DE3616415C2 - Vorrichtung zum Ausführen der Winkelmanipulation einer Oberwalze, die zur Verwendung bei der Herstellung von Floatglas geeignet ist - Google Patents

Vorrichtung zum Ausführen der Winkelmanipulation einer Oberwalze, die zur Verwendung bei der Herstellung von Floatglas geeignet ist

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DE3616415C2 DE3616415A DE3616415A DE3616415C2 DE 3616415 C2 DE3616415 C2 DE 3616415C2 DE 3616415 A DE3616415 A DE 3616415A DE 3616415 A DE3616415 A DE 3616415A DE 3616415 C2 DE3616415 C2 DE 3616415C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vornahme der Win­ kelhandhabung einer Oberwalze, wie sie zur Verwendung bei der Herstellung von Floatglas geeignet ist, um die Lage eines Randes eines in einer Floatkammer schwimmenden oder floaten­ den Glasbandes zu regeln.
Bei den bekannten Floatverfahren zur Herstellung von Glas wird schmelzflüssiges Glas kontinuierlich einer beheizten Floatkammer zugefördert, in welcher es sich unter Bildung eines Bandes verbreitert, welches auf einem Bad schmelzflüs­ sigen Metalls schwimmt, wo es flach- und feuerpoliert wird. Die Atmosphäre in der Floatkammer oberhalb des Bades schmelz­ flüssigen Metalls wird als eine reduzierende Atmosphäre auf­ rechterhalten, um eine Oxidation dieses Metalles zu vermei­ den, so daß der Metalloxidabfall nicht vom Band aufgenommen wird, um Fehler in dem erzeugten Glas zu bilden.
Während das Glas gegen das Abzugsende der Kammer vorgeführt wird, neigt es dazu, eine Gleichgewichtsbreite und -dicke anzunehmen, die unter anderem von seiner Viskosität und Ober­ flächenspannung und von der Fördergeschwindigkeit und dem Ab­ zug des Glases von der Floatkammer abhängt. Um ein Regelmaß über die Breite des Bandes und somit über dessen Enddicke zu liefern, wurde vorgeschlagen, Oberwalzen in die Kammer einzu­ führen, die gegen die Ränder des Bandes anliegen bzw. drücken. Die Oberwalzen bzw. Kopfrollen, werden veranlaßt, auf ihren Antriebswellen bei einer Geschwindigkeit entsprechend der Ge­ schwindigkeit des Bandvorschubs zu drehen. Wird das Band bei seiner Gleichgewichtsbreite und -dicke vorgeschoben, so wer­ den die Antriebswellen unter rechten Winkeln zum Bandvor­ schub angestellt (oder sie werden angehoben, so daß die Ober­ walzen das Glas nicht länger kontaktieren), so daß sie keine seitlich gerichteten Kräfte auf die Bandränder ausüben. Da man jedoch oft wünscht, Glas von Dicken herzustellen, die von der Gleichgewichtsdicke sich unterscheiden, ist es notwendig, Kräfte auf die Bandränder auszuüben, um die Bandbreite zu re­ geln und so die gewünschte Dicke aufrechtzuerhalten. Dies er­ folgt, indem die Walzenantriebswellen um im wesentlichen ver­ tikale Achsen verschwenken, so daß die Walzen um Achsen ro­ tieren, die schräg zur Bandvorschubsrichtung liegen; sie üben eine seitlich gerichtete Kraftkomponente auf die Bandränder aus und halten die gewünschte Breite und Dicke des Bandes aufrecht, indem entweder Zug- oder Druckkräfte quer über die Breite des Bandes ausgeübt werden. Diese Änderungen in den Oberwalzenantriebswellenlagen sollten so genau wie möglich vorgenommen werden, um Konsistenz in der Dicke des erzeugten Bandes bei geringen Glasverlusten zu erreichen. Immerhin ver­ ändern die von den Bandrändern befolgten Bahnen ihre Lage quer über das Bad von Zeit zu Zeit, während unterschiedliche Breiten und Dicken von Glas erzeugt werden; Vorkehrungen hierfür können aber leicht durch Axialbewegung der Antriebswellen getroffen werden. Probleme treten bei der Abdichtung der Wandungen der Floatkammer an Seitenöffnungen auf, wo die Walzenantriebswellen durch diese Wandungen gehen. Diese Abdichtung ist wichtig, um die reduzierende Atmosphäre innerhalb der Floatkammer aufrechtzuerhalten. Diese Probleme können natürlich vermieden werden, indem man die Walzen und deren Antriebe völlig innerhalb der Floatkammer unterbringt; dies bedeutet jedoch, daß die Motoren gegen hohe Temperaturen isoliert werden müssen, die in der Kammer anzutreffen sind. Dies ist aber extrem schwierig.
Um Dichtungsprobleme an den seitlichen Öffnungen in der Floatkammer auf ein Minimum zu bringen, wurde vorgeschlagen, eine Walzenantriebswelle um eine Achse zu verschwenken, die auf einer Seite einer Seitenwand der Floatkammer oder inner­ halb der Dicke dieser Wandung liegt. Dies reduziert das Spiel, das notwendig ist, um Änderungen in der Orientierung der An­ triebswelle aufzunehmen und erleichtert die Dichtung somit (US-A-4300938 und US-A-4440559). Jedoch ist es immer noch schwierig, den Durchtritt der Antriebswelle wirklich gut abzudichten.
Beispielsweise wurde vorgeschlagen, einen die Antriebs­ welle antreibenden Motor auf einem Wagen zu lagern, der längs von zentrischen, teilkreisförmigen Schienen beweglich war, die im Fabrikboden ganz in der Nähe der Floatkammer verlegt waren, so daß die Walzenantriebswelle um eine vertikale Ach­ se verschwenken kann, die durch die gemeinsame Mitte dieser Schienen verläuft. Die Schienen sind so verlegt, daß diese gemeinsame Mitte innerhalb der Wanddicke liegt. In diesem Vorschlag sind die Schienen durch Zahnstangen gebildet; der Wagen ist längs diesen durch Zahnräder oder Ritzel angetrieben (JP 73/20761). Es hat sich herausgestellt, daß auch diese Anordnungen an gewissen Nachtei­ len leiden, da für jede Floatkammer eine Schienenanlage benötigt wird, die, da sie auf dem Fabrikboden ist, auch leicht verschmutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine Winkelmanipulation einer Kopfwalze in einer Art und Weise vornimmt, die genau ist und die nicht zu unzulässigen Dichtungsproblemen führt.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Ausführung der Winkel­ manipulation einer Oberwalze vorgesehen, die geeignet zur Verwendung in der Herstellung von Floatglas ist, um die Lage eines Randes eines in einer Floatkammer floatenden oder schwimmenden Glasbandes zu regeln. Sie zeich­ net sich dadurch aus, daß die Vorrichtung eine Oberwalze aufweist, die am entfernteren Ende einer drehbaren Antriebs­ welle gelagert ist, die mit zwei Schwenklagern zur relativen Schwenkbewegung um eine Schwenkachse an jedem dieser Schwenk­ lager verbunden ist und die in Längsrichtung bezüglich wenig­ stens eines dieser Schwenklager beweglich ist; ein Träger­ rahmen bildet zwei parallel geradlinige Schienen; Einrich­ tungen sind vorgesehen, um diese Schwenklager längs der Schienen bei Geschwindigkeiten anzutreiben, die in einem vorbestimmten Verhältnis sich unterscheiden, wodurch diese Welle veranlaßt wird, um eine Achse zu verschwenken, deren Lage durch das bestimmte Verhältnis und die Entfernung zwi­ schen diesen Schwenkachsen bestimmt ist.
Eine Vorrichtung, bei der die erfindungsgemäßen Maßnahmen verwirklicht sind, zeitigt verschiedene Vorteile gegenüber vorherigen Vorschlägen auf diesem Gebiet. Die Vorrichtung bildet eine selbsttragende unabhängige Anordnung, die nicht auf Schienen auf dem Fabrikboden zurückgreift und die leicht, beispielsweise von einer Floatkammer zur anderen oder zu Wartungszwecken verwendet werden kann. Die Schwenk- oder Schwingachse befindet sich an einem Ort, der in fester Be­ ziehung zu den Schienen steht, unter der Annahme, daß dieses vorbestimmte Verhältnis fest ist und indem man diesen Träger­ rahmen bewegt; dieser Ort kann variiert werden, so daß er äußert zweckmäßig für jede gegebene Floatkammer ist. Da die Schienen auf dem Trägerrahmen und nicht auf dem Fabrikboden sich befinden, werden sie durch Fabrikschmutz vermutlich nicht so leicht verstopft; weil sie gerade sind, kann die Bewegung der Wellenschwenklager längs der Schienen ziemlich genau geregelt werden, ohne daß man auf Bauteile höchster Präzision zurückgreifen müßte. Dies trägt zur Verläßlichkeit und Genauigkeit der Regelung des Ortes der Kopfwalzen bei.
Diese Schwenklager können übereinstimmend mit der Erreichung der gewünschten Bewegungsgenauigkeit angetrieben werden; beispielsweise kann jedes Schwenklager eine Schienen- und Ritzelanordnung umfassen; bevorzugt jedoch umfaßt die Ein­ richtung zum Antrieb jedes solchen Schwenkantriebs eine Schnecke. Die Anordnung ist einfach und zweckmäßig; Spiel oder Totgang wird mit relativ geringen Kosten vermieden. Der Antrieb wird vereinfacht, wenn diese Schwenklager Gewindetei­ le aufweisen, die auf diesen Schnecken laufen; dies ist die be­ vorzugteste Ausführungsform.
Vorzugsweise ist eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorge­ sehen, um beide Schwenklager synchron anzutreiben. Dies si­ chert die richtige Relativbewegung der Schwenklager. Wenn beispielsweise die Schwenklager über Schnecke angetrieben werden, können die Schnecken über einen oder mehrere Keil­ riemen oder vorzugsweise ein oder mehrere Zahnriemen oder Ketten, am bevorzugtesten durch gezahnte Ritzel derart ange­ trieben werden, daß die Schnecken veranlaßt werden, die Schwenklager bei Geschwindigkeiten anzutreiben, die in die­ sem bestimmten Verhältnis sich unterscheiden. Diese Schnecken haben vorzugsweise die gleiche Steigung.
Ist solch ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, so umfaßt die­ ser Antrieb bevorzugt einen einzigen Motor. Hierdurch wird ein Kraftantrieb der Wellenschwenklager ohne unnotwendig hohe Kosten möglich.
Alternativ oder zusätzlich bevorzugt man, daß diese Antriebs­ mittel eine Rundkurbel umfassen, so daß ein Handantrieb der Wellenschwenklager, immer wenn dies gewünscht ist, möglich wird.
Vorzugsweise lagern diese Schenklager einen Wagen, die diese Welle und eine Wellenantriebseinrichtung tragen. Hierdurch wird eine kompakte Vorrichtung geschaffen; die Übertragung von Kraft auf die Walzenantriebswelle wird vereinfacht.
Nach den bevorzugtesten Ausführungsformen der Erfindung steht dieser Trägerrahmen auf Rädern und ist mit Stempeln versehen, um ihn von seinen Rädern, um die Stellung zu fixieren, zu heben. Dies hat den Vorteil, daß eine einfache Relokation der Vorrichtung, wann dies gewünscht ist, möglich wird, wäh­ rend eine stabile, im wesentlichen unbewegliche Stütze für die Vorrichtung, wenn diese in Betrieb ist, gegeben ist.
Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen, um Änderungen im Winkel zwischen dieser Welle und diesen Schienen zu über­ wachen. Dies ist also ein sehr einfacher Weg, Änderungen in der Orientierung der Walzenantriebswelle zu überwachen und somit Änderungen in Ort und Orientierung der Kopfwalze selbst zu überwachen.
Vorzugsweise umfassen diese Winkelüberwachungseinrichtungen eine Verbindungsstange, die zur Schwenkbewegung um eine erste Achse gelagert ist, welche parallel zur Wellenachse ist und um eine zweite Achse auf dem Trägerrahmen, die äquidistant zwischen der ersten Verbindungsstangenschwenkachse und der Schwenkachse der Welle ist. Bei solch einer Anordnung zeigt sich, daß die Verbindungsstange eine Winkelverschiebung er­ leidet, die gleich der doppelten der Antriebswelle bei Bewe­ gung der Wellenschwenklager längs der Schienen ist, so daß eine hochgenaue Messung von irgendwelchen Orientierungsände­ rungen möglich wird. Solch eine Verbindungsstange kann ange­ ordnet werden, um einen Zeiger über eine Skala zur Sichtab­ lesung von Winkeländerungen zu bewegen; bevorzugt jedoch um­ faßt diese Winkelüberwachungseinrichtung einen Impulsgenera­ tor, der so angeordnet ist, daß er ein Signal liefert, wel­ ches eine Anzeige für diese Winkeländerungen ist. Solch ein Signal kann beispielsweise weitergegeben werden, um Schalt­ kreise zu regeln, welche Antriebsmittel für die Antriebswel­ lenschwenklager steuern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Floatkammer einer Floatglas­ herstellungsanlage, die mit zwei Gruppen von Vor­ richtungen gemäß Fig. 2 und 3 ausgestattet ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht nur auf den unteren Teil einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung; einige Teile der Vor­ richtung sind der Übersichtlichkeit halber weggelas­ sen.
Beim bekannten Floatglasverfahren für die Herstellung von Glas wird, wie in Fig. 1 gezeigt, schmelzflüssiges Glas 1 auf die Oberfläche eines Bades 2 aus schmelzflüssigem Metall vergossen, das innerhalb einer Floatkammer 3 enthalten ist. Das Glas breitet sich auf der Oberfläche des Bades 2 aus und wird als Band 4 kontinuierlich durch die beheizte Floatkammer 3 vorgeführt, wo es flach wird und, während es auf dem Bad schmelzflüssigen Metalls schwimmt, feuerpoliert wird. Die At­ mosphäre in der Floatkammer 3 oberhalb des Bades 2 schmelz­ flüssigen Metalls wird als reduzierende Atmosphäre aufrecht­ erhalten, um eine Oxidation dieses Metalls zu verhindern, so daß Metalloxidabfälle vom Glas unter Bildung von Defekten im gebildeten Band 4 nicht aufgenommen werden.
Während das Band 4 gegen das Abzugsende 5 der Kammer 3 sich vorbewegt, neigt es dazu, eine Gleichgewichtsbreite und -dicke anzunehmen, die unter anderem von seiner Viskosität und Oberflächenspannung und von der Fördergeschwindigkeit und Abzugsgeschwindigkeit des Glases aus der Floatkammer ab­ hängt. Um ein Kontroll- oder Regelmaß über die Breite des Bandes und so über seine Enddicke zu haben, werden angetrie­ bene Oberwalzen 7, sogenannte Top Rollers 7 in die Kammer eingeführt und liegen gegen die Ränder 8 des Bandes an. Die Oberwalzen werden veranlaßt, durch Motore 9 auf ihren An­ triebswellen 10 bei einer Geschwindigkeit zu drehen, die der Geschwindigkeit des Bandvorschubs entspricht. Befindet sich das in der Vorschubbewegung befindliche Band 4 bei seiner Gleichgewichtsdicke und -breite, so werden die Antriebswel­ len 10 unter rechten Winkeln zum Bandvorschub angestellt, wie rechts in Fig. 1 gezeigt (oder sie werden angehoben, so daß die Oberwalzen das Glas nicht mehr berühren), so daß sie keinerlei seitliche Kräfte auf die Bandränder 8 ausüben. Wünscht man jedoch ein Glas mit Dicken herzustellen, die von der Gleichgewichtsdicke sich unterscheiden, so ist es not­ wendig, Kräfte auf die Bandränder auszuüben, um die Bandbrei­ te zu regeln und so die gewünschte Dicke aufrechtzuerhalten.
Dies erfolgt dadurch, daß die Walzenantriebswellen 10 um im wesentlichen vertikale Achsen wie 11 verschwenken, so daß die Walzen um Achsen sich drehen, die schräg bezüglich der Richtung des Bandvorschubs sind, wie links in Fig. 1 ge­ zeigt, und sie üben eine variable, seitlich gerichtete Kraft­ komponente auf die Bandränder 8 aus, um die gewünschte Brei­ te und Dicke des Bandes aufrechtzuerhalten, entweder indem Zug oder Druck kräftig quer über die Breite des Bandes aus­ geübt werden. Diese Änderungen in den Kopfwalzenantriebswel­ lenstellungen sollten so genau wie möglich durchgeführt wer­ den, um Konsistenz in der Dicke des erzeugten Bandes bei ge­ ringen Glasverlusten zu erreichen. Es soll auch darauf hinge­ wiesen werden, daß die von den Bandrändern verfolgten Bahnen in ihrer Lage quer über das Bad von Zeit zu Zeit, während unterschiedliche Breiten und Dicken des Glases hergestellt werden, variieren werden; es können aber schnell Vorkehrun­ gen hiergegen durch Axialbewegungen der An­ triebswellen 10 getroffen werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der Motor 9 sowie ein Lager 12 für die Oberwalzenantriebswelle 10 auf einem allgemein bei 13 zu sehenden Träger gelagert. Der Träger 13 ist genauer in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Träger 13 umfaßt einen Trägerrahmen 14 sowie einen Oberwalzenantriebswagen 15, der über den Trägerrahmen unter dem Einfluß einer Wagenantriebs­ einrichtung beweglich ist. Der Oberwalzenantriebswagen fehlt in Fig. 2; die Wagenantriebseinrichtung ist zum großen Teil in Fig. 3 weggelassen.
Der Oberwalzenantriebswagen 15 trägt den Motor 9 und das La­ ger 12 für die Oberwalzenantriebswelle 10. Die Achse dieser Antriebswelle ist strichpunktiert bei D gezeigt. Der Wagen 10 ist selbst auf Schwenklagern 16, 17 gelagert, die mit Schneckenfolgeeinrichungen 18, 19 verbunden sind, die auf parallelen, von Trägerrahmen 14 getragenen Schnecken reiten. Die Schwenkachsen 16, 17 haben Achsen A bzw. B, welche kopla­ nar zur Antriebswellenachse D sind und die Achse der jeweili­ gen Schnecke 20, 21 unter rechten Winkeln schneiden. Ein Schwenklager 16 ist am Antriebswagen 15 zur Gleitbewegung in einer Richtung parallel zur Antriebswellenachse D gelagert, während das andere Schwenklager 17 fest bezüglich des Wagens ist. Bei Ingangsetzen der Schnecken 20, 21 werden die Schwenk­ lager 16, 17 veranlaßt, längs paralleler, geradliniger Schienen oder Spuren 22 bzw. 23 zu laufen. Der Antriebsmecha­ nismus der Schnecken 20, 21 ist in Fig. 2 dargestellt, wo die Schnecken Folgeeinrichtungen 18, 19 in ihren Mittelstel­ lungen gezeigt sind. Jede Schnecke 20, 21 ist in Lagern 24 gelagert, die an Trägerrahmen 14 befestigt sind und trägt ein Gewinderitzel 25 bzw. 26 an einem Ende. Die Primärantriebs­ quelle ist ein Elektromotor 27, der über eine Kette oder ei­ nen Zahnriemen 28 ein Kettenrad oder dgl. 29 antreibt, das mit einem Getriebe 30 verbunden ist. Der Antrieb wird über den Getriebkasten 30 auf eine erste Schneckenantriebswelle 31 übertragen und durch Kegelräder (nicht dargestellt) auf die Schneckenantriebsübertragungswelle 32. Die Schneckenan­ triebstransmissionswelle 32 ihrerseits überträgt über ein zweites Getriebe 3 3 Kraft bzw. Leistung, welches ebenfalls Kegelräder enthält, und zwar auf eine zweite Schneckenan­ triebswelle 34. Jede Schneckenantriebswelle 31, 34 trägt ein Getrieberitzel 35 bzw. 36, welches mit dem jeweiligen auf der Schnecke gelagerten Ritzel 25, 26 kämmt. Lager 37 sind für die Enden der Schneckenantriebswellen 31, 34 vorgesehen. Die Getriebeanordnung bzw. der Getriebeaufbau ist derart, daß dann, wenn der Motor 27 arbeitet, die Schnecken 20, 21 (die die gleiche Teilung haben) bei Geschwindigkeiten angetrieben werden, die in einem vorbestimmten Verhältnis sich unter­ scheiden. Hierdurch wird die Achse D der Antriebswelle ver­ anlaßt, um eine feste, aber gedachte Drehachse (vgl. 11 in Fig. 1) zu schwenken, deren Entfernung L längs der Antriebswellenachse D von der Schwenkachse B zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt bestimmt ist durch die Gleichung
ω2120= L/(L + AB),
wo ω20 und ω21 die jeweiligen Drehgeschwindigkeiten der Schnecken 20 und 21 sind und AB die Entfernung zwischen den Schwenkachsen A und B zu diesem Zeitpunkt ist.
Um den Motor 27 zu unterstützen, sollte dies während des Aufbaus oder während anderer Vorgänge notwendig sein, ist eine von Hand betätigbare Kurbelwelle 38 vorgesehen, die auf dem Trägerrahmen 14 in Lagern 39 gelagert und so angeordnet ist, daß sie ein Kettenrad 40 antreibt, das mit dem Ketten­ rad 29 gekoppelt ist.
Um Änderungen in der Orientierung der Walzenantriebswellen­ achse D zu überwachen, ist, insbesondere nach Fig. 3, eine Verbindungsstange 41 an einer Schwenkachse 42 befestigt, die von einem Lager 43 getragen ist, das auf dem Trägerrahmen 14 gelagert ist, um um eine Achse C zu verschwenken, die paral­ lel zu den Schwenkachsen A und B ist. Das entferntere Ende der Verbindungsstange 41 trägt einen Schwenkring 44 mit einer Schwenkachse E, die längs einer Führungsstange 45 gleitver­ schieblich ist, die am Antriebswagen 15 derart befestigt ist, daß die Achse der Führungsstange 45 parallel zur Antriebs­ wellenachse D und koplanar mit dieser Achse D sowie den Schwenkachsen A und B ist. Die Wirklänge der Verbindungs­ stange 41, das ist die Entfernung zwischen den Schwenkachsen C und E ist gleich der Entfernung zwischen der Achse C und der Walzenantriebsschwingachse 11 (Fig. 1) gemacht. Unter diesen Bedingungen veranlaßt jedes Schwenken oder Schwingen der Walzenantriebswellenachse durch einen gegebenen Winkel, daß die Verbindungsstange sich über das doppelte dieses Win­ kels bewegt. Solche Änderungen werden überwacht, indem in das Lager 43 ein Impulsgenerator eingebaut ist; die so er­ zeugten Impulse können einem nicht dargestellten Regelschalt­ kreis zugefördert werden, der das Arbeiten des Motors 27 steuert, welcher für das Schwingen oder Schwenken der Rollen­ antriebswelle 10 sorgt.
Der Trägerrahmen 14 ist mit Laufrollenanordnungen 46 zur leichteren Bewegung beim Einbau versehen und auch mit Schraub­ stempeln 47 ausgerüstet. Die Stempel 47 dienen dazu, den Trägerrahmen in seiner gewünschten Position zu verankern. Die Bewegung dieser Stempel 47 variieren auch, wenn sie auf dem Fabrikboden aufruhen, den Winkel, den die Walzenantriebs­ wellenachse D mit der Horizontalen bildet. So können die Stempel auch verwendet werden, um eine angetriebene Oberwal­ ze 7 (Fig. 1) in und außer Kontakt mit einem Bandrand 8 zu bringen und den nach unten gerichteten Druck zu variieren, der von dieser Walze auf diesen Rand ausgeübt wird.
Der die Kopfwalzenantriebseinrichtung tragende Träger 13 kann so positioniert sein, daß die Schwenkachse 11 der Walzenan­ triebswelle sich an irgendeinem gewünschten Ort in bezug auf eine Floatkammer 3 befindet, bei welcher sie verwendet werden soll. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Träger 13 so angeord­ net, daß die Schwenkachse 11 an der Außenseitenfläche der Wandung der Floatkammer angebracht ist. Selbstverständlich könnte der Träger 13 so angeordnet sein, daß die Schwenk­ achse 11 innerhalb der Dicke der Floatkammerwandung sich be­ fände, wenn dies als zweckmäßig erachtet werden sollte. Ein schließen des Lochs 48, durch welches die Walzenantriebswelle 10 in die Floatkammer 3 eintritt, wird unterstützt, indem eine Platte 49 auf die Außenseite der Floatkammerwandung auf­ gebracht wird. Nicht dargestelltes Packungsmaterial kann zwischen der Platte 49 und der Walzenantriebswelle 10 vorge­ sehen sein und/oder eine balgenartige Dichtung kann hier­ zwischen aufgebaut sein. Bei solch einer Anordnung stellt sich heraus, daß die Abdichtung des Loches 48 gegen das Ein­ dringen von oxidierender umgebender Atmosphäre erheblich, selbst während des Einstellens der Oberwalzenorientierung verbessert wird.
Jede gewünschte endgültige Längsverstellung der Walzenan­ triebswelle 10 und damit der Walze 7 kann kompensiert werden, indem man den Wellenantriebsmotor 9 am Oberwalzenantriebswa­ gen 15 über einen in Fig. 3 gezeigten Schlitten 50 lagert.
So viele Paare von Oberwalzen und Oberwalzenmanipuliermecha­ nismen wie gewünscht können längs der Floatkammer unterge­ bracht werden; um die Zeichnung zu vereinfachen, ist jedoch nur ein Paar hiervon dargestellt. Die tatsächliche Anzahl solcher Paare von zu irgendeinem Zeitpunkt zu verwendenden Oberwalzen hängt im allgemeinen von der gewünschten Dicke des hergestellten Glasbandes und insbesondere von der Diffe­ renz zwischen dieser Dicke und der Gleichgewichtsdicke des Glases ab.
Nach einer Variante erfolgt statt der Lagerung auf dem Boden ein Umdrehen der gesamten Vorrichtung zur Durchführung einer Winkelmanipulation einer Oberwalze und ein Abhängen von ei­ nem Überkopfmontagegerüst. Bei dieser Variante sieht man, daß die Laufrollenanordnungen 46 und die Schraubstempel 47 weggelassen werden können.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Ausführen der Winkelmanipulation einer Oberwalze, die zur Verwendung bei der Herstellung von Floatglas geeignet ist, um die Position eines Randes eines in einer Floatkammer schwimmenden Glasbandes zu regeln, gekennzeichnet durch eine Ober­ walze (7), die am entfernteren Ende einer drehbaren Antriebs­ welle (10) gelagert ist, die mit zwei Schwenklagern (16, 17) zur relativen Schwenkbewegung um eine Achse (A, B) an jedem Schwenklager verbunden ist und die in Längsrich­ tung bezüglich wenigstens eines dieser Schwenklager (16) beweglich ist; einen Trägerrahmen (14), der zwei paral­ lele, geradlinige Schienen (22, 23) bildet; sowie Ein­ richtungen (18 bis 21 und 24 bis 40), um diese Schwenklager (16, 17) längs Schienen (22, 23) bei Geschwindig­ keiten anzutreiben, die in einem vorbestimmten Verhältnis sich unterscheiden, wodurch diese Welle (10) veranlaßt wird, um eine Achse (11) zu schwingen oder zu verschwen­ ken, deren Lage durch dieses bestimmte Verhältnis und die Entfernung (AB) zwischen diesen Schwenkachsen bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antrieb dieses Schwenklagers (16, 17) eine Schnecke (20, 21) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwenklager (16, 17) Gewindeteile (18, 19) umfas­ sen, die auf diesen Schnecken (20, 21) laufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung (27, 30, 32, 33), um diese beiden Schwenklager (16, 17) synchron anzutreiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebseinrichtung einen einzigen Motor (27) um­ faßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß diese Antriebseinrichtung eine Handkurbel (38) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß diese Schwenklager einen Wagen (15) lagern, der diese Welle (10) und eine Antriebswellen­ einrichtung (9) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser Trägerrahmen auf Rädern (46) steht und mit Stempeln (47) versehen ist, um ihn von diesen Rädern zu heben, und ihn an seinem Ort festzulegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (41 bis 45) vorge­ sehen sind, um den Winkel zwischen dieser Welle (10) und den Schienen oder Spuren (22, 23) zu überwachen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Winkelüberwachungseinrichtung eine Verbindungsstan­ ge (41) umfaßt, die zur Schwenkbewegung um eine erste Achse (E) gelagert ist, welche parallel zur Wellenachse (D) sowie um eine zweite Achse (C) auf dem Trägerrahmen (14) beweglich ist, welche äquidistant zwischen dieser ersten Verbindungsstangenschwenkachse (E) und der Schwenk­ achse (11) der Welle (10) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Winkelüberwachungseinrichtung einen Impulsgenerator umfaßt, der angeordnet ist, um ein Signal zu liefern, welches Änderungen in diesem Winkel angibt.
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