DE2108503B2 - Krankenbahre - Google Patents

Krankenbahre

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DE2108503B2 DE19712108503 DE2108503A DE2108503B2 DE 2108503 B2 DE2108503 B2 DE 2108503B2 DE 19712108503 DE19712108503 DE 19712108503 DE 2108503 A DE2108503 A DE 2108503A DE 2108503 B2 DE2108503 B2 DE 2108503B2
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Robert William Cheadle Cheshire Jardine (Grossbritannien)
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite derselben liegenden parallelen oberen Führangen für einen darüber beweglichen Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite liegenden parallelen unteren Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil versehen ist, der den Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Richtung gegenüber dem Gestell beweglich sind.
Eine Krankenbahre der obengenannten Art ist aus der US-PS 34 18 670 bekannt Bei dieser Krankenbahre bildet jeder der genannten Bandteile einen Teil eines endlosen Bandes, das um die oberen und unteren Führungen geschlungen ist, und wobei die beiden Bänder örtlich miteinander einen Reibekontakt machen. Weiter ist dabei ein Antrieb zum Drehen nur einer der unteren oder oberen Führungen vorhanden.
Ein Nachteil dieser bekannten Krankenbahre ist außer der ziemlich verwickelten Konstruktion, die insbesondere das Auswechseln der endlosen Bänder schwierig und zeitraubend macht, die Tatsache, daß t>o eines der Bänder durch Reibung mit dem anderen Band angetrieben wird. Bei einem derartigen Antrieb gibt es immer eine Rutschir.ögüchkeit, was es immer unsicher macht, ob die Bänder wohl mit derselben Geschwindigkeit bewegen. t,5
Die Erfindung bezweckt, eine Krankenbahre zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile ausgeschaltet sind und bei der eine völlige Sicherheit besteht, daß der den Körper unterstützende Bandteil eine genau eben so große und entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit hat wie das Gestell, so daß eine verletzte Person, ohne daß es eine relative Bewegung zwischen dieser Person und dem den Körper unterstützenden Bandteil der Krankenbahre auftritt, aufgenommen werden kann. Dadurch braucht die Haltung des Verletzten nahezu nicht geändert zu werden, so daß die Gefahr vor zusätzlichen Verletzungen, wie eine Verschlimmerung von Rückgratsverletzungen oder Brüchen anderer Körperteile, auf ein Minimum beschränkt ist.
Dazu weist die erfindungsgernäße Krankenbahre das Kennzeichen auf, daß die beiden genannten Bandteile einen Teil nur eines endlichen Bandes bilden, das mit dem einen Ende mit einer ersten Bandtrommel und mit dem anderen Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt ist, daß das Band von der ersten Bandtrommel über die beiden oberen Führungen und danach über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar derart, daß die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile sich beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen und daß weiter ein Antrieb vorhanden ist zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf welche das Band aufgewickelt wird.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Krankenbahre ein endiges Band verwendet wird, kann dieses Band viel leichter montiert und ausgewechselt werden, als es bei endlosen Bändern der Fall ist. Da der Bandteil, der den Körper unterstützt, und der Bandteil, der den Boden berührt, nun einen Teil desselben Bandes bilden, werden beim Bewegen dieses Bandes die beiden genannten Bandteile genau mit derselben Geschwindigkeit bewegt, wobei dadurch, daß sich das Band über die oberen und unteren Führungen in derselben Richtung erstreckt, die genannten Bandteile in derselben Richtung und folglich der Richtung, in der sich das Gestell bewegt, entgegengesetzt bewegen.
Auf diese Weise ist eine Krankenbahre erhalten, mit der eine verletzte Person nahezu, ohne daß ihre Haltung dabei beeinflußt wird, aufgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Krankenbahre in drei Querschnitten.
Die Krankenbahre enthält ein Band 1, dessen Enden mit Bandtrommeln 2 und 3 mit Achsen 4 bzw. 5 gekoppelt sind.
Zwischen den Bandtrommeln 2 und 3 ist das Band 1 über Führungsrolien 6 derart geführt, daß ein einen Körper unterstützender Bandteil 7 und ein Bandteil 8 für kontakt mit dem Boden gebildet sind, und zwar derart, daß beim Bewegen des Bandes diese beiden Bandteile sich in derselben Richtung gegenüber dem Gestell 11 bewegen. Der Bandteil 7 neigt etwas nach vorn, d.h. in der Richtung des rechten Endes der Krankenbahre nach Fig. 1. Eine Unterstützungsplatte9 ist unter dem Bandteil 7 angeordnet, welche Platte 9 an den Rändern an den Seitenrahmen 10 und 11 aus Stahlblech befestigt ist, in welche Rahmen auch die Achsen 12 der Führungsrollen 6 aufgenommen sind. Die Unterstützungsplatte 9 vermeidet das Durchbiegen des Bandes bei Belastung. An der Rückseite der Krankenbahre bilden zwei an den Seitenrahmen 10 und U
befestigte Platten i.3 eine Unterstützung für den Antriebsmechanismus.
Eine Achse 15 ist in den oberen Teil der Platten 13 aufgenommen. Die Achse 15 .st mit einer Kurbel 16 (F i g. 3) versehen. Ein Kettenrad 17 ist auf der Achse !5 befestigt, während auf dieser Achse zugleich ein Paar sich parallel zueinander erstreckende Arme 18 und 19 drehbar befestigt sind. An der Unterseite tragen die Arme i8 und 19 eine Achse 20, auf der ein Kettenrad 21 und ein Zahnrad 22 befestigt sind. Eine Kette 23 (F ig. 1) verbindet die Kettenräder 17 und 21. Das Zahnrad 22 ist in der Mittelstellung mit den Zahnrädern 24 und 25, die auf den Achsen 4 und 5 der Bandtrommeln 2 und 3 befestigt sind, genau in Eingriff.
Wenn die Kurbel 16 in einer Richtung gedreht wird. wobei das Kettenrad 22 in F i g. 1 entgegen Uhrzeigersinn dreht, gerät das Zahnrad 22 mil dem Zahnrad 24 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 22 dann vom Zahnrad 25 frei ist, so daß die Bandtrommel 3 in diesem Fall frei drehen kann. Durch diese Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Zahnrades 22 wird das Band 1 auf die Bandtrommel 2 gewickelt und von der Bandtrommel 3 abgewickelt. Dabei wird der Teil 8 des Bandes, der den Boden berührt, von rechts nach links bewegt, was zur Folge hat, daß sich das Gestell der Krankenbahre von links nach rechts bewegen wird. Der Teii 7 des Bandes, der den Körper unterstützt, bewegt sich ebenso wie der Teil 8 von links nach rechts. Das bedeutet, daß der Teil 7 des Bandes 1 keine horizontale Bewegung gegenüber dem Boden durchführt. Eine verletzte Person kann also automatisch aufgenommen werden, ohne daß eine Bewegung des Bandteües 7 gegenüber dieser Person auftritt, und also ohne Verschiebung des Körpers gegenüber dem Boden.
Wird die Kurbel 16 derart betätigt, daß das Zahnrad 22 im Uhrzeigersinn dreht, so gelangt dieses Zahnrad mit dem Zahnrad 25 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 24 freigelassen wird.
Das Band ί wird dann auf die Bandtrommel 1 aufgewickelt und von der Trommel 2 abgewickelt. Gewünschtenfalls kann dies zum Entfernen einer Person von der Krankenbahre gemacht werden. Die Krankenbahre wird sich dann aus der Lage nach F i g. 1 nach links bewegen, und zwar durch die Bewegung des Bandteils 8, während der den Körper tragende Bandtei! sich nach rechts bewegt. Um zu vermeiden, daß die nicht angetriebene Trommel unkontrolliert drehen wird, sind i.lie beiden Bandtrommeln mit einer Bremsvorrichtung versehen.
Auf diese Weise kann, ohne die Haltung eines 'erletzten zu ändern, eine Krankenbahre unter den Körper gebracht werden oder unter demselben weggeschoben werden.
Die Krankenbahre ist weiter noch mit Handgriffen 26 zum Tragen der Bahre versehen und mit einer Arzah! über die Lange der Bahre verteilt angeordneter Riemen 27(Fig. 2).
Bei der Krankenbahre nach F i g. 1 ist als Beispiel ein
Ι Antriebsmechanismus mit einer Kette und Kettenrädern dargestellt. Es dürfte einleuchten, daß andere Antriebe für die Bandtrommeln denkbar sind, wobei entweder nur die Bandtrommel, auf welche das Band gewickelt wird, angetrieben wird, oder wobei die beiden
;n Bandtrommeln in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Im letzteren Falle soll jedoch dafür gesorgt werden, daß die Änderung des Bandtrommeldurchmessers beim Auf- und Abwickeln des Bandes ausgeglichen wird. Als Antriebsmechanismus kann beispielsweise eir
ü Schneckengetriebe verwendet werden, das mit Sehnekkenrädern auf den Achsen der Bandtrommeln zusammenarbeitet.
Bei der Krankenbahre nach F i g. i läuft das Band vor der Bandtrommel 2 zunächst über die oberen Fiihningen von links nach rechts und danach über die untere" Führungen auch von links nach rechts.
In Fig.4 ist auf schematischp Weise dargestellt, wi;: da? Band 1 auch von der Bandtrommel 2 zunächst nach der vorderen Führung laufen kann und dann von rechts:
.!5 nach links über die oberen Führungen als Körperunier stützungsbandteil 7 nach der Hinterseite der Kranken bahre. Danach läuft das Band zwischen den Bandtrommeln 2 und 3 hindurch, wieder nach der Vorderseite eier Krankenbahre und danach als Bandteil 3 wieder οη
jo rechts nach links über die Führungen 6 zur Bandtrommel 3. Bei dieser Ausführung ist weiter der Antrieb usw fortgelassen, aber dieser kann verschiedenartig ausgebildet sein. Worum es sich bandelt ist, daß immer beirr Bewegen des Bandes, und das gilt für die Ausbildung
S--J nach Fi1?. i sowie für die nach Fig.A, die Bandteüe 7 und S sich in derselben Richtung und der Bewegung des Gestells entgegengesetzt bewegen.
Die in den Figuren gezeigte Krankenbahre nach der Erfindung bezieht sich auf eine derartige Ausfuhrungs-
:o form der neuen Krankenbahre, bei der während des Transportes eines menschlichen Körners dieser Körner zur Bewegung des KörperuntersfütziinesbandtHir.« ' ausgerichtet liegt.
Es sei bemerkt, daß selbstverständlich bei geeigneter
;i Dimensionierung der Breite- und Lange des Körne-unterstützungsbandteiies V auch andere Ausführungen der Krankenbahre im Rahmen rie- Erfindung verwirklichbar sind, bei denen der Patient in einer derartigen Weise transportiert wird, daß der Körper des Patienten
■vi senkrecht zur Bewegungsrichtung <!es Körpeninterstfit zungsbandteiles 7 liegt.
Die zuletzt genannte Ausführungsforrn ist beim Transport eines Patienten von einem Bett auf c'ie Krankenbahre gebräuchlich
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite desselben liegenden parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite liegenden parallelen unteren Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil versehen ist, der den Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Richtung hinsichtlich des Gestelles beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Bandteile einen Teil eines einzigen endlichen Bandes bilden, dessen eines Ende mit einer ersten Bandtrommel und dessen anderes Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt ist, daß das Band von der ersten Bandtrommel über die beiden oberen Führungen und danach über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar derart, daß die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile sich beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen und daß weiter ein Antrieb vorhanden ist zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf welche das Band aufgewickelt wird.
2. Krankenbahre nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine sich zwischen den beiden oberen Führungen erstreckende Unterstützungsplatte zum Unterstützen des Bandteiles zwischen diesen oberen Führungen enthält.
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