DE2108503C3 - Krankenbahre - Google Patents
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1025—Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
- A61G7/1032—Endless belts
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und
Rückseite derselben liegenden parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zum
Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite
liegenden parallelen unteren Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil versehen ist, der den
Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Richtung gegenüber dem Gestell
beweglich sind.
Eine Krankenbahre der obengenannten Art ist aus der US-PS 34 18 670 bekannt. Bei dieser Krankenbahre
bildet jeder der genannten Bandteile einen Teil eines endlosen Bandes, das um die oberen und unteren
Führungen geschlungen ist, und wobei die beiden Bänder örtlich miteinander einen Reibekontakt machen.
Weiter ist dabei ein Antrieb zum Drehen nur einer der unteren oder oberen Führungen vorhanden.
Ein Nachteil dieser bekannten Krankenbahre ist außer der ziemlich verwickelten Konstruktion, die
insbesondere das Auswechseln der endlosen Bänder schwierig und zeitraubend macht, die Tatsache, daß m>
eines der Bänder durch Reibung mit dem anderen Band angetrieben wird. Bei einem derartigen Antrieb gibt es
immer eine Rutschmöglichkeit, was es immer unsicher macht, ob die Bänder wohl mit derselben Geschwindigkeit
bewegen. t, >
Die Erfindung bezweckt, eine Krankenbahre zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile ausgeschaltet
sind und bei der eine völlige Sicherheit besteht, daß der den Körper unterstützende Bandteil eine genau
eben so große und entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit hat wie das Gestell, so daß eine verletzte
Person, ohne daß es eine relative Bewegung zwischen dieser Person und dem den Körper unterstützenden
Bandteil der Krankenbahre auftritt, aufgenommen werden kann. Dadurch braucht die Haltung des
Verletzten nahezu nicht geändert zu werden, so daß die Gefahr vor zusätzlichen Verletzungen, wie eine
Verschlimmerung von Rückgratsverletzungen oder Brüchen anderer Körperteile, auf ein Minimum
beschränkt ist
Dazu weist die erfindungsgemäöe Krankenbahre das Kennzeichen auf, daß die beiden genannten Bandteile
einen Teil nur eines endlichen Bandes bilden, das mit d?m einen Ende mit einer ersten Bandtrommel und mit
dem anderen Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt ist, daß das Band von der ersten Bandtrommel
über die beiden oberen Führungen und dansch über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar
derart, daß die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile sich
beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen und daß weiter ein
Antrieb vorhanden ist zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf welche das Band aufgewickelt
wird.
Dadurch, daß bei «er erfindungsgemäOen Krankenbahre ein endiges Band verwendet wird, kann dieses
Band viel leichter montiert und ausgewechselt werden, als es bei endlosen Bändern der Fall ist Da der Bandteil,
der den Körper unterstützt, und der Bandteil, der den Boden berührt, nun einen Teil desselben Bandes bilden,
werden beim Bewegen dieses Bandes die beiden genannten Bandteile genau mit derselben Geschwindigkeit
bewegt, wobei dadurch, daß sich das Band über die oberen und unteren Führungen in derselben Richtung
erstreckt, die genannten Bandteile in derselben Richtung und folglich der Richtung, in der sich das Gestell
bewegt, entgegengesetzt bewegen.
Auf diese Weise ist eine Krankenbahre erhalten, mit der eine verletzte Person nahezu, ohne daß ihre Haltung
dabei beeinflußt wird, aufgenommen werden kann.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Krankenbahre in drei Querschnitten.
Die Krankenbahre enthält ein Band 1, dessen Enden mit Bandtrommeln 2 und 3 mit Achsen 4 bzw. 5
gekoppelt sind.
Zwischen den Bandtrommeln 2 und 3 ist das Band 1 über Führungsrollen 6 derart geführt, daß ein einen
Körper unterstützender Bandteil 7 und ein Bandteil 8 für Kontakt mit dem Boden gebildet sind, und zwar
derart, daß beim Bewegen des Bandes diese beiden Bandteile sich in derselben Richtung gegenüber dem
Gestell U bewegen. Der Bandteil 7 neigt etwas nach vorn, d. h. in der Richtung des rechten Endes der
Krankenbahre nach F i g. 1. Eine Unterstützungsplatte 9 ist unter dem Bandteil 7 angeordnet, welche Platte 9 an
den Rändern an den Seitenrahmen 10 und 11 aus Stahlblech befestigt ist. in welche Rahmen auch die
Achsen 12 der Führungsrollen 6 aufgenommen sind. Die Unterstützungsplatte 9 vermeidet das Durchbiegen des
Bandes bei Belastung. An der Rückseite der Krankenbahre bilden zwei an den Seitenrahmen 10 und 11
befestigte Platten 13 eine Unterstützung für den Antriebsmechanismus.
Eine Achse 15 ist in den oberen Teil der Platten 13 aufgenommen. Die Achse 15 ist mit einer Kurbel 16
(F i g. 3) versehen. Ein Kettenrad 17 ist auf der Achse 15
befestigt, während auf dieser Achse zugleich ein Paar sich parallel zueinander erstreckende Arme 18 und 19
drehbar befestigt sind. An der Unterseite tragen die
Arme 18 und 19 eine Achse 20, auf der ein Kettenrad 21 und ein Zahnrad 22 befestigt sind. Eine Kette 23 (F i g. 1) ι ο
verbindet die Kettenräder 17 und 21. Das Zahnrad 22 ist in der Mittelstellung mit den Zahnrädern 24 und 25, die
auf den Achsen 4 und 5 der Bandtrommeln 2 und 3 befestigt sind, genau in Eingriff.
Wenn die Kurbel 16 in einer Richtung gedreht wird, wobei das Kettenrad 22 in F i g. 1 entgegen Uhrzeigersinn
dreht, gerät das Zahnrad 22 mit dem Zahnrad 24 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 22 dann vom
Zahnrad 25 frei ist, so daß die Band'trommel 3 in diesem
Fall frei drehen kann. Durch diese Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Zahnrades 22 wird das Band 1
auf die Bandtrommel 2 gewickelt und von der Bandtrommel 3 abgewickelt Dabei wird der Teil 8 des
Bandes, der den Boden berührt, von rechts nach links
bewegt, was zur Folge hat, daß sich das Gestell der
Krankenbahre von links nach rechts bewegen wird. Der Teil 7 des Bandes, der den Körper unterstützt, bewegt
sich ebenso wie der Teil 8 von links nach rechts. Das bedeutet, daß der Teil 7 des Bandes 1 keine horizontale
Bewegung gegenüber dem Boden durchführt. Eine verletzte Person kann also automatisch aufgenommen
werden, ohne daß eine Bewegung des Bandteiles 7 gegenüber dieser Person auftritt und also ohne
Verschiebung des Körpers gegenüber dem Boden.
Wird die Kurbel 16 derart betätigt, daß das Zahnrad 22 im Uhrzeigersinn dreht, so gelangt dieses Zahnrad
mit dem Zahnrad 25 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 24 freigelassen wird.
Das Band 1 wird dann auf die Bandtrommel 3 aufgewickelt und von der Trommel 2 abgewickelt.
Gewünschte nfalls kann dies zum Entfernen einer Person von der Krankenbahre gemacht werden. Die
Krankenbahre wird sich dann aus der Lage nach F i g. 1 nach links bewegen, und zwar durch die Bewegung des
Bandteils 8, während der den Körper tragende Bandteil sich nach rechts bewegt Um zu vermeiden, daß die nicht
angetriebene Trommel unkontrollieri drehen wird, sind
die beiden Bandtrommeln mit einer Bremsvorrichtung versehen.
Auf diese Weise kann, ohne die Häutung eines
Verletzten zu ändern, eine Krankenbahre unter den Körper gebracht werden oder unter demselben
weggeschoben werden.
Die Krankenbahre ist weiter noch mit Handgriffen 26 zum Tragen der Bahre versehen und mit einer Anzahl
über die Länge der Bahre verteilt angeordneter Riemen 27 (F ig. 2).
Bei der Krankenbahre nach F i g, 1 ist als Beispiel ein Antriebsmechanismus mit einer Kette und Kettenrädern
dargestellt Es dürfte einleuchten, daß andere Antriebe für die Bandtrommeln denkbar sind, wobei
entweder nur die Bandtrommel, auf welche das Band gewickelt wird, angetrieben wird, oder wobei die beiden
Bandtrommeln in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Im letzteren Falle soll jedoch dafür gesorgt
werden, daß die Änderung des Bandtrommeldurchmessers beim Auf- und Abwickeln des Bandes ausgeglichen
wird. Als Antriebsmechanismus kann beispielsweise ein Schneckengetriebe verwendet werden, das mit Schnekkenrädern
auf den Achsen der Bandtrommeln zusammenarbeitet
Bei der Krankenbahre nach F i g. 1 läuft das Band von der Bandtrommel 2 zunächst über die oberen Führungen
von links nach rechts und danach über die unteren Führungen auch von links nach recht«
In Fig.4 ist auf schematische Weise dargestellt, wie
das Band 1 auch von der Bandtrommel 2 zunächst nach der vorderen Führung laufen kann und dann von rechts
nach links über die oberen Führungen als Körperunterstützungsbandteil
7 nach der Hinterseite der Krankenbahre. Danach läuft das Band zwischen den Bandtrommeln
2 und 3 hindurch, wieder nach der Vorderseite der Krankenbahre und danach als Bandleil 8 wieder von
rechts nach links über die Führungen 6 zur Bandtrommel 3. Bei dieser Ausführung ist weiter der Antrieb usw.
fortgelassen, aber dieser kann verschiedenartig ausgebildet sein. Worum es sich handelt ist, daß immer beim
Bewegen des Bandes, und das gilt für die Ausbildung nach F i g. 1 sowie für die nach F i g. 4, die Bandteile 7
und 8 sich in derselben Richtung und der Bewegung des Gestells entgegengesetzt bewegen.
Die in den Figuren gezeigte Krankenbahre nach der Erfindung bezieht sich auf eine derartige Ausführungsform der neuen Krankenbahre, bei der während des
Transportes eines menschlichen Körpers dieser Körper zur Bewegung des Körperunterstützungsbandteiles 7
ausgerichtet liegt.
Es sei bemerkt, daß selbstverständlich bei geeigneter Dimensionierung der Breite und Länge des Körperunterstützungsbandteiles
7 auch andere Ausführungen der Krankenbahre im Rahmen der Erfindung verwirklichbar
sind, bei denen der Patient in einer derartigen Weise transportiert wird, daß der Körper des Patienten
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körperunterstützungsbandteiles 7 liegt.
Die zuletzt genannte Ausführungsform ist beim Transport eines Patienten von einem Bett auf eine
Krankenbahre gebräuchlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite desselben liegender, parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zuni Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite liegenden parallelen unteren Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil versehen ist, der den Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Richtung hinsichtlich des Gestelles beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Bandteile einen Teil eines einzigen endlichen Bandes bilden, dessen eines Ende mit einer ersten Bandtrommel und dessen anderes Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt ist, daß das Band von der ersten Bandtrommel über die beiden oberen Führungen und danach über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar derart, daß die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile sich beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen und daß weiter ein Antrieb vorhanden ist, zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf welche das Band aufgewickelt wird.
- 2. Krankenbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine sich zwischen den beiden oberen Führungen erstreckende Unterstützungsplatt? zum Unterstützen des Bandteiles zwischen diesen oberen Führungen enthält
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