gleichermassen, ob eine einzige Stützrolle vorgesehen ist oder ob zwei Stützrollen in dieser Weise angeordnet sind,, könnte
jdas Ritzelgehäuse um seine Achse schwingen,» Um dies® Schwingungsmogliohkeit einigeraassen zu begrenzen, v/ircl die Sokw@nkbarkeit der Zugstange tangential zum Ritzel-gehäuse nicht durch ein Universalgelenk, sondern durch eine Schwenkachse armöglieht,
:di· mit der theoretischem Achse der Zugstange exn&n bestimmten iWinkel einschliesst.
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ßAD ORIGINAL
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Wenn eioh die Vorrichtung zur Bewegungsübertragung in Ruhe befindet, liegt diese Schwenkachse vornehmlich in der Medianebene" der Verzahnung des Ritzels, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung geht und senkrecht auf der Ritzelachse steht. Als Folge davon steht diese Schwenkachse auf der durch die Eingriffslinie zwischen dem Zahnkranz und dem Ritzel gelegten Tangentialebene des angetriebenen Zahnkranzes senkrecht.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung j nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 bis 6 schematische Seitenansichten verschiedener Ausfiihrungsbeispiele,
Fig. 7 eine Ansicht von links auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 8 den Schnitt durch diese Vorrichtung nach d»r Linie
VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 die Ansicht auf eine Einzelheit dieser Vorrichtung.
Bei dem in den Fig. 1, 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsibeispiel soll durch die Übertragungsvorrichtung der Antrieb eines Zahnkranzes 1 mit Aussenverzahnung bewirkt werden. Hierzu dient ein Antriebsritzel 2, das in einem Ritzelgehäuse 3 untergebracht ist, das unabhängig von dem ortsfesten !Traggestell für den Zahnkranz 1 gelagert ist. Die Achse 4· des Ritzels kann in den Wänden des Ritzelgehäuses 3 rotieren. j
Der Zahneingriff zwischen dem Ritzel 2 und der Verzahnung des ' Zahnkranzes 1 wird durch eine Stützrolle 5 aufrechterhalten, die von dem Ritzelgehäuse 3 getragen wird und die an einer j innerhalb der Verzahnung des Zahnkranzes 1 vorgesehenen Führungs-j bahn 6 abrollt. Die Führungsbahn 6 verläuft konzentrisch zur i Verzahnung des Zahnkranzes 1. Vorzugsweise ist die die Stütz- j :rolle 5 tragende Achse in einem von dem Ritzelgehäuse getragenen , Kugelgelenk gelagert. J
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In der Ruhelage der Vorrichtung liegt die Achse der Stützrolle in der durch die theoretische Achse O des Ritseis 2 und die Achse des Zahnkranzes bestimmten Ebene YY. Sie Stützrolle 5t deren Aufgabe es ist, den Zahneingriff des Ritzels mit der Verzahnung des Zahnkranzes aufrecht zu erhalten, arbeitet nur in dieser Ebene, so dass das Ritzelgehäuse gegebenenfalls um die iAchse des Ritzels schwingen könnte.
Indessen wird dieses Ritzelgehäuse in tangentialer Richtung dur©h jeine Zugstange 7 zurückgehalten, deren eines Ende in einem ortsfesten Festhälteelement 9 schwingbar festgehalten wird und deren anderes Ende in dem Ritzelgehäuse 3 schwingbar befestigt ist.
Im Ruhezustand liegt diese Zugstange in der Medianebene der Verzahnung des Ritzels, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung hindurchgeht und senkrecht auf der Ritzelaohse steht.
Weist die Übertragungsvorrichtung kein primäres Rädervorgelege auf, geht die Achse X-X der Zugstange durch die Mitte des Ritzels 2. Im Ruhezustand verläuft sie parallel zur Tangente 1T-T des Zahnkranzes, die durch die Berührungslinie zwischen der Verzahnung des Zahnkranzes und des antreibenden Ritzels hindurchgeht.
Wenn dagegen die Übertragungsvorrichtung mit einem primären Rädervorgelege ausgestattet ist, ist die Lage der Zugstange dahingehend verändert, dass nunmehr ihre Achse mit der Tangente T-T zusammenfällt.
Im einen wie im anderen Fall besteht das Hauptmerkmal dieser Vorrichtung darin, dass nur ein einziges Ende der Zugstange 7 ein Universalgelenk aufweist, und zwar das Ende, das mit dem ortsfesten Festhalteelement 9 unter Vermittlung eines solchen fthiversalgelenks 8 verbunden ist.
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Dae andere Ende der Zugstange ist an dem Ritzelgehäuse 3 um eine Achse verschwenkbar angelenktt die mit der theoretischen Aohee X-X oder T-T der Zugstange einen bestimmten Winkel "bildet*
In dem in der Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wird diese Schwenkachse durch zwei zu beiden Seiten der Zugstange liegende Lagerzapfen 10 gebildet, die in die Laschen 11 einer von dem Ritzelgehäuse getragenen Haube eingreifen.
!Die so erhaltene Schwenkachse liegt in der Medianebene der Verzahnung des Ritzels, d. h. in der Ebene, die durch die Mitte dieser Verzahnung hindurchgeht und auf der Ritzelachse senkrecht steht.
Unter diesen Umständen sind die eventuellen Möglichkeiten eines Verschwenkens des Ritzelgehäuses 3 um seine Achse ziemlich beschränkt und werden durch die besondere Art des Verschwenkens der Zugstange 7 auf dem Ritzelgehäuse begrenzt. Dabei behält . dieses ständig seine Einstellfreiheit im Raum, so dass es sich selbständig so einstellen kann, dass die Zähne des Ritzels auf ihrer ganzen Breite an den Zähnen des angetriebenen Zahnikranzes anliegen, selbst dann wenn diese Materialfehler aufweiisen.
;Die Fig, 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Übertraigungsvorrichtung nach der Erfindung. Diese unterscheidet sich ivon dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass die !entsprechende Zugstange 7a an ihrem einen Ende statt zwei Lagerjzapfen einen abgekröpften Teil 10a aufweist, der in dem Ritzelgehäuse 3a verschwenkbar ist. Dieser abgekr?$£te Teil wird von einem Lager umfasst, das in einer von dem Ritzelgehäuse getragenen Lasche 11a angeordnet ist, so dass er selbst die Schwenkachse der Zugstange gegenüber dem Ritzelgehäuse bildet.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von ähnlichem Aufbau, bei dem nur die Zugstange 7"b in einer anderen Weise iabgekröpft iet..
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! Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das dem in |
J der Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich ist« Ms- '· \ ses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach der
I Pig. 1 dadurch, dass die Achse X'-X1 der Zugstange 7c zu der .
: durch die Zahneingriffslinie hindurchgelegten Tangentialebene '<
1 des angetriebenen Zahnkranzes geneigt ist. j
I Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die "gleiche, wie die ;
der vorangegangenen. Es sei darauf hingewiesen, dass die in der ί Pig. 4 dargestellte Ausführungsform nur dann brauchbar ist, wenn ikein primäres Vorgelege vorhanden ist.
Wenn dagegen die Übertragungsvorrichtung mit einem solchen Vorgelege ausgestattet ist, müsste die Lage der Zugstange 7c so verändert werden, dase ihre Achse in der linie T1-T' liegt, die durch die Zahneingriffslinie zwischen dem Ritzel 2c und der Verzahnung des angetriebenen Zahnkranzes hindurchgeht.
jAber in der in der Fig. 4 dargestellten Abwandlung verläuft I diese Linie T '-O?1 nicht mehr tangential zum angetriebenen Zahnkranz, im Gegensatz zu der in der Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsform.
In den Pig. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die denen nach den Pig. 2 und 3 ähnlich sind, aber bei denen die Achse X'-X' oder T1-T1 der Zugstange 7d oder 7e wie in der Pig. 4 geneigt sind.
Bei dieeen verschiedenen Ausführungsbeispieleii ermöglicht die besondere Art der Gelenkigkeit der Zugstange gegenüber äem Ritzelgehäuse die geeignete Begrenzung der möglichen Verschwefekungen des Ritzelgehäuses relativ sur AcI ε® dee Eits®ls»
im übrigen stellen die vorstehend besohriebcuian Vorrichtungen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, di» in keiner Waise
begrenzend sein sollen. Zahlreiche andere abgewandelte Aissführunesformen dar Übertragungsvorrichtung "aoi; ö»r Brfiiadung La^-
ooaaoa/oaa?
sen sieh nach dem gleichen Prinzip verwirklichen.
■ So kann die von dem Hitzelgehäus® 3 getragene Stützrolle 5 g·- ·· geberienf alls in Berührung mit der Ausssnseit© einer auf dem Zahnkranz umlaufenden Führungsbahn stehen« Da in einem solchen Fall die Stützrolle nicht mehr für die Aufrechterhaltung des Zahneingriffs zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz sorgen
■ kann.t müssen für die Sicherstellung dieses Zahneingriffs andere Mittel vorgesehen werden9 z, B. ©in® "besondere Stützstange.
Im übrigen könnte die einzig© der lühruag dienende Stützrolle durch, zwei Stützrollen ersetzt werden, deren Achsen in der gleichen Bbene liegens nämlioh in einer die Achsen des Zahnkrauses 1 und des Ritzels 3 enthaltenden Ebene.
i. -Ansprüche:
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    \1 ,J Vorrichtung zur Bewegungsül)ertragung auf einen Zahnkranz j durch ein treibendes Ritzel, das in ein Ritzelgehäuse ein- | gebaut ist, das unabhängig von dem Traggestell des Zahnkranzes ist und mit Stützrollen an zum Zahnkranz konzen- -; trischen Führungsbahnen geführt und durch eine im tangen- | tialen Sinn wirksame Zugstange mit einem festen Punkt ge- , lenkig verbunden ist, nach Patent 1 201 644f dadurch gekenn-j zeichnet, dass die Achsen des oder der auf dem Ritzel- ! gehäuse (3) vorgesehenen Stützrollen (5) in einer die : Achsen des Ritzels (2) und des Zahnkranzes (1) enthaltenden * Ebene liegen, dass das eine Ende der im tangentialen Sinn j wirksamen Zugstange (7) mit einem ortsfesten Pesthalteelement (9) mittels eines universalgelenks (8) verbunden ist, während ihr anderes Ende an dem Ritzelgehäuse (3) mittels einer Achse (10) schwingbar angelenkt ist, die mit der Zugstange (7) einen Winkel bildet und die in der Medianebene der. Verzahnung des Ritzels (2) liegt, d. h. in der Ebene,die durch die Mitte dieser Verzahnung geht und auf der Achse des Ritzels (2) senkrecht steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Ritzelgehäuse (3, 3o) angelenkte Schwingachse der Zugstange (7, 7c) aus mindestens einem am einen Ende der Zugstange (7, 7c) angebrachten Lagerzapfen (10, 10c) besteht, der in eine Lasche (11) des Ritzelgehäuses (3f 3c) schwingabar eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Ritzelgehäuse (3a, 3b, 3d, 3e) angelenkte Schwingachse der Zugstange (7a, 7b, 7d, 7e) durch eine abgekröpfte Verlängerung des einen Endes der Zugstange gebildet wird und dass diese abgekröpfte Verlängerung in einem Wellenlager des Ritzelgehäuses gelagert ist.
    Der
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    Leerseite
DE1925500A 1959-01-27 1969-05-20 Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel Expired DE1925500C3 (de)

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DE1925500B2 DE1925500B2 (de) 1977-09-08
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