DE2643040A1 - Steuervorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung fuer eine rundstrickmaschine

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DE2643040A1
DE2643040A1 DE19762643040 DE2643040A DE2643040A1 DE 2643040 A1 DE2643040 A1 DE 2643040A1 DE 19762643040 DE19762643040 DE 19762643040 DE 2643040 A DE2643040 A DE 2643040A DE 2643040 A1 DE2643040 A1 DE 2643040A1
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Germany
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winding device
knitting machine
knitted fabric
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DE19762643040
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English (en)
Inventor
Norbert Paul Bourgeois
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Asa SA
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Asa SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Patentanwälte
ΟΐρΙ. Ing. H. Wefefanann. Dipl. Phjfs. Dr. K. Finde·
Si.ui.F.A.Weickmann.Dipl.Chom.B.Huber
P 8 München 8O1 MöhlstraBe 22
ASA S.A.
58, Boulevard Baron du Marais
F-42300 ROANNE
Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Aufwickeleinrichtung einer Rundstrickmaschine, bei welcher der von den Strickorganen hergestellte Strickwarenschlauch über eine stromauf von der Aufwickeleinrichtung gelegene Spreizeinrichtung läuft.
Bei einer solchen Maschine wird in an sich bekannter Weise eine drehbare Abzugseinrichtung für die Strickware verwendet, welche
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synchron mit den die Strickorgane tragenden Teilen angetrieben wird und gewöhnlich mehrere Abzugsrollen aufweist, die zueinander parallel in einer diametralen Ebene der Maschine angeordnet sind. Diese Rollen sind ihrerseits drehbar auf der Abzugseinrichtung gelagert, und der Strickwarenschlauch, der von den Strickorganen hergestellt wird, wird, nachdem er seine Aufwickelbreite mittels einer Spreizeinrichtung erhalten hat, zwischen den Abzugsrollen in Form eines ebenen Vlieses doppelter Stärke hindurchgeleitet, wobei es an den Rollen tangential vorbeigeführt wird, um anschließend flach auf die drehbar gelagerte Welle einer Aufwicke !einrichtung aufgewickelt zu werden. Bei den meisten bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Abzugsrollen infolge der Relativbewegung der Abzugseinrichtung und den stationären Teilen der Strickmaschine in Drehungen versetzt»
Diese Bewegung wird mittels des Antriebsmotors für die die Strickorgane tragenden Elemente gesteuert. Dieser Motor ist im allgemeinen in einem der Gehäusefüße angeordnet und steuert mit Hilfe eines geeigneten Übersetzungsgetriebes auf einmal synchron eine Welle, welche die Bewegung auf die die Strickorgange tragenden Elemente überträgt, und eine zweite Welle,, welche die Bewegung auf die Abzugsvorrichtung für die Strickware überträgt. Dieses Getriebe weist im allgemeinen einen Zwischenradsatz auf, welcher von der Motorwelle angetrieben wird und mit einem großen Zahnrad im Eingriff steht, welches nachfolgend als "Steuerrad" bezeichnet werden soll und mit der Drehvorrichtung fest verbunden ist,, die die Äbzugsrollen trägt und die auf einem an dem stationären Gehäuse der Strickmaschine befestigten Lagersitz drehbar gelagert ist. In den meisten Fällen dreht sich das Steuerrad in einem ölbad, so daß ein Schmieröifilm zwischen dem Steuerrad und dem Lagersitz erzeugt wirdp damit die Reibungskräfte auf einem Minimum gehalten werden.
Das Abziehen der Strickware durch die Rollen erfolgt tangential
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und die Drehbewegung der Abzugsrollen erfolgt, während sich die Abzugsvorrichtung insgesamt dreht, mittels dieser Abzugsvorrichtung z. B. mit Hilfe einer kinematischen Kette, wie sie z. B. in der US-PS 3 850 012 beschrieben ist.
Die Spreiz einrichtung ist über den Abzugsrollen in dem Strickwarenschlauch angeordnet, so daß dieser infolgedessen auf die
Breite der Spreizeinrichtung gebracht wird, welche dem hergestellten Gewebe und dem verarbeiteten Faden zugeordnet ist. Diese Spreizeinrichtung wird durch die Strickware selbst um eine stationäre Welle in Drehbewegungen versetzt, deren Achse mit der Achse der die Strickorgane tragenden Elemente zusammenfällt.
Das zur übertragung der Bewegung des Motors auf die Antriebsvorrichtung für die Aufwickeleinrichtung verwendete Getriebe ist
kompliziert, platzraubend und teuer und verbraucht viel Energie. Praktisch weist dieses Getriebes mindestens ein Motorritzel auf, welches mit einem Zwischenrad im Eingriff steht, das derart ausgelegt ist, daß die entsprechenden Drehgeschwindigkeiten erzielt werden. Dieses Zwischenrad steuert eine relativ lange Welle (deren Länge im Bereich eines Meters liegt), und trägt an seinem
unteren Ende ein Ritzel, welches das Steuerrad der Aufwickeleinrichtung antreibt. Bei diesem Steuerrad handelt es sich um ein
sehr schweres Gußstück, und die Reibungskräfte, die zwischen dem Gußstück und dem Lagersitz trotz des vorhandenen Schmierfilmes
zwischen den entsprechenden Flächen erzeugt werden, sind beachtlich.
Zur Verringerung dieser Reibungskräfte wurde es bereits vorgeschlagen, das Steuerrad mittels eines Wälzlagers zu lagern. Der Nachteil besteht nicht nur darin, daß ein zusätzliches teures
Bauteil erforderlich wird, sondern es muß gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß die Welle, welche den Motor mit dem Steuerrad verbindet, stark abgebremst wird, damit nicht durch die Massen-
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trägheitskräfte der Welle beim Anhalten der Strickmaschine Schwingungen erzeugt werden, welche bestimmte Teile der Strickmaschine verbiegen könnten.
Zur Vermeidung der Verwendung des Steuerrades der Aufwickeleinrichtung sind von bestimmten Konstrukteuren Antriebe für die Aufwicke !einrichtung vorgeschlagen worden, welche außerhalb der Strickware angeordnete Arme besitzen. Diese Arme sind mit ihrem einen Ende an drehend gelagerten Elementen befestigt, welche die Strickorgane tragen, wie z. B. an der vertikalen Fontür, während sie mit ihrem anderen Ende am Chassis der Aufwickeleinrichtung befestigt sind. Durch diese starre Verbindung zwischen den die Strickorgane tragenden Elementen und der Aufwickeleinrichtung wird in die Aufwickeleinrichtung die Drehbewegung der Elemente übertragen. Diese Lösung weist jedoch den sehr großen Nachteil auf, daß sie eine außerordentlich große Gefahrenquelle bildet. Es ist unerläßlich, daß der gesamte untere Teil der Strickmaschine bis zur Befestigung der Arme an den sich drehenden Elementen von einem Gehäuse umschlossen ist. Dieses Gehäuse ist sehr störend für die Beobachtung der Strickware und mehr noch für die überprüfung der Spannung der Strickware, die der Arbeiter gewöhnlich mit der Hand durchführt, indem er die Oberfläche des Strickwarenschlauches befühlt. Gewisse Hersteller haben in dem Gehäuse Bullaugen vorgesehen, die durch eine Kunststoffscheibe verschlossen sind. Hierdurch wird die optische überprüfung erleichtert, jedoch kann die Spannung der Strickware, die sehr wichtig ist, nicht überprüft werden.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden und einen Antrieb für die Aufwickeleinrichtung zu schaffen, der einen hohen Wirkungsgrad besitzt und eine geringe Massenträgheit aufweist, damit die Maschine einfach angehalten werden kann, ohne daß die Vorrichtung zu schwingen beginnt, und bei welcher der Strickwarenschlauch während seiner Ausbildung ohne
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Gefahr zugänglich ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung, welche die Aufwickeleinrichtung in Drehungen versetzt, innerhalb des Strickwarenschlauches angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Aufwickeleinrichtung in Drehungen versetzende Antriebseinrichtung eine Feder aufweist, welche die Spreizeinrichtung verlängert und zwischen zwei Abzugsrollen für die Strickware eingreift und diese in Drehungen versetzt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Feder, welche die Aufwickeleinrichtung in Drehungen versetzt, aus einem Material hergestellt ist, welches einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten besitzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Rundstrickmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, und
Fig.2 eine schematische Seitenansicht bestimmter Einzelheiten der in der Fig.1 dargestellten Vorrichtung.
Die in der Fig.1 dargestellte Strickmaschine weist eine sich drehende Einrichtung auf, welche zwei Nadelbetten oder Fontüren trägt, von denen nur die horizontale Fontur 11 dargestellt ist,
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sowie eine Vorrichtung 1 zum Abziehen und Aufwickeln der durch die Nadeln hergestellten Strickware. Die Abzugsvorrichtung weist an ihrem oberen Ende drei Abzugsrollen 2, 3, 4 auf, die zueinander parallel in einer diametralen Ebene der Rundstrickmaschine angeordnet sind. Die Vorrichtung 1 ist auf einer Achse 5 montiert, welche mit dem stationären Sockel 6 des Gehäuses der Maschine fest verbunden ist, und wird um diese Achse 5 auf zwei nicht dargestellten Rollen mittels der Blattfeder 13, die zwischen die beiden zylinderartigen Abzugsrollen 3 und 4 eingreift", in Drehungen versetzt.
Die Strickware gelangt in Form eines Schlauches 7 zur Dehnungseinrichtung 8 und umschließt diese und kommt dann in Form eines ebenen Vlieses doppelter Stärke zwischen die Rolle 2 und die mittlere Rolle 3, welche sie teilweise umläuft, um dann zwischen dieser mittleren Rolle 3 und der in der Fig.2 gezeigten Rolle 4 hindurch und über die Rolle 4 auf eine Welle 9 zu laufen (s. Fig.1), wo sie aufgewickelt wird, wobei die Welle 9 den Teil einer klassischen Aufwickeleinrichtung bildet g die nicht Gegenstand der Erfindung ist und infolgedessen nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
Die Spreizeinrichtung 8 ist an einem Rohr 10 befestigt, welches mittels dreier Blattfedern 12 mit der horizontalen Fontur 11 der Strickmaschine in Verbindung steht. Diese Verbindung ist in Drehrichtung starr. Wenn jedoch die Achse der Aufwickelvorrichtung 1 nicht genau in der Verlängerung der Achse der die Strickorgane tragenden Elemente liegt, dann kann sich das Rohr 10, welches diese beiden Achsen miteinander verbindet, in einem Winkel gegenüber der Senkrechten einstellen, und die Blattfedern 12 spielen bei der übertragung der Bewegung der horizontalen Fontur 11 auf die Aufwickelvorrichtung 1 mit Hilfe des Rohres 10 die Rolle eines Kardangelenkes und ermöglichen es, daß die möglicherweise auftretenden Winkeländerungen aufgenommen werden können, so daß die Drehbewegung der gesamten Vorrichtung begünstigt wird. In der
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Verlängerung des Rohres 10 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Spreizeinrichtung 8 eine Blattfeder 13 montiert, die zwischen die Abzugsrollen 2 und 3 eingreift (s. Fig.2). Diese Blattfeder muß sehr glatt sein, damit sie die Oberfläche der Strickware, mit welcher sie in Berührung kommt, nicht beschädigt. Sie besteht aus einem Werkstoff, der unter der Warenbezeichnung "Delrin" im Handel erhältlich ist, könnte jedoch auch aus einem polierten Metall bestehen. Das Delrin oder ein ähnliches Kunststoffmaterial besitzt gegenüber dem Metall folgende Vorteile, nämlich ein sehr kleines spezifisches Gewicht, also eine sehr kleine Massenträgheit, eine absolute Korrosionsbeständigkeit ohne Oberflächenbehandlung und einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten.
Die Spreizeinrichtung 8 wird mit Hilfe der sich drehenden horizontalen Fontur 11 angetrieben und treibt ihrerseits mittels der Blattfeder 13 die Aufwickelvorrichtung 1 an.
Der Antrieb der Aufwickelvorrichtung, mit welcher diese in Drehungen versetzt wird, erfordert nur eine sehr kleine Antriebsenergie. Dennoch kann die Trägheit der Blattfeder 13 beachtlich sein Und nach dem Anhalten der Strickmaschine kann eine oszillierende Bewegung des Antriebes der Aufwickelvorrichtung folgen. Diese oszillierende Bewegung wird mit Hilfe einer Dämpfungseinrichtung 14 vermieden (s.Fig.1), welche an sich bekannter Art sein kann, jedoch wird eine hydraulische Dämpfungseinrichtung bevorzugt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Steuervorrichtung für eine Aufwickeleinrichtung einer Rundstrickmaschine, bei welcher der von den Strickorganen hergestellte Strickwarenschlauch über eine stromauf von der Aufwickeleinrichtung gelegene Spreizeinrichtung läuft, dadurch gekennzeichnet? daß die Antriebseinrichtung (10, 1.3}., welche die Aufwickeleinrichtung (9) in Drehungen versetzt, innerhalb des Strickwarenschlauches (7) angeordnet ist»
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e. k e η η ζ e ichne t , daß die die Aufwickeleinrichtung (9) in Drehungen versetzende Antriebseinrichtung eine Feder (13) aufweist, welche die Spreizeinrichtung (8) verlängert und zwischen zwei Abzugsrollen (2, 3). für die Strickware eingreift und diese in Drehungen versetzte
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , ■ daß die Feder (13) , welche die Aufwickeleinrichtung (9) in Drehungen,versetzt, aus einem Material hergestellt ist, welches einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten besitzt.
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DE19762643040 1975-10-01 1976-09-24 Steuervorrichtung fuer eine rundstrickmaschine Withdrawn DE2643040A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7530070A FR2326518A1 (fr) 1975-10-01 1975-10-01 Dispositif de commande d'un enrouloir pour metiers a tricoter circulaires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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ID=9160698

Family Applications (1)

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DE19762643040 Withdrawn DE2643040A1 (de) 1975-10-01 1976-09-24 Steuervorrichtung fuer eine rundstrickmaschine

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US (1) US4055968A (de)
DE (1) DE2643040A1 (de)
FR (1) FR2326518A1 (de)
GB (1) GB1521620A (de)
IT (1) IT1072591B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT1072591B (it) 1985-04-10
FR2326518B1 (de) 1980-05-09
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