DE1421723A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines feuerpolierten Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines feuerpolierten Glasbandes

Info

Publication number
DE1421723A1
DE1421723A1 DE19621421723 DE1421723A DE1421723A1 DE 1421723 A1 DE1421723 A1 DE 1421723A1 DE 19621421723 DE19621421723 DE 19621421723 DE 1421723 A DE1421723 A DE 1421723A DE 1421723 A1 DE1421723 A1 DE 1421723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
glass layer
roller
molten bath
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621421723
Other languages
English (en)
Other versions
DE1421723B2 (de
Inventor
Gustave Javaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaverbel Belgium SA filed Critical Glaverbel Belgium SA
Publication of DE1421723A1 publication Critical patent/DE1421723A1/de
Publication of DE1421723B2 publication Critical patent/DE1421723B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

nn.,w,^!r!üu\iCx-* " AACHiN,Tien 4, 3vCLi 1968
BRUNQSCHMETZ AusMstostrgßeU-KS'Telefon34731
Patentanwalt
Glaverbel in Brüssel (Belgien)
Heue Beschreibung zu !Patentanmeldung JUcta, P 14 21 723,3 (G 35 660 VIb/32a)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines feuerpolierte» G-lasbandes .
Die Urfinduiig "betrifft ein Verfahre» sur ]co»ti»uierliche» Herstellung ei»es &lasT3a»deß, wobei eine G-laesohiclit kontinuierlich vorwärtsbewegt wird, die dem ÄuftriebsdrucJc eines Schmelzbades eines Stoffes mit größerer Dichte als Glas ausgesetzt ist, wobei die Temperatur des Schmelzbades von einer Stelle aus, wo sie genügend hoch ist, um zumindest auf der eine» Seite der Crlasschicht einen einer Feuer politur ähnlichen Glanz zu geben, in der Portbewegungsrichtung der Schient fortlaufend vermindert wird bis zu einer Stelle, wo die Semperatur des Sohmelzbades so tief ist, daß eine Beschädigung der auf ihm bewegten, inzwischen ebenfalls abgekühlten Glasschicht durch die Berührung mit nachfolgenden Transportorgane» nicht mehr eintritt.
Mit den bekannten Verfahren dieser Art kann man sehr dünne Glasbänder, deren Dicke z*B, unter 3 mm liegt, deshalb nicht
809306/0 118
Neue Unterlagen (Art7SlAbe.2Nr.lSatt3de8Änderunflsoee.w.4,a.1ü*>
C. -"
herstellen, weil zu hohe Oberflächenspannungen auftreten und weil es erforderlich ist, daß das Glasband eine genügende Kohäsion besitzt, um es über das Schmelzbad führen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der infrage stehenden Art zu schaffen, mittels welchem auch sehr dünne Glasbänder hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem derartigen Verfahren vor, daß auf die in Berührung mit dem Schmelzbad befindliche Glasschicht mit mindestens einer über die ganze Breite der Glasschicht reichenden Walze aus an Glas nicht haftendem Werkstoff ein Druck ausgeübt wird, wobei die Drehrichtung der Walze so gewählt ist, daß der mit der Glasschicht in Berührung kommende Teil der Walze in der iOrtbewegungsrichtung der Glasschicht umläuft.
Hierdurch wird erreicht, daß der Druck zwischen dem Glasband und den Walzen, die an seiner Oberseite angreifen, an der Stelle, wo die Antriebskraft ausgeübt wird, geringer ist, als wenn das Glasband frei mit seinem ganzen Gewicht auf den Transportwagen ruhen würde. Da dieser Druck sich aus der Vergrößerung des in dem Schmelzbad eingetauchten Glasvolumens und des Dichteunterschiedes zwischen der Schmelze und dem Glas ergibt, kann man diesen Druck leicht auf ein Maß beschränken, das für den Antrieb des mit dem Schmelzbad in
809306/01 18
Berührung stehenden Glasbandes unumgänglich notwendig ist. Die sich dabei ergehende Verdünnung der Glasschieht ermöglicht es, ein Glashand zu erhalten, das genauso dünn ist, wie ein gezogenes Glasband, jedoch nicht die Nachteile aufweist, die bei den Ziehverfahren auftreten, wie "Unebenheiten und Schwinden des Glasbandes.
Vorteilhaft ist es, mehrere Walzen vorzusehen, die nacheinander auf die viskose Glassehieht an verschiedenen Stellen ihres Weges in Berührung mit dem Schmelzbad einwirken. Die Umfangsgeschwindigkeit und der Anpreßdruck jeder Walze werden geregelt, um die Antriebskraft, die auf die Glasschicht einwirkt, sowie eine ggf. eintretende Änderung der Schichtdicke über der ganzen Dicke der Glasschicht auszugleichen.
Infolge der Dehnung der Glassehicht bei jeder Einwirkung der Walzen muß deren Geschwindigkeit offensichtlich um so größer sein, je näher sie der Stelle des Schmelzbades liegen, an welcher das gebildete Glasband so weit verfestigt ist, daß es aus dem Bad entfernt werden kann, ohne an seiner Oberfläche von den Transportorganen beschädigt zu werden. Die Verwendung mehrerer Walzen, die nacheinander örtliche Drücke, auf die viskose Glasschicht ausüben, die' ihrerseits einem Auftriebsdruck des Schmelzbades'ausgesetzt"ist, erlaubt es,
das Glasband, an der Stelle» wo es göhließliea feaetig das Schmelzbad verläßt, voa^wärts gu beweg©», ohne daß ©g erforderlich wäre, an einem lade des verfestigten Ölasbandes eine größere Zugkraft, die tine Verdünnung des Glag1bande§ durch Ausziehen mit allen damit verbundenen Haehteilen bewirken würde, auszuüben, um das glasband auf dem Sehmelibad zu bewegen« .
Die Temperatur der sieh auf dem Schmelzbad in unmittelbarer Berührung mit dieser bewegenden ölassehleht liegt in &r§nzen die von der Zusammensetzung des 6-lases abhängen* Sie beträgt etwa 10000O bei Beginn der Behandlung und sinkt söhiiiBlieh auf etwa 6ÖÖ°0 ab, Das fließen des viskosen Glases und die Verdünnung der Glasschicht ist verhältnismäßig hoch, wenn die iemperatur awisohen 10000C und 750°0 gehalten v/ird, Bei etwa 60O0O ist die Viskosität des Glases jedoch beträehtlieh größer.
Ss ist bekannt, ein auf einer.Hetallschmelze oder einer geschmolzenen Legierung, die durch IiUftzutritt oxydieren, stetig gefillirtes ölasband feuergupolieren, wenn diese .eine ■Temperatur besitzen, die größer ist als diejenige, bei der das Glasband, ohne von den transportorganen beschädigt zu werden, aus dem Schmelzbad hgrausgeführt und durch einen Kühlofen geleitet v;ira. Man sieht dann über dem Schmelzbad eine niehtöXydiereride Atmosphäre vor«
*■■·■*■ BAD ORlQiNAL
Man kann auf diese Atmosphäre verzichten, wenn man ein Scnmelzbad eines Werkstoffes verwendet, der bei der Anwendungstemperatur von Luft nicht angegriffen wird, oder wenn man das Metallschmelzbad mit einer geschmolzenen Schicht eines Stoffes bedeckt,, dessen Dichte geringer ist als die des ^Glases" und der bei der Anwendungstemperatur von Luft nicht angegriffen wird. -
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfiridurigsgemäßen Verfahrens wird die Glasschicht, ohne sie in der Dicke'zu beeinflussen, auf dem Schmelzbad mittels mindestens einer Walze angetrieben, die an der Oberfläche der Glasschicht in einer Zone angreift, wo sich die Uhterseite der Glasschicht in Berührung mit dem Schmelzbad befindet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens taucht man die Glasschicht mittels der Walzen so tief in das Schmelzbad ein, daß sich ihre Oberseite unterhalb der Oberfläche des Schmelzbades befindet. Man verringert auf diese Weise den Reibuagswert zwischen den Walzen und dem Glas durch die Zwischenschaltung der Schmelzbadschicht zwischen die Walzen und das Glas derart, daß, wenn bei einem ungewollten Umstand eine der Walzen sich nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht, die zwischen dieser und dem Glasband auftretende Störung geringer ist als bei einem höheren Eeibungswert.
809306/0118
mm O mm
Den gleichen Vorteil erhält man, wenn man das Glasband nur so tief in das dichtere Schmelzbad eintaucht, daß es mit einem Teil aus dem Schmelzbad heraasragt, und wenn man dabei das Schmelzbad mit einer Schicht aus einem Stoff von geringerer Dichte als Glas, der von Luft bei der Anwendungstemperatur nicht -verändert wird, bis zu. einem oberen Niveau abdeckt, welches höher liegt als das obere Niveau des auf dem unteren Schmelzbadvgleitenden Glasbandteiles.
Wenn man oberhalb des dichteren Schmelzbades eine nicht-oxydierende Schmelzschicht, z.B. eine Schicht aus geschmolzenen Salzen oder einer Sälzmisehung, verwendet und in diese Schicht die Walzen für das Glasband eintaucht, so schützt man diese Walzen zugleich auch vor- einer Oxydation, weil sie sich dann ebenfalls mit dem diese Schicht bildenden Stoff überziehen. Dies ist besonders, dann wichtig, wenn die Walzen aus Kohle bestehen. ., . .
r; die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs gemäß en Verfahrens zu schaffen. Dabei geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit einem. Behälter für ein Schmelzbad aus einem gegenüber Glas dichteren Stoff, das auf eine Glasschicht, die sich in Berührung-mit der Schmelze verlagert, eine Auftriebskraft ausübt-, und Transportmitteln für das erhaltene Glasband, die auf den Teil des Glasbandes einwirken, der bereits -genügend
BAD ORIGINAL 809306/0 1IB
abgektthlt ist, daß er von den !Pransportmitteln ohne Beschädigung aus dem Schmelzbad herausgeführt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäöen Verfahrens kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß bei ihr mindestens eine über die ganze Breite der Glasschicht reichende Walze vorgesehen ist, die nicht an Glas anhaftet und für1 *e±rre derartige Drehung vorgesehen ist, daß sich der mit der Glasschicht in Berührung befindliche Teil der Walze in Laufrichtung der Glasschicht bewegt, wobei jede Walze Regeleinrichtungen für Geschwindigkeit und Höhenlage besitzt* Vorzugsweise sind dabei die Regeleinrichtungen voneinander unabhängig.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet mindestens eine der Walzen mit einem festen Element zusammen, welches auf der anderen Seite der Glasschicht mit einem geringeren Abstand von der Walze angeordnet ist, als die Dicke der mit diesem Element in Berührung kommenden Glasschicht beträgt. ^- ■ . -
Ferner ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß sie mindestens eine Walze aufweist, dereir"untere Erzeugende sich tiefer befindet als. das fliveau der Oberfläche der Glassehiclit in unmittelbarer ITachbarschaft beiderseits dieser V/alze«
8 O 9 q P κ / π ". \ ο
In den beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert· Es zeigen
. . ■ .. ti
Pig. 1 einen lotrechten Längsschnitt nach der
Linie I-I in Pig. 2 durch eine Vor- > · ·;.. ^, richtung zur Herstellung eines feuer- \ polierten GKLasbandes, ·; - .- π;
Pig. 2 einen, waagerechten Schnitt nach /derλ ■ ; ■, Linie H-II der Pig. 1,
Pig. 3 in vergrößertem. Maßstab einen Querschnitt nachäer Linie- III-III dn Pig. 1 . einer Ofenhälfte, '
Pig. 4 "verschiedene Mittel, welche zum Ver-Ms 11 dünnen und zur/Bewegung einer, viskosen Glasschicht dienen können und
Pig. 12 lotrechte Längsschnitte entsprechend und 13 Pig. 1 von; abgewandelten Vorrichtungen
zur Herstellung eines feuerpolierten : = Grlasbahdes., : ■ ■" ■■: : · . :. -.·■
In den Piguren sind gleiche, Teile mit gleichen Bezugszeichen, gleichartige Teile mit Indizes versehen.
Wie die Pig. ΐ und 2 zeigen, strömt dasein einem Schmelz- .. becken 3 befindliche Glas 2 über, eine Schwelle 4 und, ergießt sieb, vin- einen Behälter 5» dessen.Bode.n 6· eine Lage aus feuerfestem: Werkstoff 7 trägt, die von. .einer. iSejb-icht' 8 aus dur eh. Luft · p-xy dl er bar en, - ge s ehmolζ enea Metall.-. von größerer Dichte als Glas bedeckt ist.. Die a.uf diese,,"Weise überströmende Glasmasse v/ird schnell dünner, während sieh sich in Dichtung äes Pfeiles X parallel zur Längsachse des Behälters
fortbewegt und seitlieh ausbreitet. Der an das Becken 3 angreiizende !teil des Behälters 5 stellt daher eine Vorrichtung
zur Bildxmg eines Ölasbandes 9 dar.
Wenn die Tiskese GlasscMclit sleli auf diase. Weise seitlich in den Grenzen ihrer Oherfläcshensiannung, ausgebreitet hat, wird sie verdünnt* während sie gleiehzeitig mittels ,fester Bewegungsorgane in Richtung des Bfeiles X fortbewegt wird, welche sich i^ entsprechendem Sinne bewegen»· wobei sie über die ganze Breite der Glasschicht mit deren Oberfläche in Berührung stehen und nicht an dem 0ias haften. Diese Bewegungsorgane bestehen vorzugsweise aus drehbaren Walzen 10 aus Kohle» die jeweils von einem Hotor 11 (Mg*- 1) über ein Geschwindiglceitsregelgetriebe 12 ange.trieftett werden. Die Motoren 11 und die legelgetriebe 12 sind aus Gründen der Übersichtlichkeitin Sig* 2 nicht, dargestellt* . : ■
Jede ¥alze 10 ist in ihrer Höhe einstellbar, damit sie so angeordnet werden kann,- daß sie die GiLasscHieht verifonnen . kann, indem sie diese nach unten drückt aur d#r lage, die . : sie einnimmt't wenn sie auf der Metallschmelze ^schwimmt- und :- bei v;elcher Gleichgewicht zwisehen ihrem Eigengewicht lind· der nach oben gerichteten Reaktionskraft: der" Metallschmelze, in-der si*e eingebettet ist f besteht. .■
80 930 6/0 118
Jede Walze äbt über die ganze Breite der GXasscMciit eiiii«ii κΐν örtlichen Druck aus, der dazu beiträgt, die Glassohioht >4tx£e"o folge der Abweichung,, der sie unterworfen ist^iir ihrer ·ν·^ xii Dicke zu: vermindern und sie auszudehnen (verlängern)»: zugsweise besitzt jede Walze" eine ümfangsgeschwindi^cfeit die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich die viskose Glasschiöht im Augenblick der Berührung trachteten Walze fortbewegt-, um dadurch die sich verlängernden Glasschicht zu erleichtern* Die der folgenden Terformungswalzen 10 drehen sicif-^tti^ größerer Geschwindigkeit, je näher sie an -der Stelle"'15 an«^ * geordnet sindT, an der das schließlich gebildete Glasband<-dire Oberfläche der Schmelze 8 verläßt, nachdem eä genügend' £bsfegeworden ist, um bei Berührung: mit einer Umlejakwalzö I^ uttd ί in einem Kühlofen 16 angeordneten Sransportwalzen 15^an·seine Oberfläche nicht mehr beschädigt zu werden. ·..'>·■.;.::
Das Glas kühlt sich-fortschreitend: unter Berührung mit der-^C Schmelze 8 ab und wird zunehmend viskoser, je näher -es "zu der Stelle 13 gelangt. Damit wird der Vorteil, erzielt, daiß'es die größten Verformungen durch diejenigen 'Wälzen 10 erfährt,· die dem Einlaß dös Behälters 5 am nächsten gelegenf'sindV ϊιϊ" Sig*- erkennt man,-daß die Abstände der unteren Erzeugenden dieser Walzen 10 von der Oberfläche des Bades T8rum so kürzer je näher die Wälzen der Stelle '13 liegen. ' ' '
BAD ORIGINAL
80 9S0 6/0 1 1 8 " '"^ *
Um ^eine-gute^CDuröhfÜlir^ zu..
erleichtern* 1st · es: zwecis&äßig, die" Lager* der Walzen. 10 mit: nicht dar ge s tell ten -M^g^^uMen'.zu.-inexseheiifAw^.ulLe Einstellung imd^ Regelung *£esT"sron jeder^ WalzeHiQ:auf die GlassefetehtAusgeübten Druckes ermöglichen;, -„- -.-.:
-^- der;Walzen;4G sind oberlialti dies,.; .,; .-iS" Iq LägerrLi-ISigeiLagert,. die mittels in orts-
eingseriienden Sclirati^en 19-, itöh.envei;steilbar.; sind.- Oiese; Achsen 1f- erstrecken.· sicii, diarclt* Öffn\mgen, 21., ·> deren Höhe" größer; ist als der Uurclimesser der: ,Walzen,.. um. deren iBinbau und-^Einstellung auf eine Höhe, zu. ermöglicnen, . dire der· Bicke- der> GlasseMclrfc und dem gewUnseliten' Eindrücken
; das- Schmelzbad. 8- entsprichtt, Diese: Öff^, .- !sind während, des Betriebes· der "^orriolitung rer- ■ ■ schlossen. >.,—::-· ^:- ;.·:-·■■ ;v;>^ -{·.-. -...;·.·. .."■";■·.:-.-·'■..
Die temperatur der·; Glassehiqht wird während? ■ihr.er Bewegung ^ ■zu der Stelle .13· ,von .der Temperatur·,dpr Schmelze· 8 und deratmosphäre ,.2 2. oberhalb -des' Sehmelzbaäes 8: bestimmt. -Elek- ,., trische Beizwiderstände 25^Xn der ire.tallschmelze-8 und ,nicht dargestellte. Brenner, d,ie in Öffnungen 24 ejLnges.etzt wsrden können,.tragen dazu bei,· 4ie,Ilege.luaa-g--;die.ser;i!p^mperatur zu.... . gewährleisten. Bei. der. Atmosphäre 'IZ handelt es sich-um eine. nicht oxydier ende Atmosphäre}· die /sine -Qxydation- des. oxydier-
"baren Metallsehmelzbades 8 sowie der aus Zahle bzw. Kohlenstoff "bestehenden Walzen verhindert.
Der örtliche Druck, der das Fließen des Glases in der GlasscMcht hervorruft, kann durch eine Walze 10p aus Kohle (Pig. 4) ausgeübt werden, für die statt einer Antriebswelle Reibrollen 25 vorgesehen sind, die mit ihren "beiden Enden in antreibendem Eingriff stehen« Diese Reibrollen 25 gewährleisten zugleich die Höheneinstellung der Walze 10, die dem Gegendruck des Sehmelzbades ausgesetzt ist.
Dir. Verdünnung der Glas schicht kann auch durch Walzen 10,1O11 erfolgen, wie sie in Pig. 5 dargestellt sind und "bei welchen das Glas zwischen einer in der Höhe verstellbaren Walze 10 und einer ortsfest gelagerten Walze 10f · geführt wird. T.Ceiterhin kann die Verdünnung der Glasschicht auch dadurch erfolgen, daß, wie "Fig. 6 zeigt, das Glas zwischen einer höhenverstellbaren Walze 10 und einem festen Metallboden 26 geleitet wird. Dieser Metallboden 26 kann im übrigen statt horizontal, wie in Pig. 6 dargestellt, auch, geneigt angeordnet sein, was Fig. 7 zeigt. .
Gemäß JPig. 8 kann man weiterhin eine Verdünnung der viskosen Glasschioht durch örtliches. Herausheben derselben über die Oberfläche des...Sehmelzbades 8», auf der sie schwimmt., erhalten,
ORIGINAL
<- 13 -
was mittels einer Walze 10' aus Kohle erreicht werden kann, die keine Antriebswelle besitzt und deren Antrieb und Höhenlage durch an ihren beiden Enden angreifende Reibrollen 25' bewirkt werden.
Bei der Ausführungeform gemäß PIg. 9 erfolgt die Fortbewegung und·Verdünnung der Glasschicht mittels eiiiea? unter ihr angeordneten Kohlewalze 10*, die statt durch eine Antriebswelle von an ihren Enden angreifende Reibrollen angetrieben wird sowie durch eine an ihrer Oberseite befindliche sich drohende Walze 10. Das Maß, um welches die Glasschicht angehoben wird, hängt dabei von der Anordnung der Reibrollen und d^r Tfalze 10 ab.
Gemäß der in Pig. 10 dargestellten A'usführungsform halt ein oberes Walzenpear 10, das mit Antriebswellen 17 versehen und in der Höhe verstellbar gelagert ist$ eine Walze 10' ohne Antriebswelle unterhalb der Hohe, die sie einnehmen würde, vonii. sie sich unter der Wirkung des Auftriebs im Schmelzbad bowden könnte. Die Ausführungsform gemäß Pig. 11 besitzt '*■ A^V1 eckende Ausbildung bis auf den Unterschied, daß bei ihr ·'■'.- α--. ore Walze 10» · ortsfest geingort ist»
■>".**,■■</., daB die Viskosität des Glares bei sinkender lempe- ■■{-I-' beträchtlich zunimmt, wird- die PlJcßwirkung vernachl:i-vni.fbnr, v/enn sich das gebildete Glasband 9 der Stelle 13 ■■■_'■.i'l. ;oiid genähert hat. Es herrscht dort eine temperatur, bei
PAD ORIGINAL
809306/0118
-H-
der die auf das gebildete Glasband drückenden Walzen 10 allein noch die Wirkung haben, das Glasband vorwärts zu bewegen, wobei es bis auf eine Temperatur abkühlt, bei der es ohne Schaden zu erleiden das Schmelzbad 8. verlassen kann. Diese Vorwärtsbewegung des Glasbandes 9 kann dadurch gesichert werden, daß der örtliche Druck auf dieses bie auf ein für den Vorschub unumgängliches Maß verringert wirdy
In den Pig. 1 und 2 sind drei Walzen 28 abgebildet, die zum Vorschub des Glasbandes 9 auf der Schmelze 8 dienen. Der Vorschub erfolgt dabei ohne Hilfe der von den Walzen 15 in dem Kühlofen 16 ausgeübten Zugkraft. Diese Zugkraft kann darauf beschränkt werden, das Glasband 9 an der Stelle anzuheben, wobei keinerlei Ausrecken des Glasbandes beim Durchlaufen der Walzen 28 oder danach stattfindet. Die verschiedenen Vorschubwalzen 28 sind vorteilhaft wie die Verformungswalzen 10 gelagert und angetrieben. Die Einstellung ihrer Höhe kann dabei leicht so erfolgen, daß sie keine Durchbiegung des Glasbandes verursachen und auf die Viskosität des Glase's Rücksicht nehmen. . .
Diese Transportart dos Gl-anbandes auf einem Schmelzbad kann für jede Art der Formung eines Glasbandes angewendet werden. Insbesondere ist es weder.unbedingt erforderlich, daß das Glasband auf dom schmelzbad gebildet noch daß es dort Diner Fließverdünnung "ausgesetzt worden „ist. . ,. ,--.'..,.·
80 9 306/0 1
Bei d'er-'-ÄtLS'folarimgsf-orm gemäß Fig.. 12 erzeugt :ein Walzen- " stuhl 29 eM Glasband "9" unregelmäßiger D'icke. Diese Dicke kann einen Wert von 4 mm nicht unter sciir ei teil, da sonst das Glas bei Berührung mit' den gekühlten Walzen des Walzen-· Stuhles 29 erstarren --wurde. Das Glasband 9 gle'itet von dem Walzenstuhl 29 über einen gekühlten geneigten Tisch 30. Hach "Verlassen dieses Tisches 30 taucht das Glasband 9 in eine Schmelze 31 aus einem Salz oder Salzgemisch, die ein von Luft oxydierbares Metallschmelzbad 8 bedeckt, in das das Glasband durch über ihm angeordnete·Kohlewalzen 10 eingedrückt wird. In seiner Temperatur vergleichmäßigt sich das Glasband dann durch Aufwärmen durch das von elektrischen Widerständen 23 und von durch Öffnungen 24'ragende Brenner erhitzte Schmelzbad 8. Hierdurch sowie durch die Wirkung. der !falzen 10 ergibt sich an der Stelle 13 dann .ein Glasband 9 regelmäßiger Dicke, die geringer als·seine durchschnittliche Dicke am Ausgang des ivalzenstuhTes 29ist. Bei dieser Vorrichtung sind noch Schaber 32- aus Glasfasern vorgesehen, die weniger schmelzbar als das Glas des Glasbandes sind und das Salz, das das Band" 9 bedeckt, entfernen, bevor es über die Umlenkwalze 14 geführt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist eine nichtoxydierende Atmos- phäre in dem Raum 22 nicht erforderlich* denn das geschmolzene Salz oder die Mischung von-geschmolzenen: Salzen, z.B» eine Mischung von Halogensaizen» von Alkali« ;und: von Brdal-
kalimetallen, schützt die Metallschmelze 8 sowie' die Eohlewalzen 10 und 28, die 'sich "beim Drehen mit einer Sclaiclit der geschmolzenen Salze "bedecken, vor Oxydation.
Die in Pig. 13 dargestellte Vorrichtung entspricht derjenigen der Pig. 12 "bis auf den Unterschied, daß das Bad 33 von geschmolzenem Werkstoff gebildet wird, der aus einem'Salz oder einer Mischung von Salzen, z.B. Halogensalzen oder Alkalioder Erdalkalimetallen, die dichter sind als das Glas, besteht,
Um eine Oxydation des Werkstoffes der Walzen 10 und 28 zu vermeiden, wird das Glasband 9 bei dieser Vorrichtung dauernd in das Schmelzbad 33 eingetaucht gehalten. Beim Verlassen des Schmelzbades 33 werden die Walzen 10,28 dann von einer Schutzschicht aus Salz bedeckt.
Der feuerfeste Boden 7 der Vorrichtungen gemäß den 3?ig. 1, 2, 3, 12 und 13 ist vorteilhaft von einem ebenen, festen Metallboden überdeckt, der die Aufgabe des in den Pig. 6 und 7 dargestellten Bodens für eine oder mehrere Walzen 10 übernehmen kann. Ein solcher fester Boden erleichtert auch den Ersatz der elektrischen Eeizwiderstände 23, denn diese können dann unterhalb des Bodens 26 untergebracht werden, statt daß sie sich in dem Schmelzbad befinden.
809306/0:1 18
Die Erfindung ist nicht auf die beschrieTDenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen hinsichtlich der Form, der Anordnung sowie des Aussehens gewisser Teile möglich.
809806/0118

Claims (17)

rHKAPTT 51 AACHEN, den 4. Juli 1968 ^nmClZ. Augustasfraße 14-16 · Telefon34731 Patentanwalt Aktz.: P 14 21 723.3 (G 35 660 YIb/32a) Anm.: Firma Glaverbel Heue Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Glasbandes," wobei eine Glass chi ent kontinuierlich vorwärtsbewegt wird, die dem Auftriebsdruck eines Schmelzbades eines Stoffes mit größerer Dichte als Glas ausgesetzt ist, wobei die Temperatur des Schmelz"bades Ton einer · Stelle aus, wo sie genügend hoch Ist, um zumindest auf der einen S.eite der Glasschicht einen einer Peuerpolitur ähnlichen Glanz zu geben, in der !orfbewegungsrichtung der Schicht fortlaufend vermindert wird bis- zu einer Stelle, wo die Temperatur des Schmelzbades so tief ist, daß eine Beschädigung der auf ihm bewegten, inzwischen ebenfalls abgekühlten Glasschicht durch die Berührung mit nachfolgenden TransportOrganen nicht mehr eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in Berührung"mit dem Schmelzbad befindliche Glasschicht mit mindestens einer über die ganze Breite der Glasschicht reichenden Walze aus an Glas nicht haftendem Werkstoff ein Druck ausgeübt wird, wobei die Drehrichtung
Neue Unterlagen (Art 7 j 1 Ab8.2 Nr. 1 sau 3 nnfleo« v^ina
80 9 80 6/0 118 8AD
.. 1421123
der Walze so gewählt ist, daß der mit der Glasschicht in Berührung kommende Teil der Walze in der Portbewegungsriehtung der G-Iasschicht.umläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit und der Anpreßdruek jeder Walze geregelt werden, um die Antriebskraft, die auf die Glasschicht einwirkt, sowie eine.ggf. eintretende Änderung der Schichtdicke ä"ber der ganzen Dicke der Glasschicht auszugleichen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht zwischen mindestenseiner Walze und einem andereai festen. Element gewalzt wird.
4. Verfahren .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht, ohne, sie in der Dicke zu "beeinflussen, auf dem SchmelzlDad mittels mindestens einer Walze angetrieben wird, die an der Oberfläche^ der Glasschicht in einer Zone angreift, wo. sich die Unterseite der Glasschicht in Berührung mit dem Schmelzbad befindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von .jeder .,Walze ausgeübte Druck auf ein.Minimum begrenzt >wird, das zur Weiterbewegung der Glasschicht ausreicht.
. BAD ORIGINAL
809 SO 6/D Π 8
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fortbewegung auf die Glasschicht übertragene Kraft auf verschiedene Stellen verteilt wird, an denen sich die Glasschicht in Berührung mit dem Schmelzbad befindet.
7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Glasschicht auf einem Schmelzbad aus einer oxydierbaren Legierung oder eines oxydierbaren Metalles gleitet, die bzw. das eine größere Dichte als Glas hat, dadurch gek e-n nz e i c h net, daß das oxydierbare Schmelzbad mit einem geschmolzenen Stoff bedeckt ist, jäer bei der Anwendungstemperatur an der Luft unverändert bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß man die Glasschicht in das Schmelzbad mittels der Walzen so tief eintaucht, daß sich ihre Oberseite unterhalb der Oberfläche des Schmelzbades befindet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegenüber Glas dichtere Schmelzbad auf einer Metallschmelze abstützt. .
10. Vorrichtung zur Herstellung eines Glasbahdes nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Behälter für ein Schmelzbad aus einem gegenüber Glas dichteren Stoff,
BAD
80 9?. 06/0 118
-X- ■ -
Ii ι
das auf eine Glassehieht, die sich, in.,Berührung mit der. Schmelze verlagert, eine Auftriebskraft ausübt, und.. Transportmitteln für das. erhaltene Glasband, die auf. den Teil des Glasbandes, einwirken* ,der bereits .genügend ab- . gekühlt ist, daß er Ton den Transportmitteln ohne Beschädigung aus dem Schmelzbad herausgeführt werden kann,, da d u r ch g-e k e η η ze i c h η e t , . daß' mindestens eine über die- ganze Breite der Glasschicht (2) reichende ¥alze (10,28) vorgesehen ist, die nicht, an Glas anhaftet und für, eine derartige drehung -vorgesehen ist, daß sich der mit der Glasschicht (2) in Berührung befindliche leil der Walze (10,28) in iaufrichtung der Glasschieht (2) bewegt, wobei jede ¥alze (10,28) Regeleinrichtungen- für Geschwindigkeit und Höhenlage besitzt.
11. Torrichtung nach Anspruch 10,- dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen voneinander unabhängig sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch-gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Walze (10) aufweist, deren untere Erzeugende sich tiefer befindet als das Hive au der Ober- . flache der Glasschicht (2) in unmittelbarer Nachbarschaft beiderseits dieser: Walze (10).' -,. -.. ■ . . · ' . -
13» Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, _,daß die v/alzen (10) teilweise in das Schmelzbad (8) eintauchen.
BAD ORIGINAL
80 9BG6/CM18
14. Vorrichtung nach. Anspruch 10,;/dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der falzen (10) mit einem festen Element (10f,,to1',26) zusammenarbeitet, welches auf der anderen Seite der Glasschicht (2) mit einem geringeren Abstand von der Walze (10) angeordnet ist, als die Dicke der mit " diesem Element (101,10·',26) in Berührung kommenden Glasschi cht (2) beträgt.
15» Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ! das mit jeder¥alze (10) zusammenarbeitende Element ein feststehendes, Ton dem Boden (26) des Behälters gebildetes Metallstück ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet* mindestens eine Walze (10) auf einer ¥elle (17) gelagert ist, die oberhalb der Oberfläche des Schmelz-bades (8) liegt,
17. Vorrichtung nach- Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walze (10a) nicht mit einer ¥elle". versehen ist j. sondern von Rollen (2.5) angetrieben und in ihrer Lage gehalten wird, die mit den Enden der ΐ/alze (1Qa), welche die Außenränder der Glasschicht (2) überragen, in Berührung kommen. " ' ■ . '-- " ","<..,
809306/0 118
DE19621421723 1961-08-12 1962-08-07 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines feuerpolierten Glasbandes Pending DE1421723B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU40503A LU40503A1 (de) 1961-08-12 1961-08-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1421723A1 true DE1421723A1 (de) 1968-10-31
DE1421723B2 DE1421723B2 (de) 1971-04-29

Family

ID=19722688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621421723 Pending DE1421723B2 (de) 1961-08-12 1962-08-07 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines feuerpolierten Glasbandes

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3326651A (de)
BE (1) BE621317A (de)
CH (1) CH381368A (de)
DE (1) DE1421723B2 (de)
GB (1) GB1012340A (de)
LU (1) LU40503A1 (de)
NL (2) NL128484C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR86222E (fr) * 1964-04-02 1966-01-03 Saint Gobain Perfectionnement à la fabrication du verre en feuille
FR1408754A (fr) * 1964-06-22 1965-08-20 Perfectionnement à la fabrication d'un ruban continu de verre
GB1104575A (en) * 1966-02-02 1968-02-28 Pilkington Brothers Ltd Improvements in or relating to the manufacture of flat glass
US3486873A (en) * 1967-02-16 1969-12-30 Pittsburgh Corning Corp Method and apparatus for reducing the thickness of float glass
US4572731A (en) * 1984-12-24 1986-02-25 Ppg Industries, Inc. Pinch means for attenuating float glass and method of using same
US4676818A (en) * 1985-12-23 1987-06-30 Ppg Industries, Inc. Edge gripping means for attenuating float glass
JP5458532B2 (ja) * 2008-09-08 2014-04-02 日本電気硝子株式会社 Las系フロートガラス
US9003835B2 (en) 2011-05-31 2015-04-14 Corning Incorporated Precision roll forming of textured sheet glass
CN107074607A (zh) * 2014-07-10 2017-08-18 康宁股份有限公司 玻璃带制造设备和方法
CN109231822A (zh) * 2018-08-21 2019-01-18 台玻福建光伏玻璃有限公司 一种无硝酸钠光伏玻璃的加工工艺
CN109206018A (zh) * 2018-08-21 2019-01-15 台玻福建光伏玻璃有限公司 一种镀膜光伏玻璃的生产工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US547630A (en) * 1895-10-08 Apparatus for rolling plate-glass
US1564240A (en) * 1925-02-05 1925-12-08 Hitchcock Experiment Company Process and apparatus for making sheet glass
NL109567C (de) * 1955-10-18
LU36044A1 (de) * 1957-05-03
BE598157A (de) * 1959-12-15
US3250604A (en) * 1961-03-13 1966-05-10 Cie De St Gobain Method and apparatus for protection of glass sheet in contact with metal bath

Also Published As

Publication number Publication date
GB1012340A (en) 1965-12-08
NL128484C (de)
NL281957A (de)
LU40503A1 (de) 1963-02-12
CH381368A (fr) 1964-08-31
BE621317A (de)
DE1421723B2 (de) 1971-04-29
US3326651A (en) 1967-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1421723A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines feuerpolierten Glasbandes
DE102007056192A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandes aus Metall
DE2063591A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon tmuierhchen Gießen von Metallen
DE2038688A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas
DE1596532B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Tafelglas
DE1508947A1 (de) Maschine zum drehenden Stranggiessen von metallischen Rohlingen
DE1934302C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von Metallbrammen
DE1558260B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metall
DE2030446A1 (de)
DE1471955B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Flach glas unterschiedlicher Dicke
AT402267B (de) Verfahren zum herstellen eines stranges in form eines metallbandes sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens
DE682416C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch Ziehen
DE1421723C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung eines feuerpolierten Glasbandes
DE2802274A1 (de) Wannenofen zum aufbringen von metallischen ueberzuegen im heissverfahren
AT246946B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines feuerpolierten Glasbandes
WO1988002288A1 (en) Process and device for casting thin strip or foil from a molten mass
AT142197B (de) Verfahren und Vorrichtung zur direkten Formgebung von flüssigen Metallen.
DE81426C (de)
DE744030C (de) Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall
DE3334740C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätsverbesserung eines Gußstranges durch Aufbringen eines Druckes auf denselben
DE2750864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flachglas
DE1433022A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen
DE508987C (de) Verfahren und Einrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von Tafelglas
AT226897B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines gegossenen, armierten Glasbandes
DE919193C (de) Formen von Tafeln aus Glas oder anderen in der Hitze plastischen Massen